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Markus Neu 30.05.2004 Sonntag, 30. Mai 2004 17:40 | ||||
Markus
Deutschland |
Zwar hat Vekoma keine Wirbelstrombremsen,aber ich würde ehrlich gesagt,bei der höchsten und schnellsten Achterbahn der Welt als Park garantiert ne andere Firma nehmen als Vekoma. ![]() |
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Chriss Neu 30.05.2004 Sonntag, 30. Mai 2004 17:47 | ||||
![]() Chriss Mönchengladbach Deutschland . NW |
Dazu muss man auch sagen das die Abfertigung wohl ziemlich langsm sein muss , nachdem wa ich so gelesen habe. |
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Wimmerl Neu 30.05.2004 Sonntag, 30. Mai 2004 17:53 | ||||
![]() Bernhard Graz Österreich . St |
Doch, haben Sie ![]() MfG Und wieder ein lehrreicher Beitrag von Wimmerl ![]() |
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multimueller Neu 30.05.2004 Sonntag, 30. Mai 2004 18:03 | ||||
![]() Tom Deutschland . NW |
Verschleißarm ja, Energiefrei nein. Das würde auch dem Energie-Erhaltungssatz widersprechen. Die Wirbelstrom-Bremse entzieht dem Zug zwar berührungsfrei kinetische Energie und setzt diese - genau wie eine Reibungs-Bremse - in Wärme um. Und genau hier ist auch dem Prinzip Wirbelstrom-Bremse ein physikalisches Limit gesetzt. |
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kmonster Neu 30.05.2004 Sonntag, 30. Mai 2004 18:51 | ||||
![]() Volker Sauer Gelsenkirchen Deutschland . NW |
Das Energie umgesetzt wird ist schon klar, ich meine ohne Energie von aussen zuzuführen. Um höhere Geschwindigkeiten abzubremsen benötigt man nur längere Bremsen. Obwohl die Bremsen sogar selbstregulierend arbeiten dürften, sprich: Höhere Geschwindigkeiten werden schneller abgebremst als niedrigere. Somit sollte im Prinzip die selbe Bremse für verschiedene Geschwindigkeiten ebenso arbeiten.. |
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s.kko Neu 30.05.2004 Sonntag, 30. Mai 2004 19:08 | ||||
![]() Deutschland . NW |
OT: Rischdisch, das is ja nit so besonders!! Aber es können nur 28 Leute sagen das sie die ersten Personen waren die im Jahre 2004 auf EGF gefahren sind!! Gruß Tim |
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Specialzeed Neu 30.05.2004 Sonntag, 30. Mai 2004 19:30 | ||||
![]() Deutschland |
TTD hat eine Kapazität von ungefähr 1500 Fahrern pro Stunde (laut der offiziellen TTD Site). Als Vergleich: Silver Star: 1750 pro Stunde Colossos: 1500 pro Stunde Ge-Force: 1300 pro Stunde Ob das bei TTD auch tatsächlich so hinkommt kann ich dir aber auch nicht sagen, aber selbst bei einer geringen Kapazität sind 3 Stunden noch sehr lang. |
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SirDinn Neu 31.05.2004 Montag, 31. Mai 2004 15:20 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Hallo Onrider
Die Frage wann das Limit bzw. die Grenze erreicht ist lässt sich sehr einfach beantworten. Nun, das Limit ist schon lange erreicht, zumindest was die körperlichen Belastungen angeht. Allein der menschliche Körper gibt vor wann die Grenze erreicht ist. Es mag da noch einen Unterschied geben zwischen Erwachsenen und Kindern zum Beispiel, aber im Prinzip sind die Belastungsgrenzen da fest definiert. Und das war vor 50 Jahren nicht anders. Obwohl es damals noch gefährlich war Achterbahn zu fahren. Damals war halt der Wissensstand nicht so hoch wie heute, iss ja klar. Hier in Deutschland schreibt der TÜV sowieso die Belastungsgrenze fest vor, und daran geht kein Weg vorbei wenn man die Bahn hier Betreiben möchte. Im Ausland wo es eine solche Institution wie den TÜV nicht gibt mag das