[Orlando 20+2] Tag 4: WDW, Disney's Hollywood Studios
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RunnerNeu27.01.2023Freitag, 27. Januar 2023 04:153 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Trotz nahezu identischer Anfahrtsroute und gleicher Parköffnungszeiten rollte der Bus an Tag vier bereits eine halbe Stunde eher, nämlich um 07:30 Uhr. Dirk hatte Angst, dass wir im Berufsverkehr - den es tags zuvor dank des Labor Days nicht gab - sonst zu spät kommen könnten. Ganz so viel mehr Zeit hätten wir allerdings nicht gebraucht, um kurz vor 8 Uhr waren wir bereits auf dem Weg vom Parkplatz zum Eingang des heutigen Parks.
Unser Ziel lag wie gesagt ganz in der Nähe von Epcot, quasi am anderen Ende der Seilbahn. Alternativ könnte man wie gesagt auch per Boot oder sogar zu Fuß übersetzen.
Das Wahrzeichen dieses Parks ist übrigens auch aus Epcot sichtbar. Es wurde daher so gestaltet, dass es sich optisch in den marokkanischen Pavillon einfügt.
Nach dem zweiten folgte nun also der dritte Park der Walt Disney World, welcher 1989 eröffnet wurde.
Tatsächlich handelte es sich auch hier wieder nicht um einen reinen Freizeitpark. Unter dem Namen Disney-MGM Studios entstand im Zuge einer Lizenzvereinbarung mit Metro-Goldwyn-Mayer (über deren konkrete Bedeutung nicht immer Einigkeit herrschte) eine Kombination aus Filmpark und aktivem Filmstudio in Konkurrenz zu den ein Jahr später eröffneten Universal Studios. So entstanden hier beispielsweise die Animationsfilme Mulan, Lilo & Stitch oder auch die Bärenbrüder. Allerdings konnte sich das Studio nie wirklich etablieren, und so verlegte Disney 2004 die Animatoren wieder komplett nach Kalifornien. Auch die übrigen Produktionsflächen wurden nach und nach durch Attraktionen des Freizeitparks ersetzt. Nach dem Auslaufen der Lizenz wurde auch MGM aus dem Namen entfernt und der Park schließlich 2008 in Disney's Hollywood Studios umbenannt.
Das Studio-Thema hat man bekanntlich nach Paris exportiert, den Eingang dagegen später für California Adventure kopiert.
So schön, dass ich ihn eine knappe halbe Stunde lang in der prallen Sonne brutzelnd bewundern musste, ist er jetzt aber auch wieder nicht...
Immerhin hat es Mickey nicht besser, der muss den ganzen Tag da oben stehen und die Welt am Laufen halten.
Als wir schließlich endlich eingelassen wurden, ließen wir den Hollywood Boulevard als Main Street des Parks schnell hinter uns.
Auch die eher unschönen Studio-Bauten ließen wir (euro mir hatte sich unserer Lightning-Lane-verweigernden Gruppe angeschlossen) links liegen.
Wie die meisten steuerten auch wir diesen unscheinbaren Tunnel am äußerst linken Parkrand an.
Denn der führt seit 2019 zur wohl detailliertesten Themenwelt, die ich kenne und die absolut nichts mehr mit dem ehemaligen Studio-Thema zu tun hat.
Obwohl es sich nicht um einen der aus den Filmen bekannten Orte handelt, fühlt man sich sofort im Outer Rim der weit, weit entfernten Star-Wars-Galaxie.
Der Black Spire Outpost auf Batuu erstreckt sich außerdem über eine deutlich größere Fläche, als ich erwartet hatte.
Es wurde wirklich an alles gedacht, selbst die einfachen Getränkestände sind passend gestaltet.
Jetzt müsste man an den Zugängen nur noch alte Stoffumhänge verteilen, die die Besucher überziehen müssen. Dann wäre die Immersion perfekt.
Vor der "Einreise" die Dollar in Credits wechseln zu müssen, um innerhalb des Themenbereichs zu zahlen, wäre dann aber wohl wieder zu viel des Gutes.
Bevor wir jedoch wirklich in die Tiefen von Galaxy's Edge eintauchen konnten, reihten wir uns in die erste Warteschlange ein.
