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Runner Neu 08.02.2014 Samstag, 08. Februar 2014 23:09 5 gefällt das | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Knappe 40 Meilen fuhren wir von Primm aus weiter nach Nevada hinein, bis ganz plötzlich einige Gebäude am Fenster vorbeizogen, die mir doch sehr bekannt vorkamen. Das könnte natürlich daran liegen, dass dieses Städtchen, das den Namen Las Vegas trägt, eine recht gute Nachbildung von Las Venturas aus dem PC-Spiel "GTA San Andreas" ist. Trotzdem sollte man zur Orientierung lieber auf die diversen hier gedrehten Filme und Serien zurückgreifen, denn die Anordnung der Hotels unterscheidet sich doch ein wenig von Las Venturas. Vegas, Baby! Vegane Pyramide, das berühmte Luxor (oder Camel's Toe für die GTA-Spieler) Das Come-A-Lot... ähm... ich meine natürlich das Excalibur. Direkt nebenan das New York, New York mit einem unserer Besuchsgründe. Die schiefen Türme von Vegas. Es folgt das Cosmopolitan. Und das Bellagio mit seiner berühmten Fontänenshow. Daran schließt das Ceasars Palace an. Das Visage... Pardon, das Mirage war das erste Megaresort am Strip. Das Treasure Island darf bei dieser kleinen Stadtrundfahrt auch nicht fehlen. Aber auch das ist Las Vegas - die Bauruine des Echelon Place, das 2010 hätte eröffnen sollen. Auf der anderen Seite des Bauzauns steht das Circus Circus mit dem Adventuredome, den wir am Abend besuchen würden. Nun sollte es aber zunächst auf den Stratosphere Tower am nördlichen Ende des Strips gehen. Mal den vertikalen Lageplan checken. Dirk besorgte für jeden ein Wristband, denn auf der Spitze des Turms in fast 300 Metern befinden sich drei schwindelerregende Attraktionen, die wir selbstverständlich testen wollten. Zuvor musste aber noch die obligatorische Sicherheitskontrolle bewältigt werden, dann ging es per Hochgeschwindigkeitsaufzug zur Indoor-Besucherplattform in 260 Metern Höhe. Von da oben hat man einen schönen Blick auf den Strip. Und auch auf den Rest von Las Vegas. Außerdem kann man sich hier beim welthöchsten Sky Jump in die Tiefe stürzen. Das kostet aber nochmal extra und ist auch eher ein schnelles Abseilen. In der Mitte befinden sich dann nochmal einige normale Aufzüge, die entweder nach unten zum Drehrestaurant mit dem passenden Namen "Top of the World" und der "Chapel in the Clouds" oder weiter nach oben zu den Outdoor-Besucherplattformen mit den drei Attraktionen führen. Den Anfang machte das Karussell Insanity. Nachdem alle losen Gegenstände abgelegt und die Sicherheitsbügel geschlossen sind, fährt der Arm über die Turmkante. Und dann beginnt das Ding sich zu drehen und die Sitze schwenken aus. Geniales Teil, für mich die beste Attraktion da oben. Die seitliche Drehung alleine ist ja schon nicht ohne, aber wenn man dabei noch seitlich an der Bodenplatte der Gondel vorbei in die Tiefe blickt, kann einem schon ein wenig mulmig werden. Wobei ich mich gut gesichert tatsächlich wohler fühle, als wenn ich einfach so direkt am Geländer stehe. Direkt daneben wartet der X-Scream auf mutige Fahrgäste. Eine solche Wippe hatten wir ja wenige Tage zuvor schon in Knott's Berry Farm getestet. Die war allerdings eine Nummer kleiner und vor allem nicht ganz so hoch. Sind die Bügel geschlossen, kippt die Wippe nach vorne und die Gondel rutscht über die Turmkante. Je nach Beladung stößt sie dabei mehr oder weniger heftig an den Stopper, der sie vor