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Autor | Nachricht | Aktionen | ||
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The Knowledge Neu 26.05.2011 Donnerstag, 26. Mai 2011 21:07 | ||||
The Knowledge
Deutschland . NW |
Ich stelle dazu fest: Du hast weder a) richtig gelesen noch b) richtig verstanden. WMKAH:EMFH! |
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MatEfteling1992 Neu 26.05.2011 Donnerstag, 26. Mai 2011 22:29 | ||||
MatEfteling1992
Deutschland . NW |
Also ich denke das man die Babelsberger Filmstudios nicht wirklich als einen Freizeitpark bezeichnen darf. Ich war einmal vor ein paar Jahren da, und da gibt es quasi nichts und für mich persönlich war das eher langweilig.
Wenn wir über Freizeitparks reden, dann meinen wir hier einen großen Freizeitpark. Und wenn wir über eine Großstadt reden, dann meinen wir hier eine große Großstadt wie Berlin, und nicht Bottrop. Ich denke, das sollte vorher klar sein. Und unter diesen Bedingen stimmt es schon, dass wir in Großstädten keine oder kaum Freizeitparks haben. Paris hingegen hat das Disneyland und auch London kann einige Parks aufweisen. Berlin hingegen hat halt Babelsberg und das wars. Von daher wäre das eigentlich gar nicht schlecht, da was zu machen. Aber da muss sich erstmal jmd. finden der die Idee dazu hat und das ganze finanziert |
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Lipton Neu 26.05.2011 Donnerstag, 26. Mai 2011 23:05 | ||||
Lipton
Deutschland . RP |
Ich bin grundsätzlich dafür ... nur denke ich das Berlin so dermaßen viele Alternativen hat.
Und die Nummer mit dem Spreepark -> das war doch der Park den die Betreiber mehr oder weniger haben. |
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crazyx Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 07:32 | ||||
crazyx
Robin Dortmund Deutschland . NW |
Eieiei...
Ich weiß jetzt nicht, wen genau Du mit "wir" meinst - aber hier im Forum scheint der eine oder andere sich durchaus an international gültige Vorgaben zu halten und mit "Großstadt" einfach eine Großstadt zu meinen und nicht nur Städte, die (wie Berlin) fast 35mal so groß sind wie für die Definition nötig. Unter diesen Bedingungen haben wir ja auch keine "Großstädte"... Paris ist keine "Großstadt wie Berlin". Paris hat nur 2 Drittel so viele Einwohner. London ist keine "Großstadt wie Berlin". London hat mehr doppelt so viele Einwohner. Und wenn wir jetzt schon Korinthen kacken, dann aber auch richtig: Paris "hat" auch kein Disneyland. Das Disneyland liegt in Coupvray, einem kleinen Kaff mit knapp über 2000 Einwohnern. Da ist das vielverschmähte Bottrop mal gut 50mal so groß. Und vom Pariser Zentrum zu Disney ist es doppelt so weit wie vom Kölner Zentrum zum Phantasialand und weiter als von so ziemlich jeder Ruhrgebiets-Stadt zum Movie Park. All das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Osten Deutschlands mit Freizeitparks insgesamt eher übersichtlich ausgestattet ist und ein Park im Großraum Berlin aus wirtschaftlichr Sicht naheliegend scheint und aus Fan-Sicht natürlich wünschenswert ist. |
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martinspies Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 07:59 | ||||
martinspies
Martin Spies Nackenheim Deutschland . RP |
Aber Paris hat den Jardin d´Acclimatation | |||
TimD1989 Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 08:01 | ||||
TimD1989
Deutschland . NW |
Kann mal bitte jemand die Großstadt-Diskussion von dem Thema hier trennen?
Keine Lust mir noch mehr so dumme posts rein zu ziehn.. LG Tim |
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The Knowledge Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 09:18 | ||||
The Knowledge
Deutschland . NW |
Der Jardin, der *eigentlich* in Neuilly-sur-Seine liegt? |
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MatEfteling1992 Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 09:40 | ||||
MatEfteling1992
Deutschland . NW |
@crazy: Wollte damit keineswegs eine Großstadt als Stadt mit mindestens 3 Millionen Einwohnern definieren Nur ich fand, die Diskussion ging eher um größere Städte als Bottrop.