Nach dem Außenwartebereich und der Erweiterung im schon eingangs gezeigten Tunnel geht es hinein in ein weit verzweigtes Höhlensystem mit diversen Räumen voller Uniformen, Waffen und anderem Rebellenkram - bzw Wiederstandskram, zeitmäßig ist der Themenbereich ja wischen den Episoden 8 und 9 angesiedelt. Und irgendwann ist dann doch überraschend schnell - also in unserem Fall nach gut 45 Minuten - der Kommandoraum erreicht und man teilt die Besucher für die Pre-Show ein. Dort erklärt Rey in Form eines Hologramms, dass wir mit einem Transporter nach Pacara geflogen werden sollen, um Leia Organa zu treffen. Derweil rollt BB-8 ein wenig hin und her. Schließlich entlässt man uns kurz an die frische Luft, wo wir im militärischen Ton zum Transportschiff bestellt werden, welches wir sogleich besteigen. Ich habe zwar versucht, nicht allzu viel zu verraten, wer sich aber überhaupt nicht spoilern lassen möchte - was ich an dieser Stelle jedem empfehlen möchte! - der überspringt bitte die nächsten Absätze bis zu den drei großgeschriebenen Worten.
Nein, das ist nicht Admiral Ackbar, sondern Lieutenant Bek. In eine Falle geraten wir trotzdem.
Bereits kurz nach dem Start gerät das Schiff - welches in Wahrheit natürlich ein sehr gut gemachter Simulator ist - unter Beschuss und wird vom Traktorstrahl eines Sternzerstörers der ersten Ordnung eingefangen. Allen Beteuerungen, dass es sich um ein ziviles Transportschiff handele, zum Trotz werden wir in den Hangar des Sternzerstörers gezogen und gefangen genommen. Bek schwört uns noch darauf ein, bloß nicht die Koordinaten des Stützpunktes zu verraten, dann drehen sich alle gespannt in Richtung der vermeintlichen Ausstiegstür - und sind völlig perplex, wenn sich wieder die Einstiegstür öffnet, statt dem Stützpunkt auf Batuu aber plötzlich ein riesiger Hangar dahinter erscheint.
Alter Schwede, ist das genial umgesetzt! Da bekommt man nicht nur als Star-Wars-Fan eine Gänsehaut.
Etwas Zeit zum Fotos schießen lässt man den Besuchern, dann werden sie in eine Zwischen-Warteschlange weitergeschickt. Am Ende des Ganges warten dann etliche Soldaten, um die Gefangenen nach einem ausgeklügelten System auf die verschiedenen Zellen aufzuteilen. Darin empfängt uns dann General Hux und Kylo Ren verspricht, dass er die Koordinaten des Rebellenstützpunkts schon aus uns rausbekommen wird. Und das ist dann auch der einzige Haken an der Sache: Bei Vader hätte ich es vielleicht noch geglaubt, aber diese Witzfigur einer billigen Kopie kann ich einfach nicht für Voll nehmen. Und natürlich wird dann auch gleich die Seitenwand der Zelle aufgeschnitten und wir können in eines von zwei bereitstehenden Transportfahrzeugen mit einer R5-Einheit am Steuer steigen. Die Fahrt führt dann quasi einmal quer durch den Sternzerstörer, an riesigen AT-ATs vorbei und mit Aufzügen nach oben, während wir aus allen Richtungen von Sturmtrupplern beschossen und von Kylo Ren gejagt werden. Glücklicherweise befreit uns ein einschlagender TIE-Jäger aus seinen Fängen und wir können schließlich per Rettungskapsel entkommen und mit einer etwas holprigen Landung nach Batuu zurückkehren. Und dann ist man erstmal nur Baff.
LECK. MICH. FETT. Rise of the Resistance einfach nur als Darkride zu bezeichnen, wäre völlig untertrieben. Da stimmt einfach alles, vom Betreten der Queue bis zum Ausstieg ist absolut alles durchthematisiert, die Story läuft lückenlos durch und selbst wenn die Technik mal zicken sollte, gibt es Rückfallebenen und die Mitarbeiter bleiben bestmöglich in ihrer Rolle. Das ist nicht nur ein einfaches Fahrgeschäft, das ist ein mehrteiliges Freizeitpark-Erlebnis - und zwar das beste und aufwändigste, das ich kenne. Hut ab, Disney, da habt ihr ordentlich einen rausgehauen. Stellt das Ding genau so nach Paris, dann ist euch der Rest des Parks schneller verziehen, als ihr Hyperspace Mountain sagen könnt.
Doch damit noch nicht genug, neben einigen Shops und Essensgelegenheiten mit Triebwerks-Bräter...
steht hier auch noch DAS Raumschiff schlechthin. Der legendäre Millennium Falcon quasi zum Anfassen.
Wobei er in den Filmen meist doch noch etwas größer wirkt.
