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DragonKhan Neu 23.06.2009 Dienstag, 23. Juni 2009 22:35 | ||||
DragonKhan
Niederlande |
Jup. Gerade die Deutschen waren bei mir am Check-In immer so extremst korrekt und meckern wenn ich beim andern da mal ne Ausnahme gemacht habe... Ist leider so... | |||
Küppi Neu 23.06.2009 Dienstag, 23. Juni 2009 22:37 | ||||
Küppi
Christian Küppers Deutschland . NW |
Ich musste aber schon oft feststellen, dass man sich da meist ganz gut selbst drin wieder findet, gerade weil man es einfach überall vorgelebt bekommt ... | |||
Peteronline Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 00:19 | ||||
Peteronline
Deutschland . BY |
Ich bin oft im Tiergarten. Die Mitarbeiter sind echt herzlich und hilfsbereit. Ich glaube nicht, dass sich der Vorfall so zugetragen hat wie von der tz geschrieben. Die tz neigt eh dazu, die Dinge überspitzt und reißerisch darzustellen.
Von da her kann ich mir nur vorstellen, dass die beiden (Sohn und Mutter) entweder extrem zickig waren und die Kassiererin deshalb auf das Rollerverbot verwiesen hat oder sie von der Verletzung einfach nix wusste und deshalb erst mal pauschal "der Roller bleibt draussen" geantwortet hat. Und jetzt lassen wir einfach mal zufällig hinter dem Jungen in der Warteschlange den sensationshungrigen tz-Reporter stehen. Der klatscht ne knackige Überschrift drüber und fertig ist der Artikel! |
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crazyx Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 00:34 | ||||
crazyx
Robin Dortmund Deutschland . NW |
Um Moral oder so geht's doch hier gar nicht...
Es ist halt wieder mal das alte Phänomen: Wer das Hausrecht hat, kann schlicht und ergreifend selbst entscheiden, wer auf sein Gelände darf und wer nicht. Und zu welchen Bedingungen. Wer aus wirtschaftlichen, sicherheitsrelevanten oder schlicht und ergreifend persönlichen Erwägungen gewisse Teile der Bevölkerung von seinem Grund und Boden ausschließt, weil sie zu groß, zu klein, zu alt, zu jung, zu arm, zu betrunken, zu aggressiv oder halt "zu behindert" sind, hat schlicht und ergreifend das RECHT dazu. Und wenn der Zoo Kinder auf Rollern, die tendenziell ganz schön schnell werden können, ausschließt, um so alte Damen, die nicht schnell genug ausweichen können, nicht zu gefährden, ist das völlig legitim - und sogar nachvollziehbar. Und wo zieht man die Grenze? Warum lässt man den Gehbehinderten mit Roller rein, der Gehbehinderte im Liegendtransporter mit ärztlicher Begleitung muss aber draußen bleiben? Warum? Bloß weil Dieselfahrzeuge die Tiere verschrecken könnten? Dem Jungen wurde der Eintritt in den Zoo überhaupt nicht verwehrt. Nur das Rollerfahren. Und NICHT, weil er behindert ist. Sondern nur, weil es JEDEM untersagt ist. Das Angebot der Zoodirektion, gegen Vorlage eines Attests vor den anderen Besuchern eine Ausnahmeregelung zu befürworten, finde ich beeindruckend. Irritiert hat mich nur dies: Wenn man schon Regeln aufstellt und (zurecht) so beharrlich auf ihre Einhaltung pocht, sollte man das auch konsequent tun. Ansonsten bekommt das Ganze tatsächlich einen Anflug von Willkür. Die ist zwar immer noch legitim, macht aber einfach keinen guten Eindruck... |
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Frigga Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 06:32 | ||||
Frigga
Katja Salentin Deutschland . NW |
Ich überlege die ganze Zeit ob es ein solches Attest, wie es hier viele erwähnen, überhaupt gibt. Also eine Art Hilfsmittelbescheinigung.
