RunnerNeu20.08.2017Sonntag, 20. August 2017 19:021 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Der zweite Tourtag sollte laut Plan der einzige sein, an dem wir zwei Parks besuchen sollten. Auch wenn mich das bei einer Entfernung von knapp zweihundert Meilen und über dreieinhalbstündiger Fahrzeit etwas skeptisch werden ließ. Trotzdem sollten wir am ersten Ziel des Tages schonmal ausreichend Zeit zur Verfügung haben. Denn die Ankunft war für 10 Uhr und somit eine halbe Stunde vor Parköffnung geplant, vier Stunden später sollte der Bus wieder rollen...
Bereits kurz nach halb Zehn kam ein großer Holzhaufen an der Küste in Sichtweite.
Und auf den war ich nach Kevins Bericht nun richtig heiß, nachdem ich zuvor eigentlich keinerlei Erwartungen an den Kemah Boardwalk hatte. Der liegt dem Namen entsprechend im Örtchen Kemah, knapp 50 Kilometer vom Zentrum Houstons entfernt direkt an der Galveston Bay. Bis nach Galveston sind es noch knapp 40 Kilometer weiter, aber der dortige Pleasure Pier gehört dem gleichen Unternehmen wie der Boardwalk (Landry's). Unsere Wristbänder waren daher ein Weekend Adventure Pass, der Freitags bis Sonntags neben Pier und Boardwalk auch im Downtown Aquarium in Houston hätte genutzt werden können. Aber wir waren ja nicht hier zum Fische gucken...
Und das wussten natürlich auch die Betreiber des 1997 eröffneten Boardwalks, weshalb sie uns mit einem extra Banner begrüßten. Cool!
Von der halbstündigen ERT auf dem Boardwalk Bullet ganz zu schweigen.
Wie viele Bahnen von Martin & Vleminckx wurde auch diese aus dem Jahr 2007 von der Gravity Group entworfen.
Und das mit einer Streckenlänge von knapp 990 Metern auf gerademal etwas über 4000 Quadratmetern.
Daraus resultieren 42 Schienenschnittpunkte - so viele wie bei sonst keiner anderen Holzachterbahn, wenn man dem Park glauben kann.
Zur Erinnerung: Bei Taron sollen es 58 sein. Das Stahlknäuel beansprucht aber auch grob 1000 Quadratmeter mehr (nach eigener Messung).
Für unsere ERT standen gleich beide PTC-Züge zur Verfügung. Ich steuerte zielstrebig nach hinten und startete in der vorletzten Reihe.
Und es stellte sich nach Kevins Bericht die Frage, ob man sich nicht lieber mal an die Sicherheitsvorschriften hält.
Aber dieses Schild überzeugte mich dann doch vom Gegenteil.
Über das Verschiebegleis geht es in eine schön zur Seite ziehende Wendekurve auf den Lifthill. Der bringt den Zug auf knapp 30 Meter Höhe, wo man mit wenig Banking einen Dreiviertelkreis vollzieht, ehe man unter dem Lift hindurch in den First Drop gezogen wird. Unten angelangt fegt man sofort mit Vollgas in einer Rechtskurve durchs Gebälk, vollzieht neben der Station einen leichten Linksschwenk samt Airtime, dann geht es wieder hinaus ans Tageslicht hinauf in die Wende am Meer. Kurzer Dip, dann folgt die höchste Wende über dem Wartebereich. Da kann man den furiosen Auftakt dann mal kurz verdauen, ehe es mit einem neuerlichen Drop so richtig losgeht. Ein flotter Airtime-Hüpfer und mit einem Mords-Speed folgt eine laaaaange Linkskurve, die zwischendurch nochmal von einem kleinen Hügelchen unterbrochen wird. Und dann folgt meine Lieblingsstelle. Von der Rückseite der Bahn aus besagter Linkskurve kommend überfährt man eine leicht nach rechts hängende Kuppe und taucht dann steil ab, um die Station zu unterqueren. Dabei geht es nahezu ohne Banking doch nochmal etwas nach links, bevor man dann tatsächlich in die Rechtskurve einbiegt. Ein schönes Hin und Her, das einfach gänzlich unerwartet kommt. Durch das Banking stellt man sich schon auf eine Rechtskurve ein, stattdessen geht es erst nochmal kurz nach links. Das hat mich auch bei späteren Fahrten immer wieder überrascht. Weiter rechtsherum durchs Gebälk, nochmal kurz ans Tageslicht. Dann wieder linksherum mit weiteren Headchoppern und schließlich die letzte Kurve rechtsrum in die Schlussbremse.