Und da würde ich Paris, Berlin und London durchaus miteinander vergleichen. Natürlich ist Paris kleiner als Berlin und London wesentlich größer, dessen bin ich mir auch vollkommen bewusst. Trotzdem haben sie alle drei den Charakter einer Weltstadt und darum ging es mir Und wenn man die drei Städte vergleicht, muss man einfach festhalten, das Berlin bislang etwas unterrepräsentiert ist. Natürlich liegt ads Disneyland nicht IN Paris, das ist ja auch ein riesiger Komplex mit fast 2000 Hektar, wäre auch schlecht möglicht. Trotzdem trägt er das Paris im Namen und man kann durchaus sagen, dass der Park Paris zugehörig ist. Auch Madrid hat zum Beispiel so einen Park... Naja, aber du hast ja selbst gesagt, dass ein Freizeitpark in bzw. um Berlin nicht schlecht wäre, von daher können wir die Diskussion auch beenden Tut mir leid, wenn das falsch rübergekommen ist... |
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crazyx Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 10:51 | ||||
crazyx
Robin Dortmund Deutschland . NW |
Aber mal ohne Spaß - weiß eigentlich wer, warum genau es sowas eigentlich nicht gibt? Da muss es doch Gründe für geben.
Dass der Großraum Berlin ein riesiges Einzugsgebiet ist, in dem es in diesem Segment noch NIX Erwähnenswertes gibt, fällt ja garantiert nicht nur uns hier im Forum auf. Das wird doch mit Sicherheit der eine oder andere Freizeitpark-Mensch schon mal durchgerechnet haben - und es gibt trotzdem noch nix. An Genehmigungen kann es kaum gelegen haben; irgendein Ort im Umland hätte sich schon gefunden, dem ein paar Arbeitsplätze und zusätzliche Touristik-Einnahmen ganz gelegen gekommen wären. Die Anfangsinvestition hätte man auch überschaubar halten können - es hätte ja nicht gleich ein Disneyland sein müssen; so was Richtung Wiener Prater wäre ja auch eine Möglichkeit, so als Dauerkirmes. Oder als nette Parkanlage mit ein paar Fahrgeschäften. Gibt's da demographische Gründe? Oder politische? Weiß jemand mehr? |
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Maliboy Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 10:57 | ||||
Maliboy
Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP |
Ich kann mir folgendes Vorstellen. Wirklich Interessant ist Berlin ist ab 1991. Und wieviele großen Freizeitparkprojekte gab es seit diesem Zeitpunkt, die auch wirklich realisiert wurden? Viele waren es nicht (von Erfolg wollen wir gar nicht reden).
Und dann wird es auch ein Kostenpunkt sein. Tschau Kai |
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Mushoba Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 11:03 | ||||
Mushoba
Deutschland . HE |
Große Projekte a La Rainbow Magic Land gab es doch noch nie, das Ring Werk und den Space Park zähle ich mal nicht als Riesen Projekt. | |||
TiDra Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 12:00 | ||||
TiDra
Tim Düren Deutschland . NW |
Das Ringwerk ? Ist wohl ein bisschen ganz weit ausserhalb von Berlin oder | |||
Mushoba Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 12:20 | ||||
Mushoba
Deutschland . HE |
Ich sprach allgemein Deutschland weit von einem groß Projekt. | |||
Yourrulez Neu 27.05.2011 Freitag, 27. Mai 2011 13:28 | ||||
Yourrulez
Andre Rühle Paderborn Deutschland . NW |
Ausserdem sind es genau die drei Städte die ich mit der Top3 in der meistbesuchtesten Städte in Europa gemeint hatte, daher passt der Vergleich mit Paris und London wohl. Maliboy wird aber wohl den Grund genannt haben warum Berlin sowas noch nicht hat im Gegensatz zu den beiden anderen Städten - als Berlin noch eine Insel war, hatte Berlin wohl eher andere Probleme als Spassparks, ausserdem ist der ehemalige Osten bis zur Wende ja sowieso leer was Parks angeht, genau wie das Umland was ja bekanntlich alles Osten war, dort konnte man das ganze also nicht erwarten - und im West-Teil war schlichtweg kein Platz und wenn dann hät man in Berlin zu der Zeit wohl wie gesagt andere Probleme gehabt. Die grossen Touristenmassen kamen erst nach der Wende um sich die Metropole die seit fast einem Jahrhundert im Blickpunkt der Welt war mit all ihren dadurch entstandenen interessanten Fassetten und Eigenheiten anzuschauen. Ausserdem hat man