Ich kenne Menschen, die einen Schwerbehindertenausweis vom Versorgungsamt bekommen, in dem die Gehbehinderung herausgehoben wird. Dass diese z.B. über den Stock den sie als Hilfsmittel erhalten haben, eine Bescheinigung ausgestellt bekommen, ist mir neu. Und jetzt kommt der Knaller, es gibt für keinen behinderten Menschen die Pflicht einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen, zu besitzen oder mitzuführen. Viele behinderte Menschen haben einen solchen Ausweis garnicht, was aber an Ihrer Behinderung selbst nichts ändert. Mich ärgert einfach an dieser Geschichte das Pochen auf dem strengen Rollerverbot und ich kann mir zwar vorstellen, dass andere Gäste in diesem Fall meckern könnten aber die Situationen zwischen dem Jungen und den Kindern anderer Gäste ist schlicht nicht vergleichbar. Und für mich ist es kein Argument, dass er ja hätte einen Rollstuhl nehmen/ zu Hause bleiben/ woanders hinfahren können. Je nachdem wie man es sieht ist vor allem der Rollstuhlhinweis sogar eine Beleidigung. Im Sinne von: Du bist gehbehindert, dann verhalte dich auch so |
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Log_o_Coaster Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 09:42 | ||||
Log_o_Coaster
Deutschland . NW |
Ich kann beide Seiten gut verstehen!
Der Junge ist halt einfach mobiler mit dem Roller. Macht ja auch Sinn bei seiner Einschränkung. Der Park verbietet Roller und bietet einen Rollstuhl an. Nicht besonders flexibel und Kundenfreundlich aber verständlich! Das Argument, es könnten sich andere Besucher über den Roller beschweren, lasse ich so nicht gelten. Denn wenn der Nachweis über die medizinischen Notwendigkeit vorliegt, würde der Roller ja auch erlaubt werden und die selbe Diskussion müsste geführt werden. Der "normale" Mensch beschwert sich eigentlich nicht über eine Ausnahme bei behinderten Menschen! Habe auch noch niemanden bei z.B. Saturn an der Information gesehen der sich beschwert hat, das die erste Reihe Parkplätze nur für Behinderte ist! Einfach ein bischen feingefühl, ruhig von beiden Seiten, und schon wäre das Problem aus der Welt. IMHO sollte der Park in solchen fällen eine Ausnahme machen und die Mutti nicht für jeden Mist die Presse einschalten sondern in einem ruhigen und vernünftigen Gespräch mit dem Parkchef die Sache klären. |
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Küppi Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 09:43 | ||||
Küppi
Christian Küppers Deutschland . NW |
Selbst wenn es sie gibt: Bringt einen das wirklich weiter? Das ist doch nur ein Zettel, auf dem nochmal dasselbe steht, was die Mutter schon gesagt hat. Da kommt mal wieder die Bürokratie durch ... (Das ist gut vergleichbar mit der Geschichte vom Umtauschen von gekauften Dingen ohne Kassenbon: Mit Kassenbon ist es meist kein Problem - ohne Kassenbon wird erstmal stundenland diskutiert ... ) |
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darkon Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 10:03 | ||||
darkon
Deutschland . HE |
@Frigga: So etwas gibt es eben nicht. Zwar kann dir ein Arzt auf einen Zettel schreiben, daß du dies und das benötigst aber das hat eben gar keine rechtliche Relevanz und garantiert eben nicht, daß das irgendwo anerkannt wird.
Es ist schon eine Peinlichkeit und offenbart einen erheblichen Mangel an Rückgrat, daß sich der Zoo mehr darum kümmmert was denn die anderen Besucher sagen könnten als dem pädagogischen Auftrag den ein Zoo (der im Fall Hellabrunn auch noch vom Steuerzahler finanziert wird) gerecht zu werden. Der nächste Schritt wird dann wohl sein, daß auch Rollstühle verboten werden, es könnten sich ja andere Leute über die Rollstuhlfahrer beschweren.... |
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Spunkmaier & Söhne Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 10:12 | ||||
Spunkmaier & Söhne
Deutschland . BW |
Emotionen rausnehmen!