Alter Falter, was eine geile Bahn. Highspeed von vorne bis hinten.
Dazu rasante Hüpfer, flotte Umschwünge und angemessene Fahreigenschaften.
Der Drop unter die Station ist aber wie gesagt mein Favorit. Minimales Banking, maximale Effektivität.
Und eben noch jede Menge Headchopper dazu.
Genau so liebe ich Holzachterbahnen. Und das macht die Fahrt für mich sogar besser als Boulder Dash.
Dafür fehlt halt der bewaldete Berghang und man muss sich mit dem Blick auf die Galveston Bay begnügen.
Nach dem grandiosen Erlebnis im Heck des Zuges wechselte ich mal für eine Fahrt nach vorne. Danach ging es aber sofort wieder nach hinten, zunächst einmal Last Row, dann verblieb ich für den Rest der ERT in der vorletzten Reihe. Nicht, dass die Bahn vorne schlecht wäre, ganz im Gegenteil. Auch im ersten Wagen ist der Boardwalk Bullet eine Granate, fährt sich dort aber etwas sanftmütiger. Für das gewisse Etwas, das die Bahn zu meinem neuen Lieblings-Woody machte, erlebt man aber nur hinten sitzend. Da waren sich glaube ich alle einig.
Für mich DIE Überraschung der Tour.
Da können auch irgendwelche Löcher in der Schiene nichts dran ändern.
Zeit, sich auch mal den anderen Attraktionen des Boardwalks zu widmen.
Der 2004 eröffnete Aviator von Chance interessierte uns dabei nur bedingt.
Die meisten zog es eher zum Super Shot von Larson/ A.R.M aus dem Jahr 2009. Wobei hier tatsächlich nix mit Shot ist.
Man wird einfach ganz normal hochgezogen und dann abrupt fallen gelassen. Ein Freifallturm eben.
Ebenfalls Larson, aber Baujahr 2014.
Einige fanden den Turm so geil, dass sie gleich noch eine Runde drehen wollten. Mir selbst reichte eine Fahrt, ich bin einfach kein Freifall-Freund. Dafür hatte ich hier mal die Gelegenheit, bei noch nahezu leerem Park so einen Looping Ride auszuprobieren. Zwei weitere Onrider und ich waren die einzigen Fahrgäste. Nunja, etwas aufschaukeln, oben Hangtime, unten ganz netter Druck. Kann man mal fahren. Aber einmal reicht dann irgendwie auch. Keine Ahnung, warum die Amis da so drauf abfahren und jetzt plötzlich jeder Park so ein Ding bauen muss...
Einfach mal ein bisschen die Ride-Ops beschäftigen. Und die Zuschauer belustigen.
Die Schiffschaukel von Chance gehört mit Baujahr 1998 zu den originalen Attraktionen des Boardwalks.
Uns zog es allerdings in einer größeren Gruppe zum anderen Ende des Piers, wo noch ein feuchtfröhlicher Thrillride warten sollte. Für 20$ extra sollte man dort in einem Speedboot 25 Minuten lang mit über 60 Sachen über die Galveston Bay heizen können. Aber vom Boardwalk Beast an diesem Morgen nicht wirklich viel zu sehen und das Kassenhäuschen war zu...
Aber was ist denn das da am Horizont? Da kommt doch...?!
Tatsächlich! Das Boardwalk Beast. Aber es fuhr im Schleichgang einfach nur vorbei...
Und wir schauten wieder ins Leere. War wohl zu schlechtes Wetter, oder so?
Auch für den Hurricane Simulator. Der weigerte sich jedenfalls, Geld einzuziehen.
