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Runner Neu 29.12.2013 Sonntag, 29. Dezember 2013 21:21 7 gefällt das | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Nach den beiden Disney-Parks ging es in Sachen Thematisierung wieder allmählich bergab. An Tag 7 der Tour stand die alte Beerenfarm der Familie Knott auf dem Plan, die immerhin ein ganz nettes Westernstädtchen vorzuweisen hat. Von unserem Hotel in Anaheim waren es gerade einmal rund 8 Meilen bis nach Buena Park, wo sich seit 1940 der nach eigenen Angaben erste Themenpark Amerikas befindet. Laut Reisebeschreibung war für diese kurze Strecke die Nutzung von Taxis vorgesehen, umso überraschter war ich, als doch ein Bus auf dem Hof stand. Nach etwa 10 Minuten Fahrt taucht auch schon die Skyline von Knott's Berry Farm am Horizont auf. Direkt vor dem Eingang konnten wir wohl nicht stehen bleiben, weshalb es mit dem Bus noch ein Stückchen weiter ging, einmal unter der großen Holzachterbahn hindurch. Anschließend ging es die paar Meter wieder zu Fuß zurück zum Haupteingang, wo wir noch eine halbe Stunde auf die Parköffnung warten mussten. Ich liebe es einfach, durch das dichte Gebälk einer solchen Bahn gehen zu können. Nicht viel los hier. Und so blieb es auch den Tag über. Endlich, die ersten Testfahrten beginnen. Bevor sich aber endlich die Tore öffneten, wurde noch die Nationalhymne gespielt und alle blickten zur Flagge der USA. Ob ich da wohl mit meiner Deutschland-Kappe aufgefallen bin? Kurz nach 10 Uhr konnten wir endlich die Drehkreuze passieren. Eine Sicherheitskontrolle wie in anderen Parks gab es hier allerdings nicht, die Mitarbeiter warfen lediglich einen flüchtigen Blick in die Rucksäcke. Endlich im Park. Erstes Ziel an diesem Tag war der B&M-Inverter Silver Bullet. Der wohl sanfteste Inverter, den ich kenne. Nach dem Erklimmen einiger Stufen erreichten wir die fast leere Station. Da kann man durchaus mal eine Fahrt abwarten, um in der ersten Reihe zu fahren. Der First Drop ist ungewöhnlich flach, sodass der Zug nur ganz allmählich Fahrt aufnimmt. Auch der Rest des Layouts hält sich trotz diverser Inversionen mit den G-Kräften ziemlich zurück. Nur die Schluss-Helix schafft es, ein wenig mehr Druck auszuüben. Als Einstieg in den Tag aber durchaus ganz nett. Gleich nebenan dreht der Sierra Sidewinder seine Runden. Mein erster richtiger Spinning Coaster von Mack. Die Euro-Mir zählt für mich da nicht wirklich. Nette Kurvenlage, auch wenn mein Wagen nur einen leichten Spin bekam. Vom Gefühl her fand ich die Fahrt aber sogar intensiver als den Inverter. Gegenüber befindet sich das Camp Snoopy mit einigen Kinderattraktionen. Die Maximalgröße von 1,75m für den Timberline Twister schloss leider den ein oder anderen in unserer Gruppe aus. Während der letztendlich erfolglosen Diskussion um wenige Millimeter konnte ich mich ohne Kontrolle durchmogeln (ich bin aber auch keine 1,75m). Die Wagen sind entsprechend eng und die Bügel haben auch nur eine Raste. Das Beweisbild, dass ich auch wirklich gefahren bin. Ja, die Fahrt ist so, wie sie aussieht... Ganz schön altes Bähnchen. 1983 wurde noch von Hand gebremst. Vorbei am Riesenrad ging es unter dem First Drop der nächsten Achterbahn hindurch. Die Rede ist vom Zierer Custom-Tivoli mit dem Namen Jaguar! Das fast 800 Meter lange Layout ist sehr weitläufig und verfügt über zwei Lifthills. Insgesamt hat die Bahn aber nicht viel zu bieten, das Highlight ist fast schon die Fahrt durch den Looping von Montezooma's Revenge. Der war aber ebenso wie der Windseeker - der inzwischen den Park verlassen hat - den ganzen Tag über geschlossen. Erst verrottende Fundamente eines ehemaligen Shuttle