etwas anders sein. Aber ich glaube kaum das ein Park es sich leisten kann eine Bahn zu Betreiben wo man Fahrgäste nach einer Fahrt mit Riechsalz wieder aus ihrer Bewußtlosigkeit holen muß. ![]() Und natürlich sollte man den "normalen" Achterbahnfahrer nicht mit Jet- oder Testpiloten vergleichen. Besagte Piloten sind extrem trainiert darauf enorme G-Belastungen zu ertragen. Jet-Piloten zum Beispiel tragen auch einen Druckanzug während des Fluges der sich bei höheren G-Belastungen automatisch aufbläht um zu verhindern das das Blut vom Gehirn in die Beine strömt. Eben darum um den gefüchrteten "Black-Out" zu vermeiden. Was die Grenzen der Statik einer Achterbahn angeht, also ich meine zB. eine Schienenhöhe von 200m oder ähnliches. Nunja, wer hätte damals vor 50zig Jahren geglaubt das es mal einen Coaster geben wird der 80m hoch ist ? Man soll ja "nie nie sagen", aber Höhen von über 150m Metern halte ich eher für unwahrscheinlich. Ist ja auch eine Kostenfrage wie es hier schon gesagt wurde. Und meiner Meinung nach geht der Trend auch nicht dahin höher oder schneller zu werden, sondern mal etwas aussergewöhnliches zu entwickeln. Ich glaube der 3D-Coaster "X" ist da ein gutes Beispiel. mfg SirDinn LG Olli |
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Specialzeed Neu 31.05.2004 Montag, 31. Mai 2004 15:59 | ||||
![]() Deutschland |
Nochmal eben zum Thema Belastungen. 6g sind, glaube ich, als maximale Belastung für Coasterfahrer vom TÜV zugelassen. Allerdings hindert diese Vorgabe in keiner Weise daran einen Coaster zu bauen der 1000 Meter hoch ist. 1000 Meter hoch, bedeutet ja nicht automatisch, dass auch der Drop 1000 Meter runter geht.
Natürlich ist das eine Kostenfrage, aber auch dort wird es Wege geben, die Kosten so gering wie möglich zu halten. Nutzt man Berge und Täler in der Umgebung, entstehen schonmal keine so großen Kosten mehr für die Stützen . . . Dass der Kampf um den Höhen und Geschwindigkeitsrekord aufhören wird glaube und hoffe ich absolut nicht. Six Flags wird sich nicht damit zu frieden geben, dass Cedar Fair diese Rekorde für sich beanspruchen kann. Erst bauen sie Superman the Escape um so ein riesen Teil in ihrem No. 1 Park zu haben, bis dann auf einmal in Cedar Point, Millenium Force und Top Thrill Dragster gebaut werden. Mit X wollten sie warscheinlich vom Thema Höhe und Speed ablenken, weil sie es sich einfach nicht leisten können. Natürlich hat X auch noch einen anderen Sinn, aber der Gedanke sich von Höhe und Speed zu entfernen, war sicherlich nicht gerade unwichtig. |
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SirDinn Neu 31.05.2004 Montag, 31. Mai 2004 17:19 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Dass der Kampf um den Höhen und Geschwindigkeitsrekord aufhören wird glaube und hoffe ich absolut nicht. Six Flags wird sich nicht damit zu frieden geben, dass Cedar Fair diese Rekorde für sich beanspruchen kann. Erst bauen sie Superman the Escape um so ein riesen Teil in ihrem No. 1 Park zu haben, bis dann auf einmal in Cedar Point, Millenium Force und Top Thrill Dragster gebaut werden. Mit X wollten sie warscheinlich vom Thema Höhe und Speed ablenken, weil sie es sich einfach nicht leisten können. Natürlich hat X auch noch einen anderen Sinn, aber der Gedanke sich von Höhe und Speed zu entfernen, war sicherlich nicht gerade unwichtig. Nunja, ich meine doch das es Kostenintensiver ist eine Achterbahn im unebenen Gelände (zB. auf einem Berg) zu entwerfen und zu Bauen als auf geradem ebenen Gelände. Da spielt es wohl kaum eine Rolle ob die Stützen nun 20m oder 40m hoch sind. Ich wage