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| Jörg Neu 02.05.2004 Sonntag, 02. Mai 2004 22:19 | ||||
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Jörg
Pirmasens Deutschland . RP |
Ich finde es absolut unmöglich das so ein Thema direkt wieder so hochgepusht wird. Ich spreche aus Erfahrung wenn ich sage, das solche Unfälle durch Eigenverschulden (und nichts anderes war das in diesem Fall meiner Meinung nach) immer wieder vorkommen. Dagegen kann der beste Rekommandeur absolut nichts machen !!!
Ich habe in dem Job nun schon einige Jährchen auf dem Buckel und mir ist in 2 Fällen beispielsweise mal ein Betrunkener auf die Scheibe gesprungen. Da kann man bestenfalls noch schnell reagieren und die Kiste anhalten. Mehr ist einfach nicht drin. Absolut schade ist nur das die gesamte Schaustellerbranche unter solchen Irren und dem daraus folgenden Mediendruck zu Leiden hat. Also hört mal auf mit euren Horrorgeschichten und haltet euch doch bitte einmal mehr an die Fakten. |
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| Nightrider Neu 02.05.2004 Sonntag, 02. Mai 2004 22:57 | ||||
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Nightrider
Deutschland |
Also,da ich etwas korpulenter bin,machen die Sicherheitsbügel auch nur gerade klick ohne das die Angestellten mir den Brustkorb brechen müssen.Aber das reicht schon,damit die volle Sicherheit gewährleistet ist und der Bordcompi grünes Licht erteilt. Bin in Recklinghausen des öfteren gefahren und...ich lebe noch. Deshalb finde ich diese 1-KLick Diskussion unnötig. Gruß Nightrider |
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| Corny Neu 02.05.2004 Sonntag, 02. Mai 2004 23:42 | ||||
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Corny
a Afghanistan |
Schade, daß Du keinen Namen angegeben hast... Trau Dich mal, dann solltest Du allerdings in nächster Zeit einen weiten Bogen um Kirmesplätze machen. 
Dabei ging es sowieso um was anderes, nämlich darum, daß bei Personen, die etliche Klicks hätten, bis der Bügel anliegt, eben der Bügel nur alibihalber bis zur ersten Raste zugezogen wird, und somit viel (oder eben zu viel) Luft unter dem Bügel ist. Wenn der Bügel nach einem Klick press anliegt, besteht zumindest keine Gefahr, einfach unter dem Bügel durchrutschen zu können. |
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| NaLogo Neu 03.05.2004 Montag, 03. Mai 2004 08:23 | ||||
NaLogo
Michael Beckers Köln Deutschland . NW |
Hmm, Fakten? Wenn man dann mal Fakten nach solchen Unfällen bekommen würde. Meistens sieht es doch so aus dass so ein Unfall ziemlich Aufgebauscht wird, aber die nach Unfallursachenforschung erhaltenen "Fakten" so gut wie nie an die öffentlichkeit gebracht werden, jedenfalls nicht in dem Umfang wie der Unfall selber "beschrieen" wird. Desweiteren ist es leider scheinbar in diesem Jahr so dass wirklich vermehrt Unfälle passieren, wessen Schuld auch immer und dass dadurch leider auch vermehrt die Diskussionen bezüglich Sicherheit aufkommen. Mir ist es lieber dass hier in so einen Forum sachlich darüber geredet werden kann, und man denjenigen die sich scheinbar grosse Gedanken darüber machen mit "Fakten", wie zum Beispiel die von Dir genannten "Erfahrungen", aufklären kann, als dass diejenigen sich von ihrem Hobby abwenden oder anders ihren Unmut kundtun! Es ist das gleiche wie beim fliegen, 99% wissen dass fliegen Sicher ist, aber wenn so eine Kiste mal runterkommt wird auch darüber diskutiert warum. Das sollte auch erlaubt sein. Ich persönlich bin von der Sicherheit unseres Hobby auch 100% Überzeugt und versuche dass auch denjenigen rüberzubringen die diesers Sache skeptisch gegenüber stehen! Dass solche Vorurteile natürlich nicht zur sachlichen Diskussion dienen sehe ich ein und möchte hier nochmal betonen dass ich solche Äusserungen diskriminierender Art hier nicht mehr lesen möchte! Gruss, Michael Gruß, Michael |
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| SiN Neu 03.05.2004 Montag, 03. Mai 2004 09:08 | ||||
SiN
Deutschland . NW |
Mein Senf auch mal dazu  :
Jeser muß in erster Linie für sich selbst entscheiden, ob er fährt oder nicht. Wenn dabei aber schon große Verstöße von meiner Seite kommen (nicht beachten der Vorschriften und mißachten der Verbote), dann trage ich alleine die Schuld. Die Ops können nur vom sehen her entscheiden, ob ich eine Attraktion benutzen kann oder nicht. Die Hauptschuld liegt bei mir, nicht bei den Ops. Wenn ich mich über Regeln hinwegsetze, trage ich alleine das Risiko. Wenn allerdings ein Bügel nur mit aller Macht zugeht, dann sollten die Ops so schlau sein, zu erkennen, das diese Person nicht dafür geeignet ist, mit der Attraktion zu fahren. Wird sie dennoch fahgren gelassen, kommt eine nicht unerhebliche Teilschuld auf den Betreiber zu... |
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| Shakergirl Neu 03.05.2004 Montag, 03. Mai 2004 11:51 | ||||
Shakergirl
Deutschland . HH |
Also es ist schon eine Unverschämtheit so etwas zu schreiben! |
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| Nightfly Neu 04.05.2004 Dienstag, 04. Mai 2004 08:34 | ||||
Nightfly
Marc Deutschland . BY |
@ Claudi: ich glaub (oder hoffe zumindest), dass der FFTFreak sich...