Der schmale Kanal, durch den das Beast an uns vorbeifuhr, führt übrigens in den Clear Lake.
Ich begab mich dann mit Mike zum Aussichtsturm. Mal ein paar Bilder von oben können nicht schaden.
Das etwa 60 Meter hohe Türmchen von 2004 stammt wiederum von Chance.
Blick auf den Kanal zum Clear Lake im Hintergrund.
Diese Seite des Boardwalks glänzt vor allem mit diversen Restaurants.
Die Galveston Bay mit dem Örtchen Seabrook im Hintergrund.
In der Mitte stehen das Riesenrad von 1998 und der Tilt-A-Whirl als Neuheit des Jahres 2017.
Und auf der anderen Seite eben der Boardwalk Bullet.
Die ersten Häuschen dahinter werden wohl als Bed & Breakfast vermietet.
Einfach ein geiler Haufen Holz.
Hier kann man auch nochmal den leichten Schlenker in der Abfahrt unter die Station erkennen.
Das Karussell stammt ebenfalls von Chance, wurde aber erst 2008 eröffnet.
Eine Runde mit der 1998 erbauten Parkeisenbahn von - welch Überraschung - Chance durfte auch nicht fehlen.
Die Strecke führt vorbei am "Eingangsbereich" mit ein paar zusätzlichen Buden.
An den Restaurants entlang ist die Strecke wirklich sehr idyllisch gestaltet.
Da kann der etwas kahle Platz mit den Fahrgeschäften nicht ganz mithalten.
Mit dem Boardwalk Inn befindet sich auch ein eigenes Hotel auf dem Gelände.
Ganz am Ende des Boardwalks gibt es noch ein kleines Aquarium mit Regenwald-Ausstellung.
Dort durchfährt der Zug eine Wendeschleife und fährt die gleiche Strecke wieder zurück.
Die Wagen haben übrigens Glasdächer, damit man auch die höheren Fahrgeschäfte bewundern kann.
Die Wendeschleife am Boardwalk Bullet entlang beinhaltet sogar einen kleinen Darkride-Part, bevor man wieder die Station erreicht.
Nun hatten wir aber doch langsam Hunger, und da kann es in Texas nur eine Option geben.
Steak! Steak! Steak! Steak!
Es war kurz nach Mittag, als wir mit einer 16-köpfigen Meute dort aufschlugen. Markus hatte von hinten noch gesagt, wir sollten uns als Vierergruppen anmelden. Das kam aber entweder nicht an, oder wurde schlicht ignoriert, denn irgendwer antwortete auf die Frage nach der Zahl der Personen dann eben doch mit 16. Platz war definitiv genug, und das war dann auch ein wenig das Problem. Die Mitarbeiter verschwanden nun nämlich im hinteren Teil des Ladens, wo bereits ein paar andere Onrider saßen und begannen damit, die Tische zu rücken. Platz schaffen, zusammenstellen, eindecken. Das dauerte eine gefühlte Ewigkeit, aber dann konnten wir endlich Platz nehmen und unsere Bestellungen aufgeben.
Übrigens mit schönem Blick auf die Galveston Bay.
Kevin hatte in seinem Bericht ja den Burger gelobt, den hätte ich mir dann auch fast bestellt. Letztlich entschied ich mich dann aber doch für das etwas teurere Steak. Und Mann, war das lecker! Ich wage im Rückblick zu behaupten, dass dies das beste Essen der gesamten Tour war. Es war sein Geld jedenfalls voll und ganz wert und die Mitarbeiter haben unsere unerwartet große Gruppe auch durchaus souverän gemeistert - auch wenn das eigentlich unnötige Tische verrücken etwas viel Zeit gekostet hatte.
So blieb dann nur noch eine knappe halbe Stunde für abschließende Bilder und Wiederholungsfahrten auf dem Bullet.
Zusammen mit Christian absolvierte ich noch eine Runde in der geliebten vorletzten Reihe. Eigentlich wollte Christian ein Onride Foto erwerben - beziehungsweise mal Fragen, ob die angeschriebenen 18$ wirklich der Preis für ein einzelnen Foto seien. Aber wir standen bestimmt fast fünf Minuten dort, in denen die Familie vor uns noch immer nicht ihr Foto bekommen hatte. Das dauerte uns dann doch etwas zu lang...
