RunnerNeu24.01.2017Dienstag, 24. Januar 2017 00:451 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Der siebente Tag unserer Skanditur führte uns erneut über eine Landesgrenze. Schon nach relativ kurzer Fahrzeit mussten wir uns nicht nur vom liebgewonnen Schweden verabschieden, sondern wir verließen sogar die Europäische Union. Anders als bei den Grenzübertritten innerhalb dieser, wo wir jeweils kurz unsere Pässe hatten vorzeigen müssen, schien das hier allerdings niemanden zu interessieren. So fielen wir also ohne Gegenwehr in Norwegen ein und steuerten geradewegs auf Oslo zu, von wo aus uns die Fähre am Abend wieder nach Dänemark zurückbringen sollte. Demnach blieb uns tatsächlich nur dieser eine Tag, um Norwegen kennenzulernen. Und da wir nunmal mit FunTours unterwegs waren, kam hierzu nur ein Ziel in Frage, welches jeder gute Achterbahnfan aus einer legendären Doku kennen sollte. Die schauten wir uns während der Anfahrt natürlich auch nochmal an.
Wir besuchten natürlich Tusenfryd, den größten Freizeitpark Norwegens.
Der Park liegt etwa 20 Kilometer südlich von Oslo und ist noch vergleichsweise jung. Der ursprünglich an dieser Stelle gelegene Zoo war 1950 eröffnet worden und hatte 1985 wieder schließen müssen. Zwei Unternehmer nahmen sich dem Gelände an und eröffneten im Sommer 1988 schließlich den heutigen Freizeitpark. Seither besuchen jährlich etwa eine halbe Million Menschen Tusenfryd, in diesem Jahr nun auch wir. Seit 2008 gehört Tusenfryd zu Parques Reunidos, sodass der ein oder andere dann doch an der Übersetzung des Namens zweifeln dürfte. Tausend Freuden heißt der Park nämlich im Deutschen. Ein gewagtes Versprechen, dem wir nun auf den Grund gehen wollten...
Zugegeben, die Lage im Hang macht von Außen doch einiges her.
Führt aber auch unweigerlich zu Freude Nummer 1: Steile Fußwege, die es schon auf dem Weg zum Eingang zu erklimmen gilt.
Während wir auf das Begrüßungskommando warteten, konnten wir glücklicherweise wieder etwas durchatmen.
Mit bestem Blick auf die ersten Testfahrten des Speed Monsters. Im Nachhinein gesehen recht früh, doch dazu später mehr.
"Der Tag gehört dir!" Na wir werden sehen...
Ist das Kunst, oder kann das weg? Also im Vordergrund ist eindeutig Kunst, beim Hintergrund bin ich mir nicht so sicher.
Freude Nummer 2: Schlange stehen für die Rolltreppe ins Glück. Ja, die Idee schon geil. Eine Rolltreppe vom Eingang des Parks mitten durch die Hauptattraktion hindurch hat nicht jeder. Es staut sich halt ein bisschen, wenn eine größere Gruppe diese benutzen will. Aber in der Regel fährt man ja nur einmal morgens rauf und abends dann wieder runter.
Außerdem eignet sich die Treppe hervorragend für ein dynamisches Gruppenfoto.
Oben angekommen trifft man dann zunächst auf ein Karussell, welches wir allerdings links liegen ließen.
Wir hatten nämlich zunächst wieder eine ERT auf dem 2001 eröffneten Thundercoaster.
Der einzigen Vekoma-Holzachterbahn außerhalb von Walibi Belgien und Holland.
Zwar ist die Bahn mit 950 Metern etwas kürzer als ihre beiden Schwesterbahnen, dafür ist sie aber die schnellste mit knapp über 90 km/h.
Das wiederum sorgte wohl leider für einen erhöhten Verschleiß, dem man zur Saison 2015 mit dem Austausch der Züge entgegenwirken wollte. So wurden die bequemen aber eben auch schweren Vekoma-Züge durch leichte, wendige Timberliner ersetzt. Caruso hat's gefreut, die anderen Tourteilnehmer eher weniger. Denn Timberliner passen einfach überhaupt nicht zu dieser Bahn. Und dass schon im zweiten Einsatzjahr diverse Sitzplätze nicht genutzt werden konnten, machte die Sache nicht gerade besser. Wobei das die Kapazität für unsere ERT nur kurzzeitig reduzierte, den meisten reichte nämlich eine Fahrt...
Der 32 Meter hohe First Drop wirkt gar nicht so hoch, ist aber schön geschwungen und bringt doch schon ein nettes Tempo.
Unter dem Lift hindurch geht es über einen großen Airtimehügel noch weiter ins Tal hinab.
Auf die bodennahe Wende mit Topspeed folgen zwei Hüpfer zunächst über das Finale und dann über den Lifthill der Bahn hinweg.
