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Tejay Neu 03.07.2003 Donnerstag, 03. Juli 2003 20:44 | ||||
![]() Thorsten Janke Bochum Deutschland . NW |
Angestossen durch diesen Thread wurde ich gerade gefragt, ob es einen Abriss über die geschichtliche Entwicklung der Achterbahnen gäbe?
Neben einigen Büchern, die das Thema ausgiebig und detailliert darstellen, können wir ja hier zusammen versuchen, ein paar wichtige Momente der Entwicklungsgeschichte darzustellen. Was sollte man also alles über die Geschichte der Achterbahnen wissen? Oder was möchtest du über dieses Thema erfahren? Hier erst ein mal ein paar Lesetips: Frank Lanfer: "Hundert Jahre Achterbahn" kann man nachwievor getrost als ein deutsches Erstlingswerk zu diesem Thema bezeichnen. Für 17 Euro kann man das Buch auf der Webseite der Kirmes & Park Revue bestellen. Hier gibt es eine Online-Zusammenfassung. Wenn du Englisch lesen kannst und ein gutes Antiquariat mit dem Buch "The Incredible Scream Machine" von Dr. Robert Cartmell siehst, dann zücke die Brieftasche und lege dir das Werk zu. Das Geld lohnt sich. Auf 230 Seiten zeigt der Historiker die Geschichte der Achterbahn auf sehr gut recherchierte Weise. Sicherlich eines der Bücher, auf das man bei weiteren Forschungen als Referenz zurückgreifen wird. Auch im Netz findet man so einiges zum Thema geschichtliche Entwicklungen von Achterbahnen. Etwas älteren Datums ist die Webseite von André Blunck mit einigen interessanten geschichtlichen Darstellungen. Auch die Lektüre des Guestbook empfehle ich einfach mal zum Zeitvertreib als Rücknblick ins Jahr 1998. Eine weitere deutschsprachige Zusammenfassung bietet Wolfgang Buschfort unter dem Online-Titel: Organisiertes Erbrechen - Geschichte der Achterbahn. (Werner Stengel wird bei ihm zu Rainer Stengel ![]() Eine sehr schöne illustrierte, englischsprachige Darstellung der Geschichte der Achterbahnen ![]() ![]() |
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NaLogo Neu 03.07.2003 Donnerstag, 03. Juli 2003 21:59 | ||||
![]() Michael Beckers Köln Deutschland . NW |
Hallo Forum, wenn wir bei den Lektüren sind, sollte nicht folgendes Werk vergessen werden, was man wohl getrost als Bibel unseres Métiers bezeichnen kann. Hier wird wirklich bis in kleinste Detail in die Gechichte der Achterbahn eingegangen, ohne langweilig zu werden. Meiner Meinung nach ein "Must have!" Gruß, Michael |
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razibo Neu 03.07.2003 Donnerstag, 03. Juli 2003 22:08 | ||||
![]() Rainer Ziesche Bochum Deutschland . NW |
Interessant - eine gebrauchte "Bibel" ist teurer als eine Neue: |
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rcmania Neu 04.07.2003 Freitag, 04. Juli 2003 06:05 | ||||
![]() Deutschland . BB |
Erstmal danke, Tejay ![]() Das Problem ist nur : 100 Jahre Achterbahn bzw. das Buch vom W.Stengel sind im Moment nicht zu bekommen ! ![]() ![]() ![]() |
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rcmania Neu 04.07.2003 Freitag, 04. Juli 2003 06:07 | ||||
![]() Deutschland . BB |
achso, hab euren Link gar nicht gesehn ![]() na dann, nochmal thx ![]() |
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Tejay Neu 17.07.2003 Donnerstag, 17. Juli 2003 08:00 | ||||
![]() Thorsten Janke Bochum Deutschland . NW |
Sebastian Grünwald präsentiert auf seiner Webseite auch eine gute deutschsprachige Version der Geschichte der Achterbahnen. | |||
Maxi Neu 17.07.2003 Donnerstag, 17. Juli 2003 21:06 | ||||
![]() GB |
[...]
