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Autor | Nachricht | Aktionen | ||
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Tejay Neu 22.10.2004 Freitag, 22. Oktober 2004 17:51 | ||||
Tejay
Thorsten Janke Bochum Deutschland . NW |
signonsandiego.com 20041021-2147-lego-staff.html |
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Christopher Neu 22.10.2004 Freitag, 22. Oktober 2004 18:20 | ||||
Christopher
Christopher Betz Kirchardt Deutschland . BW |
Ich finde, dass Lego früher viel schöner war wie jetzt, man konnte noch richtig bauen, und wenn man z.B. den jetzigen Bahnhof oder Flughafen mit dem früheren Vergleicht, dann braucht man für den jetzigen statt 2 Stunden nur noch 20 min, als beispiel jetzt.
Es gibt immer mehr Roboter und Actionspielzeug wo man fast nichts mehr zusammenbauen muss, ich find hier sollte man wieder das schöne Lego herbringen, dass es vor einigen Jahren einmal gab. Und die Legoland Parks, da ich noch in keinem war, kann ich nicht viel dazu sagen, jedoch ist der Eintrittspreis nicht gerade billig. Ich hoffe es geht wieder "Berg auf"! |
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Shockie Neu 22.10.2004 Freitag, 22. Oktober 2004 18:26 | ||||
Shockie
Deutschland . NW |
Ui Thorsten,
dafür reicht mein Englisch nicht aus... Gruß, Alex |
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Tejay Neu 22.10.2004 Freitag, 22. Oktober 2004 18:50 | ||||
Tejay
Thorsten Janke Bochum Deutschland . NW |
Grob gesagt:
Lego betreibt als Spielwarenhersteller weltweit vier Themenparks unter dem Namen "Legoland" in Dänemark in Großbritannien in USA (Kalifornien) in Deutschland Nun sah das letzte Geschäftsjahr für den Gesamtkonzern nicht so rosig aus wie erhofft. Die Verfasserin des Artikels verweist nun auf Konzernabsichten, dass Lego sich nun in erster Linie auf die Produktion und den Vertrieb von Lego-Spielzeugen stürzen möchte. Das "Verlustgeschäft" Freizeitparks soll an einen noch zu suchenden neuen Besitzer verkauft werden. Im weiteren Artikel geht es um die Situation im Legoland in Carlsbad (das ist der Standort des US-Legolandes in Kalifornien) sowie um die Gesamtsituation der Freizeitparkbranche. Verweise auf Six Flags, Cedar Fair oder Disney gehen eher in die Richtung, dass die Autorin nicht an eine Übernahme durch diese Parkbetreiber glaubt. Das Problem der Legoparks wird mit einer recht eingeschränkten Zielgruppe (Familien mit kleinen Kindern) umschrieben. Zudem sei der US-Park viel zu spät auf den Markt gekommen, da die Boom-Zeit der Freizeitparkindustrie mit den 80er und 90er Jahren beschrieben wird. |
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Shockie Neu 22.10.2004 Freitag, 22. Oktober 2004 19:17 | ||||
Shockie
Deutschland . NW |
Danke für die Übersetzung.
In Sachen Freizeitparks versagen zur Zeit aber viele Unternehmen. Erst Six Flags und jetzt Lego. Bin mal gespannt was daraus wird! Früher fand ich die Produkte von Lego auch schöner. Wenn ich mir heute ansehe was Lego produziert, tzz. Klobige, große Lego-"Steine" mit denen man nur noch eine Figur zusammen bauen kann. Bin ich froh das ich das Legoalter hinter mir habe und mich mit sowas nicht mehr zu Frieden geben muss. Gruß, Alex |
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DragonKhan Neu 22.10.2004 Freitag, 22. Oktober 2004 19:51 | ||||
DragonKhan
Niederlande |
Ich hab mich dazu ja schon im FZPW geaeussert. Hier moecht ich nur noch folgendes hinzufuegen:
Aus dem "kreativ spielen" fuer welches Lego mal stand ist nicht mehr vorhanden.... Ich vermiss den guten alten 8er Block... |
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JUK Neu 22.10.2004 Freitag, 22. Oktober 2004 20:56 | ||||
JUK
Jens Uwe Kupka Lensahn Deutschland . SH |
Ich denke mal das gerade die in einen Rutsch hochgezogenen Legoländer in Deutschland, England und USA die Bilanz trüben. Billund hingegen ist seit 1968 in einer gesunden Substanz gewachsen und weist zudem die meisten Besucher auf, Billund sollte also gesund sein und schwarze Zahlen schreiben. Natürlich ziehen die hohen Anfangsinvestitionen der anderen drei Parks insgesamt die Sparte Freizeitparks in die roten Zahlen. Könnte mir aber auch gut vorstellen, das Lego seinen Heimpark Billund behält und nur die anderen drei einen anderen Betreiber überläßt. Das Billund zukünftig seine Besucherzahlen noch steigern kann, könnte an den nächsten großen Projekt in Billund liegen. Dieses Jahr gab es in Billund den Spatenstich zu einen der größten Ferienparks Skandinaviens und dieses wird nach fertigstellung sicher viele neue Besucher bringen. | |||
melly Neu 22.10.2004 Freitag, 22. Oktober 2004 21:10 | ||||
melly
Melanie Lauer Donsieders Deutschland . RP |
Ich habe gerde auch einen Bericht gefunden von t-online.