dem Sturz in die Tiefe bewahrt. Anschließend kippt die Wippe zurück in die Waagerechte, nur um wenig später wieder mitsamt der Gondel "abzusacken". Dann geht es nochmals hoch, sodass die Gondel zurückrutscht, und anschließend geht es nochmals nach vorne. Insgesamt ist das aber wenig spektakulär, besonders in den hinteren Reihen. Vor allem dauert es immer Ewigkeiten, bis die Wippe dann auch wippt. Ganz oben kann man per S&S Tower nochmals etwa 40 Meter höher hinaus. Ich mag die S&S-Türme mit Abschuss ja eh schon, aber eine solche Aussicht kann sonst kein Free Fall der Welt bieten. Gut, von der Fahrt her gibt es aufregendere Türme, aber dank der Höhe schlotterten mir danach trotzdem ein wenig Knie. Von der höchstgelegenen Achterbahn der Welt sind leider nur noch ein paar "Stützen" der Station übrig geblieben. Beim Blick auf den Flughafen musste ich dann aber realisieren, dass von jenem schon in 2 Tagen die Heimreise beginnen würde. Noch war aber Zeit für Las Vegas und so ging es über die Aufzüge wieder nach unten, wo wir bei der Suche nach dem richtigen Ausgang versagten. Wir kamen auf der falschen Seite raus, mussten also noch einmal um den Turm herum, ehe wir wieder in den Bus steigen konnten. Auch von unten sind der Free Fall und Insanity zu sehen. Ebenso wie der X-Scream und die Seile des Sky Jump. Auf dem Rückweg zu unserem Hotel konnte ich nun die andere Seite des Strips bewundern. Klein Venedig, das Venetian. Und in diesem Betonklotz werden wir unsere beiden Nächte in Vegas verbringen. Das Flamingo hat seine besten Tage allerdings schon lange hinter sich - wie eigentlich ganz Las Vegas. "The West's Greatest Resort Hotel" - naja, bei der Eröffnung 1946 vielleicht... Der halb abgebrochene Schubladengriff war nur einer von vielen "Schönheitsfehlern". Wie alle Gebäude in Vegas hat auch das Flamingo so einige Leuchtmittel rundherum zu bieten, von denen aber unübersehbar nicht alle funktionierten. Die Aufzüge im Hotel waren mit einem Goldlack ausgekleidet - wohlgemerkt waren; so verkratzt wie die aussahen, hatte ich schon Angst, dass es irgendwann wie im Tower of Terror abwärts geht. Im Zimmer dann der schon angesprochene Griff, dreckige Scheiben und als ich den Nachttisch vorzog, um mein Handy in Bettnähe aufladen zu können, kamen dahinter zwei Steckdosen ohne Blende zum Vorschein - mal ganz davon abgesehen, dass ich in diesem Moment bemerkte, dass mein Ladekabel mitsamt Adapter noch in Victorville steckte... Rundherum gibt es zudem weitere Baustellen, in der Seitenstraße die ehemalige Bill’s Gamblin’ Hall and Saloon. Quasi im Hinterhof wurde gut einen Monat zuvor der Ring des künftig höchsten Riesenrades der Welt vollendet. Die erste Kabine wurde wenige Tage später installiert. Patrick und ich erkundeten zunächst ein wenig die direkte Umgebung des Hotels, auch mit der Absicht etwas Essbares aufzutreiben. Und schon jetzt versuchten uns einige Männer kleine Visitenkärtchen anzudrehen, auf denen "Nummern für die Nacht" beworben wurden. Richtig schlimm wurde das am Abend, da wehte einem alle paar Meter eine solche Karte um die Ohren. Später trafen wir uns dann mit einigen anderen, um zu Fuß die gut 1,5 Meilen zum Circus Circus zurückzulegen. Zwischendurch bestellte ich beim goldenen M nach immerhin 10 Tagen meinen ersten richtigen Burger in den USA (das selbstgebaute Ding im Six Flags zählt nicht). Fast auf die Minute genau kamen wir dann auch am