Die Eiszeit Die meisten Historiker sehen russische Eisbahnen als Vorläufer der Achterbahnen na. Diese großen Holzbauten mit einer Höre von bis zu 20 Metern waren im Russland des 16. und 17. Jahrhunderts sehr beliebt. Die Passagiere rasten in Holzschlitten oder Eisblöcken mit bis zu 80 km/h riesige Hügel hinunter und machten unten in einem Sandhaufen eine Bruchlandung. Irgendwann brachte ein französischer Geschäftsmann den Einfall mit der Eisbahn in seine Heimat, wobei er wohl außer Acht ließ, dass ein Winter wie in Russland eine Vorraussetzung derselben war. Er ließ sich jedoch nicht von seinnem Vorhaben abbringen, und so entwickelte er (oder jemand anders) eine von der Jahreszeit undabhängige Lösung, bei der die Kufen der Holzschlitten gewachst wurden. Schließlich verwendete jemand an Stelle der Kufen Räder und schuf ambitioniertere und aufregende Strecken. Vielleicht zu aufregend - es gab so viele Unfälle in Frankreich und Russland, das die Passagiere oftmals Fahrer anheuerten, die sie heil die Strecke nch unten brachten. Wahrscheinlich ergab es sich deshalb im Jahre 1817, dass Wagen an der Strecke angebracht wurden. Diese französische Bahn, die "Russische Berge von Belleville" genannt wurde, bestand aus 2 Bahnen, die nebeneinander verliefen, damit die Passagiere Rennen fahren konnten (die Zuschauer konnten dabei Wetten über den Gewinner abschließen). Der Runaway Train Die ultimative amerikanische Vergnügungsbahn - sowohl damals wie heute - war wohl die "Mauch Chunk Switchback Gravity Railroad" in Mauch CHunk, Pennsylvania (heute Jim Thorpe, Pennsylvania). Es handelte sich um die zweite Eisenbahnstrecke, die überhaupt in den USA gebaut wurde (1827). ihr Zweck bestand ursprünglich darin, Kohle von den Minen im Berggipfel herunter zum Lehigh River zu transportieren. Die Minenarbeiter konnten die Minenwagen mit Kohle beladen und sie dann einfach über den Hang schieben - die Schwerkraft erledigte den Rest. Maultiere, die die Wagen zurück auf den Berggipfel brachten, und ein tapferer Bremser waren offenbar die ersten Teilnehmer bei dieser fast 15 km langen, haarsträubenden Abfahrt den Berg hinab. Bald wurde die Aufmerksamkeit von Abenteuerlustigen erregt, und so wurde nachmittags die Strecke in eine Abenteuerbahn umfunktioniert. Schließlich wurden die Maultiere durch eine Dampflock ersetzt, die die leeren Wagen auf einer längeren, gemächlicheren Strecke zurücktransportierte. Eine Fahrt kostete 1 Euro. Man wurde den leichteren Aufstieg hinauf befördert. Danach wurde die Dampflok entfernt und die Wagen den Hang nach unten gestoßen, wobei Geschwindigkeiten von nahezu 160 km/h erreicht wurden. Wenn das mal keine Achterbahn ist! Im jahre 1872 wurde ein neuer Tunnel gebaut und die Strecke war für die Kohlegewinnung nicht mehr zu gebrauchen. Eines Tages wurde ein Restaurant und ein Hotel auf dem Berggipfel gebaut, und die Bahn zog mehr als 35.000 Besucher pro Jahr an. Sie war mit einem erstaunlichen Sicherheitsrekord bis zum Jahr 1933 in Betrieb, in dem es teilweise aufgrund der damaligen Wirtschaftskrise geschlossen wurde. Echte Achterbahnen Der erst Achterbahn-Tycoon war wohl La Marcus Thompson, der Erbauer der "Gravity Pleasure Switchback Railway", die auf Coney Island im Jahr 1884 eröffnet wurde. Seine Bahn war eine 200 Meter lange Holzkonstruktion in Form der russischen Eisbahnen. die Fahrgäste bestiegen eine Plattform und setzten sich in Wagen, die ein Gefälle mit einigen Buckeln hinab gestoßen wurden. Am anderen ende hievten Arbeiter die Wagen eine zweite station hoch, bei der die Passagiere erneut Platz nahmen und in die andere Richtung zurückfuhren. Bei dieser frühen Bahn stand eher die Besichtigung im Vordergrund als der Nervenkitzel, und so waren