auch das Problem wohin mit dem Park, denn da setzt auch schon wieder eines der Kriterien ein die damals auch den Spreepark sein Ende bescheehrt hat, Stichwort: Naturschutzgebiet. Berlin ist wie gesagt die grünste Stadt Europas und hat extrem viele Seen, Gewässer und geschützte Wälder, besonders in den äußeren Stadtteilen und dem Umland, welches (wie in Paris oder London) schon allein wegen den Grundstückspreisen und mangelndem Platz in der Stadt nur für einen Freizeitpark in Frage kommt - das könnte auch ein Grund sein warum sowas bislang schwer bis unmöglich gewesen war zu realisieren. Aber jetzt wo bald Tegel schliesst, wird eine riesige Fläche frei die garantiert kein Naturschutzgebiet ist - und das auch noch in Stadtteil Reineckendorf welcher relativ Zentrumsnah und mit guten Anbindungen an das örtliche Nahverkehrssystem ist. Ausserdem kommt man direkt über die Stadtautobahnen zum alten Flughafen inkl. eigener bestehender Autobahnausfahrt für eine mehr als optimale An und Abfahrt per Auto zu den Parkplätzen des theoretischen Parks, sei es aus der Stadt selber oder vom Autobahnring um Berlin (A10) kommend aus allen Richtungen auf die Stadtautobahen A103, A100, A111, A115 und A105, je nachdem von wo man kommt. Wenn das keine gute Infrastruktur für so einen Park ist dann weiß ich auch nichtmehr. |
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adlerhomer Neu 29.05.2011 Sonntag, 29. Mai 2011 11:17 | ||||
adlerhomer
Deutschland . SN |
Der Space Park war niemals einer reiner Freizeitpark. |
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Maliboy Neu 29.05.2011 Sonntag, 29. Mai 2011 11:28 | ||||
Maliboy
Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP |
Ich glaube, wir brauchen darüber nicht weiter Diskutieren.
Es gibt durchaus Freizeitparks bei Großenstädten. Direkt in einer Stadt (also wirklich der gleiche Verwaltungsbezirk) wird dann schon seltener. Und, vielleicht findet sich ja wirklich ein Investor für Tegel. Die Frage ist doch: Wer kann das Finanzieren? Das Gelände wird aufgrund seiner Lage bestimmt nicht billig sein. Und Anwohner werden bestimmt auch nicht Tatenlos zusehen, das sie auf der einen Seite den Flughafen 'verlieren' und eine neue Lärmquelle 'gewinnen'. Tschau Kai |
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Yourrulez Neu 30.05.2011 Montag, 30. Mai 2011 00:54 | ||||
Yourrulez
Andre Rühle Paderborn Deutschland . NW |
Also ich glaube nicht das ein Freizeitpark lauter ist als ein Flughafen, ausserdem sind die Öffnungszeiten erträglicher und den Flughafen verlieren sie eh.
Das Gelände gehört der Stadt und diese könnte den Preis runtersetzen um die Nachfrage zu steuern mit der Hoffnung, dass auf der Fläche etwas neues entsteht was den wirtschaftlichen Schaden für Tegel durch den Wegfall des Flughafens ausgleicht oder wenigstens abdämpft. Ich kam btw. gestern auf dem Weg von einem Club zum anderen zufällig in der S-Bahn mit jemanden ins Gespräch über Tempelhof und die Bundesgartenschau, warum das gut so ist das es ein Stadtpark geworden ist und was mit Tegel passiert und was man da machen könnte. Interessantes Gespräch bis ich dann leider Friedrichstraße umsteigen musste - derjenige teilte meine Meinung zu Tempelhof und fand die Idee mit dem Park sehr gut - nicht nur weil er sich darüber aufregt das der nächste gescheite Park 250km weit weg ist und er sich persönlich sowas für Berlin wünscht, sondern auch die wirtschaftliche Überlegung fand er gut und einleuchtend. |
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crazyx Neu 30.05.2011 Montag, 30. Mai 2011 08:40 | ||||
crazyx
Robin Dortmund Deutschland . NW |
Aha. Äh - ja und? Dürfen jetzt alle Parks, bei denen noch ein Einkaufzentrum, ein Hotel, ein Zoo, ein Edutainment-Hintergrund oder eine öffentliche Toilettenanlage dabei sind hier Deiner Meinung nach nicht mehr als Beispiele rangezogen werden, oder warum genau holst Du den alten Beitrag noch mal aus der Versenkung? |
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adlerhomer Neu 05.06.2011 Sonntag, 05. Juni 2011 22:44 | ||||
adlerhomer
Deutschland . SN |
Lese doch einfach den "alten" Thread (Den ich für den jetzt eingetreteten Fall geschrieben habe)...