Clownscasino an, wo wir aber noch auf einige fußfaule Taxifahrer warten mussten. Diese Lichter haben mich derweil schon fast verrückt gemacht. Einmal quer durchs Casino und hinein in den Adventuredome. An diesem Abend war der Adventuredome allerdings der Fright Dome, weshalb ich nicht sehr lange blieb. Gut, mein negativer Eindruck könnte auch damit zusammenhängen, dass die Sicherheitskontrolle die einzige war, an der ich meine Cola abgeben musste. Im Inneren der Glaskuppel war es zudem extrem dunkel (daher kaum Bilder) und zumindest direkt am Eingang spielte extrem laute Musik. Was das mit Halloween zu tun haben soll, weiß der Geier, ich wollte nur schnell counten, ggf. den ein oder anderen Flatride ausprobieren und wieder raus. Ohne einen Blick auf die Karte gingen Elke und ich den anderen hinterher und wenig später fanden wir uns in einer dichten Nebelwand wider. Man konnte kaum die Hand vor Augen sehen, von den Erschreckern ganz zu schweigen. Für Elke war das definitiv zu viel, und auch ich fand das nicht mehr lustig - und gruselig schonmal gar nicht. Wir drehten also um, ich begleitete Elke zum Ausgang und versuchte es in der anderen Richtung. Tatsächlich wäre das die bessere Wahl gewesen, denn hier gab es keinerlei Nebel oder Erschrecker. Es war sogar fast schon unheimlich ruhig. Und die Achterbahn war auch relativ schnell gefunden. Ein Arrow-Looper, der auf den Namen Canyon Blaster hört. Aus den beiden Loopings durch eine Kurve in die beiden Corkscrews. Danach dreht der Zug noch ein paar Runden durch den Berg, ehe es in die Schlussbremse geht. Was soll man groß sagen. Für einen Arrow relativ angenehm, die beiden Loopings sogar recht intensiv. Aber eben nix Weltbewegendes. Überrascht hat mich nur, dass ich meine Tasche nicht in der Station ablegen durfte. Ich wurde aufgefordert sie mitzunehmen (ja, bei Disney war das auch so, da gab es aber auch spezielle Netze an den Bügeln). Anschließend versuchte ich noch, die durch die Dunkelheit schimmernden Stützen des im Bau befindlichen El Loco Coasters zu erkennen und war mir schnell sicher, dass das definitiv nicht das Standard-Layout sein konnte - auch wenn dieses letztendlich nur leicht angepasst wurde. In der Station brannte Licht, aber fahren konnte man damals noch lange nicht. Ein wenig irrte ich noch umher, da ich unter anderem den Chaos gerne getestet hätte. Der sah aber ebenso wie der Kiddiecoaster nicht sehr betriebsam aus, und so verließ ich den Dome auf schnellstem Wege wieder. Zufällig hatte ich mitbekommen, dass an diesem Abend zum letzten Mal die Piratenshow vor dem Treasure Island aufgeführt würde, ehe diese renoviert werden sollte (inzwischen hat man wohl bestätigt, dass es keine neue Show mehr geben wird), also machte ich mich im Netz schlau, wann die Vorstellungen stattfinden sollten. Die nächste (und vorletzte) war für 22:00 Uhr geplant - ich hatte also noch über eine Stunde zu überbrücken. Gegen 21 Uhr verließ ich das Circus Circus und hielt Kurs auf die Schatzinsel. In der Dunkelheit sieht Las Vegas gar nicht mal so schlecht aus - wenn die Baustellen und Nummernverteiler nicht wären. Hauptsache schillernd bunt. Noch etwa eine halbe Stunde zu früh... Also erkundete ich noch eben das gegenüberliegende Venedig. Mit originalen Gondola. Und originalen Venedig-Fototapeten. Und natürlich der berühmten Rialto-Brücke. Die ich - wo ich schonmal da war - auch gleich überquerte. Venedig