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Aus dem Mystery Park (CH) wird Two Lake City

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Carina Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  09.05.2008 Freitag, 09. Mai 2008 18:41
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Deutschland . NW
Quelle: schweizweit.net

ZitatVon 2003 bis 2006 stand in Interlaken der von Erich von Däniken initiierte Mystery Park. In diesem Park konnte man sich in sieben Themenpavillons Gedanken darüber machen, wie es früheren Völkern möglich war, so gigantische Bauwerke wie die Pyramiden in Ägypten zu bauen, flugfähige Objekte zu designen, Kalender zu erstellen und das Sonnensystem zu kennen. Multimediale Inszenierungen versuchten, den Besucher mit diesen Fragen zu konfrontieren und zum Nachdenken zu bewegen.

Weitere Attraktionen waren kleine Flugzeug- und U-Boot-Simulatoren, das nachgestellte Panorama von der Spitze der Cheops-Pyramide, das Goldwasch-Eldorada, die grösste Meteoritenausstellung der Schweiz, ein kleiner Zoo sowie das High Definition Cinema mit Boden- und Frontprojektion.

Ich selbst gehörte zu jenen Menschen, welche den Park mehr als einmal besuchten. Trotzdem war ich immer der Meinung, dass der Mystery Park mehr bieten muss, um vermehrt wiederkehrende Besucher anzuziehen. Dies schrieb ich während meiner kaufmännischen Ausbildung auch in einer sogenannten “Selbständigen Vertiefungsarbeit (SVA)” über die Zukunft des Mystery Parks. Ich war der Meinung, der Park müsse sich mehr hin zu einem Treffpunkt entwickeln und mehr unterhalten, statt nur zu belehren oder Fragen zu stellen. Der Park bot wenig Emotionen, wenig Adrenalin und die Thematik war wohl nicht mehrheitsfähig.

Da es den Verantwortlichen nicht gelang, genügend Besucher anzuziehen, geriet der Park in finanzielle Probleme und wurde schliesslich am 19. November 2006 definitiv geschlossen, was ich sehr schade fand.

Rund ein Jahr später wurde der Park für 14.07 Millionen Franken an Stefan Linder und Peter Stähli, beziehungsweise deren Firma New Inspiration AG verkauft. Ausserdem sind die Casino Kursaal Interlaken AG und die GBU Generalbau-Unternehmung AG am Kauf beteiligt. Linder und Stähli sind die Gründer des Swiss Economic Forum in Thun.



Damals wussten sie noch nicht genau, wie denn nun die Nutzung für das rund 10,000 Quadratmeter grosse Areal aussehen wird. Eines war jedoch gleich von Anfang an klar: Es muss eine starke Verbindung bestehen zwischen dem Park und dem Berner Oberland, beziehungsweise der Schweiz. In einer Medienkonferenz im Hotel Allegro in Bern sagte Stefan Linder: “Die Region ist einmalig und hat auf eingem Raum eine Fülle von grossartigen Angeboten.”

Inzwischen ist klar: Aus dem ehemaligen Mystery Park wird Two Lake City (offizielle Abkürzung: 2LC). Die entsprechenden Domains twolakecity.ch /.com /.net und andere Endungen hat Stefan Linder unter seinem Namen (unter unter der Firmenbezeichnung Pi-Events AG) bereits Mitte Dezember 2007 registriert. Noch sind darauf jedoch keine Inhalte zu sehen.



Two Lake City soll im 2009 eröffnet werden und hauptsächlich als Ausgeh-Mekka, Business Center und eigentlicher Freizeit- und Erlebnispark sein Geld verdienen. Dabei wird, wie ich Linder schon zitiert habe, die Swissness in den Vordergrund gestellt. Die berühmte silbrig glänzende Kugel - das Wahrzeichen des Parks - soll eine rote Kappe erhalten und mit Schweizerkreuzen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die beiden Initianten: “Wir wollen Schweizer Klischees emotionalisieren.” Der Park wird so gestaltet sein, dass einzelne Elemente von Zeit zu Zeit erneuert oder ersetzt werden können, um den Besuchern immer wieder neue Attraktionen bieten zu können. Damit soll der Anteil der Zweitbesucher (gegenüber dem Mystery Park) von 4 auf 25 Prozent erhöht werden.