Den Wartebereich umkreisend wechselt man erneut die Richtung und unterquert den Lifthill wiederum parallel zum ersten Hügel.
Aus dem Stützwerk des Airtimehügels auftauchend biegt man in einer Steilkurve nach rechts ab.
Neben der Bremsstrecke wendet man nochmals und überfährt ein flottes Hügelchen im Tal.
Und nach der letzten Wende taucht der Zug schließlich ein letztes Mal ab, ehe er in die Bremse rauscht.
Rein vom Layout wäre der Thundercoaster klar mein Favorit unter den Vekoma-Woodies.
Wenn da bloß nicht diese Timberliner wären...
Die meisten beendeten die ERT wie gesagt nach einer Runde, der ein oder andere hängte zumindest noch eine zweite Runde dran. Ich selbst habe glaube ich drei Runden gedreht, ehe die ERT mangels Interesse offiziell abgebrochen wurde. Der einzige, der wirklich die gesamte Zeit hätte durchfahren wollen, war Caruso. Und eigentlich hatte er ja Recht, die Bahn ist definitiv nicht schlecht. Etwas ruppig, ja. Aber trotz Timberlinern fand ich das noch nicht wirklich tragisch. Schlimm wird es halt erst, wenn man die Vekoma-Züge kennt und ahnen kann, wie viel besser der Thundercoaster damit gewesen sein muss. Freuden 3 und 4 entfallen somit auf die falschen Züge für diese eigentlich tolle Holzachterbahn und deren offensichtlich eher mäßigen technischen Zustand nach nur anderthalb Jahren im Einsatz...
Die Hauptattraktion des Parks ist aber sowieso eine andere. Das 2006 eröffnete Speed Monster. Gesponsert von einem Autohersteller.
Man hatte uns empfohlen, gleich nach der ERT hierher zu gehen, um ganz vorne in der Schlange zu stehen.
Aufgrund der Nähe zum Eingang gehen nämlich viele Besucher zunächst zu dieser Bahn.
Angesichts der Tatsache, dass der Wartebereich noch verschlossen war, wäre es aber vielleicht doch cleverer gewesen, zunächst den Rest des Parks zu erkunden und dann später zurückzukehren, nachdem der erste Ansturm abgearbeitet war. Aber wir harrten geduldig aus. Zwischenzeitlich fragten wir uns sogar, ob die Mitarbeiter überhaupt wussten, dass der Eingang noch abgesperrt war, oder ob sie sich in der Station wunderten, dass niemand fahren wollte. Auch eine ganze Stunde nach den eingangs beobachteten Testfahrten tat sich nichts. Die 5. Freude: Fragwürdige Empfehlungen zur Tagesplanung.
Immerhin hatten wir beste Sicht auf den direkt neben uns platzierten Kettenflieger, der bereits fleißig seine Runden drehte.
Hinter dem Zaun entdeckten einige noch ein vermeintliches Looping-Teil.
Gegen 10:40 Uhr wurde der Eingang dann endlich geöffnet und die Menschenmasse bahnte sich den Weg in die Station. Dort waren an diesem Tag zwei junge Frauen eingeteilt, die versuchten, diesem Andrang Herr zu werden. Während die eine auf der linken Seite die Besucher abgezählt in die Station einlassen und nebenbei die Bügel der linken Zughälfte kontrollieren musste, musste ihre Kollegin rechts neben der Kontrolle der rechten Zughälfte natürlich noch das Steuerpult bedienen. Zur Eröffnung waren sie damit offensichtlich maßlos überfordert, man muss aber anerkennen, dass sie sich im Laufe des Tages doch ganz gut eingearbeitet hatten und am Nachmittag mit die beste Abfertigung boten. Wenngleich mindestens ein Mitarbeiter mehr definitiv nicht geschadet hätte. Freude Nummer 6: Zu wenig und teils vermutlich unerfahrenes Personal.
Morgens ging es wie gesagt noch etwas schleppend voran und eine kleine Unachtsamkeit verursachte eine unnötige Betriebspause.
Zunächst einmal sei angemerkt, dass fast alle Attraktionen mit einer GoPro-Halterung ausgestattet waren, diese aber nicht genutzt werden durften. Angeblich gab es da mal eine Kooperation, die aber nicht fortgesetzt wurde. Eike hatte seine GoPro also zunächst abgelegt. Allerdings hatte er sie nicht in den Ablageschrank gelegt, sondern obendrauf. Als die Mitarbeiterin den Schrank dann mit Schwung zuschob, kullerte sie hinunter, quer über den Boden und landete schließlich unter dem Zug im Keller der Station - leider ausgeschaltet. Ein paar Fahrten später kam dann wohl ein Techniker, der die GoPro dort rausholen sollte. Dazu musste der Fahrbetrieb offenbar eingestellt werden, was dazu führte, dass ein Teil unserer Gruppe geschlagene 10 Minuten in der Schlussbremse warten musste. Freuden 7 und 8: Kleber hält besser als so manche Kooperation und daraus resultierender Stillstand zwecks Bergung einer abgelegten GoPro.