Loops, nun ein vollständig aufgebauter Shuttle Loop. Jetzt fehlt nur noch ein Shuttle Loop, mit dem ich auch fahren kann... Doch nun war es an der Zeit, vorbei am Kettenkarussell zum absoluten Highlight des Parks zu gehen. Die Rede ist natürlich von Xcelerator. Der Prototyp des Hydraulic Launch Coasters von Intamin. Auf den gut 62 Meter hohen Top Hat... ... folgt sogar noch ein bisschen mehr Layout. Auch wenn die zwei Kurven nicht wirklich viel zum Fahrterlebnis beitragen. Ein wenig rappelig ist die Fahrt leider auch schon. Zu diesem Zeitpunkt war diese Bahn mit 132 km/h meine bisher schnellste. Nicht ganz so spannend ist die Neuheit dieses Jahres. Eine Standart-Maus von Mack, die auf den Namen Coast Rider hört. Sieht ganz nett aus, ist aber eben nur eine Maus. Den ebenfalls neuen "Boardwalk" im ehemaligen Landebecken von Perilous Plunge haben wir erstmal noch ausgelassen. Stattdessen wurde der frisch gestrichene Boomerang gegenüber abgehakt. Ich finde die Farbe ja arg gewöhnungsbedürftig. Die Schaukel kostete leider extra, wurde von uns daher ausgelassen. Auch auf den Autoscooter haben wir verzichtet. Denn mit Pony Express wartet kurz vor Ghost Town ein weiterer Coaster auf uns. Hierbei handelt es sich um einen Zamperla Motocoaster. Anstelle von Motorrädern sind die Wagen hier aber als Pferde gestaltet. Die Kurven sehen ja ganz dynamisch aus. Die Fahrt ist aber eher träge. Auch der Schwungrad-Antrieb von Pony Express ist leider ein wenig Schwach auf der Brust. Als familienfreundlicher Einstieg in die Welt der Launch Coaster aber nicht verkehrt. Am Bigfoot Broiler besorgten sich einige von uns einen ReFill-Becher, mit dem wir den ganzen Tag über kostenlos Getränke nachfüllen konnten - für etwas mehr als 10$ durchaus lohnenswert. Es folgt der Gang durch Ghost Town, den Ursprung des eigentlichen Freizeitparks. Schon tagsüber ganz nett, am Abend mit Halloween-Nebel und Monstern noch stimmungsvoller. Am anderen Ende der Westernstadt steht die zehnte und letzte Achterbahn, unter der wir schon am Morgen entlangspazieren durften. Die Holzachterbahn Ghost Rider. Als ich die Bahn vor Jahren (als ich noch Angst vor Achterbahnen hatte) in einer Reportage gesehen habe, hätte ich mir niemals träumen lassen, dass ich mal höchstpersönlich davorstehen würde. Und nun würde ich dieses hölzerne Konstrukt sogar fahren. Auf fast 1400 Metern geht es hoch und runter, durch Kurven und Helices. Dazu ein ganz angenehmes rappeln. Diese Kurve wird schon sehr gemütlich durchfahren, die anschließende Blockbremse bringt den Zug dann endgültig zum Beinahe-Stillstand. Ansonsten ist die Bahn aber ganz ordentlich unterwegs. Ja, ich finde die Bahn gut, aber "The Best in the West" in ganz klar ein anderer Woodie... 12:16 Uhr. Gerade einmal gute zwei Stunden im Park und schon alle 10 Achterbahnen durch. Abgesehen von der Maus fuhren alle Bahnen im Einzugbetrieb, und trotzdem konnte man eigentlich überall sofort einsteigen. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Doch was macht man jetzt die verbleibenden fast fünf Stunden? Klar, eine zweite Runde drehen und die übrigen Attraktionen testen. Den Anfang der zweiten Runde machen die Bigfoot Rapids. Wie schon beim Grizzly River im Disney-Park am Tag zuvor, muss man sich hier mit einem Klettgurt "anschnallen". Durch die Natur und vorbei am Pony Express führt das Rafting. Fast wäre ich wieder vergleichsweise trocken geblieben, aber die letzte Welle hatte mich voll erwischt. Ein Teil unserer Gruppe drehte auch noch eine zweite Runde, ich bewunderte lieber die Natur, während die Sonne mich langsam trocknete. Wäre es möglich, dass da noch ein bisschen Wasser reingehört? Es folgte