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Freizeitpark „Geister“ fühlen sich gestört

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Blubba Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  07.02.2011 Montag, 07. Februar 2011 18:58
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Altenstadt
Deutschland . HE
yahooIn einem Freizeitpark in der britischen Grafschaft Surrey sollen übernatürliche Vorkommnisse für Gänsehaut gesorgt haben. Wie Mitarbeiter des Parks berichteten, geschahen beim Aufstellen einer neuen Wildwasserbahn unheimliche Dinge. Der vermeintliche Spuk hat nachhaltige Konsequenzen: Nachdem eine Agentur zur Aufdeckung paranormaler Phänomene eingeschaltet worden war, beschlossen die Betreiber der Anlage, das Fahrgeschäft an einer anderen Stelle aufzubauen.


Gelungener PR-Coup oder wahrer Spuk? Was wie eine Gruselgeschichte für Kinder klingt, soll sich in einem Freizeitpark im britischen Surrey zugetragen haben. Angestellte des „Thorpe Park“ teilten mit, dass sie beim Aufbau einer neuen Wildwasserbahn Unheimliches erlebt hätten. Demnach hätten sie einen kopflosen Affen gesichtet. Außerdem wären Gegenstände plötzlich ohne ihr Zutun an anderen Plätzen aufgetaucht. Ein Gefühl, beobachtet zu werden, hätte den Arbeitern kalte Schauer über den Rücken gejagt, berichtet das britische Nachrichtenportal „Sky News“.

Um der Sache auf den Grund zu gehen, engagierten die Betreiber des Freizeitparks eine auf paranormale Phänomene spezialisierte Agentur. Das Ergebnis der Untersuchungen: Angeblich befand sich an der Stelle des Bauplatzes einst ein Friedhof. In 15 Metern Tiefe – wo auch das Fundament der Wildwasserbahn hätte liegen sollen – wurden nach Angaben der Agentur kürzlich Steinsärge ausgehoben.

Für Jim Arnold, Experte für paranormale Phänomene, gibt es keinen Zweifel: „Die Ergebnisse unserer Untersuchungen sind so eindeutig, dass es unserer Meinung nach nur eine einzige Begründung geben kann: Ein antiker Friedhof wurde gestört, was zu paranormalen Vorkommnissen geführt hat“, zitiert „Sky News“ seine Worte.

Anscheinend fürchteten die Parkmanager daraufhin die Rache der Geister, die aus ihrer ewigen Ruhe gerissen worden waren – und beschlossen, das Fahrgeschäft an anderer Stelle aufzubauen. Zudem beauftragten sie den Geoforensiker Peter Masters, weitere Untersuchungen an Ort und Stelle zu unternehmen.

„Aufgrund vorangegangener Untersuchungen haben wir Grund zu der Annahme, dass sich unter dem Gelände Überbleibsel eines ehemaligen Friedhofs befinden“, sagte Masters laut dem Nachrichtenportal. Zwar könne der Grund der unheimlichen Vorkommnisse auch schlicht darin liegen, dass das Gelände sehr alt ist, doch eine Fortsetzung der Untersuchung sei trotz allem geplant.

Wer weiß: Vielleicht wird es am Ort des Spukes ja bald eine Geisterbahn geben…

Quelle: yahoo
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Bends Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  07.02.2011 Montag, 07. Februar 2011 19:10
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Deutschland . NW
Auf jeden Fall besseres Marketing als dieses Spaltpilz-Bild! 0 gefällt das

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