Holiday Park zahlt 50.000 Euro Schmerzensgeld | Dein Forum für Achterbahnen, Freizeitparks und Kirmes

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qwertyx Neu 02.12.2009 Mittwoch, 02. Dezember 2009 20:11 0 gefällt das
qwertyx Deutschland . RP	http://www.swr.de/Der Holiday Park in Haßloch und eine Klägerin aus dem Saarland haben sich in einem Schmerzensgeldprozess vor dem Landgericht Frankenthal auf einen Vergleich geeinigt. Die Frau, die vor drei Jahren im Park schwer verletzt worden war, erhält 50.000 Euro. Im Oktober 2006 hatte ein Sturm einen Baum auf das Zelt einer Krokodilshow geworfen. Dabei hatte die Frau schwere Verletzungen erlitten. Danach hatte sie Schmerzensgeld in Höhe von 100.000 Euro gefordert. 50.000 Euro will der Holiday Park nun an die Frau bezahlen. Sie hat nach Angaben ihres Anwalts dem Vergleich bereits zugestimmt. Nach dem Unglück war ein Mann im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen gestorben; sechs Besucher waren verletzt worden. Ermittlungen gehen weiter Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen den Freizeitpark wegen fahrlässiger Tötung und gefährlicher Körperverletzung laufen unterdessen weiter. Der Leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig sagte dem SWR, seine Mitarbeiter würden die Akten aus dem Schmerzensgeld-Prozess einsehen und auf neue Informationen hin prüfen. Quelle: http://www.swr.de/	0 gefällt das
VegasTom Neu 03.12.2009 Donnerstag, 03. Dezember 2009 08:34 0 gefällt das
VegasTom Tom Deutschland . SL	Nicht gut, 50.000 Euro sind für einen Park wie den Holidaypark schon viel Geld.	0 gefällt das
Nordisc Neu 03.12.2009 Donnerstag, 03. Dezember 2009 08:39 0 gefällt das
Nordisc Deutschland . NW	Wehe es kommt jetzt einer mit dem Spruch: Der arme Park, das Geld hätte man besser in neue Attraktionen investieren können!	0 gefällt das
Donnerbalken Neu 03.12.2009 Donnerstag, 03. Dezember 2009 09:44 0 gefällt das
Donnerbalken Niederlande	Der arme Park, das Geld hätte man besser in neue Attraktionen investieren können!	0 gefällt das
Coaster-Fan Neu 03.12.2009 Donnerstag, 03. Dezember 2009 13:00 0 gefällt das
Coaster-Fan Deutschland . SL	Dafür hätte man ein sehr feines Kupferdach für die EGF bekommen. Ich denke mal der Park wird schon eine Versicherung haben die sowas abdeckt, und selbst wenn nicht, an 50000 sollte kein Park pleite gehen, und wenn doch dann wars auch besser so.	0 gefällt das
Yourrulez Neu 03.12.2009 Donnerstag, 03. Dezember 2009 23:46 0 gefällt das
Yourrulez Andre Rühle Paderborn Deutschland . NW	Damit fällt die neue Attraktion für 2010 wohl um 50% kleiner aus.	0 gefällt das
Cloud Neu 04.12.2009 Freitag, 04. Dezember 2009 09:19 0 gefällt das
Cloud Andreas München Deutschland . BY	Jetzt weiss ich wenigstens bei welchen Parkverletzungen man so richtig absahnen kann. Mich würd ja mal interessieren welche Verletzungen das waren. Von schweren Verletzungen spricht man ja schon ab "normalen" Knochenbrüchen.	0 gefällt das
CartmanDSL Neu 04.12.2009 Freitag, 04. Dezember 2009 11:42 0 gefällt das
CartmanDSL Deutschland . NW	Da ist jemand gestorben, ist das Verletzung genug?	0 gefällt das
darkon Neu 04.12.2009 Freitag, 04. Dezember 2009 13:16 0 gefällt das
darkon Deutschland . HE	Na hoffentlich macht Cloud das nicht nach... Vermutlich hat der Park dem Vergleich zugestimmt um einen Prozess zu entgehen, denn das hätte noch mehr negative Publicity gegeben.	0 gefällt das
Too-Mass Neu 04.12.2009 Freitag, 04. Dezember 2009 13:25 0 gefällt das
Too-Mass Deutschland . HE	Ein Vergleich ist in der Regel immer der der bessere Weg für einen Betrieb, wenn er Schadenersatz zu zahlen hat. Zumal hier durch den Todesfall und die weiteren Verletzungen noch ein weiteres Nachspiel zu befürchten ist. Dieser 50.000 Euro-Vergleich haben mit dem Todesfall nichts zu tun, dieses Urteil bezieht sich NUR auf diese eine schwere Verletzung der Frau!	0 gefällt das
Cloud Neu 04.12.2009 Freitag, 04. Dezember 2009 13:26 0 gefällt das