Hier passiert gerade das gleiche wie an der Zoo Kasse. Mal sehen ob der Spunkmaier Knigge helfen kann: 1. Roller, Dreiräder und Fahrräder sind in vielen Zoos und Freizeitparks nicht erwünscht. Zu den Gründen: a. hohes Besucheraufkommen / -dichte = Roller blockieren Wege insb. im Panikfall (wie auch Kinderwagen und Rollstühle übrigens!) b. aber (im Gegensatz zu Kinderwagen & Rollis) können Roller eine relativ hohe Geschwindigkeit erreichen und es kann dadurch zu Unfällen kommen c. Roller sind sperrig und können bei vielen Attraktionen (auch Zoohäusern?) nicht mitgenommen werden d. Parkwege sind z.T. abschüssig und nicht für die Benutzung von Rollern geeignet oder versichert. e. Nicht alle Wege und Zugänge sind immer Barrierefrei für Roller 2. Aber: hat jemand eine stimmige Erklärung, warum er seinen Roller, Dreirad oder Fahrrad mit nehmen muss, dann kann er nach einer Belehrung seinen Roller i.d.R.! auch gerne mitnehmen. ..meistens auch ohne Attest und auch ohne Behinderung. Mit den "wenn der darf dann will ich auch" Beschwerden sollte jeder gescheite Dienstleister schon fertig werden! 3. überall kann man mal an einen Mitarbeiter geraten, der eine "falsche Einstellung" hat und beim "Info Training" nur körperlich anwesend war und ansonsten nicht aufgepasst hat. Das sagt aber noch nichts über den Rest der Belegschaft aus (unter denen es auch Menschen mit Einschränkungen geben wird), die alles für die Gunst des Publikums tun. 4. Wenn man dann doch mal an so einen "freak" gerät, dann sollte man den Sachverhalt nüchtern und diskret mit der Geschäftsleitung vor Ort regeln. Wenn es konkrete Sicherheitsbedenken des Betreibers gibt: "dann bin ich als Gast überzeugt" und man findet eine andere Lösung, ansonsten "bin ich ein freundlicher Gast und komme einfach nicht mehr wieder". Ein Rollstuhl kann eine Lösung sein! Jeden Tag werden Rollstühle von allen möglichen Menschen geliehen, nicht nur weil sie gehbehindert sind: ältere, kranke, sogar Schwangere nutzen Rollstühle. Rollstühle sind keinesfalls negativ behaftet! Jedenfalls nicht bei uns! Meine Meinung: der Zoo hat sich schon ganz schön doof angestellt! Aber: Wenn man sich wegen so einem Vorfall an die Presse wendet, wird man zum bemitleidenswerten Opfer in der Öffentlichkeit vorgeführt (genau das ist hier passiert) und das finde ich viel schlimmer als ein "Du kommst hier mit Roller nicht rein" zu kassieren. Denn damit wird der Junge (wenn er das auf dem Foto ist) schon klar kommen. Und nur um den geht es hier! Denn auf dem Foto sehe ich kein bemitleidenswertes Geschöpf mit einem schlimmen Fuß dass nun ohne Zoobesuch mit Roller ohne Lebensperspektive in die Zukunft blickt, sondern einen coolen Rocker, der seinen Weg schon gehen wird, wenn wir uns nicht immer alle so anstellen würden. |
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Funthomas Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 10:49 | ||||
Funthomas
Deutschland . NW |
Im Gegensatz zu Kinderwagen und Rollstühlen finde ich den Roller noch verhältnismäßig klein.
Jedenfalls tut mir der Junge leid, der anscheinend bisher den Zoo mit seinem Handicap und Tretroller als Gehhilfe besuchen durfte und seit neuestem nicht mehr. Vielleicht findet sich ja durch den Medienrummel ein anderer Zoobetreiber, der diesem Jungen, welcher sich auf seine eigene Weise mit seiner Behinderung zurechtfindet, eine Freude macht und diesen nicht zum Rollstuhlfahrer degradiert. bis bald, Funthomas |
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Spunkmaier & Söhne Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 11:00 | ||||
Spunkmaier & Söhne
Deutschland . BW |
Was ist das schlimmste am Rollstuhl fahren?