wäre also auch schon abgehakt. Jetzt aber schnell einen guten Platz am Wasser suchen, der Steg ist schon gut gefüllt. Am Schiff sah ich einige Piraten herumwuseln, das musste also auch irgendwie zur Show gehören. Zunächst kam aber nur ein einzelner Pirat - der Captain - auf einem Floß angefahren, der von den Sirenen auf deren Boot am anderen Ende der Bucht aufgenommen wurde. Kurz darauf kamen dann die anderen Piraten - zu meiner Überraschung mit dem großen Boot - angefahren, um ihn zu retten. Es bewegt sich! Zum Angriff! Schließlich feuern die Piraten ihre Kanonen ab und lösen bei den Sirenen ordentliche Stichflammen aus (man sieht leider nur die Reste). Die Sirenen entgegnen dem mit einem kleinen Lied, welches das Piratenboot zum sinken bringt. Aufgeben tuen die Piraten aber noch nicht. Sie klettern auf das Schiff der Sirenen und versuchen sich in einer Art Music Battle zu behaupten. Das gelingt natürlich nur mäßig, und so müssen sie sich dann doch ergeben und das Battle wird zu einer gemeinsamen Party mit Feuerwerk zum Abschluss. Zugegeben, die Story ist sehr seltsam, aber wozu braucht man eine gute Story wenn man ein großes untergehendes Piratenschiff, große Stichflammen und ein kleines Feuerwerk hat? Da mein Akku inzwischen leer war (glücklicherweise hatte Patrick ein USB-Kabel dabei, danke nochmals dafür) und am nächsten Tag ein Ausflug zum Grand Canyon angesagt war, begab ich mich nun auch zurück ins Hotel. Fazit: An den meisten Stellen ist der Lack in Las Vegas einfach ab. Wäre es nicht die wohl bekannteste Glücksspielmetropole, würde sich wohl kein Tourist freiwillig in dieses Drecksloch begeben. Wobei, mit dem richtigen Alkoholpegel wirken die bunt blinkenden Lichter vielleicht hypnotisierend... Sei's drum, wir waren ja eh nur wegen der Achterbahnen hier. Und auch die enttäuschten mich bisher fast auf ganzer Linie. Der Stratosphere Tower bietet keine Achterbahn mehr, die anderen Rides sind aufgrund der Höhe aber immerhin mal was anderes. Den Adventuredome hätte ich mir letztendlich aber auch sparen können. Ob der Kiddie für Erwachsene überhaupt countbar ist, ist fraglich, aber nun muss ich quasi nur wegen des El Locos nochmal da rein - aber definitiv nicht zu Halloween. Highlight des Tages war neben dem Tower daher ganz klar die Show. Zumal ich einer der letzten war, der diese Show sehen konnte. Wenigstens etwas Glück gehabt an diesem Tag. |
5 gefällt das | ||
Snoop Neu 09.02.2014 Sonntag, 09. Februar 2014 00:31 | ||||
Snoop
Stefan Fliß Herten Deutschland . NW |
Ich find Vegas super! Da könnte ich mich locker eine Woche aufhalten ohne die Stadt zu verlassen.
Wir haben uns in einer kleinen Gruppe den Stratoshere Tower noch nach dem Fright Dome angesehen und ich fand es im dunkeln noch besser als im hellen. Vor allem gab es keinerlei Wartezeiten. Ich fand das Flamingo übrigens ganz OK, klar gibt es bessere aber wir waren ja nur zum schlafen da. Deine Meinung zum Fright Dome teile ich nicht, aber du bist Halloween ja eher abgeneigt. Für mich war das DIE Halloween Veranstaltung der Tour. Dafür habe ich Sirens of TI nicht gesehen. |
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Tupaii Neu 09.02.2014 Sonntag, 09. Februar 2014 10:46 | ||||
Tupaii
Fabian Hamburg Deutschland . HH |
Im Fright Dome alle Mazes und alle Flatrides geschafft, danach Sirens of Ti gesehen. Lediglich Stratosphere im dunkeln haben wir nicht gemacht...egal !