mal zu behaupten das es billiger gewesen wäre zB. die "Lisebergbanan" (Liseberg) auf ebenen Gelände zu bauen als wie in dem Fall den Coaster auf das Gelände anzupassen. Auch wenn dann einige Stützen höher sein würden, logischerweise. Und wenn Du mal die Geschichte der Achterbahnen verfolgst kann man deutlich sehen das sich der Trend doch häufig ändert. Mit den Loopings fing es an. Erst einer, dann zwei dann drei usw. Irgendwie kam man dann zudem Ergebniss das die Anzahl der Loopings nicht die Attraktivität einer Bahn bestimmt. Mit der Höhe und der Geschwindigkeit war das nicht anders. Was hat man demnach gemacht ? Nun, man hat neue Achterbahn-Typen entwickelt. Es kam der Suspended-Coaster, Inverted-Coaster, Shuttle-Coaster usw....... Aber natürlich, da gebe ich Dir recht, kann man mit einem extrem hohen oder schnellen Coaster bessere Werbung machen als der von mir beschriebenen die keine Höhenrekorde oder Ähnliches brechen. Aber wir Achterbahnfans beurteilen ein Coaster doch nicht nur nach der Höhe oder Geschwindigkeit, zumindest sollten wir das nicht. mfg SirDinn LG Olli |
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Frossi Neu 31.05.2004 Montag, 31. Mai 2004 17:37 | ||||
![]() Deutschland . RP |
Ich glaube auch, dass bald kein noch"Höher, schneller"-Wettbewerb mehr stattfindet sondern ein noch
"Ungewöhnicher, Verrückter" Wettbewerb stattfinden wird. Mit X hat man den ersten Schritt gemacht, wer weiss: irgendwann gibt es mal eine Mischung aus X und Euromir. Also, die Wägen drehen sich Vertikal, Horizontal und Diagonal zur Schiene d.h.: die Wägen können sich auf gerader Strecke um die Schiene herum drehen. So das war meine Fantasie, ich denke das wirds in ähnlicher Weise bald geben. |
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Specialzeed Neu 31.05.2004 Montag, 31. Mai 2004 18:39 | ||||
![]() Deutschland |
Da spielt es wohl kaum eine Rolle ob die Stützen nun 20m oder 40m hoch sind. Ich wage mal zu behaupten das es billiger gewesen wäre zB. die "Lisebergbanan" (Liseberg) auf ebenen Gelände zu bauen als wie in dem Fall den Coaster auf das Gelände anzupassen. Auch wenn dann einige Stützen höher sein würden, logischerweise. Es ist kostenintensiver, wenn es nicht gewollt ist. Wenn man den Berg notgedrungen in das Layout des Coasters mit einplanen muss, ist es natürlich teurer. Ich meine aber, dass man den Berg dazu benutzt einen Coaster zu bauen. Außerdem wird es bei den Stützen nun wirklich nicht um eine Differenz von 20m gehen, sondern schon mal locker um die 100m. Mit den Loopings fing es an. Erst einer, dann zwei dann drei usw. Irgendwie kam man dann zudem Ergebniss das die Anzahl der Loopings nicht die Attraktivität einer Bahn bestimmt. Mit der Höhe und der Geschwindigkeit war das nicht anders. Was hat man demnach gemacht ? Nun, man hat neue Achterbahn-Typen entwickelt. Es kam der Suspended-Coaster, Inverted-Coaster, Shuttle-Coaster usw...... Natürlich machen nicht nur Höhe und Geschwindigkeit einen Coaster aus, es sind aber sehr sehr wichtige Faktoren . . . Ich glaube auch nicht, dass man die Loops mit der Höhe vergleichen kann. Steht jemand vor einer Achterbahn mit einem Looping und traut sich zuerst nicht drauf, wird es ihm nicht schwerer fallen, sich nach der bestandenen Herausforderung, auf einen Coaster mit 3 Loopings zu begeben. Anders bei der Höhe. Zum Beispiel: Manche Leute haben Höhenangst erst ab einer bestimmten Höhe. Sie gehen also auf einen 30m Coaster, würden allerdings nieauf einen 130m Coaster gehen. Also werden sie vor eine Herausforderung gestellt! Und genau auf diese Herausforderung kommt es doch vielen Fahrern auch an ![]() Auf die Loopings bezogen wäre es so als ob man nicht nur einen 30m airtime hill hat, sondern 10 Stück hintereinander. Das würde natürlich langweilig werden. |