Hat man es dann wie Simon und Eric in einen der beiden flotten Flitzer geschafft, darf man sich auf den baldigen Launch freuen.
Der zieht zwar ein wenig länger als beim Kanönchen in Liseberg, aber auch deutlich schwächer.
Es folgt der hier erstmals verbaute Norwegian Loop - daher auch der Name - um die Rolltreppe herum.
Rückblickend das einzig wirklich gute Element dieser Bahn...
Anschließend geht es durch die an den Hang geschmiegte Wendekurve am wohl berühmtesten Kranplatz der Welt vorbei.
Von der erwarteten Intamin-Ejector-Airtime war auf dem Hügel durch den Norwegian Loop kaum etwas zu spüren.
Auch die beiden fast identischen Umschwünge im Anschluss kommen weit weniger intensiv daher als erhofft.
Zum Finale dreht ein Korkenzieher die Mitfahrer noch ein letztes Mal auf den Kopf.
Und dann geht es mit einer letzten Wende und schöner Aussicht auch schon in die Schlussbremse.
Ob man bei einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h wirklich von Speed sprechen kann, weiß ich nicht. Aber ein Monster ist diese Bahn nun wirklich nicht. Sie fährt sich zwar butterweich und gleitet unglaublich sanft durch das Layout, aber auch die auftretenden Kräfte sind entsprechend eher gering. Der Launch ist für einen Hydraulikabschuss fast schon unverschämt lasch, der Airtimehügel sorgt lediglich für einen leichten Schwebezustand und die Umschwünge sind so sanft, dass selbst die harten Schulterbügel nicht stören. Einzig der Norwegian Loop bringt etwas Würze in die Fahrt, ansonsten war das Speed Monster für mich so ziemlich die größte Enttäuschung der gesamten Tour. Freude 9: Familienfest bei Intamin.
Während wir auf den Rest der Gruppe warteten, konnten wir noch einige Bilder von der "Tribüne" neben dem Launch aus schießen.
Freude Nummer 10: Eine billige Kopie der Top Thrill Dragster Tribüne.
"Ham die kein Bandmaß, wat 8 Meter lang is?!" Zur Sicherheit hatte Eike noch ein paar Extra-Meter mitgebracht.
Weiter ging es quasi gegenüber mit der ältesten Achterbahn Tusenfryds.
Loopen wurde zusammen mit dem Park 1988 eröffnet.
Es handelt sich um einen der drei Tornados von Vekoma.
Also den Whirlwinds mit Looping anstelle des ersten Korkenziehers.
Auch hier war die Abfertigung der reinste Horror. Die Bügel mussten jeweils Wagen für Wagen per Fußhebel vom Operator entriegelt werden, was für sich ja schon eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Und die Fahrgäste müssen ja auch noch die Station verlassen. Die Fahrgäste für die nächste Fahrt wurden teilweise aber erst danach in die Station eingelassen. Dann wurde etwas gewartet, bis sie sich an den Gates verteilt hatten, und ggf. nochmals nachgefüllt. Gates öffnen, einsteigen, Bügel kontrollieren. Alles mit einem Tempo, dass selbst der lasche Launch des Speed Monsters wieder richtig rasant wirkte...
Freude 11: Hochmotivierte Mitarbeiter.
Na wenigstens einer freut sich noch, dass es gleich losgeht.
Ansonsten gibt es nicht sonderlich viel zu dieser Bahn zu sagen, es ist eben ein Standardmodell mit durchaus angemessenen Fahreigenschaften. Leider hatte ich mich mit Alex in die Front Row gesetzt, wo man mit ordentlich Tempo in die Kurven geschleudert wird. Bisher saß ich bei diesen Bahnen immer weiter hinten, daher war ich nicht darauf vorbereitet, dort so stark zur Seite geworfen zu werden. Nicht angenehm, aber da kann man der Bahn nur bedingt die Schuld zuweisen.
Freude 12: Aua Kopf.
Aber sonst ganz ok.
Auch die Wildwasserbahn war schon zur Eröffnung des Parks vorhanden.
Bei so einer Wildwasserbahn mit Doppelladestation von Arrow kann man glücklicherweise nicht viel falsch machen, sodass die Wartezeit einigermaßen im Rahmen war. Und hier durfte Eike dann sogar die GoPro-Halterung nutzen. Wobei er damit letztlich auch nicht ganz zufrieden war, da diese doch ziemlich wackelte. So wahnsinnig spannend ist die Bahn aber auch nicht, man fährt den Berg hinauf, dort dümpelt man ein wenig durch den Wald und schließlich geht es mit der einzigen Abfahrt wieder zurück zur Station. Interessanterweise wurde ich während des Drops durch aufgewirbelte Wassertropfen nasser als beim eigentlichen Splash. Freude 13: Spray statt Splash.