der 1960 eröffnete Darkride. Der Calico Mine Ride. Bei über sieben Minuten Fahrtzeit mussten wir hier dank Einzugbetrieb ausnahmsweise mal ein wenig warten. Fünf Wagen mit seitlichen Sitzbänken gezogen von einer Lokomotive. Hinein in die Mine. Von außen recht unscheinbar, aber im Inneren verbirgt sich ein durchaus eindrucksvoller Darkride. Es gibt zwar keine aufwändigen Animatronics aber ich fand die Atmosphäre da drin einfach nur genial. Mittendrin dann die Überraschung: Vorne fängt es an zu klackern und wenig später rutschen auch wir im letzten Wagen immer weiter nach hinten, als sich der Zug einen waschechten Lifthill hinaufkämpft. Oben angekommen nimmt der Zug wieder etwas Fahrt auf. Kurz an die frische Luft und vorbei am Wasserfall. Und in einer Helix wieder hinunter zum Ausstieg. In der ersten Hälfte des Jahres 2014 wird der Ride übrigens vollständig renoviert. Gleich nebenan befindet sich mit dem Timber Mountain Log Ride die zweite Wasserbahn des Parks. Wobei die im Mai 2013 nach längerer Renovierung wiedereröffnete Bahn durchaus auch als Darkride durchgehen könnte. Die 1200 Meter lange Strecke verläuft nämlich in weiten Teilen im Inneren dieses gewaltigen Bergmassivs. Nach einigen rasanten Kurven im Freien geht es in den Berg hinein, wo der erste etwas kleinere Drop in den Darkride-Teil folgt. Ein zweiter Lift befördert die Boote dann wieder nach oben und kurz bevor die Mine in die Luft gesprengt wird, rettet man sich über den 13 Meter hohen Schlussdrop ins Freie. Wie gewohnt saß ich relativ weit hinten, sodass die Wellen, die während der ganzen Fahrt ins Boot schwappten nur meine Füße erwischten. Und wenn wir schonmal in der Nähe sind, nehmen wir auch den Silver Bullet nochmal mit. Dieses Mal aber in der Last Row. Und wenn ich mich richtig erinnere, waren bei dieser Fahrt ausschließlich onrider an Bord - oder war das bei der ersten Fahrt am Morgen? Zurück im Camp Snoopy wurde auch mal das Kind in uns ausgepackt. Hier durften leider maximal zwei Erwachsene zusammen fahren. Entsprechend mussten wir ein wenig warten, und der Ein- und Ausstieg gestaltete sich auch schwierig. Aber wir hatten viel zu lachen. Auch für Vegas wurde schon trainiert. Das Riesenrad wurde auch von einigen ausprobiert. Auf dem Weg zu Xcelerator wurden auch der Frisbee - eigentlich ein Revolution von Chance - und der S&S Free Fall mitgenommen. Beim Frisbee endete die Fahrt genau in dem Moment als ich dachte, jetzt geht es endlich richtig los. Aber da niemand anstand, wurde uns noch vor dem Stillstand eine weitere Runde angeboten. Nachdem wir also endlich ausgependelt hatten, ging es nochmals in die Höhe. Und wieder endete die Fahrt viel zu schnell. Auch der Free Fall war nicht das Gelbe vom Ei. Die Aussicht von da oben ist zwar ganz gut, aber das gute an den S&S-Türmen ist eigentlich nur der Abschuss nach oben - und den gab es hier nicht. Dank des geringen Andrangs war nun fast eine Stunde lang Dauerfahren auf Xcelerator angesagt. Die ersten Fahrten konnte ich gleich sitzen bleiben, dann wechselte ich über die Ausstiegsseite immer wieder zu anderen freien Plätzen. Als dann nach einigen Zügen Wartezeit auch die erste Reihe abgehakt war, sollte endlich auch der Boardwalk unsicher gemacht werden. Den Anfang machte der Hully Gully. Donnerwetter, danach muss man erstmal wieder das Gleichgewicht suchen. Die neuen Surfside Gliders kannten wir ja schon aus California's Great America. Die nette Dame vom Kommandostand kommentierte meine Flugkünste allerdings mit "You got a little crazy there." (oder so ähnlich). Auch den Pacific Scrambler ließen wir nicht aus. Die verbliebene halbe Stunde bis zum Treffpunkt am Parkeingang