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Mad Banana Neu 31.05.2004 Montag, 31. Mai 2004 19:04 | ||||
![]() Matthias Rheinfelden Schweiz . AG |
Es ist vollkommen irrelevant, was technisch machbar ist, denn auch in Zukunft werden die gebauten Anlagen von der Nachfrage abhängen. Damit ist die Nachfrage der Parks und indirekt die Nachfrage der Kunden gemeint. Die Freizeitgewohnheiten haben sich in den letzten Jahren rapide geändert. Wir leben in der Fun-Gesellschaft - die Maximierung des persönlichen Fun-Faktors hat Vorrang vor allem anderen gefunden. Ich sehe das an mir selber... Man fährt mal eben schnell in den EP um ein paar Runden auf den Coastern zu drehen. Bei Familien ist das nicht anders. Will sagen, es kommt in Zukunft immer mehr auf das Gesamtangebot eines Parks drauf an, und nicht auf die Hammer-Attraktionen.
Schaut man sich die Anlagen an, welche in den letzten 2 - 3 Jahren eröffnet wurden, so ist doch deutlich ein Trend zu "klein aber fein" zu erkennen. TTD bildet da die grosse Ausnahme, und Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel. Ich erlaube mir, eine Aufzählung zu machen... Technisch ist sicherlich noch seeehr viel machbar, aber so lange der Markt nicht danach fragt, wäre es ökonomisch nicht sinnvoll, Potential zu verspielen, welches ich als Park oder Hersteller in 5 - 10 Jahren viel gewinnbringender verkaufen kann. Die Zukunft gehört nicht den Anlagen wie TTD oder Millennium Force - das ist nice to have. Die Zukunft gehört jenen Parks und Anlagen, die es schaffen, den Besucher in eine andere Welt zu entführen. Hotel Colosseo im Europa Park ist da nur der Anfang ![]() |
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jumbo Neu 01.06.2004 Dienstag, 01. Juni 2004 11:19 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Mal eine Kleine Machbarkeitsstudie für einen TTD mit bis zu 1000m:
Züge: Die Züge mussten dann wohl geschlossener sein. (Diesen Nachteil würd ich in kauf nehmen) G-Kräfte: Um es für den Körper erträglich zu machen, muss die strecke schon bei einer großen Höhe (300m vielleicht) in die horizontale übergehen. Bei TTD ist passiert dies ja auch schon bei einer beträchtlichen Höhe. Stützkonstruktion: Entweder müsste die Stützkonstruktion sehr mächtig sein, was auch wieder zu teuer währe, oder man würde den Coaster an einer Wolkenkratzer-Front bauen. Antrieb: Ich kann nicht sagen, wie gut dieses hydraulik-system ist. Doch der LIM-Antrieb könnte eigentlich jede Geschwindigkeit schaffen. Es kommt nur auf die Länge an. Ansonsten müsste man eben Düsentriebwerke nehmen ![]() Also ich freu mich schon auf den 500m hohen Manhatten Thrill am Ground Zero. ![]() Bitte diesen Beitrag nicht all zu ernst nehmen. Gruß, Jumbo |
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SirDinn Neu 02.06.2004 Mittwoch, 02. Juni 2004 15:37 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Es ist kostenintensiver, wenn es nicht gewollt ist. Wenn man den Berg notgedrungen in das Layout des Coasters mit einplanen muss, ist es natürlich teurer. Ich meine aber, dass man den Berg dazu benutzt einen Coaster zu bauen. Außerdem wird es bei den Stützen nun wirklich nicht um eine Differenz von 20m gehen, sondern schon mal locker um die 100m. Stimmt schon das die Differenz da größer ist als 100m. Aber selbst dann glaube ich ist der Aufwand doch etwas größer einen Coaster auf bzw. in einem Berg zu Bauen als auf