onwirtschaft.t-online.de 2644428.html Ich finds sehr schade |
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rcmania Neu 22.10.2004 Freitag, 22. Oktober 2004 21:46 | ||||
rcmania
Deutschland . BB |
Hier noch ein Artikel :
Freitag 22. Oktober 2004, 10:44 Uhr Legoland-Parks sollen verkauft werden Günzburg (ddp-bay). Die dänische Lego-Company will ihre Legoland-Parks verkaufen. Betroffen davon ist auch das erst 2002 im schwäbischen Günzburg eröffnete Legoland, das mit 1,3 Millionen Besuchern inzwischen die meistbesuchte Tourismusattraktion in Bayern ist. Die Besucher bekämen davon jedoch nichts zu spüren bekommen, betonte der Konzern am Freitag. Lego hat in den vergangenen Jahren tiefrote Zahlen geschrieben und will sich mehr auf das Stammgeschäft in der Spielwarensparte konzentrieren. Der Verkauf oder Teilverkauf soll frisches Geld in die Kassen der Dänen spülen. Durch den geplanten Verkauf würde sich am Konzept der Parks nichts ändern, heißt es aus der Konzernzentrale. Die Legolandparks würden unter gleichem Namen und in der bestehenden Form weiter betrieben, bestätigte der für alle vier Legolandparks weltweit zuständige Parkmanager Mads H. Ryder auf ddp-Anfrage. Auch der Günzburger Oberbürgermeister Gerhard Jauerning befürchtet keine Konsequenzen für seine Stadt und die Besucher. «Wir haben erheblich an Bekanntheit und auch an Selbstvertrauen durch den Legolandpark gewonnen», sagte er. Er erwarte sich durch neue Investoren einen weiteren Ausbau der beliebten Freizeiteinrichtung, die dazu beigetragen habe, dass sich beispielsweise die Übernachtungszahlen verdoppelt hätten. (c) yahoo.de |
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Pudie Neu 22.10.2004 Freitag, 22. Oktober 2004 21:53 | ||||
Pudie
Frank Abel Deutschland |
Hallo,
Ich bin ein bekennender erwachsener LEGO-Fan und nur mal aus aktuellem Anlaß zu Besuch hier. Seid also gegrüßt und schaut mal auf 1000steine.de vorbei (Das größte deutschsprachige LEGO-Forum) >Früher fand ich die Produkte von Lego auch schöner. Wenn ich mir heute ansehe was Lego produziert, >tzz. >Klobige, große Lego-"Steine" mit denen man nur noch eine Figur zusammen bauen kann. >Bin ich froh das ich das Legoalter hinter mir habe und mich mit sowas nicht mehr zu Frieden geben muss. Der Spruch "Früher war alles schöner" wird auch im LEGO-Forum häufig zitiert und trifft in der Tat auch auf den Großteil der heute produzierten LEGO-Sets zu. Aber durch die ständig steigende Anzahl an Farben und Spezialsteinen (nicht die großen Klötze, die man auch mit mehreren anderen Steinen bauen könnte), steigt die Qualität der MOCs (My own creation) immer mehr an. Also kann man heutzutage mehr denn je sehr gute Bauten aus LEGO erstellen. Auch bei den Setserien "Harry Potter" und Star Wars" besinnt sich die Firma Lego wieder mehr an alte Tugenden und lanciert Sets mit sehr hohem Spaßfaktor beim Bauen, einfach weil es wieder viele und einfache Steine gibt. Hier mal als Eigenwerbung mal ein paar Bilder von meinen Bauten: <img src="http://home.t-online.de/home/061904083-0001/private/straba.jpg" border=1><br> <img src="http://home.t-online.de/home/061904083-0001/private/lf8_3.jpg" border=1><br> <img src="http://www.brickshelf.com/gallery/Pudie/Rheingold/p1004137.jpg" border=1><br> <img src="http://www.brickshelf.com/gallery/Pudie/iscc2001/cc_ausrueck1.jpg" border=1><br> <img src="http://www.brickshelf.com/gallery/Pudie/iscc2001/cc_angetreten2.jpg" border=1><br> Hoffentlich habe ich nicht zu viel Ladezeit mit meinen Bildern produziert Um aber letzlich doch etwas on topic zu bleiben : Ich bezitze Saisonkarten sowohl für das LL in Billund als auch in Günzburg und finde persönlich neben den Miniländern den Powerbuilder (Ein Industrieroboterarm, an dessen Ende man etwas durchgewirbelt wird) am besten. Mit freundlichen Grüßen aus der Weltweiten Lego-Fangemeinschaft Frank |
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Mad Banana Neu 22.10.2004 Freitag, 22. Oktober 2004 22:37 | ||||
Mad Banana
Matthias Rheinfelden Schweiz . AG |
Zwar muss ich zugeben, dass ich noch nie in einem Legoland war, aber dennoch möchte ich meinen Senf dazugeben...
