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Autor | Nachricht | Aktionen | ||
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Balmera Neu 03.09.2010 Freitag, 03. September 2010 19:20 | ||||
Balmera
Boris Deutschland . NW |
bild.de news-ticker,rendertext=13852296.html Kein gutes Omen für Moers. Erst Anfang der Neunziger gab es dort einen tödlichen Unfall mit Skylab. (Übrigens das Geschäft, welches auch beim Witte-Unfall beteiligt war.) |
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Balmera Neu 04.09.2010 Samstag, 04. September 2010 05:06 | ||||
Balmera
Boris Deutschland . NW |
derwesten.de Schwerer-Unfall-ueberschattet-Start-der-Kirmes-id3649003.html |
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stilbruch Neu 05.09.2010 Sonntag, 05. September 2010 15:19 | ||||
stilbruch
Dirk Lather Bad Homburg vor der Höhe Deutschland . HE |
Oh Mann,
das tut mir für das Mädel und den Betreiber der Anlage echt leid. Gerade haben wir das Höllentaxi noch in Bad Homburg erleben dürfen, da hatte er neben super Umsatz aber auch Pech und teils mehrere Stunden durch technische Probleme gestanden, nun so ein ärgerlicher Zwischenfall. Was kann man tun? Die Anlage mit einem Bügel oder Kette ausstatten? Wir ist denn die Kleine VOR den Zug gekommen, dann muss sich ja aussteigen und vor den Zug rennen, oder ist sie "dazwischen" geraten? Gruß Dirk liebe Grüße, Dirk |
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bestdani Neu 06.09.2010 Montag, 06. September 2010 11:11 | ||||
bestdani
Deutschland . BW |
Schrecklich, nicht nur für den Betreiber, trotz wohl eigener Schuld natürlich auch für das Mädchen.
Nichts - wenn Kinder (und Erwachsene) bei Rot über die Straßen rennen und dann leider nicht aufgepasst haben, wäre es auch übertrieben, dann Schranken anzubringen. Von "vor" habe ich nichts gelesen, ich denke also: "dazwischen". |
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SirDinn Neu 06.09.2010 Montag, 06. September 2010 15:31 | ||||
SirDinn
Deutschland . NW |
Ich habe das Höllentaxi noch nie Live gesehen, daher vermute ich mal nach Dirk's Aussage das keine Bügel bzw. Ketten vorhanden sind. Wenn dem so sein sollte frage ich mich warum ? Als wir bei unserer Raupenbahn den TÜV zu Gast hatten wurde uns ganz deutlich mitgeteilt das wir ab einer bestimmten Runden-Drehzahl Bügel nachrüsten müssen. Und ich denke mal beim Höllentaxi gehts da etwas schneller zur Sache alswie bei einer ollen Raupenbahn. Desweiteren muß man immer auch damit rechnen das ein 11-jähriges Mädchen nicht so die "Weitsicht" eines Erwachsenen hat und da einfach schon vorher aussteigt als erlaubt. Ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich behaupte mal einfach so das der Unfall vermieden hätte werden können wenn dort zentral-verriegelte Bügel vorhanden wären. Aber wie ich schon sagte erzieht sich das meiner Kenntniss ob da nun zentral zu verriegelnde Bügel vorhanden sind oder auch nicht. LG Olli |
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gero Neu 06.09.2010 Montag, 06. September 2010 17:45 | ||||
gero
Deutschland . HE |
Das Höllentaxi hat kein Bügelsystem, da man während der Fahrt auch nicht von alleine rausfallen kann. Anders sieht das schon bei ME oder Pölypen aus. Hier kann es im ungüstigen Fall u. dem Zusammenspiel von Fliehkräften schon mal zum abheben kommen.