Fanden Las Vegas super. Und da unser erstes Zimmer im Hotel auch nicht so sauber war, haben wir ein anderes bekommen, das Tip Top war. |
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Eni Neu 09.02.2014 Sonntag, 09. Februar 2014 11:13 | ||||
Eni
Deutschland . BE |
Dito. Vegas ist super und btw wir waren nicht in Vegas wegen den Achterbahnen dort... Wir waren in Vegas weil es Las Vegas ist und
zu der Tour einfach mal perfekt passte. Ausserdem ist Vegas ein mega genialer Ausgangspunkt für hammer geile Aktivitäten ( Grand Canyon, die Nationalparks, Deaht Valley usw.) Die Liste könnte ich beliebig fortsetzen. Selbst direkt in Vegas gibt es noch weitaus mehr zu erleben als abends besoffen sich von den Lichtern hypnotisieren zu lassen... Hotels gab es auch schlechtere auf der Tour. Dafür war es mitten auf dem Strip gegenüber vom Caesar´s...sollte man auch nicht vergessen. |
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Runner Neu 09.02.2014 Sonntag, 09. Februar 2014 13:37 | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Gut, über Geschmack lässt sich streiten.
Ich bin halt ein Junge vom Land und fühle mich in solchen Großstädten selten wohl. Ich bin froh, Las Vegas mal erlebt zu haben, aber mehr als einen zusätzlichen Tag hätte ich dort nicht gebraucht. Das Hotel war auch kein Totalausfall, verglichen mit den anderen der Tour allerdings nur Mittelmaß. Da nützt auch die Sicht auf den Strip mit Caesars Palace und weiter vorne vielleich auch auf das Bellagio nix. |
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Maliboy Neu 09.02.2014 Sonntag, 09. Februar 2014 18:57 | ||||
Maliboy
Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP |
Also, was den Fright Doom angeht, stimme ich Dir zu. Und das hat nicht mal was mit Halloween zu tun. Es war mir einfach zu Laut da (man wird halt alt ).
Aber Deine Meinung zum Flamingo kann ich gar nicht teilen. Es war sauber und bei mir war auch nirgends etwas 'defekt'. Und ansonsten: Las Vegas hat schon was. Aber mir hat die zeit an sich gereicht. Es ist mir einfach zu laut da. Grand Canyon oder auch Valley of Fire waren einfach nur angenehm, weil es da mal 'leise' war. Und die Hotels/Casinos muss man mal gesehen haben (auch von innen). Tschau Kai |
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Imagination Neu 10.02.2014 Montag, 10. Februar 2014 16:30 | ||||
Imagination
Thomas Meyer Lohmar Deutschland . NW |
Das ist die "adult" Seite von Halloween => Party bis zum Abwinken. Ich bin ein paar Tage später sogar extra auf eine Veranstaltung gegangen um diese Seite mitzumachen. Die anderen Seiten hatten wir ja schon durch: 1. Kinder sammeln Süsses 2. Teenager und junge Erwachsene lassen sich gruseln (ein Teil geht gleich zu Nummer 3) 3. der Rest macht Party (oft in Klamotten, die man sich den Rest des Jahres nicht anziehen würde) Also: Trick or Treat Thomas |
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619fan Neu 10.02.2014 Montag, 10. Februar 2014 17:35 | ||||
619fan
Iris Deutschland . NW |
Ich liebe Las Vegas. Es kommt aber drauf an, wo man sich aufhält. Ich war bis jetzt drei Mal da.