Am Thundercoaster vorbei pilgerten wir anschließend zum kleinsten Count des Parks.
Freude 14: Eine der kleinsten Achterbahnen der Welt. Inklusive GoPro-Halterungen!
Aber Count ist Count und der Mitarbeiter war tatsächlich ganz gut drauf.
Den Berg weiter erklimmend stößt man auf die nächste Bahn aus niederländischer Produktion.
Schön in eben jenen Berg eingegraben.
Der Western-Expressen ist zudem die jüngste Achterbahn Tusenfryds, da sie erst 2012 den Weg hierher fand.
Zuvor stand der 2001 erbaute Junior Coaster von Vekoma im italienischen Schwesterpark Mirabilandia.
Obwohl es sich auch hier um ein Standardmodell handelt, gibt es eine kleine Besonderheit. Die meisten dieser Bahnen besitzen nur einen Zug und fahren oftmals auch gleich zwei Runden am Stück. Diese Anlage besitzt aber tatsächlich einen zweiten Zug zur Kapazitätssteigerung, der sogar im Einsatz war - obwohl es zu unserem Besuchszeitpunkt gerademal eine Handvoll Mitfahrer gab.
Freude 15: Zwei Züge statt zwei Runden. Die fehlende Fahrzeit wurde dafür in der Schlussbremse nachgereicht.
Die Besucher werden tatsächlich außenherum durch die kleine Westernstadt gezwungen.
Hier oben findet man einen der beliebten S&S Türme.
Ich bevorzugte mal wieder ein stilleres Örtchen, während sich der Rest der Gruppe hier anstellte.
Selbst nach meiner Rückkehr dauerte es noch etwas, bis sie endlich Platz nehmen konnten.
Hach ja, Adrenalin ist doch nach wie vor die beste aller Drogen.
Zur Abwechslung mal ein kleiner Einblick in die Technik dieser Türme.
Ansonsten stehen hier noch einige Fahrgeschäfte für Kinder und einer dieser SkyCoaster.
Und ein hübscher Springbrunnen.
Den Zamperla Giant Discovery hoben wir uns zunächst für später auf.
Stattdessen ging es ganz hinab ins Tal, wo mit dem Super Splash noch ein letzter Count zu finden ist.
Der wurde bereits 2003 eröffnet und war somit der Prototyp dieser Anlagen von Mack.
Im Einsatz waren zwei Boote, wobei das eine häufig schon wieder warten musste, bis das andere endlich losgeschickt wurde.
Anders als bei den meisten späteren Anlagen gibt es hier keine Drehplattformen. Der kleine Zwischendrop wird also vorwärts genommen.
Dann geht es per Kurve zum immer steiler werdenden Drop.
Durch einen kurzen Tunnel auf das Airtimehügelchen.
Und dann ab ins kühle Nass.
Um das Monster von Loch Tusenfryd herum geht es dann wieder zurück zur Station.
So wahnsinnig spannend ist der SuperSplash trotz der netten Aussicht nicht, der Rückwärtspart fehlt dann doch etwas. Und für Kurven sind die Boote einfach nicht gedacht, auch wenn diese sich hier ein wenig besser fuhr als beim Modell in der Cinecitta World. Aber wie der Name schon sagt, geht es ja auch primär um den Splash, den wir uns natürlich in der vordersten Reihe angeschaut haben. Das war auch eine angenehme Feuchtigkeitsdosis, man war nicht bis auf die Knochen durchnässt, aber auch nicht so trocken wie auf der Wildwasserbahn. Einen kleinen Schockmoment gab es allerdings beim finalen Eintauchen des Bootes, als plötzlich die gesamte Front des Bootes von einer Welle überflutet wurde. Anders als in Bush Gardens hat Mack aber zum Glück eine Wand zum Rest des Bootes verbaut, die diese Welle davon abhält, die Füße der Mitfahrer unter Wasser zu setzen. Aber man zuckt halt doch erstmal.
Freuden 17 und 18: Etwas rumpelige Kurve und tiefergelegte Bootsfront.
Gleich daneben war ganz frisch eine weitere Wasserattraktion in den Berg eingepasst worden.
Ein Hafema-Rafting, welches erst eine knappe Woche vor unserem Besuch noch im teilweisen Rohbau eröffnet wurde.
Vieles war noch Baustelle.
Freude 19: Baustelle - The Ride.
Freude 20: Kabelbrücke auf norwegisch. Hauptsache es hält.
Das Rafting selbst war aber zumindest schon weitestgehend (grob) thematisiert. Inklusive Gedenkstein zum Frieden in Norwegen seit 1945.