Dahinter verbirgt sich mit Millennium Falcon: Smugglers Run die zweite Attraktion des Themenbereichs, bei der jeweils sechs Besucher im Cockpit des Falken Platz nehmen und diesen steuern können. Jeweils zwei Piloten, zwei Schützen und zwei Ingenieure. Während die normale Queue auch hier 50 Minuten anzeigte, konnten wir über die Single Rider Line quasi direkt zur Zuteilung durchlaufen - mit dem Nachteil, dass man als Single Rider eigentlich immer als Ingenieur ran muss. Ähnlich wie bei Mission Space in Epcot müssen im Verlauf des Fluges bestimmte Knöpfe gedrückt werden, daneben kann mit weiteren Schaltern gespielt werden. Je nachdem, wie gut diese Aufgaben erledigt werden, kann der Flug sogar geringfügig variieren. Bei meiner ersten Fahrt war es leider so, dass die Pilotinnen eigentlich gar nicht Pilotinnen sein wollten und keine Ahnung hatten, was sie machen sollten. Der zweite Ingenier musste seine Frau auf dem Schützen-Posten auf den seit geraumer Zeit blinkenden Knopf hinweisen, dabei übersah er fast, dass auch er inzwischen etwas zu drücken hatte. Also um es kurz zu machen, den Todesstern hätten wir mit der Crew nicht eliminieren können. Aber ich fand es trotzdem richtig cool, einmal im Millennium Falcon sitzen zu können und da irgendwelche Knöpfe und Schalter bedienen zu dürfen. Fehlt eigentlich nur noch, dass man nach dem Aussteigen von Chewie zusammengefaltet wird, weil der Falke ein paar Kratzer abbekommen hat.
Danach war es an der Zeit, auch mal den Rest des Parks zu erkunden, angefangen beim Toy Story Land.
Die Swirling Saucers ließen wir allerdings links liegen.
Uns interessierten eher die dahinter in rot hervorblitzenden Schienen.
Ja genau, ich meine diese da.
Denn die gehören zu Slinky Dog Dash, der 2018 eröffneten Familienachterbahn.
Auch wenn offensichtlich ein paar Teile übrig geblieben sind, stammt die nicht vom bekannten, schwedischen Möbelhaus.
Und aus Emeryville stammt höchstens das Thema (Sitz von Pixar). Die (angeblich) 425 Teile der Bahn wurden in Waldkirch bei Mack Rides produziert.
Ich hätte es ja gefeiert, wenn in der Bauanleitung auch ein Bandmaß mit 8 Metern aufgeführt worden wäre.
Aber kommen wir zur Fahrt, die wir nach knapp 30 Minuten Wartezeit in Angriff nehmen konnten.
Aus der Station heraus führt eine Rechtskurve leicht abwärts in den ersten (fliegenden) Launch, der nach einem Rechtsschwenk in eine hohe Linkskurve mündet.
Es folgen ein kleiner Hügel, eine Helix mit Double-Down im Ausgang, Linkskurve, noch ein Hügelchen und eine Rechtskurve.
Dann stoppt der Zug und rollt nochmal ein Stück zurück, denn der zweite Launch wird per Rückzug aufgeladen.
Über den größten Hügel der Bahn hinweg und linksherum gewendet.
Es folgen nicht weniger als fünf Mini-Hügelchen. Leider gehen die mehr in Richtung Big Apple als dass sie Airtime produzieren würden.
Und mit einer schönen S-Kurve geht es dann auch schon in die Schlussbremse hinein.
Leider konnte ich keine verlässliche Info über die Streckenlänge finden. Die Höchstgeschwindigkeit des Slinky Dog beträgt aber immerhin 64 km/h und ist damit schneller als Space und Big Thunder Mountain im Schwesterpark. Trotzdem bleibt die Fahrt mit eher gemächlichen Launchs und überschaubarer Airtime sehr familienfreundlich. Das ist aber keineswegs schlecht, als Familienachterbahn ist Slinky Dog Dash wirklich perfekt geeignet. Und optisch hat man das Spielzeug-Thema auch super umgesetzt, insbesondere der Aufzieh-Launch ist wirklich gelungen.
Einer guckt weg, zwei haben die Arme vor dem Gesicht. Nur euro mir hat die Kamera rechtzeitig entdeckt.
Gleich gegenüber wurde bereits 2008 Toy Story Mania eröffnet.
Leider stimmten hier die angezeigten 55 Minuten ziemlich genau mit der realen Wartezeit überein. Zur Attraktion gibt es nicht viel zu sagen, die war mir ja schon aus California Adventure und DisneySea bekannt. Aber nun bin ich immerhin alle drei Versionen dieses interaktiven Darkrides gefahren. Und ich kann schonmal vorwegnehmen: Keiner der weiteren Shooting-Darkrides dieser Tour konnte an die Qualität von Toy Story Mania heranreichen.