Zum festhalten während der Fahrt dient die Haltestange vor einem, die auch Kinder ab einem bestimmten Alter alleine erreichen. Fotos davon sind im Netz davon genug Das Aufstehen während der Fahrt ist wie bei vielen, noch so langsammen Fahrgeschäften in der Kirmes u. Freizeitparkwelt nicht gestatte u. es wird mit Schildern darauf hingewissen zudem auch zwischendurch immer per Durchsage mitgeteilt. Natürlich wäre mit einem entsprechendem Bügelsystem dieser Unfall zu verhindern gewesen. Aber ich frage mich ernsthaft was muss man erst alles noch tun damit überhaupt keine Unfälle mehr passieren. Fangen wir doch mal beim Kinderkarussell oder Babyflug an. Wer einmal dort beobachtet hat wie sich Kinder als auch Eltern dort manchmal verhalten, ist es erstaunlich das dort noch nicht mehr passiert ist, Aus Angst es könnte da mal ein Kind während der Fahrt aufstehen, würde ich vorbeugend schon hier mit Schulterbügeln anfangen die nur bei Stillstand wieder öffnen. Ein vorzeitiges aufspringen wird durch einen unüberwindbaren Sicherheitszaun verhindert mit einem Drehkreuz für geordnetes ein u. aussteigen regeln. Meine Meinung : Wenn man auf der Kirmes alles umsetzen würde was Unfälle gegen Menschliches Versagen unterbindet, kann man die Kirmes gleich zumachen, Es wird auch bei vielen Schaustellern an Finanzkraft mangeln bzw, werden sich hohe Sicherheitsinvestitionen oder Auflagen nicht mehr einspielen lassen u. die Fahrgeschäfte werden verschwinden. Deutschland hat schon mit die höchsten Sicherheitsstandart. Aber unvernünftiges Handeln lässt sich auch mit noch so hohen Sicherheitsmaßnahmen nicht verhindern. Wer kenne ja auch genüngend Beisspiele wo diese auch noch umgangen werden. Z.B. über Absperrgitter oder Zäune klettern. |
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Wolfgang Neu 06.09.2010 Montag, 06. September 2010 19:54 | ||||
Wolfgang
Wolfgang Müller Würselen Deutschland . NW |
Wenn man wie viele hier selber oft auf vielen Kirmesplätzen unterwegs ist dann hört man solche Nachrichten natürlich äußerst ungern. Auf einer Kirmes möchte man Spaß haben und wirklich nicht das so etwas schreckliches passiert.
Ich gehe auch davon aus, dass Bügel diesen Unfall hätten verhindern können. Dennoch muss man sich fragen ob es wirklich sinnvoll ist dort Bügel zu installieren, denn bei fast jedem Fahrgeschäft kann es schnell zu Unfällen kommen, wenn gewisse am jeweiligen Fahrgeschäft vorgeschriebene Dinge nicht eingehalten werden. Bügel würden Fahrgäste am Aufstehen hindern und somit verhindern, dass Fahrgäste zu früh aussteigen. Wer (wie z.B. viele Kinder) nicht einschätzen kann, dass man besser bis zum Stillstand abwarten sollte bevor man aussteigt wird warscheinlich auch nicht beim Einsteiegen abwarten, bis das Fargeschäft steht und dann könnte auch kein Bügel den Unfall verhindern. Im Grunde kann man Fahrgeschäfte leider nie so konzepieren, dass ein Fehlverhalten vom Fahrgast und ein daraus resultierender Unfall völlig ausgeschlossen werden kann. MfG Wolfgang |
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bestdani Neu 07.09.2010 Dienstag, 07. September 2010 12:15 | ||||
bestdani
Deutschland . BW |
Dem Mädchen geht es leider lange nicht wieder so gut, wie teilweise zu lesen war: derwesten.de Maedchen-nach-Kirmes-Unfall-doch-in-Lebensgefahr-id3660003.html. | |||
Mwiggi Neu 07.09.2010 Dienstag, 07. September 2010 15:56 | ||||
Mwiggi
Bad Schwartau Deutschland . SH |
Erstmal mein Beileid an das Kind.