Es ist sehr schade, dass sich der Konzern von den Parks trennt, denn diese waren IMHO etwas spezielles in der teilweise öden Parklandschaft. Allerdings ist dieser Schritt durchaus verständlich und von meiner Sicht aus zu begrüssen. Die Sets welche in der letzten Zeit produziert wurden waren wirklich nicht immer der Hammer. Zudem hat wohl die Zielgruppe der Erwachsenen etwas unter den neuen Sets gelitten - und diese Zielgruppe sollte man nicht einfach so vernachlässigen. Eines ist aber sicher... Lego wird weiterleben, mit oder ohne Parks. Das Spielzeug ist dermassen genial, dass ich da keine Bedenken habe, dass auch meine Kinder später noch damit spielen werden. Und gerade bastle auch ich wieder an einer eigenen Kreation |
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Baltra Neu 23.10.2004 Samstag, 23. Oktober 2004 09:15 | ||||
Baltra
A. Lübeck Deutschland . SH |
Das gleiche Thema hatten wir ja schon vor ca. 20 Jahren, wo aus dem Legoland an der Ostsee der Hansa-Park wurde (damals noch Hansaland). | |||
JUK Neu 23.10.2004 Samstag, 23. Oktober 2004 21:04 | ||||
JUK
Jens Uwe Kupka Lensahn Deutschland . SH |
Ein Artikel aus dem heutigen Hamburger Abendblatt (23. 10. 04)
Aufruhr im Legoland Rekordverlust und der Firmenchef tritt ab. Freizeitparks werden verkauft - auch in Deutschland Von Mathias Eberenz Hamburg - Im Legoland wird aufgeräumt. Die Geschäfte mit den kleinen Plastiksteinen laufen bei Europas größtem Spielzeughersteller zur Zeit so schlecht, daß Firmenchef Kjeld Kirk Kristiansen (57) jetzt seinen Hut nimmt. Vertreter der Eignerfamilie kündigten "erhebliche Kosteneinsparungen" an. Alles, was nicht zum Kerngeschäft des dänischen Unternehmens gehöre, soll verkauft werden - auch die vier Legoland-Freizeitparks, darunter der im Mai 2002 eröffnete Park im süddeutschen Günzburg, der jährlich 1,3 Millionen Besucher zählt. Der Hintergrund der drastischen Sparmaßnahmen: Lego schreibt schon das zweite Jahr in Folge tiefrote Zahlen. 2003 gab es ein Minus von rund 190 Millionen Euro. Für 2004 rechnen die Dänen auch auf Grund "erheblicher Wertberichtigungen" sogar mit einem Rekordverlust von "220 bis zu 270 Millionen Euro". Um "25 bis 30 Prozent" seien die weltweiten Umsätze seit 2002 zurückgegangen, getrieben vor allem durch eine sinkende Nachfrage in Japan und den USA, teilte Lego mit. Teure Überkapazitäten in der Fertigung seien die Folge. Doch auch wenn Lego den harten Wettbewerb am Spielzeugmarkt als Hauptgrund für die Misere anführt, etwa durch Billiganbieter - ein Großteil der Probleme scheint hausgemacht. So bemängeln Branchenkenner schon seit längerem, daß sich Lego mit ebenso ehrgeizigen wie kurzlebigen Lizenzprodukten wie "Star Wars" und "Harry Potter" verhoben habe, und daß sich das Unternehmen allzuweit von seinen Bauklotz-Klassikern entferne und statt dessen mit aufwendigen High-Tech-Spielereien und teuren Videospielen verzettele. Lego-Konkurrent Playmobil aus dem bayerischen Zirndorf feierte derweil mit klassischen Spielthemen und unkomplizierten Figuren am Markt beachtliche Erfolge. Jetzt also zieht Lego die Reißleine - notgedrungen. Einer der Kernpunkte des Sanierungskonzeptes: die Trennung von den Lego-Parks in Günzburg, Billund (Dänemark), Windsor (England) und Carlsbad (Kalifornien). "Wir folgen damit dem Beispiel des Disney-Konzerns, denn der hält ja auch nur noch einen kleinen Anteil an seinen Freizeitparks", sagt Legoland-Chef Mads Ryder dem Abendblatt. Es sei auf Dauer nicht sinnvoll, sowohl das