Das eigentliche Fahren mit dem Rollstuhl und die Barrieren? Oder die Menschen, die die Rollstuhlfahrer bemitleiden? |
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darkon Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 11:12 | ||||
darkon
Deutschland . HE |
Naja.... durch einen bekannten Rollifahrer (der in den Frankfurter Clubs so seine Probleme hat weil die fast alle nur über steile Treppen erreichbar sind...) weiß ich, daß dem nicht so ist. Kann man auch immer wieder beobachten, daß da Leute gerade widerlich starren wenn ein Rollifahrer irgendwo unterwegs ist. Ich kann es sehr gut verstehen, daß der Junge und die Mutter daher keinen Rollstuhl nutzen wollen. Und allgemein: Nette Argumentation, allerdings mit einem Haken. Der Roller des Jungen ist wesentlich weniger sperrig als ein Rollstuhl. |
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Oogie_Boogie Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 11:24 | ||||
Oogie_Boogie
Deutschland . NW |
Und ich finde es mutig, hier irgendwelche Mutmaßungen als Fakt darzustellen und daraus resultierend Beurteilungen abzugeben. Noch einmal zur Erinnerung: Weiß hier irgendjemand, ob dies nicht versicherungstechnische Gründe hat, die vielleicht auf dem Unfall mit der Omi basieren? Es dürfte ja wohl kaum sein, daß sich der Leiter einer Freizeiteinrichtung denkt "Oh, womit kann ich denn heute mal meine behinderten Gäste ärgern?". Niemand weiß, wie sich die Mutter vor Ort aufgeführt hat, niemand weiß etwas über die Hintergründe einer solchen Entscheidung. Aber Hauptsache erstmal laut schreien! |
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Funthomas Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 12:03 | ||||
Funthomas
Deutschland . NW |
Da ich im Rahmen meines Zivildienstes im Behindertenfahrdienst und auch selbst für einen Tag Rollstuhlfahrer war, habe ich keinerlei Probleme mit Rollstuhlfahrenden. Ganz im Gegenteil, ich habe vor Leuten die mit ihrem Handicap ihren Alltag mit einer unvorstellbaren Selbstverständlichkeit meistern riesigen Respekt. bis bald, Funthomas |
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stilbruch Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 12:24 | ||||
stilbruch
Dirk Lather Bad Homburg vor der Höhe Deutschland . HE |
Ein typische Diskussion, die mir sehr bekannt vorkommt.
Mein Standpunkt dazu sollte klar sein. Wir haben hier eine tpische hysterische, undiplomatische Mutter die doch eigentlich gar keine Klärung der Angelegenheit will. Der Junge wird sich wohl eher für das Verhalten der Mutter schämen. PUNKT! Für diese Frau gibt es nur eine Lösung, nämlich die ihrige.
Dieses "Alle Personen mit körperlicher Versehrtheit gelten als Behindert" mindert leider teils die Differenzierung zwischen dem, dem es ein wenig und dem, dem es wirklich dreckig geht. Schön zu sehen bei Behinderten-Parkplätzen und dem "Run" auf diese Ausnahmegenehmigungen. Einfach traurig. Wenn der Kleine locker rollern kann, dann kann er im Zoo sicher auch öfters mal aufstehen und den Besuch im Vergleich zu jemanden, der fest an den Rollstuhl gefesselt ist lockerer gestalten. Aber in dem Alter steht die Sturheit teils auch im Vordergrund. Gruß Dirk liebe Grüße, Dirk |
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Oogie_Boogie Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 12:35 | ||||
Oogie_Boogie
Deutschland . NW |
Bei dem Leiter des Tierparks mußte ich auch irgendwie an Dich denken
Ansonsten kommen mir Deine Erfahrungen auch sehr sehr bekannt vor... |
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Wutwi Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 12:40 | ||||
Wutwi
Deutschland . BY |
Hat sich doch schon alles wieder beruhigt.
Wie in der gestrigen TZ zu lesen war, hat sich Münchens 2. Bürgermeisterin Christine Strobl eingeschaltet und dem Jungen eine Ausnahmegenemigung erteilt. Sie kann das, denn sie sitzt im Aufsichtsrat des Tierparks Hellabrunn. Also: Wenn Kinderwagen/Elektroautos/Wohnwagen/Grillanhänger/Schankwägen/Baukräne zum Familienausflug mitsollen, wenden Sie sich bitte an das Rathaus München, da wird Ihnen geholfen. Gruß Wutwi |
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Küppi Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 12:41 | ||||
Küppi
Christian Küppers Deutschland . NW |
LOL!
