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| Autor | Nachricht | Aktionen | ||
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| adlerhomer Neu 16.07.2008 Mittwoch, 16. Juli 2008 20:53 | ||||
adlerhomer
Deutschland . SN |
Küppi fragt sich wohl eher, ob es wirklich immer sinnvoll ist, die Sicherheitsvorkehrungen zu erhöhen, obwohl es schon vorher jahrelang ohne nennenswerten Unfall geklappt hat. | |||
| Too-Mass Neu 16.07.2008 Mittwoch, 16. Juli 2008 21:51 | ||||
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Too-Mass
Deutschland . HE |
Für nahezu alle Sicherheitsvorkehrungen gilt: Man kann sich trotz alledem in Gefahr begeben. Der Schrei nach höheren Sicherheitsvorkehrungen wird immer nach neuen Vorfällen laut. Doch was müsste man tun, um einen Ride "sicher" zu machen, wenn man die Vorkommnisse der letzten Zeit mal Revue passieren lässt:
Vorfall: Ein Junge klettert über einen Zaun und wird von einer Achterbahn erfasst. Lösung: höhere Zäune oder gar Mauern, für Flatrides hieße dieses, dass während der Fahrt keine Möglichkeit bestehen dürfte, dass eine Person in dessen Wirkungsbereich käme. Ich denke hier an Rides wie Breaker, Polypen, Autoscooter etc. Ein Mädchen ergreift einen Mitarbeiter eines Fahrgeschäfts und dieser wird mitgerissen und in Lebensgefahr gebracht. Lösung: Sicherheitssysteme, bei denen die Mitarbeiter an das System "gebunden" sind, sobald sie den Kreislauf unterbrechen, erfolgt ein Abbruch der Fahrt. Ein Junge wird aus einem Ride geschleudert, weil er während der Fahrt die Tür geöffnet hat. Lösung:a) den Fahrgast derart fixieren, dass eine solche Aktion nicht möglich ist. b) das Sicherungssystem der Tür derart ändern, dass diese durch Insassen nicht geöffnet werden kann. Um die Sicherheit in allen Belangen zu erhöhen, müssten alle Rides auf diese Aspekte geprüft und modifiziert werden. Nun stellt euch einmal einen Breaker oder ein anderes "offenes" Karussell eurer Wahl vor, wie dieses unter Berücksichtigung der oben genannten Sicherheitsverbesserungen aussehen müsste und ob ihr noch damit fahren wollen würdet. Natürlich ist es in der heutigen Zeit erstaunlich, dass bei der doch recht großen Anzahl Honks und Honk-Anwärter und nicht zuletzt der Honk-(V)Erzieher (auch Eltern genannt) nicht viel mehr auf den Kirmesplätzen und in den Freizeitparks dieser Erde passiert! In diesem Sinne... Thomas PS: Ich würde meinen 8-jährigen Sohn nicht ALLEINE in einem Teetassenkarussell fahren lassen! |
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| Springuin Neu 17.07.2008 Donnerstag, 17. Juli 2008 08:23 | ||||
Springuin
Deutschland . NW |
Wir sind in Liseberg ja schon ne Schiffsschaukel mit Schulterbügeln gefahren. Gott, wie schlecht.
Mal gespannt, wann ich die ersten Teetassen mit Schulterbügeln fahre... Wenn man sich an die Vorschriften hält, dann passiert auch nix. Es ist ja schon ne Kunst, durch die kleine Einstiegsluke da durchzufallen. Einmal aufstehen, springen oder tanzen in der Gondel und man fliegt auch raus. Was soll man da großartig sicherheitsmäßig verändern? Ich hoffe nichts. |
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| The Knowledge Neu 17.07.2008 Donnerstag, 17. Juli 2008 09:18 | ||||
The Knowledge
Deutschland . NW |
Sascha,
die Schiffschaukel mit Schulterbügeln hat diese, weil sie bis vor wenigen Jahren noch ein Looping Starship mit Überschlag war. Und da waren diese durchaus vonnöten. Klar, man hätte diese umbauen können, jedoch wäre dies sicherlich mit einem großen finanziellen Aufwand verbunden gewesen. Grüße, Tim |
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| Cloud Neu 17.07.2008 Donnerstag, 17. Juli 2008 09:32 | ||||
Cloud
Andreas München Deutschland . BY |
Ah, das erklärt einiges. Weisst du auch den Grund für den Umbau? | |||
| Springuin Neu 17.07.2008 Donnerstag, 17. Juli 2008 09:37 | ||||
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Springuin
Deutschland . NW |
Hallo Tim,
danke für die Aufklärung; das wusste ich bis jetzt nicht. Der Fahrkomfort leidet doch aber sehr mit den Schulterbügeln, vll. sollte man da doch umbauen. LG Sascha |
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| The Knowledge Neu 17.07.2008 Donnerstag, 17. Juli 2008 09:39 | ||||
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The Knowledge
Deutschland . NW |
Mangelnder, stark abgefallener Besucherzuspruch. Für Thrill-suchende Teens war das eher behäbige Looping Starship halt nicht temporeich genug, das Familienpublikum störte sich an dem Kopfstand. Jetzt sind die Fahrgastzahlen deutlich höher.
Quelle: direkte Kontakte zum Park (kein Wurstwender). Grüße, Tim |
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