nutzten wir, um uns ein wenig in den Shops umzusehen. Gegen 16:45 Uhr trafen wir uns dann wieder vor dem Haupteingang, denn der Park schloss an diesem Tag um 17:00 Uhr. Bis auf drei Ausnahmen hatten aber alle noch das Halloween-Event - Knott's Scary Farm - dazu gebucht, welches nun mit dem PreScare Dinner beginnen sollte. Dazu ging es durch einen Seiteneingang wieder in den Park hinein - diesmal auch mit ausführlicher Sicherheitskontrolle. Im Restaurant wurden wir auf die Tische verteilt, neue ReFill-Becher für den Abend gab es gratis dazu. Das wirklich reichhaltige und sehr leckere Buffet war zwar etwas weit weg, aber die Kalorien wollen ja auch wieder verbrannt werden. Während dem Essen stimmten einige Monster schon auf das ein, was uns gleich im Park erwarten würde. Und den betraten wir gegen 19:00 Uhr, um die Mazes abzuklappern. Die Atmosphäre hier ist genau so, wie ich mir Halloween vorstelle. Spärliche Beleuchtung, viel Nebel und ein paar Erschrecker, die plötzlich aus dem Nichts auftauchen. Eben nicht zu viel und nicht zu wenig. Was die Mazes angeht, bleibe ich auch weiterhin der Meinung, dass ich nicht der Typ dafür bin. Also Dirk, deine ständige Empfehlung, wir sollten es unbedingt mal ausprobieren, dann würden wir nicht mehr genug davon bekommen, wäre damit wohl widerlegt. Von der Gestaltung her fand ich die Mazes nicht schlecht, aber erschreckt habe ich mich wirklich so gut wie gar nicht. Und jetzt sagt mir nicht, ich müsste in der Gruppe vorne laufen, wir haben immer schön gewechselt. Dunkel war's der Lift schien helle, neblig eng die weite Flur, als ein Free Fall blitzeschnelle, langsam Richtung Erde fuhr. Einige Mazes befanden sich außerhalb der normalerweise zugänglichen Bereiche, sodass völlig neue Blickwinkel ermöglicht wurden. Direkt unter dem Top Hat wieder zurück in öffentlichen Bereich. Auch Montezooma's Revenge konnte man erst jetzt richtig bewundern. Als ich das bemerkte und meine Kamera zückte, habe ich doch glatt ein Monster über den Haufen gerannt, das mich wohl grade erschrecken wollte. Ghost Rider schimmerte nur ganz schwach durch die Nacht. Lichtschläuche weisen den Zügen aber den Weg. Umgeben von der Holzachterbahn befindet sich ein weiteres Mazes. Die ersten Mazes konnten wir recht zügig betreten, je später es wurde, desto voller wurde der Park aber auch. Den Calico Mine Ride sind wir recht früh am Abend ein zweites Mal gefahren, bevor auch hier größere Wartezeiten entstanden. Dieser Darkride war im Grunde der Ursprung des Halloween-Events. Vor über 40 Jahren begann man mit einigen verkleideten Mitarbeitern, die Gäste während der Fahrt durch die Mine zu erschrecken. Die Fahrt am Abend unterschied sich an diesem Tag allerdings in keinster Weise von der am Tage. Auch an den Mazes nahmen die Wartezeiten zu, 15-30 Minuten waren letztendlich Standard, nur bei Mirror Mirror standen wir deutlich länger - für das Gebotene definitiv zu lange. Fast schon unpassend wirkt die Beleuchtung des Boardwalks. Nach dem geringen Andrang tagsüber hatte ich gehofft, auch am Abend ein paar Runden auf den Achterbahnen drehen zu können. Als wir dann aber vor dem Eingang von Xcelerator ankamen und die Warteschlange - soweit wir das einsehen konnten - mit allen Erweiterungen vollständig gefüllt war, wurde dieses Vorhaben schnell ad acta gelegt. Wir hatten ja den Tag ausreichend für Fahrten genutzt. Bevor wir aber gar nichts mehr gefahren wären, haben wir noch schnell den Top Spin gegenüber vom Boardwalk mitgenommen. Keine große Wartezeit, dafür ein mieses Fahrprogramm. Auch bei Silver Bullet war uns die Schlange zu lang, sodass wir nun allmählich in Richtung Ausgang gingen. Irgendwann