Und was hat sich jetzt mit diesem "hyper mega offiziellen Wisch" geändert? Nix! |
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darkon Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 13:18 | ||||
darkon
Deutschland . HE |
Kannst du mir bitte mal zeigen wo in dem von dir zitierten Ausschnit meines Postings "Mutmaßungen" sind? Gehört Hellabrunn nicht der Stadt München? Dann lügt deren Webseite... Haben Zoos keine pädagogischen Aufträge? Warum gibt es dann mit genau der Begründung Zuschüße für Zoobetreiber? |
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stilbruch Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 13:40 | ||||
stilbruch
Dirk Lather Bad Homburg vor der Höhe Deutschland . HE |
Das pedagogische Zeugs machen die doch nur, um sich einen reduzierten Steuersatz zu sichern.
liebe Grüße, Dirk |
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Oogie_Boogie Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 14:08 | ||||
Oogie_Boogie
Deutschland . NW |
Du hast es aber echt mit dem Lesen, oder?
Es ist schon eine Peinlichkeit und offenbart einen erheblichen Mangel an Rückgrat, daß sich der Zoo mehr darum kümmmert was denn die anderen Besucher sagen könnten als dem pädagogischen Auftrag den ein Zoo (der im Fall Hellabrunn auch noch vom Steuerzahler finanziert wird) gerecht zu werden. DAS ist reine Mutmaßung und geht aus keiner Stelle des Artikels hervor! |
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mpegster Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 16:45 | ||||
mpegster
Deutschland . NW |
Sorry aber ich verstehe den ganzen aufriss nicht!
Rollerverbot klar, der Junge brauch aber ein "fortbewegungsmittel" um seine Schmerzen beim Laufen zu mindern. Dieses wurde ihm doch alternativ angeboten: Die Nutzung des Parkeigenen Rollstuhls (imho sind die sogar Kostenfrei in München!). Somit kann ich das ganze Heiabumbei nicht verstehen: Als Mutter muss man seinem Kind (auch wenns "behindert" ist, brauchts keine Samthandschuhe!) auch klarmachen das es mit dem Roller nicht geht, und es gefälligst platz zu nehmen hat. Aber leider ist das ja ein "Urdeutsches" problem - Er ist behindert er bekommt ne Extrawurst. Habs vor gar nicht allzulanger Zeit am eigenen Geschäft erlebt: Körperlich Beeinträchtigtes Kind möchte gerne fahren, generell Kein Problem, meine Mitarbeiter und auch ich selbst sind da GERNE behilflich, die Kinder aufs Geschäft zu heben, und ihnen das ein und aussteigen zu ermöglichen. Zur Sicherheit der Kindern (und auch unserer eigenen!) lassen wir solche Kinder aber in der Regel nur in den geschlossenen Fahrzeugen mitfahren (Besonders in diesem Falle, das Kind hatte nämlich nur ein Bein!). Dieses Kind wollte aber Partout nicht in ein Fahrzeug sondern auf dem Pferd mitfahren. Dieses wurde aber von meiner Seite aus nicht gestattet, aus den bereits erwähnten Sicherheitsgründen. LEider sahen die Begleiter des Kindes das anders, und man beschimpfte meinen Mitarbeiter und mich als "Asozial", "Kinderunfreundlich" und als Behindertenunfreundlich. Überhaupt wäre es ja schon eine unverschämtheit von uns, das behinderte den vollen Preis bezahlen müssen, sie könnten ja nicht die komplette Fahrt genießen! |
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Küppi Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 16:47 | ||||
Küppi
Christian Küppers Deutschland . NW |
Leute gibts ... |
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Old Chatter Hand Neu 24.06.2009 Mittwoch, 24. Juni 2009 17:18 | ||||
Old Chatter Hand
Deutschland . NW |
Naja, es gibt immer Solche und Solche, dennoch kann man das wiedermal nicht verallgemeinern.
Ob und wie die Frau "ausgetickt" ist, ist hier auch wieder die Frage, die Zeitung übertreibt gerne (am eigenen Leib erfahren) und geschriebenes wirkt oftmals auch ganz anders (bzw unfreundlicher), als wenn man es wem persönlich mit ner ordentlichen Betonung mitteilt. |
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