Was ich schade finde, dass das Fahrgeschäft laut dem Vater schuld ist. Ein normal denkendes Kind mit 11 Jahren sollte eig. wissen das es bis zum Stillstand sitzen zu bleiben. Wie der Fuß zwischen Reifen und Fuß gekommen ist, ist mir auch ein Rätsel. Trozdem gute besserung! mfg Marc |
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Desaster Neu 08.09.2010 Mittwoch, 08. September 2010 10:44 | ||||
Desaster
Deutschland . NW |
Hallo,
so tragisch das Ganze auch ist und so fürchterlich das Geschehene für die Betroffenen ist, so schließe ich mich in diesem Fall doch zu hundert Prozent Geros Meinung an. Wenn man an jedem Fahrgeschäft die hundertprozentige Sicherheit gewährleisten möchte, dann können wir die Kirmesplätze schließen, denn so etwas wird nicht funktionieren. Und dabei finde ich Geros Argument mit den Kinderkarussells schon perfekt. Man sehe sich doch mal die ganzen Kinderschleifen als Beispiel an, da kann jedes Kind problemlos während der Fahrt aus den Autos klettern und würde umgehend zwischen die Räder geraten, genauso sieht es bei jedem Kinderkarussell aus. Geht man in den Bereich der größeren Geschäfte gibt es auch hier genügend Beispiele, wo jeden Tag was passieren könnte. Musik Express, Raupenbahn, Twister nur mal so genannt. Auch da besteht jederzeit für den Fahrgast die Möglichkeit aufzustehen und Dummheiten zu machen. Mal ganz abgesehen von den ständigen auf die drehende Platte springenden Leuten bei Breakern und Shakern und was weiss ich noch wo. Ein komplette Sicherheit wird es nie geben. Es gibt für jedes Fahrgeschäft Regeln und wenn die nicht eingehalten werden, dann passieren leider Gottes diese Unfälle. Den Betreiber trifft in diesen Fall absolut keine Schuld. Ich fand das Beispiel mit den roten Ampeln auch sehr passend. Jeden Tag laufen tausende Menschen bei Rot über irgendwelche Kreuzzungen. Auch da gibt es genügend Unfälle. Und auch da trifft die Schuld denjenigen, der sich nicht an die Regeln, sprich an die rote Ampel hält. Da schreit auch keiner Ohje und es werden wie so schön erwähnt an jeder Ampel Schranken erbaut, damit auch ja keiner die Chance hat, die Straße bei rot zu betreten. Gruß Marco |
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Küppi Neu 08.09.2010 Mittwoch, 08. September 2010 11:51 | ||||
Küppi
Christian Küppers Deutschland . NW |
Vollste Zustimmung!
Auch wenn es für das Mädchen ziemlich blöd gelaufen ist, so ist es dennoch selbst schuld. Habe ich das vor allem richtig gelesen, dass der Vater des Kindes neben ihr saß und somit dabei zugesehen hat, wie sein Kind aussteigt?! |
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bestdani Neu 08.09.2010 Mittwoch, 08. September 2010 13:07 | ||||
bestdani
Deutschland . BW |
Ich habe gelesen, sie sei mit Freundinnen im etwa gleichen Alter ohne Erwachsene auf dem Platz gewesen. |
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gero Neu 08.09.2010 Mittwoch, 08. September 2010 17:04 | ||||
gero
Deutschland . HE |
Aktuelle ist gerade gestern wieder ein tragischer Unfall, leider mit Todesfolge passiert. Es war aber nicht auf der Kirmes, sondern an einem Bahnübergang.
Ein 10 Jähriger Junge ist mit seinem Fahrrad trotz rot u. geschlossener Halbschranke in den Gleiskörper gelangt. Auch ein Beispiel für Unfälle die in unserer heutigen Zeit nicht mehr passieren dürfte. Aber es passiert leider. Genauso wie tägliche Unfälle in denen Lkws ungebremst in Stauende rasen u. ganze Familien auslöschen. Auch diese Situation liese sich schon lange mit entsprechender Technik verhindern..... und, und,.. Es gibt genügend Beispiele. Für die Kirmes u. Parks weitere Beispiele wo man sich jederzeit Verletzen oder töten kann: Riesenrad mit offenen Gondeln, Hopser, Skooter, Wildwasserbahnen, Raftingbahnen. Gerade bei letzteren; was wäre es für eine Spaßbremse , dort festgezurt zu werden. Auch mir tut es fürchterlich Leid um jeden Unfall mit Verletzen u. darf eigenlich nie passieren. Aber wenn er auf Menschliches Fehlverhalten oder Versagen beruht sehe ich Schuldzuweisungen an Betreiber, Überwachungsvereine oder Hersteller , mehr als nur eine Verzweiflungsaussage. Die ich im Einzelfall soger durchaus Nachvollziehen kann. Hätte, wenn u. aber..... ist aber. |
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