Thematisch geht es hier namentlich um Ragnarök, eine altnordische Sage vom Kampf der Götter und Riesen mit daraus resultierendem Weltuntergang.
Bevor es zur Götterdämmerung kommt, schippert man aber zunächst durch ein Wikingerdorf hindurch.
Es folgen eine Höhle und der typische Hafema-Strudel mit Drop ins Maul der Midgard-Schlange, die wir ja schon im Hansa Park kennenlernen durften. Dabei gerät das Boot doch recht ordentlich in Drehung, und lehnte sich zumindest bei uns etwas unsanft gegen die Wand im Ausgang. Dann geht es durch die oben bereits gezeigte Kurve zwischen diesen Göttern hindurch.
Direkt unter dem Wartebereich wurden die obligatorischen Wasserfälle platziert.
Freude 21: Backstageeinblicke aus der Warteschlange heraus.
Ich hoffe, da kommen noch ein paar Felsen an die Wasserfallwand vor dem finalen Drop (der nur wenig zum Nässegrad der Bahn beiträgt).
Freude 22: Immer schön auf dem Boden bleiben. Zum Finale setzten die Boote tatsächlich mal kurz auf.
Die Auffahrt in die Station kam leider auch noch ziemlich nackt daher.
Ansonsten bleibt ein recht zwiespältiger Eindruck des Raftings. Klar, man war offensichtlich noch lange nicht fertig. Aber das vorhandene Theming war doch schon ganz nett und zeigte Potential. Inwiefern dieses letztlich ausgenutzt wird, kann ich aber nicht sagen. Die Fahrt selbst war zumindest mal etwas anderes, eben noch nicht so ganz ausgereift. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man da spätestens über den Winter noch ein wenig nachgearbeitet hat, damit das Erlebnis eben doch etwas "runder" wird. Wir fanden es jedenfalls lustig, so wie es war.
Dritte Attraktion hier unten ist der Darkride Thor's Hammer, den man einfach in den Berg hineingesprengt hat.
Wobei das nur die halbe Wahrheit ist, die Höhle gab es nämlich schon länger und beherbergte ursprünglich einen 1995 eröffneten Simulator bzw. eine interaktive Show (so wirklich viel habe ich dazu auf die Schnelle leider nicht finden können). Die wurde nach der Saison 2009 eingestellt, da die Technik zu veraltet war. Im Jahr 2013 wurde dann ein neu entwickeltes Fahrsystem von ETF Rides installiert und von P&P Projects ausgestaltet. Nun fährt man eben in den vollbeweglichen Gondeln an einigen Leinwänden mit 3D-Filmchen vorbei, wobei die Umgebung natürlich mit "echtem" Theming versehen wurde. Also eine Art Transformers in Klein - und etwas günstiger. So wirklich überzeugen konnte mich der Darkride leider nicht. Die Idee ist ja wirklich klasse, aber die Umsetzung lässt doch zu wünschen übrig. So waren die 3D-Filme alles andere als scharf, bzw. hatte ich eher Doppelbilder statt 3D-Bildern. Dann doch lieber billige Animatronics oder gar keine Bewegung...
Freude 23: Nicht alle guten Dinge sind 3(D).
Nachdem wir diesen Parkbereich also abgefrühstückt hatten, wurde es langsam Zeit für das Mittagessen.
In Tusenfryd gab es ausnahmsweise mal keine von FunTours organisierte Verpflegung. Wir mussten uns also selbst etwas suchen, waren dafür aber auch zeitlich nicht gebunden. Trotz recht langer Schlange fiel unsere Wahl auf Pizza. Also zumindest die Wahl von vieren von uns, der Rest suchte sich etwas anderes (ich glaube Burger oder so). Nach einer halben Ewigkeit erreichten wir endlich den Tresen und konnten unsere Bestellung aufgeben. Doch eine Pizza bekamen wir nicht, nur einen dieser Piepser, der uns benachrichtigen sollte, wenn unser Essen fertig sei. Doch er wollte und wollte einfach nicht piepsen. Mehrmals kamen Mitarbeiter heraus und suchten die Besitzer diverser Pizzen, doch wir mussten nach wie vor warten.
Freude 24: *sing* Oh la la, wissetu eine Pizza? Oh la la, Pizza wundaba!
Immerhin hatten wir von der Terrasse doch einen ganz netten Blick auf den benachbarten Wasserpark mit Pool und Rutsche.
Die blaue Rutsche hatte aber offenbar mehrfach Ausfälle. Die Kids mussten nämlich oft runter laufen, weil der Wasserfilm nicht zum Rutschen reichte.