ebenen Gelände. Die Planung selber würde dann schon länger dauern und bestimmt ist die reine Bauzeit auch größer. Auch die Logistik beim Bau muß da ganz genau berechnet werden. Auf ebenen Gelände ist das "einfach". Da stellt man zwei Krane auf und los gehts (etwas vereinfacht gesagt). Nun, an einem Berg sieht das schon wieder ganz anders aus. Da kann man mal eben nicht einen 30t-Kran auf einem Abhang mit 40Grad Gefälle aufstellen. Das nur mal so als Beispiel. Und das Material (zB. die Schienen) an einem Berg nach "vor Ort" zu Transportieren dürfte sich auch schwieriger gestalten. Aber natürlich spielen da noch andere Faktoren eine große Rolle. Ich hab jetzt auch keine Ahnung, ehrlich gesagt, ob sich da nun die Kosten für die höheren Stützen mit den größeren Planungs- und Baukosten aufwiegen oder auch nicht. Dies könnte man auch nur ganz genau vergleichen wenn man zwei identische Coaster bauen würde. Und zwar einmal auf ebenen Gelände und einmal auf bzw. in einem Berg. mfg SirDinn LG Olli |
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Achterbahnen und deren TechnikWann ist das Maximum erreicht ? |
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Ingenious Neu 12.05.2006 Freitag, 12. Mai 2006 03:11 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Ich fand diesen Thread hier schon beim Lesen mal ganz spannend und habe ihn jetzt bewusst aus der Versenkung geholt, um mal retrospektiv auf die nun fast zwei Jahre alte Denkweise der User hier zu blicken. Äusserst interessant finde ich ua. folgende Standpunkte, die ich zu jener Zeit wahrscheinlich auch genauso vertreten hätte:
TTD [...] hat ja um die 25 Millionen Dollar gekostet. Was hat der Coaster? Zwei lange Geraden, nette Beschleunigung und einen verdammt hohen Turm. That's it.. Sorry, aber um die Mege Geld kann man einen wirklich gut thematisierten Coaster bauen der vielleicht nicht durch die höhe Besticht... Heute, genau zwei Jahre und einer Rekordbahn später, hat sich wohl oder übel herausgestellt, dass aber genau diese Art von Rides die Zukunft bestimmen wird. Ich war damals (weit vor dem ersten Gigacoaster) lange der Meinung, dass die Leute sich irgendwann bestimmt wieder mehr auf Entertainment bei Attraktionen besinnen werden und Themings wieder einen höheren Stellenwert besitzen, als der gnadenlose Kick. Zumal man spätestens bei Top Thrill Dragster unter Beweis gestellt hat, dass der ultimative Thrill jetzt ja geboten werden konnte. Die Schallmauer war durchbrochen, es war ja so gut wie alles machbar. Ein Trugschluss wie sich irgendwann noch herausstellen sollte. Heute weiss ich für mich, dass irgendwo einfach die Attraktivität an einem Park verloren geht, wenn nur noch Zahlenspielereien den Parkbesucher locken. Dass Coaster durch Ideen und ein gutes Thema auch reizvoll sein können, bewies nicht zuletzt Disneys Expedition Everest. Ich finde was das angeht, könnte der Anspruch der Leute auch wieder wachsen, da sonst die nächsten Jahre ein auf die Dauer sicherlich dämlich langweiliger Schwanzvergleich (durch den vom einen Park mit dem neuesten Intamin-Launch zum nächsten Park wandelnden Rekord über ein paar Meter oder km/h mehr) zur Tagesordnung gehören wird. Was uns an Zahlen und Fakten jetzt noch begeistert, wird irgendwann mal in ein standardisiertes und äusserst spannendes "Ach schau mal, Coaster Y hat mal wieder 7m mehr als Coaster X" ausarten. Sehr begeistert. ![]() Aber dennoch sehr interessant, wie schnell einige gar nicht mal so alte Standpunkte hier (und noch in einigen anderen Threads ![]() ![]() |
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