die bankartigen Sitze zur Seite gerichtet und fuhren nicht schneller als 10 km/h. Doch die Leute waren begeistert: Thompson verlangte nicht mehr als 5 Cent pro Fahrt, machte aber einen Gewinn von mehr als 600 Euro pro Woche. Dieser Erfolg war eine Motivation für andere. Im Jahr 1884 baute ein Mann namens Charles Alcoke eine U-förmige Version der Switchback-Bahn, bei der die Fahrgäste nicht zwischendurch aus- und iweder einsteigen mussten. Phillip Hinkel fügte 1885 einen Seilziehmechanismus hinzu. Bald wurden an der Strecke montierte Bremsen entwickelt znd Streckenentwürfe verbessert. Die Bahnen glichen immer mehr den modernen Achterbahnen von heute. Überkopf nach Unten Lange Zeit zuvor, im Jahre 1846, verkaufte ien Engländer eine Looping-Achterbahn an einen Franzosen. Die Zentrifugenbahn ("Chemin de Centrifuge") in Paris verfügte über einen 13 Meter hohen Hügel, der zu einer Schleife mit einem Durchmesser von 4 Meter führte. Die Passagiere saßen in einem Wagen mit Rädern, beteten zu Gott, dass die physikalischen Gestze auf ihrer Seite sind, und klammerten sich fest, als der Wagen den Hügel hinunter schoss und durch die Schleife fuhr, wobei der Wagen lediglich durch die Zentrifugalkraft in der Spur gehalten wurde. Fast 50 Jahre später (im Jahr 1895) belebte Lina Beecher die Looping-Idee mit dem "Fli-Flap Railway" von neuem. Es handelte sich dabei um eine 8 Meter Schleife auf Coney Island. Das Kreisdesign war in Bezug auf Beschleunigungskräfte gnadenlos, und so führten zahlreiche Beschwerden bezüglich Schleudertrauma zweifelsohne dazu, dass die Bahn nach ein paar Jahren schon wieder geschlossen wurde. Im Jahre 1901 baute ein Mann namens Edward Perscott eine neue Looping-Bahn, ebenfalls auf Coney Island. Diese Bahn, die "Loop the Loop" hieß, weis eine ovale Form auf, um die Beschleunigungskräfte zu verringern. Ihre geringe Sitzkapazität war vielleicht einer der Gründe, warum sie sich nur sechs Jahre hielt. Das auf und ab 1912 patentierte der Bahndesigner John Miller, der als Chefdesigner bei La Marcus Thompson anfing, einen Entwurf für die Underfriction-Achterbahn. Dieser revolutionäre Fortschritt in Bezug auf Sicherheit ermöglichte steilere Gefälle und somit höhere GEschwindigkeiten, indem ein Abheben der Wagen von der Strecke mit Hilfe von Rädern unter der Schiene verhindert und der Rollwiderstand verringert wurde. Miller war ein wahrhaftiger Achterbahn-Tycoon, der über 100 Achterbahnvorrichtungen und -mechanismen patentierte und mehr als 100 Achterbahnen entwarf.(Mitte der 20er der 20.Jahrhunderts gab es mehr als 1500 Achterbahnen in Nordamerika.) Die Sicherheitsvorrichtungen von Miller inspirierte Erfinder, die Entwurslimits noch mehr zu steigern. Als Beispiel sei der berüchtigte "Cyclone of Crytsla Beach" in Ontario (Kanada) genannt. Diese Bahn, die 1927 von Harry Traver wurde, stach insbesondere in Sachen Intensität hervor - oftmal hatten die Fahrgäste gebrochene Rippen oder Schlüsselbeinbrüche zu beklagen (es war immer iene Krankenschwester zugegen). Die Bahn brachte jedoch keinen Gewinn und wurde schließlich abgerissen, da wohl mehr Leute kame, um Anderen bei der Fahrt zuzusehen, als selbst in den "Genuss" einer Fahrt zu kommen. Leider war die "Cyclone" nicht die einzige Achterbahn, die den Bulldozern zum Opfer fiel. Die Weltwirtschaftskrise und der Zweite Weltkrieg brachten den Niedergang und Abriss von mehr als 1500 Achterbahnen in den USA und mindestens ebsno vielen in anderen Ländern. Die Rückkehr Die Vergnügungsparkindustrie bekam 1955 den lang ersehnten Schub mit der Eröffnung des ersten erfolgreichen Themenparks: Disneyland. Disneys Beitrag zur Geschichte der Achterbahn war der "Matterhorn Mountain", die erste Stahlachterbahn. Diese