Zu den Attraktionen zählt zum Beispiel eine Eigernordwand-Simulation. Dabei werden zwei Schlüsselstellen (”Hinterstoisserquergang / Götterquergang” und “Weisse Spinne”) 1:1 nachgebaut und mit Wind, Nebel und einem virtuellen Blick in die Tiefe kann sich jeder wie ein Profi-Bergsteiger fühlen. Dazu die Initianten: “Die Besucher werden an die Finger frieren, sie werden Steinschlag erleben, und der Wind wird ihnen um die Ohren pfeifen.” Natürlich darf dann auch das von anderen Freizeitparks bekannte Erinnerungsfoto nicht fehlen und auch T-Shirts mit dem Aufdruck “I’ve done it!” gibt es in den Shops zu kaufen.

Eine weitere Attraktion ist ein Tiefflug vor einer IMAX-Leinwand übers Jungfraujoch. In jenem Pavillon, in welchem zu früheren Zeiten ein Flug über die Wüste von Nazca simuliert wurde, fliegen neu bis zu 60 Personen gleichzeitig über das Berner Oberland. Dabei sitzen sie auf hydraulischen Sesseln und haben vor und unter sich eine Leinwand mit dem Jungfrau-Panorama. Natürlich werden auch Fahrtwind und andere spezielle Effekte wie zum Beispiel Gerüche nicht fehlen. Im Jahr 2010 soll auch ein Flug über das Wallis möglich sein und danach kommt die Westschweiz zum Zuge. Meine Hoffnung ist natürlich, dass auch die Ostschweiz, und am besten gleich das Bündnerland, ebenfalls in der Two Lake City verwirklicht wird. Übrigens: Einen vergleichbaren Simulator findet man in ganz Europa nicht mehr. In den USA jedoch gibt es bereits einige solcher Anlagen.



Interessant auch, was im 360-Grad-Rundpavillon verwirklicht werden soll: Ein Tag im Zeitraffer von zweieinhalb Minuten in der Region Aletsch-Jungfrau; inklusive Blumenduft und Kuhglockengebimmel. Schweiz pur!

Sowieso wird in der 2LC das Thema “Aktivität” gross geschrieben: Die Männer vergnügen sich beim Holz sägen oder Baggern, die Kinder auf der Racing-Bahn und die Grossis deponiert man in der Bio-Showbäckerei, wo man sie wieder abholt, wenn man den Park gesehen hat… Nein, so ist das natürlich nicht; selbstverständlich dürfen sich auch die Grosseltern an der Eigernordwand versuchen, wenn sie möchten. Und auch die anderen Attraktionen stehen ihnen offen. S

Für die Jugendlichen und Junggebliebenen aus der Region, sowie für die Touristen, wird auch eine Grossdisco mit rund 1,200 Quadratmetern Fläche erstellt. Diese Discothek wird imho ein grosser Anziehungspunkt für den Park sein und dafür sorgen, dass die Two Lake City nicht nur während dem Tag gut läuft.

Weitere Attraktionen sind ein HD-Kino, ein Nachtlokal, eine Messehalle und diverse Restaurants. Ausserdem wird noch eine grosse, stützenfreie Multifunktionshalle mit Platz für 3,000 Personen gebaut, die in der Schweiz einzigartig sein wird. Und auch zwei Hotelkomplexe mit total 200 Zimmern sind geplant.

Noch suchen die Initianten Investoren, welche die hierfür benötigten 20 Millionen Franken (ohne Kosten für die beiden Hotels) bereit stellen. Schade, dass die Verantwortlichen nur nach Investoren mit finanziellen Mitteln von CHF 1 Mio und mehr suchen. Nur zu gerne wäre ich mit von der Partie gewesen, da ich an eine Zukunft dieses Konzepts glaube und mir sicher bin, dass die Rentabilitätsschwelle von jährlich 200,000 Besuchern mittelfristig erreicht und auch bald deutlich übertroffen wird. Beim damaligen Mystery Park war es ja auch für “kleine Leute” möglich, Anteile zu erwerben. Dies tat ich damals nicht, weil ich mir die Zukunft des Parks unsicher vorstellte. Nun sucht die 2LC nach 15-20 Investoren, welche mit einer Million einsteigen, oder 4 Investoren, welche mit 3-4 Millionen dabei sind oder einem Hauptaktionär.

Die beiden Gründer haben in der Analysephase diverse Freizeit- und Wissenschaftsparks in Europa, Südafrika und den USA studiert und teilweise auch selbst besucht und sind sich sicher, mit dieser Vorbereitung genau zu wissen, was die Besucher in der heutigen Zeit von einem Erlebnispark erwarten.