Zweimal haben wir im The Hotel at Mandalay Bay und einmal im Luxor geschlafen. Das Stück des Strips bis zum Winn / Encore ist schön. Danach wird es schon recht schäbig. Wir sind einmal den konpletten Strip vom Mandalay Bay bis zum Stratosphere gelaufen und da wurde mir kurz vorm Stratosphere schon ein bißchen mulmig. Ich freue mich aber schon auf den nächsten Urlaub in Vegas!!!! |
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DelLagos Neu 10.02.2014 Montag, 10. Februar 2014 18:39 | ||||
DelLagos
Markus Hilgers Deutschland . NW |
Also, wir haben in Vegas, obwohl wir 0 Zusatztrips gemacht haben (Kein Canyon, kein Nationalpark), schon ne verdammt tolle Zeit gehabt! Ich hätte da schon noch länger bleiben können, eben dann aber mit Parks und anderen Aktionen.
Vegas an sich war schon cool, besonders eben abends. Der Oberknaller war aber Downtown. Genauso wies erzählt wird und wie man sich das vorstellt. Total abgewrackte Menschen und Läden mit dicker LED-Show. Den Fright Dome fand ich (gut, ich bin Horror-Fan) großartig! Und der Chaos fuhr. Die wesentlich bessere Stadt hast du ja leider verpasst! |
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Burns Neu 10.02.2014 Montag, 10. Februar 2014 19:33 | ||||
Burns
Deutschland . NW |
Der Fright Dome hatte aber auch die beste Maze | |||
Snoop Neu 10.02.2014 Montag, 10. Februar 2014 19:59 | ||||
Snoop
Stefan Fliß Herten Deutschland . NW |
Oh ja, selten so ein geiles Maze gesehen. Wie hiess es noch, irgendwas mit "The Collector". | |||
Burns Neu 10.02.2014 Montag, 10. Februar 2014 20:41 | ||||
Burns
Deutschland . NW |
Genau. Ich habe aber gerade nochmal den Plan ausgegraben. "Clownaphobia 3D" fand ich auch richtig gut, weil es außer den 3D Effekten einfach nicht aufhören wollte. Selten so lange durch eine Maze gelaufen.
Und dann natürlich "Hotel Agento", welches man alleine bezwingen musste. |
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Imagination Neu 10.02.2014 Montag, 10. Februar 2014 23:13 | ||||
Imagination
Thomas Meyer Lohmar Deutschland . NW |
Beim Hotel Agento hat mich irgendwie überhaupt nicht gekickt und ich bin nicht in die Story hineingekommen, und das obwohl ich die anderen Mazes klasse fand.
Irgendwie endete das in dieser Maze Geister frustrieren. Szene: Erschrecker springt aus der Ecke Ich: Hallo, how are you und weitergelaufen. Wie gesagt war wirklich nur in dieser Maze so, in den anderen haben sie mich teilweise erwischt. |
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The Knowledge Neu 11.02.2014 Dienstag, 11. Februar 2014 11:45 | ||||
The Knowledge
Deutschland . NW |
"Ganz Las Vegas hat seine besten Tage allerdings schon hinter sich."
So einen Schwachsinn muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen ... |
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pwk20 Neu 11.02.2014 Dienstag, 11. Februar 2014 13:36 | ||||
pwk20
Deutschland . NW |
Jeder definiert seine "besten Tage" halt anders.
mfg P.W.K |
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The Knowledge Neu 11.02.2014 Dienstag, 11. Februar 2014 14:05 | ||||
The Knowledge
Deutschland . NW |
Nein. Das ist Dummfug ohne jeglichen Interpretationsspielraum. Behauptet von einem kleinen Jungen, der nicht weiß, was er da sagt. | |||
stilbruch Neu 11.02.2014 Dienstag, 11. Februar 2014 14:30 3 gefällt das | ||||
stilbruch
Dirk Lather Bad Homburg vor der Höhe Deutschland . HE |
Seit wann weißt Du nicht was Du sagst?
liebe Grüße, Dirk |
3 gefällt das | ||
Runner Neu 11.02.2014 Dienstag, 11. Februar 2014 14:48 | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Nun, dann frage ich mich aber, wo die ganzen Bauruinen - das Echelon Place ist da wohl das beste Beispiel - herkommen.