Mehr hat BadeFryd tatsächlich nicht zu bieten. Da lohnt sich das Wechseln in die Badesachen wirklich kaum, weshalb wir uns das auch im weiteren Tagesverlauf gespart haben (gut, ich hatte sie auch gar nicht dabei, aber das ist ein anderes Thema... ). Freude 25: Badefreuden im Miniformat.
Schließlich ging dann tatsächlich auch unser Piepser los und wir konnten endlich die Pizzen abholen. Qualitativ und geschmacklich gibt es natürlich deutlich besseres, vor allem in Anbetracht von Preis und Wartezeit. Aber man konnte sie gut essen und sie machte satt, obwohl sich Kevin und ich eine große Pizza teilten. Insgesamt dauerte die Mittagspause etwa 1 1/4 Stunden, was uns vor Ort aber fast länger vorkam.
Freude 26: Zeit ist relativ.
Und was böte sich nun besser an als ein Verdauungsspaziergang im Eventyrstien.
Ein ganz netter Abenteuerpfad im dichten und vergleichsweise ruhigen Wald.
Der Großteil der Gruppe wollte nun noch den Giant Discovery testen.
Doch die Warteschlange war voll und der Mitarbeiter nicht allzu bemüht, dies zu ändern.
Vom Öffnen der Bügel zum Start der nächsten Runde vergingen laut Messungen einiger bereits wartender Onrider bis zu 8 Minuten.
Freude 27: Abfertigung in Rekordzeit.
Mir war das definitiv zu viel, und so ging ich gemeinsam mit Eric zu einer anderen Attraktion, die wir am Morgen aufgrund zu langer Warteschlange ausgelassen hatten, die aber für einige andere Tourteilnehmer als heimliches Highlight des Parks genannt wurde. Das mussten wir natürlich noch prüfen, ehe der Bus Richtung Fähre aufbrechen sollte.
Eric wurde unterwegs noch zum Interview für das tagesaktuelle Tourtagebuch abgefangen.
Die Schlange bei Nightmare war auch nicht besonders viel kürzer geworden.
Ein wenig schneller als befürchtet ging es dann doch und wir bekamen obendrein Gesellschaft von ein paar weiteren Onridern. Von Außen ließ sich nicht erahnen, was sich in dem kleinen Gebäude befindet, lediglich ein lautes Dröhnen war immer wieder zu vernehmen. Tatsächlich wird man im Inneren nur auf eine große Plattform gesetzt, wobei die Sitze jeweils mit einer digitalen Pistole ausgestattet sind. Es handelt sich nämlich um ein interaktives 5D-Kino von Alterface. Das Dröhnen ist schlicht der Motor, der die Plattform in Drehung versetzt. Man dreht ein paar Runden, bleibt an der Leinwand stehen und darf auf diese ballern. Noch ein paar Runden, dann wird die Leinwand gegenüber abgeknallt und man dreht nochmals durch. Eine Geschichte gibt es sicherlich auch dazu, aber insgesamt konnte ich mit Nightmare nicht viel anfangen. Sich im Kreis drehen und rumballern finde ich dann doch eher langweilig - auch wenn der Motorsound schon irgendwie krass war.
Freude 28: Dröhne, dröhne Dräuschen, wer dreht sich in meinem Häuschen?
Zum Abschluss war schließlich auch noch eine Wiederholungsfahrt auf dem Speed Monster drin.
Die beiden Damen in der Station hatten sich wie gesagt super eingearbeitet und legten nun ein passables Tempo an den Tag, sodass die Schlange deutlich flotter abgearbeitet wurde als am Vormittag. Meine Hoffnung, dass auch die Bahn selbst im warmgefahrenen Zustand etwas flotter unterwegs sei, wurde indes nicht erfüllt. Die Airtime war glaube ich minimal stärker, aber das ernüchternde Fazit vom Beginn dieses Berichts bleibt bestehen.
Zusammen mit Eric stattete ich dem legendären Kranplatz schnell einen Besuch ab, dann mussten wir auch schon zurück zum Bus.
Denn die Fähre würde definitiv nicht warten, weshalb Dirk unbedingt pünktlich sein wollte. So ging es gegen 17 Uhr auf die relativ kurze Fahrt nach Oslo, wo Sami zielstrebig den Hafen ansteuerte. Dort hieß es dann aussteigen und sich auf die anstehende Fährüberfahrt zurück nach Dänemark vorbereiten.