Die Preise für einen Eintritt in die von 10:00 bis 24:00 Uhr offene Two Lake City belaufen sich an der Tageskasse für Erwachsene auf CHF 36.- und für Kinder auf CHF 29.-. Meiner Meinung nach ist der Preis minim zu hoch angesetzt, der Europa-Park kostet zum Vergleich rund CHF 50.- für einen Tag, bietet jedoch deutlich mehr. Die Zukunft wird zeigen, ob der Preis sich rechtfertigt. Es kann davon ausgegangen werden, dass Eintrittstickets, welche an einem Bahnschalter zusammen mit dem Bahnbillett gekauft werden (RailAway) günstiger sind als die CHF 36.- / 29.-. Ein Teil des Parks ist ausserdem kostenlos zugänglich; dazu gehört zum Beispiel der Ausgehbereich mit Restaurants, Kino und Disco. Die Initianten gehen davon aus, dass 78% der Besucher aus der Schweiz kommen werden und 22% aus dem Ausland.



Mit Sicherheit werde ich einer der ersten 2LC-Besucher sein und euch dann hier auf schweizweit.net von meinem Eindruck berichten. In rund einem Jahr wird es voraussichtlich so weit sein.

Was mich besonders freut: Die Two Lake City wird der weltweit erste “CO2-neutrale” Freizeitpark sein. Geheizt wird dank einer Holzschnitzelanlage und der Strom wird durch Wasserkraft produziert. Das CO2, welches von Auto fahrenden Besuchern erzeugt wird, will die 2LC durch Parkgebühren kompensieren, indem sie die Parkeinnahmen in entsprechende CO2-Kompensationsprojekte steckt. Und natürlich wird die Two Lake City eng mit RailAway zusammenarbeiten, damit möglichst viele Besucher mit dem Öffentlichen Verkehr anreisen.

Wie gesagt, ich bin überzeugt von diesem Projekt und glaube daran, dass die Two Lake City profitabel sein wird. Wie seht ihr das? Werdet ihr den Park besuchen? Glaubt ihr an eine Zukunft dieser Idee?
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loop-g Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  10.05.2008 Samstag, 10. Mai 2008 14:39
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Marc

Schweiz . GR
Hmm hat man doch wieder eine Idee S

Naja ob das aufgeht? Wir haben in der Schweiz schon so ein Vergnügunszenter mit Diskotheken und Kinos.
Mit mio. Schulden.

Ich weis nicht was ich über dieses Projekt denken soll.
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Peteronline Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  10.05.2008 Samstag, 10. Mai 2008 16:11
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Deutschland . BY
Auch dieses Projekt hat wieder eine sehr schmale Zielgruppe. Während ein klassischer Freizeitpark Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren mit Enkeln anspricht, zielt dieses Projekt auf den "begeisterten Schweizer" und will mit Simulatoren und Holzsägen 200.000 Besucher im Jahr zur Kasse bitten.

Das Konzept klingt zwar schlüssiger als der Mystery Park aber ob sich diese Marktnische für ein Projekt in dieser Dimension groß genug ist - ich bezweifle es. Die Kombination aus, Disco, Nachtclub, Freizeiteinrichtung und Tagungszentrum scheint mir eher der Wunsch nach der Eierlegenden-Woll-Milch-Sau zu sein. Alles auf einmal funktioniert jedoch nur selten.
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VegasTom Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  10.05.2008 Samstag, 10. Mai 2008 17:15
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Tom

Deutschland . SL
Ich bin da überaus optimistisch dass das funktionieren kann. Als passionierter Bergsteiger bin ich schon öfter in Interlaken gewesen und weiß dass dort Hotels im Sommer größtenteils ausgebucht sind und das zu horrenden Preisen. Touristen gibt es dort in der Gegend mehr als genug und zwar Sommer und Winter und alleine eine Großdisco könnte dort viele Jungendliche anziehen.