zwischen 22:30 Uhr und 23:00 Uhr wollten wir uns beim Gästeservice Taxis rufen lassen, denn die Rückfahrt zum Hotel erfolgte nun wirklich auf eigene Faust. Dort trafen wir dann auch auf weitere onrider und letztendlich wurden zwei Großraumtaxis geordert, die uns nach Hause brachten. Denn der folgende Tag sollte noch länger werden... Fazit: Knott's Berry Farm war einer der Parks, auf die ich mich besonders gefreut hatte - und zwar zurecht. Die Thematisierung ist vergleichsweise einfach gehalten, und dennoch ist die Atmosphäre einmalig. Die Attraktionen sind - mal abgesehen von Xcelerator - allesamt eher auf Familien ausgelegt. Echten Thrill sucht man meist vergeblich, aber den muss man ja auch nicht jeden Tag haben. Auch Knott's Scary Farm hat mir sehr gut gefallen. So stelle ich mir ein vernünftiges Halloween-Event vor. Auch wenn es mir am Ende dann doch zu viele Menschen waren, aber das lässt sich ja nicht vermeiden. |
7 gefällt das | ||
Balmera Neu 29.12.2013 Sonntag, 29. Dezember 2013 22:11 | ||||
Balmera
Boris Deutschland . NW |
Silver Bullet kann man getrost als Stahlverschwendung bezeichnen. Einer der lahmsten Inverter.
Findest du? Ich finde eher das hier ist die Standard-Maus von Mack. Super Bericht! |
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Runner Neu 29.12.2013 Sonntag, 29. Dezember 2013 22:48 | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Na, Stahlverschwendung ist dann doch ein bisschen hart. Immerhin hebt man sich von den anderen Invertern ab, das ist doch auch mal was.
Ja, das von dir verlinkte ist die transportable Standard-Maus. Coast Rider ist die große Standard-Parkmaus - so wie sie in sämtlichen Legoländern dieser Welt zu finden ist. |
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Snoop Neu 29.12.2013 Sonntag, 29. Dezember 2013 22:57 | ||||
Snoop
Stefan Fliß Herten Deutschland . NW |
Ich fand den Inverter super, kein Standardlayout und nachdem die Bahn warm gefahren war mit ordentlich Druck. Und der vor allem in der Schlusshelix.
Geärgert hat mich im Park, dass der Shuttle Loop zu war und das man für die Asthma Schaukel zusätzlich zahlen muss. Ansonsten fand ich es dort ganz nett. viel Beton, aber nette Attraktionen und bei der Fülle wie wir sie Tagsüber hatten gab es auch ein paar Nette Fahrten auf Xcelerator. |
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DelLagos Neu 30.12.2013 Montag, 30. Dezember 2013 11:37 | ||||
DelLagos
Markus Hilgers Deutschland . NW |
Danke für den Bericht!
Silver Bullet als Stahlverschwendung zu bezeichnen ist schon etwas hart. Ich fand den eigentlich ziemlich gut! Fuhr halt gemütlich und schwungvoll in die Inversionen, die später am Tag auch was intensiver wurden. |
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king of kings Neu 04.01.2014 Samstag, 04. Januar 2014 17:22 | ||||
king of kings
Christian Swiechota Eschweiler Deutschland . NW |
Das war die mit Abstand größte Enttäuschung! Nachdem wir knapp eine Stunde gewartet hatten, befürchtete Norbert schon, dass es doch nicht etwa nur der quadratische Kasten sein würde, für den man hier gerade warten würde. Leider hatte er recht. Und da wir - ich glaube Dirk war es - einen Vorläufer hatten, der zügig den Ausgang fand, war es wirklich sehr mies. Den Park fand ich auch recht schön und das gebotene auch gut. Vielen Dank für den Bericht! Hat sich wer die Show hinten am Rafting angesehen??? |
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Burns Neu 04.01.2014 Samstag, 04. Januar 2014 18:34 | ||||
Burns
Deutschland . NW |
Ja, unter anderem ich. Absolut mieser Käse. Es hat keiner irgendetwas verpasst. | |||
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