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[Presse] Beck's-Brauer will Freizeitparks an Blackstone verkaufen

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flori89 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  04.10.2009 Sonntag, 04. Oktober 2009 18:14
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Florian

Deutschland . SN
ReutersPhiladelphia/New York (Reuters) - Der an Legoland beteiligte US-Finanzinvestor Blackstone will die Vergnügungsparks des Braukonzerns Anheuser-Busch InBev übernehmen.

Das Geschäft könne bereits in der kommenden Woche abgeschlossen werden, verlautete am Freitag aus Kreisen. Die Transaktion hätte ein Volumen von rund 2,5 bis drei Milliarden Dollar, sagte eine der mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Damit wäre der Deal der bisher größte von US-Beteiligungsgesellschaften in diesem Jahr. Ein Verkauf der zehn Freizeitparks war bei dem Beck's-Brauer seit längerem geplant, um die Übernahme Anheusers durch Inbev im vergangenen Jahr mitzufinanzieren.

Der Brauereikonzern, zu dem in Deutschland auch die Biermarken Franziskaner, Hasseröder, Diebels und Löwenbräu gehören, lehnte eine Stellungnahme ab. Auch Blackstone wollte nicht auf die Angaben reagieren.

Anheuser-Busch betreibt unter anderem Meeres-Abenteuerparks unter dem Namen "Sea World", sowie "Busch Gardens" und "Sesame Place". Der nun von den Kreisen veranschlagte Preis für die Sparte entspricht etwa dem Wert, auf den Analysten die Parks geschätzt hatten. Die Vergnügungsparks rangieren mit mehr als 22 Millionen Besuchern im Jahr 2007 laut der jüngsten vorliegenden Branchenstatistik weltweit auf Platz fünf. Sie konkurrieren vor allem mit den Freizeitparks von Walt Disney, der Universal Studios von General Electric, Cedar Fair und dem Six-Flags-Konzern. Letzterer hatte im Juni Gläubigerschutz beantragt. Die Freizeitparks haben in der Krise mit der größeren Sparsamkeit von Familien zu kämpfen.

Blackstone ist über die Merlin Entertainments Group an Madame Tussauds und Legoland sowie am Riesenrad London Eye und dem Heidepark in Deutschland beteiligt.

Quelle: Reuters
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Peteronline Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  04.10.2009 Sonntag, 04. Oktober 2009 19:24
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Deutschland . BY
Bitte nicht Blackstone S

Da werden die Parks bluten müssen. Aber das Private Equity Geschäft (Firmenübernahmen) scheint sich besser denn je zu lohnen...

WirtschafswocheAuch im absoluten Krisenjahr konnte man ganz ordentlich verdienen, sogar in der Finanzbranche. Stephen Schwarzman hatte am Ende des Jahres 702 Millionen Dollar von seinem Brötchengeber bekommen. Und "natürlich" hat der Chef des Finanzinvestors Blackstone jeden Cent wohl verdient.

Quelle: Wirtschafswoche
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adlerhomer Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  05.10.2009 Montag, 05. Oktober 2009 01:09
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Deutschland . SN
Egal bei wem, müssen sie bluten. 0 gefällt das
flori89 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  07.10.2009 Mittwoch, 07. Oktober 2009 19:29
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Florian

Deutschland . SN
Blackstone greift zu - Brauerei-Riese verkauft ParksDer belgische Braukonzern Anheuser-Busch InBev verkauft seine Themenparks an den US-Finanzinvestor Blackstone. Der Kaufpreis beträgt bis zu 2,7 Mrd. US-Dollar.

Damit soll die Schuldenlast 45 Mrd. US-Dollar reduziert werden, die im Zuge der Übernahme von Anheuser-Busch 2008 aufgelaufen war. Anheuser-Busch InBev bekommt 2,3 Mrd. US-Dollar in bar. Zudem erhält der Braukonzern das Recht, an den ersten 400 Mio. US-Dollar Erträgen, die Blackstone zufließen zu partizipieren, hieß es. Der Preis für die Sparte entspricht etwa dem Wert, auf den Analysten die Parks geschätzt hatten.

InBev, die Anheuser-Busch im vergangenen Jahr übernommen hat, suchte seit Monaten nach einem Käufer für ihre Themenparks, die sie in der Busch Entertainment Corp führt. Die Tochtergesellschaft Busch Entertainment Corporation betreibt 10 Vergnügungsparks in den USA, einschließlich drei SeaWorld-Parks. Blackstone baut mit dem Kauf das weltweite Vergnügungsparkgeschäft aus. Der Investor ist über die Merlin Entertainments Group an dem Wachfigurenkabinett Madame Tussauds, an Legoland sowie am Riesenrad London Eye und dem Heidepark in Deutschland beteiligt.

Die Brauerei hatte bereits ihr südkoreanisches Braugeschäft an die Private-Equity-Gesellschaft Kohlberg Kravis Roberts (KKR) für 1,8 Mrd US-Dollar sowie drei Werke zur Herstellung von Getränkedosen und ein Werk für Aluminiumdeckel an das Verpackungsunternehmen Ball für 577 Mio. US-Dollar verkauft. Darüber hinaus befindet sich der Braukonzern in Gesprächen über den Verkauf von mehreren Brauaktivitäten in Mittel- und Osteuropa an das Investmentunternehmen CVC Capital Partners. Dem Brauereikonzern gehören in Deutschland die Biermarken Franziskaner, Hasseröder, Diebels und Löwenbräu.

Die Vergnügungsparks rangieren mit mehr als 22 Millionen Besuchern im Jahr 2007 laut der jüngsten vorliegenden Branchenstatistik weltweit auf Platz fünf. Sie konkurrieren vor allem mit den Freizeitparks von Walt Disney, der Universal Studios von General Electric, Cedar Fair und dem Six-Flags-Konzern. Letzterer hatte im Juni Gläubigerschutz beantragt. Die Freizeitparks haben in der Krise mit der größeren Sparsamkeit von Familien zu kämpfen.

Quelle: Blackstone greift zu - Brauerei-Riese verkauft Parks
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