Danach ging es für uns zurück ins weniger schöne Zentrum des Parks.
Die Ausstellung Walt Disney Presents samt Kurzfilm zu Walts Leben ließen wir dabei aus.
Ebenso wie die Show Voyage of the Little Mermaid - die aber offenbar eh seit Wiedereröffnung der Parks nach Corona geschlossen war...
Stattdessen wandten wir uns nun dem Herzstück der Hollywood Studios in Form einer Nachbildung des Chinese Theatres am Ende der Main Street zu.
Dahinter - oder besser gesagt daneben, wie man auf dem Satellitenbild sieht - verbirgt sich eine Darkride-Halle. Bis 2017 führte The Great Movie Ride dort durch Szenen verschiedener Hollywood-Filme wie Alien, Casablanca, Disneys Fantasia, Mary Poppins und Der Zauberer von Oz. Ursprünglich entwickelt wurde die Fahrt tatsächlich für Epcot, aber dann sah man genügend Potential in diesem Thema, dass man daraus gleich einen eigenen Park machte. Inzwischen musste die Hollywood-Tour () allerdings weichen und wurde durch den Trackless Darkride Mickey & Minnie's Runaway Railway ersetzt, welcher 2020 eröffnete.
Ich meine, es waren 40 Minuten Wartezeit angeschlagen, als wir uns in die Schlange einreihten.
Allerdings ereilte uns noch in der außenliegenden Erweiterungsqueue die Durchsage, dass es eine Störung gäbe. Im Gegensatz zu vielen anderen Wartenden entschieden wir uns aber, in der Warteschlange zu verbleiben, wodurch wir schließlich bis zur verschlossenen Schiebetür seitlich des eigentlichen Eingangs ins Gebäude vorrücken konnten. Mehrfach kamen Mitarbeiter hinaus um zu fragen, ob noch alles in Ordnung sei, und zu informieren, dass es leider noch etwas dauere. Eingelassen wurden wir zunächst allerdings nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit saßen nur noch wir drei und eine handvoll anderer Besucher vor der Tür, sodass man uns schließlich doch herein bat. Im Raum vor dem Zusammentreffen der normalen Queue und der Lightning Lane war die Zahl der verbliebenen Wartenden ebenfalls sehr überschaubar. Die Mitarbeiter gaben ihr bestes, um die Zeit zu überbrücken und stellten Trivial-Pursuit-Disney-Fragen. Schade, dass wir den Großteil davon draußen verpasst hatten. Trotzdem gab es frenetischen Beifall, als die Störung endlich beseitigt war und wir direkt zur Pre-Show geschickt wurden. Insgesamt hatten wir etwa eine Stunde gewartet.
Die Pre-Show soll die Premierenvorstellung des Kurzfilms Perfect Picnic mit Mickey und Minnie darstellen. Auf dem Weg zum Picknick treffen sie auch Goofy am Steuer eines Dampfzugs und beim Überqueren der Schienen wird der Picknickkorb aus dem Kofferraum des Autos in die Luft geschleudert, woraufhin ein Kuchen in den Schornstein des Zuges fällt und diesen verstopft. Die unausweichliche Explosion reißt ein qualmendes Loch in die Leinwand und der an der Seite baumelnde Goofy lädt die Wartenden auf eine Runde im Zug ein, wozu der bereitstehende Mitarbeiter sie durch das Loch in den Cartoon hineinführen soll. Sehr cool gemacht. Dank der Störung war natürlich auch der Zwischenwartebereich leer, sodass wir direkt zu den Gates vorgehen und in den nächsten Zug einsteigen konnten. Wie ich schon schrieb, handelt es sich allerdings um einen Trackless Darkride, weshalb die Schienen nur aufgemalt sind. Und die Wagen sind auch nicht miteinander verbunden, sodass der Zug an einer Weiche auseinander gerissen wird. Während Goofy mit der Lok nach Links abbiegt, setzten die vier Wagen ihre Fahrt nach Rechts fort. Sie tänzeln durch eine Westernlandschaft, wo Mickey und Minnie sie per Lasso wieder einfangen wollen, werden auf einem Kirmesplatz vom lebendig gewordenen Wirbelsturm auf dem Namensschild der Twister-Achterbahn hinweggefegt, entkommen knapp einem Vulkanausbruch, stürzen einen Wasserfall hinunter und landen in einer Unterwasserwelt, ehe sie durch die Kanalisation wieder in die Stadt zurückgelangen und im Tanzstudio von Daisy Walzer und Conga tanzen. Schließlich verhindern Mickey und Minnie geradeso, dass die Wagen in eine Presse geschoben und zerquetscht werden. Zurück im Park hängen sie sich wieder an die Lok und Goofy bedankt sich bei den Besuchern, "dass sie bei ihm geblieben sind", während die beiden Mäuse endlich ihr Picknick genießen. Der Ausgang führt dann wieder von hinten durch eine Leinwand, die nun natürlich "The End" zeigt. Schönes Detail für eine insgesamt gelungene Themenfahrt. Videos können das tatsächlich nur bedingt wiedergeben, mir hat die Fahrt in Real deutlich besser gefallen als erwartet. Sowas in der Art darf das Phantasialand also auch gerne mit seiner Hollywood-Tour anstellen.