Fazit: Ham die Leute einfach keine Lust hier oder wat? Paar Nichtskönner. Originale Nichtskönner! Deswegen sin die auch nich in der EU, weil die am Leben vorbeilaufen, diese Spinnerbande! Ja, die legendären Zitate von Ronny Schäfer kann ich nach diesem Tag durchaus nachvollziehen. Nach den überaus freundlichen und hochmotivierten Schweden wirkten die Norweger einfach nur völlig überfordert. Wobei man den Mitarbeitern selbst nicht mal unbedingt einen Vorwurf machen kann, der Park setzt einfach überall zu wenig Mitarbeiter ein. Und eine absolute Highlight-Attraktion, die den negativen Eindruck wett machen würde, fehlt einfach. Das Speed Monster ist schlicht zu lasch, der Thundercoaster zwar meine Lieblingsattraktion in Tusenfryd aber eben mit den falschen Zügen, und der Rest kaum der Rede wert. Hier tausend Freuden zu finden, dürfte relativ schwierig werden. Aber auch wenn der Bericht jetzt sehr negativ wirkt und Tusenfryd für mich klar der schwächste Park der Tour war, möchte ich betonen, dass ich dennoch meinen Spaß hatte. Es war schließlich nicht alles schlecht und ein paar Mitarbeiter haben sich wirklich angestrengt. Aber vor allem: Wann kann man schonmal den wohl berühmtesten Kranplatz der Welt betreten?
Wäre ich nochmals in der Nähe, würde ich wohl trotz allem wieder vorbeischauen. Allein schon aus Mangel an Alternativen.
Am Hafen wurden zunächst die Bordkarten verteilt, die zugleich die Zimmerschlüssel waren.
Die großen Koffer blieben im Bus. Alles was wir brauchten, hatten wir am Abend zuvor in unsere Taschen packen sollen.
Der Großteil von uns wartete im Abfertigungsgebäude, ob auch jemand kurz in der Stadt war, weiß ich jetzt nicht.
Nach einiger Zeit begaben wir uns durch die Sicherheitskontrolle. Dahinter war schon ein Modell unserer Fähre ausgestellt.
Das echte Schiff war aber noch nicht da, also hieß es weiter warten.
Eine knappe Stunde nach unserer Ankunft am Hafen driftete der Pott endlich um die Ecke.
Ganz vorsichtig parkte die 1981 in Dienst gestellte Stena Saga rückwärts ein. Damals hieß sie allerdings noch Silvia Regina.
Nach der Übernahme durch die Stena Line wurde sie 1991 zunächst in Stena Britannica umbenannt, ehe sie 1994 den heutigen Namen erhielt.
Das 166 Meter lange und 28 Meter breite Bötchen hat doch schon die oder andere Parkdelle davongetragen.
Bevor wir jedoch an Bord gehen konnten, mussten die vorherigen Passagiere natürlich erst runter und die Kabinen wieder hergerichtet werden. Bei bis zu 2000 Passagieren kann das schon ein wenig dauern. Deswegen gab es ein kleines Unterhaltungsprogramm, wobei die Livemusik dann doch eher den Geschmack der älteren Generation getroffen haben dürfte. Gegen 19 Uhr durften wir dann endlich aufs Schiff und unsere Kabinen suchen. Je nach Lage kann man sich dabei sicherlich schön in den engen Gängen verlaufen, wir hatten aber eine Kabine, die vom Treppenhaus relativ gut zu finden war.
Nein, groß sind die (billigen) Kabinen wahrlich nicht. Aber allzu lange würden wir sie ja eh nicht brauchen.
Nach dem ersten Blick ins Zimmer trafen wir uns an Deck, von wo wir das Auslaufen miterleben wollten.
Von dort oben hatte man eine nette Aussicht auf die Stadt rundherum.
Rettungsboote sind auch vorhanden. Sehr beruhigend.
Bei dem roten Bogen dachte ich auf den ersten Blick, da stünde eine Achterbahn. Es war aber nur eine Betonpumpe...
Ans Hafenbecken grenzt auch die 2008 eröffnete neue Oper. Die Skulptur davor wurde von Caspar David Friedrichs Eismeer inspiriert.
In dieser Richtung sollten wir alsbald Norwegen verlassen.
Der hübsche Segler fuhr leider ohne Segel.
Wir übrigens auch.
Es war doch relativ viel Verkehr auf dem Wasser.
Plötzlich bemerkte jemand Feuer im etwas entfernten Jachthafen.
Von unserer Position sah es so aus, als würde eine Jacht brennen. Die vielen Schaulustigen irritierten uns allerdings.
Später konnten wir sehen, dass es sich "nur" um ein Sankt-Hans-Feuer zur Feier des Mittsommerfestes handelte...
Kurz nach 20 Uhr liefen wir dann endlich aus.
Hinaus auf den 118km langen Oslofjord.
Ein Blick zurück auf Olso mit dem Holmenkollbakken, der angeblich ältesten Skisprungschanze der Welt.
Vorbei an der mittelalterlichem Festung Akershus.
Das 2012 erbaute Astrup Fearnley Museum für moderne Kunst.
Süß, der kleine Leuchtturm. Der kleine Felsen dahinter eher nicht so...
Und davon gab es im Fjord noch einige mehr.
Ebenso wie ein paar größere und kleinere Inseln.