Streckeninnovation sollte das Design von Achterbahnen für imemr verändern. Die Stahlkonstruktion erlaubte viel schnellere und aufregende Bahnen, wie z.B. die "Corkscrew" bei Knott's Berry farm (Buena Park, Kalifornien) im Jahr 1975 und die "Great Revolution" von Magic Mountain California im Jahr 1976. Beide Bahnen belebten die Jahrhunderte alte Neuheit des Überkopffahrens wieder - bei der "Corkscrew" in einem seitlichen Umlauf und bei der "Great Revolution" in einer vollständigen Schleife (dieses Mal mit entsprechenden Sicherheitshalterungen). Dies führte zu Bahnen mit doppelten und dreifachen Schleifen und Kombinationen aus Schrauben, Schleifen und anderen Elementen - das neue goldene Zeitalter der Achterbahnen hatte begonnen! Seit diesem Zeitpunkt schien jede neue Achterbahn eine Steigerung in Sachen Höhe, Geschwindigkeit und Aufregung zu bringen. Im Jahr 1978 brachte Six Flags Over Texas die "Shock Wave" heraus, die weltweit erste vertikale Rücken-an-Rücken-Achterbahn mit Loopings. 1992 eröffnete Six Flags Great America (Gurnee, IL, USA) "Batman: The Ride". Dies war die erste umgekehrte Achterbahn, bei der die Wagen unter den Schienen fuhren. Six Flags brach mit "Superman the Escape" erneut die Rekorde. Dies ist zurzeit die schnellste und größte Achterbah (160 km/h schnell und 127 Meter hoch) in Six Flags Magic Mountain in Valencia, Kalifornien. Im gleichen Jahr enthüllte Six Flags Great America "Batman % Robin: The Chiller", die weltweit erste Doppelschienen-Achterbahn mit linearem Induktionsmotor (LIM). [...] (C) ![]() PS: Jetzt habe ich mir die Finger wund getippt. ![]() Bis dann, |
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Masterman Neu 17.07.2003 Donnerstag, 17. Juli 2003 22:36 | ||||
Masterman
Manuel Mechernich Deutschland . NW |
Das habe ich auch gelesen, da hast du aber ´ne Menge geschrieben ![]() Schnellschreiber? by Mr. Rollercoaster |
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razibo Neu 18.07.2003 Freitag, 18. Juli 2003 08:10 | ||||
![]() Rainer Ziesche Bochum Deutschland . NW |
Gute Arbeit! Danke für deine Mühe... |
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Maxi Neu 01.08.2003 Freitag, 01. August 2003 13:18 | ||||
![]() GB |
Hi,
ich habe auch noch was gefunden: achterbahn-designer.de history1.shtml Steht ne Menge, sind auch Bilder zu. Greetz, |
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Lord Dreadnaught Neu 01.08.2003 Freitag, 01. August 2003 16:18 | ||||
![]() Deutschland . HE |
Ich hätte eine Frage zur Biebel (Rollercoaster - Der Achterbahnsesigner Werner Stengel):
Vor einigen Wochen hieß es dass das Buch wieder zu haben sei, ich hab es natürlich gleich am ersten Tag bestellt, bekam aber etwa eine Woche später die Mitteilung dass es ausverkauft wäre. Wie kann eine gasammte Auflage innerhalb von 1 Tag ausverkauft sein ? Ich versuche schon seit mehr als einem halben Jahr an dieses Buch zu kommen. Was stimmt mit diesem Buch nicht ? |
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buddes Neu 01.08.2003 Freitag, 01. August 2003 16:20 | ||||
![]() Sascha Budde Deutschland |
Hallo, das stimmt so nicht ganz. Zumindest das "Stengelbuch" gibt es hier: coastershop.de Gruß Bud |
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Lord Dreadnaught Neu 01.08.2003 Freitag, 01. August 2003 17:27 | ||||
![]() Deutschland . HE |
Schon bestellt, danke für den Tipp. Ich hoffe dass das diesmal was wird. Vielen vielen vielen Dank. |
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Tejay Neu 20.12.2004 Montag, 20. Dezember 2004 12:06 | ||||
![]() Thorsten Janke Bochum Deutschland . NW |
Noch mal kurz vor Weihnachten diesen Thread hochholen. Für die, die im Antiquariat noch nach Büchern suchen mögen.