Nachdem wir nun den linken Teil des Parks besucht hatten...
steuerten wir den Sunset Boulevard an, welcher 1994 die erste Erweiterung der Hollywood Studios darstellte.
Die Straße selbst ist gespickt mit Shops und Restaurants.
Inklusive weiteren, dezenten Star-Wars-Anklängen.
Eine Straßenbahn verkehrte allerdings nie, die Schienenreste sind reines Theming.
Das eigentliche Highlight findet sich am Ende der Straße in Form des Hollywood Tower Hotels.
Wie der geneigte Disney-Fan weiß, handelte es sich bei dieser Version des Tower of Terror um die Erstauslieferung.
Und die ist bis heute einzigartig, denn die erst 10 Jahre später eröffneten Versionen in Kalifornien, Paris und Tokio wurden zur besseren Wartungsfähigkeit deutlich vereinfacht. Während die Gondeln dort lediglich in einem von drei unabhängigen Schächten auf und ab fahren, besitzt die Version in Florida vier Schächte, in denen die Gondeln jedoch nur nach oben gebracht werden - inklusive der Darkride-Stops zwischendurch natürlich. Oben angekommen verlassen sie den Aufzugsschacht jedoch und fahren vorwärts durch einen großen, schwarzen Raum, wobei sich die Wege aus je zwei Schächten vereinen und zu einem gemeinsamen weiteren Schacht führen. Dort findet dann die eigentliche Fahrt mit flotten Aufstiegen und überraschenden Abstürzen statt, wie man sie von den anderen Versionen kennt und liebt.
Gute 20 Minuten dauerte es, bis uns der wirklich sehr gut spielende Mitarbeiter im Aufzug platzierte.
Vom 5th-Dimension-Room hatte ich aber ehrlicherweise mehr erwartet. Verständlich, dass man auf diese Komplexität bei den anderen Anlagen verzichtet hat.
Der Rest der Fahrt steht den anderen Towern aber natürlich in Nichts nach und macht mit den einfachen Gurten zur Sicherung unheimlich Laune.
Gleich nebenan befindet sich der Zugang zu G-Force Records mit dem 1999 eröffneten Rock 'n' Roller Coaster.
Angesichts der ausgewiesenen Wartezeit von (soweit ich mich erinnere) 60 Minuten entschieden wir uns dazu, die Single Rider Line zu versuchen.
Wirklich voran kamen wir dort aber nur bedingt. Immerhin mussten wir nicht die gesamte Wartezeit im proppenvollen Außenwartebereich verbringen, wo sich die stickige Luft unter dem Blechdach staute. Zwar kamen wir auch nicht direkt ins Innere des Gebäudes, aber es dauerte nicht allzu lange, bis wir in die Nähe der Tür gelangten, aus der ständig gekühlte Luft strömte. Bevor wir endlich in die Pre-Show gelassen wurden, trafen wir noch auf andere Onrider, die uns in der normalen Queue passierten - aber auch schon entsprechend länger gewartet hatten. Für Single Rider steht in der Pre-Show ein abgegrenzter Bereich zur Verfügung, der anschließend natürlich wieder in einen eigenen Wartebereich vor der eigentlichen Station führt. Und hier hieß es abermals geduldig warten. Denn im Gegensatz zu Test Track mit den Dreierreihen werden hier bei den Zweierreihen eher selten Single Rider benötigt. Hinzu kam, dass es offenbar mehrfach kurze Störungen gab, bei denen die Züge längere Zeit vor dem Launch stehen blieben und dann offenbar ohne Vorwarnung abgeschossen wurden. Auch nochmal unmittelbar vor meinem Zustieg nach insgesamt rund 50 Minuten Wartezeit.
Dafür hatte man mich aber auch mal eben in die erste Reihe verfrachtet. Nicht ganz so angenehm zu fahren wie die Guardians, aber trotzdem eine coole Bahn.