Spielzeuggeschäft als auch die Parks unter dem Dach eines gemeinsamen Unternehmens zu haben. "Wir müssen im harten Wettbewerb liquide sein, und ein Freizeitpark ähnelt eher einer Immobilie - da legt man sein Geld über 20, 30 Jahre fest an", so Ryder. Er schloß jedoch nicht aus, daß die Lego-Inhaberfamilie Kristiansen einen Teil ihres Vermögens in den Kauf der Parks investiert. "Auf jeden Fall aber werden die vier Einrichtungen und auch der Name Legoland weiter bestehen bleiben", so der Legoland-Chef. Zuversichtlich zeigte sich auch Dirk Engehausen, der die Lego-Geschäfte von München aus im deutschsprachigen Raum führt. "Seit Jahresbeginn haben wir beim Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um zehn Prozent zugelegt", sagte er dem Abendblatt. Auch das Auftragsvolumen für das wichtige Weihnachtsgeschäft sei höher als im Vorjahr. Zwar gebe es im Konzern Lieferengpässe. "Aber wir werden trotzdem eine schwarze Null schaffen", so Engehausen. Das werde sich dann auch positiv auf den Konzern auswirken, denn allein der deutsche Markt habe einen Anteil von fast einem Fünftel am Lego-Weltgeschäft. Künftig will sich Lego in Deutschland auf seine alten Tugenden besinnen und verstärkt "klassische Themen wie Ritterburgen, Polizei oder Feuerwehr besetzen", kündigt Firmensprecherin Anya Biberthaler an. Lego wolle den Kindern wieder eine Spielwelt anbieten, "wie sie auch täglich im Alltag zu erleben ist". erschienen am 23. Oktober 2004 in Wirtschaft |
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JUK Neu 23.10.2004 Samstag, 23. Oktober 2004 21:23 | ||||
JUK
Jens Uwe Kupka Lensahn Deutschland . SH |
Hört sich zwar ähnlich an, ist es aber zum Vergleich mit damals nicht. Die 4 derzeitigen Legoparks gehören zu 100 % zu Lego, das damalige Legoland Sierksdorf jedoch nicht. Legoland Sierksdorf gehörte zur "Familienpark Sierksdorf GmbH" die eine recht teure Lizenz zum betrieb des Legolandes unterhielt. Nach heutigen Bedingungen war das damals also ein Franchiseunternehmen. Nach Kündigung der damaligen Lizenz seitens der Lego A/S haben ein Großteil der Familienpark Sierksdorf GmbH Gesellschafter weitergemacht und den Park über Winter in das Hansaland umgebaut. Ähnliches Verfahren erleben wir ja diese Winterpause in Bottrop wo wegen gekündigter Lizenzen die Warner Bros. Movie World in den Movie Park umgebaut wird. Zudem sollen die 4 bestehenden Legoparks weiter als Legoländer betrieben werden, also stehen Umwandlungen in andere Freizeitpark-Typen nicht an. |
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Visio Neu 24.10.2004 Sonntag, 24. Oktober 2004 21:13 | ||||
Visio
Manfred Müller Stuttgart Deutschland . BW |
Lego hat meines erachtens die Prioritäten "falsch" gesetzt. Man müsste zuerst mit Fahrgeschäften und Atractionen die Besucher in den Park holen und dann die entsprechenden Lego-Artikel in den Shops anbieten und nicht die Spielsachen in den Vordergrund stellen und die Fahrgeschäfte als "beiwerk". Es wird auch zu wenig für Jugendliche und Junge Erwachsene geboten. Das Preis Leistungs verhältnis ist auch recht schlecht. | |||
DragonKhan Neu 24.10.2004 Sonntag, 24. Oktober 2004 23:37 | ||||
DragonKhan
Niederlande |
Nicht ganz. Der Hauptanziehungspunkt vom Legoland ist das Miniland. Und das funktioniert auch sehr gut. Nur leider ist der Eintritt ziemlich erschrekend... | |||
Christian Neu 24.10.2004 Sonntag, 24. Oktober 2004 23:40 | ||||
Christian
Deutschland . BY |
Allerdings. Dafür kommt man schon fast in den EP... |