Das Space Center war nur ein Zusatzangebot (wie z.B. das Kino) zur Shopping-Mall gedacht. Und sollte das Angebot komplettieren (und hätte damit verhältnismäßig wenig extra Besucher angezogen). Bei diesem Projekt handelt es sich jedoch um einen Freizeitpark. Also keine Shopping-Mall mit kleinen Freizeitparkanteil... Der Anziehungspunkt selbst ist also der Freizeitpark und nicht die Shopping-Mall (wie es beim Space Park sein sollte). Der damit von dir herangezogene Vergleich hinkt damit, und zwar gewaltig. |
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martinspies Neu 06.06.2011 Montag, 06. Juni 2011 10:06 | ||||
martinspies
Martin Spies Nackenheim Deutschland . RP |
Nö, bei diesem Projekt handelt es sich ebenfalls nur um ein Zusatzangeot, in diesem Fall für den großen Fereinpark. | |||
adlerhomer Neu 06.06.2011 Montag, 06. Juni 2011 13:50 | ||||
adlerhomer
Deutschland . SN |
Dieser Park hier wird offensichtlich neben dem Resort extra geplant, während das Space Center (der Edutainment-Anteil vom Space Park) das Angebot der Shopping Mall vervollständigen sollte. Das der hier geplante Freizeitpark deutlich größer angedacht ist und somit eigenständig betrieben werden kann, sollte schon am Investitionsvolumen erkennbar sein.
Denn für 100 Millionen Euro wird man wohl ein Park wie das Belantis* erhalten. Vergleichbare Parks haben in etwa (Fort Fun, Belantis) ~ 450.000 Besucher. In einer normalen Saison (ca. 220 Tage) hätte der Park damit im Schnitt pro Tag ca. 2000 Besucher. Das Resort selbst verfügt über das Bein gebrochen über 1500 Betten (bei im Schnitt 75% Auslastung). Die Frage ist dabei, welche Aufenthaltsdauer legt man an und wie viele Gäste werden in den Freizeitpark gehen? Jetzt kann man Milchmädchen-Rechnungen ansetzen, denn hierfür fehlen uns schlicht und ergreifend die Zahlen. Ausgehend davon, dass es sich hierbei um ein Ferienresort handelt, wird die Aufenthaltsdauer wohl im Schnitt min. 5 Tage dauern, großzügigerweise setzen wir einen Besuch pro angereisten Hotelgast an. Rechnen wir mit unserer Milchmädchenrechnung: 1500 Betten* 75% Auslastung / 5 Tage = 225 Gäste/Tag Fehlen satte 1775 Besucher... Pro Tag! Nahezu 90% der Besucher sind somit Tagesbesucher (ausgehend davon, dass 2000 Besucher nötig sind, um profitabel zu wirtschaften), die nicht aufgrund des Angebots Resort angereist sind. Im Falle Space Center sollte jedoch der Gros der Besucher aus den Shopping-Mall Besuchern gewonnen werden. Da es sich bei der Shopping-Mall um den größeren Anziehungspunkt handeln sollte. Banal gesagt: Ein Vergleich ist dabei hinfällig, da hier (bei Van der Valk) der Anziehungspunkt der Freizeitpark sein würde und beim Space Park die Shopping Mall gewesen wäre. * Variable Grundstück kann man außen vor lassen. Das Grundstück wird nicht sonderlich teuer sein. |
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Peteronline Neu 06.06.2011 Montag, 06. Juni 2011 17:13 | ||||
Peteronline
Deutschland . BY |
Einkaufszentrum = Anziehungspunkt? Die Rechnung kann nicht aufgehen. Wer einkaufen geht, tut dies entweder, weil er etwas bestimmtes braucht (rein => kaufen => raus) oder weil es ein schöner, gemütlicher Einkaufsnachmittag werden soll. Zweiteres findet aber mit Sicherheit nicht in einer hingeklatschten Einkaufs-Halle statt.