Einfach eine wunderschöne Natur.
Aber wir konnten ja schlecht die ganze Fahrt dort oben stehen bleiben. Langsam wurde es Zeit, sich ein wenig frisch zu machen fürs Abendessen. Der Großteil der Gruppe hatte nämlich das Abendbuffet gebucht, welches zwar recht teuer erschien, aber letztlich jeden Euro wert war. Sehr lecker, gute Auswahl und ein perfekter Ausklang des Tages. Den einige von uns noch an Deck bei ein paar Bier und Co fortsetzten, obwohl es in der Dunkelheit doch schon recht kühl geworden war und es leicht nieselte. Es war dann auch schon deutlich nach Mitternacht, als ich mich ins kleine Bett verzog. Allzu lange war die Nacht also wieder nicht, ab 6:30 Uhr wurde bereits das Frühstücksbuffet serviert.
Spieglein, Spieglein an der Decke... Kurz vor halb 8 erreichten wir Frederikshavn.
In einer ziemlich dicken Nebelsuppe.
Nachdem wir unseren Bus in diesem Nebel wiedergefunden hatten, ging es aber auch schon direkt weiter mit Tag 8 und dem nächsten Freizeitpark...
1 gefällt das
BendsNeu24.01.2017Dienstag, 24. Januar 2017 01:150 gefällt das
Bends
Deutschland . NW
Hauptgrund für die Timberliner ist übrigens das deutlich geringere Gewicht. Nachdem ein großer, internationaler Achterbahnbauer bereits mindestens zwei mal mit der Struktur zu Gange bzw am Hang ein Teil quasi neu gebaut wurde, will man mit der Maßnahme für eine längere Lebensdauer sorgen.
Sonst kann ich viele Punkte nachvollziehen und auch uch - der ein paar Wochen vor euch dort war - hatte ein paar Ronnymomente bzw war dabei, als andere sie hatten.
Komischerweise bin ich trotzdem irgendwie gerne dort, warum weiß ich selbst nicht - eigentlich irgendwie jedes Jahr.
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king of kingsNeu24.01.2017Dienstag, 24. Januar 2017 10:000 gefällt das
king of kings
Christian Swiechota
Eschweiler
Deutschland . NW
Danke für deinen sehr unterhaltsamen Bericht
Hat mir gut gefallen!
Ich fand den Park auch eher semi-gut:
Natürlich hatte ich auch meinen Spaß dort, keine Frage, aber eben auch den Gedanken, was denn hier eigentlich falsch läuft
Und wie du schon geschrieben hast: ein richtiges (Nerd-)Highlight fehlt einfach.
Nochmal hinfahren würde ich aber dennoch denke ich. Einfach um nachzusehen, ob sich was getan hat
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Stormrunn3rNeu24.01.2017Dienstag, 24. Januar 2017 10:080 gefällt das
Stormrunn3r
Tobias Kathke
Hamburg Harburg
Deutschland . HH
Ein sehr schöner Bericht des Parks mit den wohl doch "nur" 28 Freuden. Besonders die Reduktion der Ronny-Zitate auf eine ganz geringe Anzahl war mal erfrischend anders.
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Kingda KaNeu24.01.2017Dienstag, 24. Januar 2017 16:270 gefällt das
Kingda Ka
Düsseldorf
Deutschland . NW
Vielen Dank für den Bericht.
Es hat mir Spaß gemacht ihn zu lesen und auch die Bilder sind echt schön geworden
Deiner Meinung zum Park muss ich leider voll und ganz zustimmen. Selbst bei Thors Hammer mussten wir ohne erkennbaren Grund fast 5 Minuten vor der leeren Gondel warten, bis der Ride-Op uns einsteigen lies. Zum Glück war es bei unserem Besuch während der Tour noch recht leer, ich möchte den Park ja nicht erleben wenn er voll ist
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coasterfreak96Neu24.01.2017Dienstag, 24. Januar 2017 18:570 gefällt das
coasterfreak96
Deutschland . NI
Vielen Dank für deinen gewohnt schön ausführlichen Bericht.
Ich kann dir in vielen Punkten zustimmen, ich war auch recht enttäuscht vom Park. Auch deine Nachmittags-Eindrücke vom Speed Monster decken sich also mit meinen (spürbar flottere Abfertigung, doch die Bahn blieb leider genauso lasch wie morgens).
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KapoltoNeu03.02.2017Freitag, 03. Februar 2017 17:190 gefällt das
Kapolto
Deutschland . NW
Danke für den Bericht. Auch wenn wie beschrieben vieles, vor allem die Abfertigung, im Argen lag, hatte ich doch drei Highlights im Park:
- die Spider Giant Disk mit Meerblick upside down
- Ein riesen Softeis mit zwei verschiedenen Lakritz-Toppings
- das Traumwetter
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