Ein Projekt nach dem anderen geht pleite oder wird direkt wieder auf Eis gelegt. Unter seinen besten Zeiten verstehe ich die, wo dort ein Megaprojekt nach dem anderen aus dem Boden gestampft wurde. Heute kann man ja schon froh sein, wenn wenigstens eines der großspurig angekündigten Projekte vollendet wird. Die großen Kasino-Ketten versuchen ihr Glück doch inzwischen lieber in Macao. Abgesehen von den neueren Kasinos wirkte auf mich alles ein wenig heruntergekommen. Las Vegas lebt meiner Meinung nach nur noch vom Ruhm vergangener Tage. Mich zieht dort so schnell eigentlich nichts mehr hin. |
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Burns Neu 11.02.2014 Dienstag, 11. Februar 2014 15:00 | ||||
Burns
Deutschland . NW |
Was ist eigentlich mit dem NewYork, NewYork? Hast du den Coaster dort nicht mitgenommen? | |||
Runner Neu 11.02.2014 Dienstag, 11. Februar 2014 15:10 | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Den haben wir uns für den zweiten Tag in Vegas aufgehoben, kommt also noch. | |||
Imagination Neu 11.02.2014 Dienstag, 11. Februar 2014 15:58 | ||||
Imagination
Thomas Meyer Lohmar Deutschland . NW |
@Tim
Ich muss hier Runner mal beistehen. Ich besuche LasVegas ja schon seit Mitte/Ende der 90 Jahren mehr oder weniger regelmäßig. Und ich hab schon einige Hotels kommen und einige Hotels gehen sehen und Vegas ist immer eine Baustelle . Aber in den letzten zwei Jahren hatte ich wirklich das Gefühl, Vegas tritt auf der Stelle und lebt im Moment von seiner Substanz, was ich so noch nicht erlebt habe. Für mich ist das aktuelle Vegas, das Vegas was mir bisher am schlechtesten gefallen hat. |
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The Knowledge Neu 11.02.2014 Dienstag, 11. Februar 2014 16:24 | ||||
The Knowledge
Deutschland . NW |
Ich war 1994 das erste Mal in LV. Und insgesamt fünf Mal.
Es ist, vom wirklich unglücklichen Abriss des Sahara mal abgesehen, immer nur fetter, größer und schöner geworden. Der Strip bildet jetzt, im Gegensatz zu vor 20 Jahren, eine einigermaßen homogene Einheit. Schäbige Ranzbuden sind verschwunden, die meisten Baulücken wurden geschlossen. Da wo der Bubi sich jetzt über die Echelon-Ruine aufregt, stand früher auch nur Müll. Der Strip ist lang, der war nie bis zum Strat-Tower durchgehend prächtig. Und wird es wohl niemals sein. Aber er war noch nie so gut wie jetzt. Bunkt. |
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the turbine Neu 11.02.2014 Dienstag, 11. Februar 2014 20:13 | ||||
the turbine
Bruno Baumeister Aachen Deutschland . NW |
Danke für den Bericht!
Es gibt sehr wohl einen Turm, der die Aussicht noch toppen kann (zumindest höhenmäßig)! Und auch dort verfehlt die zusätzliche Höhe über Boden trotz geringer Fallhöhe der Attraktion ihre Wirkung nicht ... |
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Imagination Neu 12.02.2014 Mittwoch, 12. Februar 2014 13:33 | ||||
Imagination
Thomas Meyer Lohmar Deutschland . NW |
Das ist halt der kleine Unterschied, mir fehlt das New Frontier und das Stardust. Wobei ich zugeben muss, das die gegenüberliegende Seite gut geworden ist. Was mich aber stört, ist das durch die Immobilienkrise zur Zeit einfach zu viele Projekte onHold sind und viele Hotels renoviert werden statt sie ganz neu zu bauen. Leider kann ich auch den neuen Hotels rund um Crystals nicht viel abgewinne wobei mir das PH sehr gut gefällt, weil das PH das Las Vegas-Feeling gut in die Neuzeit bringt. |
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