Eiger Nordwand Schlüsselstellen 1:1? S Das kann man sich doch nicht wirklich entgehen lassen. S

Hoffen wir mal dass dort Investoren gefunden werden und wenn es genug Erweiterungsflächje gibt könnte man das ganze noch mit der ein oder anderen Attraktion garnieren, aber alleine der Flugsimulator dürfte ne Menge Potenzial und Anziehungskraft haben.
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Peteronline Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  11.05.2008 Sonntag, 11. Mai 2008 02:05
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Deutschland . BY
Das glaub ich dir. Du hast dich damit ja auch intensiv beschäftigt. Ich frage mich nur, wie das zusammen passen soll:

Konferenzzentrum und Freizeitpark - Wer geschäftlich unterwegs ist, hat in der Regel einen engen Terminplan und deshalb keine Zeit einen Freizeitpark zu besuchen.
Hotel und Großdiskothek - glaubt der Betreiber, dass die jugendliche Zielgruppe der Diskothek im Hotel nächtigen wird?
Freizeitpark und Hotel - passt zusammen wenn die Größenordnung stimmt. Ein Park, der an einem Nachmittag zu schaffen ist, benötigt kein Hotel sondern Attraktionen.

Ich will das Projekt hier nicht nieder machen. Die Verantwortlichen haben sich sicherlich etwas dabei gedacht. Nur kann ich den Sinn zwischen den einzelnen Komponenten nicht nachvollziehen. Und den thematischen Schwerpunkt der Anlage auf die Schweiz zu setzen, halte ich ebenfalls für sehr gewagt. Ähnliche Projekte wie Spacecenter Bremen und eben der Mystery Park sind von den Besuchern eindeutig abgelehnt worden. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum man sich wieder für Nische entschieden hat. Die Schweiz mag ja sehr interessant sein. Doch wer mehr über das Land erfahren will, wird eher ein Museum aufsuchen.

Hier sind wir schon beim nächsten Kritikpunkt. Der Eintrittspreis. Vergleichbare Anlagen, die Wissen und Bildung unterhaltsam vermitteln, sind deutlich günstiger. Großmuseen wie das Deutsche Museum in München, welches mehr Besucher wie Schloss Neuschwanstein zählt, verlangen faire 8,50 für die Tageskarte. Der Besucher erhält interessante Einblicke in 42 Themengebiete und dazu die passenden Vorführungen/Shows. Interaktive Terminals und zahlreiche Mitmachstationen binden den Besucher aktiv ein. Im vorderen Teil des Deutschen Museums hat es auch einen IMAX Simulator gegeben, welcher aufgrund der Besucherzahlen wieder abgebaut wurde.

Ich bin gespannt, ob sich die nötigen Investoren finden. Aktuell sucht ja auch Diamonda nach zahlungskräftigen Unterstützern. S
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Migi Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  11.05.2008 Sonntag, 11. Mai 2008 02:35
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Michael Schmocker
Bergisch Gladbach
Deutschland . NW
Den Eintrittspreis eines solchen Parks in der Schweiz lässt sich allerdings nicht mit Angeboten hier in Deutschland vergleichen S . Die Preise sind eigentlich ganz in Ordnung - im Vergleich zum Mystery Park sowieso.

Ich sehe sehr viel Potential für dieses Projekt und hoffe, dass die nötigen Investoren gefunden werden können. Die Hotels wären garantiert im Sommer und Winter fast oder komplett ausgebucht (siehe Beitrag von Tom - dem ist leider wirklich so). Interlaken braucht definitiv ein gutes, ganzjähriges Schlechtwetterprogramm (der SBB-Historic Bahntreff ist nur im Sommer geöffnet und nicht unbedingt für jedermann geeignet). Bei diesem Projekt setzt man mehr aufs Erleben als beim Mystery Park, bei welchem der Besucher als passive Person an den Filmen teilgenommen hat.

Anyway - ich bin gespannt was draus wird...
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adlerhomer Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  11.05.2008 Sonntag, 11. Mai 2008 11:07
Avatar von adlerhomer adlerhomer Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . SN
ZitatÄhnliche Projekte wie Spacecenter Bremen...


Das hier noch völlig andere Probleme vorliegen, sollte man schon in Bedacht ziehen. S

Da wären z.B. beschissene Standortwahl: Irgendwo in einem Industriegebiet im Nirgendwo, keine Ankermieter (Saturn ist z.B. abgesprungen), die zu große Abhängigkeit des Space Centers (der Edutainment-Teil) vom Einkaufscenter (keine wirklich große Attraktion und kaum "Das will ich nochmal fahren!"-Potenzial), eine viel zu lange Planungszeit (in der Zeit hat sich z.B. der Weserpark sehr gut entwickelt) usw.
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