Gegen 14:30 Uhr testeten wir nun das Mobile-Order-System der Disney-App. Für mich gab es Chicken Breast Nuggets bei Rosie's All-American Café.
Frisch gestärkt machten wir uns nach einer längeren Pause wieder auf den Weg quer durch den Park bis kurz vor die Kante der Galaxie.
Muppet Vision 3D konnte mich schon in Anaheim mit Witz und Spezialeffekten begeistern. Auch neun Jahre später zündeten die Gags noch.
Danach gab Brot allerdings seinem inneren Verlangen nach und setzte sich von der Gruppe ab. Er wollte den Nachmittag nutzen, um sich in Disney Springs auf die Suche nach einem gefälligen Epcot-T-Shirt zu machen, nachdem er am Vortag im Park selbst nicht fündig geworden war. euro mir und meine Wenigkeit blieben aber natürlich in den Hollywood Studios und steuerten die nach der Schließung des Great Movie Rides älteste Attraktion des Parks an.
Nämlich die Stuntshow mit dem sperrigen Namen "Indiana Jones Epic Stunt Spectacular!", welche 1989 die erste Attraktion zum beliebten Filmhelden bei Disney war.
Knappe 15 Minuten mussten wir noch warten, bis die letzte Vorführung des Tages begann.
Als Indie dann endlich an einem Seil hängend von der Decke fiel, folgte zunächst eine typische Tempelerkundung im Schnelldurchlauf. Fackel anzünden, nach einem Fehltritt um aus dem Boden schießende Pfeile herumstolpern, in eine Grube fallen und wieder herausklettern, geradeso unter den zuschlagenden Äxten der Statuen hindurch, den Schatz durch ein möglichst gleich schweres Säckchen austauschen, die Falle trotzdem auslösen, der Tempel geht in Flammen auf und die Flucht vor der Felskugel darf natürlich auf keinen Fall fehlen. Nix allzu Spektakuläres und auch nicht ganz so überzeugend gespielt wie das Original. Ich war ehrlich gesagt leicht irritiert und fragte mich, was da jetzt noch kommen sollte, wo doch offenbar schon alle Funktionen der Bühne im Einsatz waren? Aber dann wird Indie von der Kugel überrollt und Regisseur samt Filmcrew eilen aufgeregt herbei. Wir wohnen quasi dem Dreh von Jäger des verlorenen Schatzes bei, dem ersten Film der Indiana-Jones-Reihe. Und nach dieser ersten Szene begrüßt uns der Regisseur, der auch erklärt, dass es mindestens 20 Mann braucht, um den unheimlich schweren Felsbrocken wieder in Position zu rollen - während dies hinter seinem Rücken von nur zwei winkenden Personen erledigt wird. Für mich mit Abstand die beste Stelle der Show, das trifft genau meinen Humor.
Dann die große Überraschung: Während das Stunt-Team vorgestellt wird, fährt die Rückwand des Theaters in vier Segmenten beiseite.
Inklusive der wieder hinter der Totenkopf-Tür geparkten Kugel.
Es folgen einige Kampf- und Verfolgungsszenen in Kairo, wobei laut euro mir leider ein Effekt (sich überschlagendes Auto) fehlte.
Auch diese Kulisse wird im Anschluss weggefahren, um Platz für das große Finale zu schaffen.
Neben einem Pappflugzeug kommt dabei auch endlich mal etwas Feuer zum Einsatz.
Im Großen und Ganzen keine schlechte Show, aber auch kein wirkliches Highlight. Durch die Umbauphasen wirkte sie zwischenzeitlich leider auch ziemlich langatmig. Kurzum: Es gibt bessere Stuntshows. Vielleicht sollte man langsam mal über einen Ersatz nachdenken, immerhin hat die schon bereits über 30 Jahre auf dem Buckel. Gegenüber bei Star Tours hat man 2011 ja auch ein ordentliches Update gebracht.
Und genau dieses wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Der Mond von Endor liegt zwar ganz in der Nähe des neuen Star-Wars-Bereichs, wird aber durch die Muppets von diesem getrennt.
Wir konnten ohne Wartezeit direkt in den Starspeeder 1000 einsteigen. Zum wiederholten Mal landete ich zunächst auf Hoth.
Angesichts des bescheidenen Fotos der ersten Fahrt wollte ich danach unbedingt nochmal bei Slinky Dog Dash vorbeischauen.
Leider mit längerer Schlange und der ständigen Angst vor einer wetterbedingten Schließung.