a) ...verlesen hat, und das klassische Breaker-Publikum meint, oder... b) ...die ausländischen Chipeinsammler meint... oder... c) ...zu dusselig ist, zu wissen, was ein Operator ist. Jedenfalls würde ich mich als Ride-Op nicht so beschimpfen lassen.  |
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| Jörg Neu 04.05.2004 Dienstag, 04. Mai 2004 10:40 | ||||
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Jörg
Pirmasens Deutschland . RP |
Das Problem ist das selbst Fakten nichts an der negativen Presse nach einem solchen Vorfall ändern. Es wurde in der Vergangenheit schon mehrfach versucht und entwickelte sich leider zu einem Boomerang. Von daher kann ich meine Kollegen absolut verstehen wenn Sie an dieser Stelle eher zurückhaltend reagieren. Natürlich, gegen eine sachliche Diskussion in einem Fanforum sage ich ja auch gar nichts, aber Du solltest doch die Regenbogenpresse kennen. Kaum passiert ein solches tragisches Unglück wird gleich die komplette Sicherheit in Frage gestellt. Diese gezielte Niedermache unseres Gewerbes (und nichts anderes wird leider von verschiedenen Blättern publiziert) finde ich höchst anmaßend. Ich möchte Dir mein Beispiel mal genauer erläutern, das ich in meinem vorangegangenen Posting bereits anführte. Es ist zwar schon einige Jahre her, aber das tut ja mal nichts zur Sache. Wie schon erwähnt sprang ein betrunkener Festplatzbesucher während der Fahrt einfach auf die Scheibe des auf 8 (fast Full Speed) fahrenden Breakdances und wurde gegen die Rückwand geschleudert. Obwohl ich binnen einer Sekunde die Maschine sofort gestoppt hatte war ich absolut machtlos gegen seine Verletzungen. Dieser Unfall aber wurde in der örtlichen Presse vollkommen anders dargestellt. Anstatt auf den eigentlichen Vorgang einzugehen hackte man über eine 3/4 Seite auf dem Fahrgeschäft herum und schlug Dinge vor wie "sich automatisch hebende Rundum-Absperrungen". Man stellte das komplette Sicherheitssystem des Fahrgeschäfts in Frage. Was soll ich dann bitteschön als Rekommdeur noch von so einer Sache halten ? Das ist natürlich äußerst löblich. Das ist in meine Augen eine absolut vulgäre, blödsinne Unterstellung, die absolut keinen Halt hat. Ein Rekommandeur ist nicht immer in der Lage in solchen Situationen sofort zu reagieren. Und das wir "Türken- und Gangster" sind betrachte ich als eine Beleidigung. Ich beispielsweise bin ein Deutscher . Sicherlich, der Anteil an ausländischen Mitbürgern in unserem Gewerbe, besonders bei den Hilfsarbeitern, ist sehr groß. Dies liegt jedoch daran, das sich so mancher "Deutscher" einfach zu fein für den Job ist und sich den Streß über Monate hinweg Tag für Tag einfach nicht antun will. |
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| Shakergirl Neu 05.05.2004 Mittwoch, 05. Mai 2004 00:45 | ||||
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Shakergirl
Deutschland . HH |
Hach, wäre gut, ja. Aber mal ehrlich, ist so jemand nicht irgendwie im falschen Forum? Oder ich im falschen Film? |
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Volksfeste und SchaustellerSchwerbehinderter wagt Fahrt auf High Energy - tot! |
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| MF2001 Neu 05.05.2004 Mittwoch, 05. Mai 2004 10:23 | ||||
MF2001
Deutschland . BW |
Das hab ich mich über den auch schon 1000mal gefragt. In einem Forum für Schusswaffen...lassen wirs lieber  |
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