Cloud Andreas München Deutschland . BY	CartmanDSLDa ist jemand gestorben, ist das Verletzung genug? Tim, bitte richtig lesen. Mir ist bewusst, dass bei dem Unfall jemand gestorben ist was absolut schlimm ist. Aber das Schmerzensgeld hat dem Artikel nach die Frau ganz alleine bekommen. Weder die Familie von dem tödlich verunglückten noch die anderen verletzten. Aber es stimmt, es steht einem nicht wirklich zu darüber zu richten ob das Schmerzensgeld gerechtfertigt ist ohne die Verletzung und vor allem die daraus resultierenden Folgen zu kennen. Ich bin im Moment wohl eher frustriert das andere Parks es nicht mal schaffen eine Antwort oder gar eine Entschuldigung in so einem Fall zu senden. Aber das ist eher etwas persönliches.	0 gefällt das
The Knowledge Neu 04.12.2009 Freitag, 04. Dezember 2009 16:00 0 gefällt das
The Knowledge Deutschland . NW	Ich denke, es ist ein Unterschied, ob jemandem unverschuldet ein Dach auf den Kopf fällt oder ob jemand vom elektrischen Bullen purzelt. Beim Letzteren ist das Runterfallen - im wahrsten Wortsinn - vorprogrammiert, beim Ersteren nicht. Grüße, Tim	0 gefällt das
Cloud Neu 04.12.2009 Freitag, 04. Dezember 2009 17:25 0 gefällt das
Cloud Andreas München Deutschland . BY	Richtig Tim, da gibt es einen Unterschied. Die Frage ist nur ob man bei einem Bullen auch mit derart schweren Verletzungen rechnen muss. Diese kam für mich jedenfalls ähnlich überraschend.	0 gefällt das
DragonKhan Neu 04.12.2009 Freitag, 04. Dezember 2009 17:42 0 gefällt das
DragonKhan Niederlande	Es ist ein Sportgerät. In sofern: Ja!	0 gefällt das
Yourrulez Neu 05.12.2009 Samstag, 05. Dezember 2009 12:48 0 gefällt das
Yourrulez Andre Rühle Paderborn Deutschland . NW	Eben. Das Ziel von so einem Ding ist doch, sich so schnell zu drehen, bis der der oben sitzt die Kontrolle verliert und runterfällt - natürlich ist da ein gewisses Risiko beim Sturz, egal wie gut das Ding jetzt gepolstert ist.	0 gefällt das
dr_john_becker Neu 07.12.2009 Montag, 07. Dezember 2009 15:01 0 gefällt das
dr_john_becker Sebastian Deutschland . NW	Schon zweifelhaft, dass ein Park 3 Jahre lang einen Prozess führt, anstatt der Frau binnen Monaten ihr mehr als verdientes Schmerzensgeld auszuzahlen / ihr direkt einen Vergleich anzubieten. Ich denke, dass 50.000,00 eher noch Wenig sind, wenn sie tatsächlich derart schwer verletzt wurde. Und das Todesopfer kann kein Geld der Welt wieder aufwiegen.	0 gefällt das
stilbruch Neu 07.12.2009 Montag, 07. Dezember 2009 16:25 0 gefällt das
stilbruch Dirk Lather Bad Homburg vor der Höhe Deutschland . HE	Da tust du dem Park unrecht! So lange noch Verfahren anhängig sind, verbieten teils die Versicherungen ausdrücklich, dass ein Versicherungsnehmer, in diesem Fall der Park, Eingeständnisse, Anerkennungen oder Zahlungen leistet. Das ist ärgerlich, ist aber so. Stelle dir zB. vor, der Park zahlt Person A umgehend 50,000 Euro, dann kommt sofort Person B+C+D+E+F und klagt auf eine teils wesentlich höhere Summe, denn die freiwillige Leistung des Parks wird sofort als Schuldanerkenntnis ausgelegt. Wenn du mit deinem Auto einen Unfall hast und dem Geschädigten direkt eine Zahlung anbietest, sprich die Schuld eingestehst, kann auch deine KFZ Versicherung sich freistellen, sprich das Geld von dir zurückfordern. Also Vorsicht! Gruß Dirk liebe Grüße, Dirk	0 gefällt das
Thorsten-Rlp Neu 07.12.2009 Montag, 07. Dezember 2009 17:34 0 gefällt das
Thorsten-Rlp Deutschland . RP	Es gab mal ein Angebot vom HoPa an die Geschädigte; damals 10.000 . Sie wollte 100.000 einklagen. Stand vor einiger Zeit mal in der Bild-Zeitung oder in der Rheinpfalz. Ob die 100.000.E korrekt sind kann ich nicht mehr 100%ig sagen, aber die 10.000 stimmen.	0 gefällt das
dr_john_becker Neu 08.12.2009 Dienstag, 08. Dezember 2009 11:05 0 gefällt das
dr_john_becker Sebastian Deutschland . NW	Mhm, okay, dann habe ich dem Park wohl wirklich Unrecht getan, danke für's Aufklären.	0 gefällt das

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