Also nochmal schnell für eine letzte Runde hoch.
Dass es zeitlich knapp werden würde, war uns durchaus bewusst. Letztlich hatten wir nach dem Aussteigen nur noch fünf Minuten, bis der Bus rollen sollte. Also im Laufschritt die ewig lange Rampe hinab, schon völlig außer Atem quer über den Parkplatz und hinein in den Bus. Auf die Minute pünktlich, bis zur Abfahrt dauerte es aber dann doch noch ein klein wenig. Hätten wir ja auch noch eine Runde drehen können.
Ich musste noch immer nach Luft ringen, als wir Kemah verließen. Aber das war es verdammt nochmal wert!
Bye, bye, Boardwalk! Ich muss definitiv irgendwann wiederkommen.
Während der nächsten dreieinhalb Stunden hatte ich ja nun mehr als genug Zeit, mich auszuruhen, bevor es beim nächsten Ziel mit dem Coastern weitergehen sollte...
Fazit: Den Kemah Boardwalk hatte ich überhaupt nicht auf der Rechnung. Bis zu Kevins Bericht. Aber die dort geschürten Erwartungen konnten sogar noch übertroffen werden. Trotz der hammermäßigen Nacht-ERT auf Boulder Dash konnte sich der Boardwalk Bullet mit seinem verschlungenen Highspeed-Layout quer durch das eigene Gebälk in Windeseile auf den ersten Platz meiner Lieblings-Woodys katapultieren. Die übrigen Fahrgeschäfte sind halt Standardware und könnten auch etwas schöner gestaltet sein. Dass man das kann, zeigt der hintere Bereich des Boardwalks mit seinen vielen Restaurants und Shops. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, Hauptsache dem Boardwalk Bullet geht's gut.
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coasterfreak96Neu22.08.2017Dienstag, 22. August 2017 20:140 gefällt das
coasterfreak96
Deutschland . NI
Oh Mann, ich glaube das ist tatsächlich dasselbe Mädel, was bei mir auch die Parkeisenbahn gefahren ist! War die bei euch auch so miesgelaunt (vllt hatte sie bei mir ja nur einen schlechten Tag gehabt)?
Vielen Dank für den tollen Bericht! Ich habe mich also nicht umsonst schon sehr darauf gefreut.
Freut mich, dass euch der Boardwalk Bullet genauso wie mir gefallen hat. Deine persönliche Bewertung kann ich schon gut nachvollziehen, gerade hinten geht die Bahn von Anfang bis Ende richtig ab und macht einfach nur jede Menge Spaß!
Schön auch, dass euch ebenfalls das Saltgrass Steak House gefallen hat. Wenn mein Burger schon so lecker war, müssen die Steaks sicher noch besser gewesen sein. Ich habe das ja mehr zum Vergleich zu Bubba Gump gemacht. Sollte ich nochmal dort hin kommen, muss ich dringend dort mal ein Steak bestellen!
Das macht doch umso mehr Vorfreude auf das noch Kommende! Auch wenn mir nur noch eine deiner fehlenden Parks bekannt ist, freue ich mich schon auf alle Berichte. Denn so werde ich sicher weiterhin so einiges über alle erfahren.
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RunnerNeu22.08.2017Dienstag, 22. August 2017 20:530 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Das kann ich dir leider nicht sagen, dieses Bild ist früher entstanden. Wir sind erst später mit dem anderen Zug gefahren. Auf Anhieb ist mir aber keiner der Mitarbeiter als miesgelaunt aufgefallen.
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Koaster_ChanNeu23.08.2017Mittwoch, 23. August 2017 07:309 gefällt das
Koaster_Chan
Schweiz . BE
Jaja, die Welt ist klein.
Da fährst du in einen kleinen Park nach Texas und da arbeitet tatsächlich die selbe Person die bereits 2 Monate zuvor da gearbeitet hat.
Sachen gibts...
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