Alternativ gibt es auch viele englischsprachige Interentseiten, die sich der Geschichte der Achterbahnentwicklung widmen. Hier zum Beispiel ultimaterollercoaster.com von Adam Sandy |
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Moni Neu 26.12.2004 Sonntag, 26. Dezember 2004 16:02 | ||||
![]() Sankt Ingbert Deutschland . SL |
Ich hätte da mal ne Frage zu diesem Thema! Gibt es denn keine Fotos oder Zeichnungen von den "ersten Loopingbahnen" bei denen man schon einiges an Glück brauchte um unverletzt zu bleiben ![]() Ich hab im Netz dannach gesucht aber nichts gefunden! ![]() Wünsche euch schon mal einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr! Bis dann Moni |
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Christian Neu 26.12.2004 Sonntag, 26. Dezember 2004 16:11 | ||||
Christian
Deutschland . BY |
![]() Quelle: memory.loc.gov coaster.jpg © memory.loc.gov |
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Moni Neu 26.12.2004 Sonntag, 26. Dezember 2004 16:38 | ||||
![]() Sankt Ingbert Deutschland . SL |
Vielen Dank!
Also das sieht ja wirklich sehr abenteuerlich aus ![]() ![]() |
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-Taifun- Neu 29.12.2004 Mittwoch, 29. Dezember 2004 00:33 | ||||
![]() Geilenkirchen Deutschland . NW |
@Moni
Bist du etwa noch nie Cool & Fresh gefahren? Größer ist der Looping auch nicht. ![]() |
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Moni Neu 29.12.2004 Mittwoch, 29. Dezember 2004 14:23 | ||||
![]() Sankt Ingbert Deutschland . SL |
Hallo...
Ja, du hast recht ich bin noch nie Cool & Fresh gefahren... zu meiner Verteidigung hab ich zweierlei zu sagen zum einen bin ich ein "Choaster-Neuling" und zum anderen hab ich kein Problem mit Höhe und Geschwindigkeit allerdings ein großes Problem, wenn es darum geht auf dem Kopf zu stehen ![]() Ich war allerdings schon immer von Achterbahnen fasziniert von der ganzen Technik die dahinter steckt und natürlich auch von der Entwicklung der Achterbahn... hab auch schon einiges dazu gelernt. sfg Moni |
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Christian Neu 29.12.2004 Mittwoch, 29. Dezember 2004 18:19 | ||||
Christian
Deutschland . BY |
![]() Quelle: ultimaterollercoaster.com french_loop.jpg © ultimaterollercoaster.com ![]() Quelle: ultimaterollercoaster.com french_coaster.jpg © ultimaterollercoaster.com ![]() Quelle: pbs.org coasters_p01.jpg © pbs.com ![]() Quelle: me.utexas.edu figure1.gif © me.utexas.edu ![]() Quelle: naid.sppsr.ucla.edu con-switchbackrwy.jpg © naid.sppsr.ucla.edu ![]() Quelle: richgros.com coaster.jpg © richgros.com |
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Joefas Neu 30.12.2004 Donnerstag, 30. Dezember 2004 09:00 | ||||
![]() Jörg Herzogenrath Deutschland . NW |
![]() Das Problem ist nur : 100 Jahre Achterbahn bzw. das Buch vom W.Stengel sind im Moment nicht zu bekommen ! ![]() ![]() ![]() Hat sich daran eigentlich mal was geändert? Die HP des Verlages ist ständig offline (wir aktualisieren) und bei den Buchhandlungen im Netz (Amazon,BOL etc....)heißt es immer noch,das das Buch zur Zeit nicht verfügbar ist.Kann es sein,das es den Verlag gar nicht mehr gibt und deshalb das Buch nicht zu kriegen ist??? ![]() Sorry für das Offtopic,aber ich wollte nicht einen neuen Thread eröffnen,da hier bereits darüber gepostet wurde ![]() |
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Tejay Neu 24.02.2005 Donnerstag, 24. Februar 2005 11:27 | ||||
![]() Thorsten Janke Bochum Deutschland . NW |
Einen weiteren interessanten Online-Artikel über die Entwicklung der Achterbahnen findet man bei Fun World Magazine
funworldmagazine.com Old_Time_Rock-n-Roll.html von Shauna DeGeorge mit dem Titel "Old Time Rock-N-Roll" |
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