"Malls" können dann punkten, wenn ein Kunde X verschiedene Waren aus X verschiedenen Produktgruppen kaufen möchte und dafür nicht die halbe Welt bereisen möchte. Dann mag so ein Einkaufszentrum Vorteile bieten. Als Freizeitangebot? Nein. "Na meine Kinder, heute machen wir einen Familienausflug .... wir gehen Einkaufen" die Begeisterung wird sich in Grenzen halten. Um auf den Punkt zu kommen: als Zusatzangebot zu den bereits bestehenden Hotels räume ich dem Park ganz gute Chancen ein. Dass das Konzept funktionsfähig ist, zeigen nahezu alle größeren Parks. Besonders Rust ist ein hervorragendes Beispiel, wie Ressort und Park ineinandergreifen. Ein Einkaufszentrum sucht man dort - aus gutem Grund - vergebens. |
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crazyx Neu 06.06.2011 Montag, 06. Juni 2011 18:06 | ||||
crazyx
Robin Dortmund Deutschland . NW |
Ach, Jannis... Ich gönne dir ja, dass Du der vielleicht einzige Mensch in Deutschland bist, der sich konsequent weigert, das Space Center als Freizeitpark anzusehen. Ist ja schließlich Meinungsfreiheit hier; mit allen Vor- und Nachteilen.
Sogar dass Du dem nette Fantasy-Quatsch mit Borgs und Stargates permanent irgendeinen "Edutainment"-Anspruch andichtest sei Dir vergönnt. Aber erzähl doch bitte nicht so viel Unfug dabei...: Shopping Mall?? Da war während der kompletten Laufzeit außer einem Freizeitpark, einem Hotel und einem Kino ... NIX. OK, doch: ein großes, leeres Haus. Gut, Du hast ja selber "sollte" geschrieben. Trotzdem war das Center ein in sich abgeschlossener Bereich mit Eintrittsgeld - also in jedem Wortsinn extra. Ah. Geplantes Investitionsvolumen bei Van der Valk: rund 100 Millionen Euro. Investitionsvolumen beim Space Center: rund 100 Millionen Euro, nur für den Park. Der Unterschied ist jetzt... wo genau? Nö. So ein integrierter Freizeitpark soll mehr die Leute IN die Geschäfte locken als aus ihnen raus. Wäre ja auch bescheuert sonst. Und über Deine komische Besucherzahlen-Rechnung werde ich jetzt einfach mal kein Wort verlieren, das ist mir zu anstrengend... |
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adlerhomer Neu 06.06.2011 Montag, 06. Juni 2011 18:08 | ||||
adlerhomer
Deutschland . SN |
Antwort auf Peteronline
Also gelten bei dir Mall of America und Centro als gescheitert?!? Große Einkaufszentren SIND Anziehungspunkte. Schau dir einfach mal Centro oder den Weserpark in Bremen an. (und alle ähnlichen Einkaufszentren an) Vielen sehen das bummeln im Weserpark als Freizeitbeschäftigung an, mit der Möglichkeit ins Kino zu gehen, zu bowlen oder ähnliches. (Thema: Shoppen macht vielen Spaß) Im Ausland schaut man sich ja auch gerne mal Basare oder Märkte an, nicht unbedingt weil man etwas kaufen möchte, sondern weil es Spaß macht, sich solche Dinge anzuschauen. Und Hotels und Freizeitparks greifen weniger ineinander, das Hauptgeschäft der Parks selbst werden Tagesbesucher bleiben, während die Hotels den Park als Anziehungspunkt nutzen. Ja, die Hotels sind erfolgreich, aber können nicht den Großteil des Bedarfs an Besuchers decken. Die Hotels werfen natürlich größere Gewinne ab, jedoch können Freizeitparks nicht von den Hotelbesuchern allein leben. Es ermöglicht das Erweitern des Erlebnisses selbst. Das Hotel lebt von dem Erfolg des Parks, der Park lebt nur geringfügig vom Erfolg des Hotels. Wo hätte man wohl die Kinder dann hin geschickt, wenn diese nicht vom Einkaufen begeistert wären? |
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Bends Neu 06.06.2011 Montag, 06. Juni 2011 18:15 | ||||
Bends
Deutschland . NW |
Der Freizeitpark am CentrO war aber scheinbar nicht beliebt genug, sonst hätte die Firma Bruch ihr Engagement sicherlich verlängert.
Davon ab: Das CentrO ist nicht für alle Sparten erfolgreich, da gibt es auch häufige Geschäftswechsel. |
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