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GhostRider Neu 26.10.2004 Dienstag, 26. Oktober 2004 05:58 | ||||
GhostRider
Burgdorf Deutschland . NI |
Hallo,
kurz ein paar Gedanken zu der Meldung und den Postings von mir: 1. Ein Verkauf der Parks bedeutet nicht zwingend, dass die Parks schlecht gemanagt wurden. 2. Es wurde nur von roten Zahlen des Gesamtunternehmens gesprochen. Ich habe nichts darüber gelesen, dass auch die Parks unlukrativ sind. 3. Lego ist immer noch ein kreatives Spielzeug. Neben Harry Potter und Star Wars existieren immer noch die „Creator“ Boxen die ein Ideenheft und keine kompletten Bauanleitungen beinhalten. Wer eigene Modelle bauen will, hat heute genauso die Möglichkeiten wie früher, wenn nicht sogar noch besser. Zum Beispiel bei “Lego Shop at Home”, oder lose Steine bei Pick-a-Brick. (siehe shop.lego.com) Auch die MOCs (Eigenkreationen) der AFOLs (erwachsene Legofans) zeugen davon. (Danke Frank für die tollen Bilder) 4. Die Spielgewohnheiten der Kinder haben sich in den letzten 30 Jahren geändert. Die „Bau-Phase“ beginnt schon früher und dauert vermutlich nicht mehr so lange. Sehe ich an meinem eigenen Sohn, der mit fast lieber mit Papas kleinen Legosteinen als mit seinem Duplo-Steinen spielt. 5. Das Legoland Billund ist für mich einer der schönsten Familienparks die ich besucht habe. Von meiner zweijährigen Tochter bis zu ihrer Oma, alle sind auf ihre Kosten gekommen. Die Ausrichtung auf Familien ist konsequent und gut durchdacht. Da könnten sich viele Parks eine Scheibe abschneiden. Für das Gebotene ist der Preis akzeptabel. Viele Grüße Stefan |
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Spunkmaier & Söhne Neu 27.10.2004 Mittwoch, 27. Oktober 2004 15:36 | ||||
Spunkmaier & Söhne
Deutschland . BW |
Wer im aktuellen LEGO Prospekt nachschlägt, findet auf Seite 11 Schachteln mit den alten 8er Steinen in allen Farben. Leider werden die klassischen 8er Steine Schachteln aber nicht mehr nachgefragt und die Kiddies sind mit den wenigen Fertigteilen der aktuellen "Themenschachteln" bereits hoffnungslos überfordert. Die Kreativität stirbt zuerst in den Verbraucherköpfen!
Die Parks laufen dagegen mit sehr guten Erfolg, sie haben das richtige Konzept - auch wenn es Achterbahnfans nicht anspricht -, einen sehr guten cash-flow, ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und sie erreichen eine optimale Gästezufriedenheit, werden also noch lange weiterbestehen und wachsen. Allerdings machen in diesen Zeiten die hohen Abschreibungen zu schaffen. Schade ist es nur, wie eine offizielle Pressemitteilung von den Medien mißbraucht und für schlechte Stimmungsmache ausgeschlachtet wird. Kauft mehr LEGO! |
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KloBoBBerLe Neu 27.10.2004 Mittwoch, 27. Oktober 2004 15:58 | ||||
KloBoBBerLe
David Neuenstadt am Kocher Deutschland . BW |
Hallo Frank! Kann es sein dass deine Feuerwehrmodelle auch in der Fachzeitschrift "Feuerwehrmagazin" ausgestellt sind? Ich glaube mich zu erinnern, dass in der aktuellen Ausgabe ein Bild von deinem LF 8 ist... Edit: Der Powerbuilder ist uns hier allen bekannt! 2 Sitze an einem 6-Achs-Kuka-Industrieroboterarm montiert! |
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Tejay Neu 29.05.2005 Sonntag, 29. Mai 2005 20:37 | ||||
Tejay
Thorsten Janke Bochum Deutschland . NW |
Um nicht zuviele Threads um das Thema Legoland-Verkauf zu haben, wird dieser mit Verweis auf diesen geschlossen.
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