Aber obwohl mehrfach per Durchsage darauf hingewiesen wurde, dass man das Wetter im Auge behalte und möglicherweise den Betrieb einstellen müsse, passierte dies glücklicherweise nicht. Zumindest nicht, bis wir nach etwa 50 Minuten einsteigen konnten. Das Foto ließ anschließend allerdings auf sich warten. Zunächst nicht weiter ungewöhnlich, manchmal dauerte es einfach etwas länger, bis ein Foto in der App erschien. In diesem Fall wartete ich allerdings vergeblich, auch nach mehreren Tagen fehlte das Foto noch immer. Ich fand auf der Disney-Homepage aber eine Seite, wo man ein fehlendes Foto melden und die Mitarbeiter auf die Suche schicken kann. Das tat ich zuhause angekommen dann auch und einige Tage später bekam ich die Nachricht, dass mein Foto tatsächlich gefunden und der Disney-App hinzugefügt wurde. Also große Erleichterung nach dem anfänglichen Ärger darüber, dass meine schauspielerische Leistung scheinbar umsonst gewesen sein sollte.
Wobei der exakt gleiche Gesichtsausdruck von euro mir eine durchaus ebenso oscarreife Leistung ist.
Zum Schluss wollten wir natürlich auch die beiden Attraktionen in Galaxy's Edge noch ein weiteres Mal erleben.
Bei Rise of the Resistance ging es sogar noch schneller als am Morgen. In etwas mehr als 30 Minuten war bereits die Pre-Show erreicht.
Die zweite Queue dauerte dafür gefühlt ein klein wenig länger, aber auch hier wurden wir schon bald in die Zelle gesteckt. Nach Kylo Rens erfolglosem Einschüchterungsversuch warteten wir dann allerdings vergeblich auf unsere Befreiung. Entweder das Rettungsteam hatte sich verlaufen, oder es wurde überraschenderweise geschnappt. Jedenfalls öffnete sich nach einiger Zeit die Zellentür und wir wurden wieder in den Gang hinaus beordert. Dort hieß es dann geduldig warten und hoffen, dass die Störung bald behoben würde. Nach und nach schlichen sich zwar einige Gefangene davon, aber der Großteil harrte tatsächlich aus - inklusive uns.
Dem Imperium wäre sowas nicht passiert! Denen hätte es das Ding gleich in einer riesigen Explosion um die Ohren gehauen.
Tatsächlich mussten wir eine geschlagene Stunde im Gang hocken, ehe man uns nochmal neu sortierte und wieder in eine Zelle steckte. Doch weder Hux noch Ren ließen sich blicken. Abermals öffnete sich die Zellentür, abermals ging es hinaus in den Gang. Nach kurzer Wartezeit verlegte man uns schließlich in die Nachbarzelle, wo endlich alles funktionierte - inklusive der Befreiung und der anschließenden Flucht, die auch bei der Wiederholungsfahrt nicht weniger überwältigend war.
Draußen war es in der Zwischenzeit bereits dunkel geworden.
Und da bald die Abendshow im Zentrum des Parks beginnen sollte, waren in Galaxy's Edge auch deutlich weniger Menschen unterwegs.
Macht den Bereich direkt nochmal viel stimmungsvoller.
Auch der Triebwerks-Bräter kommt nachts wesentlich besser zur Geltung.
Wir hatten nun die Wahl, diese Atmosphäre auszukosten, oder zur Show zu eilen.
Den Kommentaren nach zu urteilen, war die Entscheidung gegen die Show absolut richtig.
Und da beim Millennium Falcon nur 5 Minuten angeschlagen waren, schauten wir uns hier auch einmal die normale Queue an.
Die führt zunächst einmal hinten am Auslass der Girodyne-SRB42-Sublichttriebwerksblöcke vorbei.
Gut, dass es im luftleeren Weltraum nicht so sehr auf Aerodynamik ankommt...
Weiter geht es im Inneren einer großen Schiffs-Werkstatt.
Dort windet sich die Warteschlange nach oben.
So bietet sich auch ein Blick auf die Oberseite des Falken - ziemlich in Bildmitte müsste der ständig defekte Hyperantrieb unter der Haube stecken.
Die Pre-Show, in der Pirat Hondo Ohnaka (eingeführt in der Clone-Wars-Serie) die Mission erklärt, entgeht den Single Ridern.
Danach geht es zur Aufteilung, wobei die Mitarbeiter aufgrund des geringen Besucherandrangs sogar jedem die Wahl ließen, welche Position er einnehmen wolle. Die meisten wollten natürlich Piloten sein, wir gaben uns mit der Schützen-Position zufrieden. Leider ging das alles trotzdem verdammt schnell, sodass der Versuch einer Fotoaufnahme des Gemeinschaftsraums im Inneren des Falken leider misslang. Vermutlich hätte niemand etwas gesagt, wenn ich kurz gestoppt hätte, aber ich wollte es leider nicht drauf anlegen. Und auch der Flug war nicht ganz so cool wie beim ersten Mal. Zwar hatten wir deutlich fähigere Piloten, aber Schütze ist irgendwie eine doofe Aufgabe. Da wir aber nur zu viert im Cockpit saßen, hatte ich angenommen, nebenbei auch noch die Knöpfe des frei gebliebenen Ingenieursplatzes hinter mir mitbedienen zu können. Gut, gekonnt hätte ich es zwar, aber es fehlte die Aufforderung zur Bedienung. Denn damit sich ein leerer Platz nicht negativ auf das Gesamtergebnis der Crew auswirkt, werden die frei gebliebenen Positionen richtigerweise "aus dem Spiel genommen", also quasi abgeschaltet. Hätte man eigentlich ahnen können, nächstes Mal dann also doch besser als Pilot melden.
Diesmal konnten wir es leider nicht nochmal versuchen, denn inzwischen war der Wartebereich bereits geschlossen.
Ich nutzte die Gelegenheit, mich von einem der Disney-Fotografen vor dem Falken ablichten zu lassen.
In diversen Posen. Der Versuch, eine Macht-Pose darzustellen, sah allerdings eher so aus, als wollte ich einen Paparazzo abwehren. Das zeig ich euch nicht.
Beim Trick-Shot mit dem später eingefügten Porg auf meiner Hand klappte das Schauspielern wieder besser.
Danach mussten wir uns allerdings auch langsam auf den Weg in Richtung Ausgang machen.
Denn die verschiedenen Fluggeräte hier hätten wir uns wahrscheinlich nicht ausleihen dürfen.
Daher wollten wir doch rechtzeitig am Bus ankommen.
Um 21:15 Uhr war der Platz vor dem Chinese Theatre schon wieder weitestgehend geräumt.
Bei der Show hatte es sich offenbar nur um eine (billige) Mapping-Show gehandelt. Da hatten wir wirklich nicht viel verpasst.
Und so schlossen wir uns den Menschenmassen an, die nun aus dem Park strömten.
Hochzufrieden, nachdem wir einen weiteren erfolgreichen Tag im Kasten hatten.
Um 21:45 Uhr ging es dann zurück ins Hotel und ohne Abendessen direkt ins Bett. Der nächste Tag sollte nämlich etwas länger werden...
Fazit: Also die Idee, einen Filmpark mit einem Studio zu kombinieren ist ja grundsätzlich nicht verkehrt. Aber wenn ich überlege, was es in den Hollywood Studios anfangs an Attraktionen gab, dann erscheint mir das fast noch dürftiger als in Epcot. Glücklicherweise hat man inzwischen das Studio aufgegeben und dafür einige Weltklasse-Rides in diesem Park eröffnet. Angefangen beim grandiosen Tower of Terror - auch wenn ich den Mehrwert des 5th-Dimension-Rooms nicht wirklich sehe - über den Rock 'n' Roller Coaster und Slinky Dog Dash (ok, Weltklasse ist hier dann doch etwas übertrieben, aber eine schöne Familienachterbahn ist es trotzdem), bis hin zum absoluten Nonplusultra der Freizeitpark-Attraktionen in Galaxy's Edge. Alleine für Rise of the Resistance lohnt sich ein Besuch in den Hollywood Studios, da kann jede andere Themenfahrt einpacken. Das einzige, was zur Perfektion fehlt, wäre wie gesagt ein Verkleidungsgebot für die Besucher. Und eine Verlegung der Story ins imperiale Zeitalter, aber glücklicherweise ist der Bezug zu den neueren Filmen nicht allzu ausgeprägt, sodass ich darüber noch hinwegsehen kann. Bitte zeitnah auch den Pariser Studio-Park mit solchen Knallern aufwerten!
3 gefällt das
SnoopNeu27.01.2023Freitag, 27. Januar 2023 09:030 gefällt das
Snoop
Stefan Fliß
Herten
Deutschland . NW
Noch nicht ganz gelesen, aber bau mal eine Spoilerwarnung in den Rise of the Resistance Teil ein.
0 gefällt das
RunnerNeu27.01.2023Freitag, 27. Januar 2023 13:590 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Sorry, da hast du natürlich absolut Recht.
Wollte ich auch eigentlich gemacht haben, obwohl ich versucht habe, so wenig wie möglich zu verraten. Aber es stimmt schon, wer noch nicht da war, sollte den Teil lieber komplett auslassen.
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