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Runner Neu 23.10.2015 Freitag, 23. Oktober 2015 17:35 1 gefällt das | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Tag 12 dieser Tour sollte für alle, deren Füße wie die meinigen von Blasen übersäht waren, eine wahre Wohltat werden. Hauptziel war es nämlich, zurück zur Ostküste zu kommen. Wir hatten also etwa 430 Meilen auf dem direkten Weg bis zu unserem nächsten Hotel zurückzulegen. Einen Großteil des Tages sollten wir damit im Bus verbringen. Dass es ausgerechnet auf dieser Etappe etwas brenzlig werden würde, hatte am frühen Morgen natürlich noch niemand geahnt. Ich hatte im morgendlichen Halbschlaf nur etwas von einer Kontrollleuchte mitbekommen, was aber zunächst als "nichts gravierendes" eingestuft wurde... Ganz ohne Park geht es aber selbstverständlich nicht. Wie praktisch, dass mehr oder weniger auf dem Weg dorthin der Camden Park liegt, von dem ich bis zu dieser Tour so gar nichts gehört hatte. Knappe drei Stunden lang fuhren wir der aufgehenden Sonne entgegen durch Ohio. Zwischendurch wechselten wir auch mal für ein paar Meilen auf die andere Seite des Ohio River. Und der bildet in diesem Teil auch wieder eine Staatsgrenze, sodass wir mit Kentucky Staat Nummer sieben angeschnitten hatten. Aber eben nur angeschnitten, denn die dortigen Parks sind ja erst 2017 an der Reihe. Unser Zwischenziel lag dagegen in West Virginia, also Staat Nummer acht. Interessanterweise fuhren wir dabei wohl auch über eine County Road - nah dran am bekannten Lied. Der knapp 11 Hektar kleine Park entstand im Jahr 1903 und ist der einzige in ganz West Virginia. Bei leichtem Regen versammelten wir uns erstmal unter dem Dach des Eingangsbereichs. Vintage-Style bzw. Used-Look soll ja recht beliebt sein, hab ich gehört. Scheint auch bei Freizeitparks zu funktionieren. Auf den ersten Blick war ich jedenfalls etwas skeptisch, ob dieser vermeintliche Trash-Park mit den bisherigen Größen der Branche würde mithalten können. Aber vom Aussehen soll man sich ja bekanntlich nicht täuschen lassen, was zählt sind die inneren Werte. Und die versprechen hier gar nicht mal wenig, denn die beiden Achterbahnen des Parks sind Woodies der National Amusement Device Company (NAD). Damit stehen die Hälfte aller noch in Betrieb befindlichen Bahnen dieses Herstellers in West Virginia (und noch dazu die beiden ältesten)! Also wurde gleich zu Beginn die größere der beiden Bahnen angesteuert. Ok, so wahnsinnig groß ist dieser 1958 eröffnete Big Dipper dann auch nicht. Der First Drop geht auch nicht allzu weit nach unten. Ganz hinten sitzend hebt man beim großen Drop nach der Kurve aber doch überraschend gut ab. Nach einer weiteren Kurve und einer kurzen Geraden folgt eine weitere Senke, die in einen Tunnel mündet. Dieser überspannt die komplette nächste Kurve und führt auch noch in den nächsten Drop. Noch ein letzter Hügel, dann fährt man auch schon in die Schlussbremse ein. Der komplette Teil vom Ausgang des Tunnels bis zur Station war schon neu gemacht worden. Weiteres Material wartete auf seinen Einsatz. Ein schöner klassischer Woodie. Die Farbgebung in ihrer Mischung aus hellem und dunklem Braun mit abblätterndem weißen Lack ist sicherlich gewöhnungsbedürftig, aber die Fahrt selbst ist gar nicht mal schlecht. Leider gibt es in der allerletzten Reihe weder eine Sitzbank noch einen Bügel. Ich habe allerdings keine Ahnung, warum das so ist. Die Geisterbahn gegenüber nahmen wir per Gelegenheit auch gleich mit. Von der Gestaltung blieb ehrlich gesagt nur wenig hängen. Viel mehr war es die Fahrweise, die zu Diskussionen führte. Mit einem leichten Schubs befördert der Ride-Op den Wagen nämlich um die Kurve auf den Lifthill. Von dessen höchstem Punkt aus übernimmt die Schwerkraft den Antrieb für die gesamte Fahrt. Auch die Auffahrt nach dem obigen Tal erfolgt ohne weiteren Antrieb. Das Gefälle der übrigen Fahrt wurde dabei offenbar so perfekt gewählt, dass die Geschwindigkeit auf dem gesamten Parcours nahezu konstant zu bleiben scheint. Und die engen Kurven vermitteln das Gefühl, in einer Wilden Maus zu sitzen. Vom Gefühl her wäre diese Geisterbahn also durchaus countbar. Aber das Gefühl zählt halt nicht, es ist nunmal kein Count, wie uns auch die Macher des Coaster-Count später versicherten. Natürlich hat auch dieser Park eine Whip. Ebenso wie die obligatorische Seilbahn. Parallel dazu stand bis zum Jahr 2004 auch noch ein Launched Loop von Arrow, der im Jahr 1988 aus Kings Island übernommen wurde. Nach einer Fehlfunktion in der Saison 1999 blieb die Anlage jedoch geschlossen und wanderte nach 4 Jahren ohne Reparatur auf den Schrottplatz. Schade, aber solange man wenigstens die beiden Holzachterbahnen in Schuss halten kann, soll mir das Recht sein. A propos Holzachterbahn, da ist ja auch schon der kleine(re) Lil' Dipper. Ein Kinder-Woodie mit Stahlstützen aus dem Jahr 1961. Aber auch großgewachsene Kinder dürfen hier mitfahren. Scheint ebenfalls Spaß zu machen. Und auch hier hatten schon weite Teile eine Retracking erfahren. Ein Schlüssel und je ein Hebel für Schlussbremse und Stationsbremse. Simple aber haltbare Technik. Es handelt sich wie gesagt um eine Kinderachterbahn. Ausgeprägte Airtime darf man daher natürlich nicht erwarten. Aber das Ding ist so knuffig, da muss man einfach Spaß drauf haben. Da braucht es nichtmal unbedingt den Altersbonus, zumal sich die Bahn dank des Retrackings (und der eher geringen Geschwindigkeit) fast wie neu fährt. Die Wildwasserbahn von 1983 konnte dank des regnerischen Wetters wohl keine Besucherrekorde erreichen. Jedenfalls waren alron und duddi die einzigen von uns, die sich dennoch nachweislich zu einer Fahrt hinreißen ließen. Kurz darauf mussten wir uns auch schon wieder versammeln, denn die Uhr schlug bald Zwölfe. Unsere Burger konnten wir in einem kleinen Schuppen neben Big Dipper zusammenbauen. Am hinteren Ende des Schuppens lagerten neben anderem Gerümpel auch noch Gondeln eines Riesenrades. Das klassische Riesenrad war wohl schlicht zu alt und wurde zur Saison 2012 abgebaut und durch einen Thrillride ersetzt. Ich denke, dass das Rad (oder zumindest die Gondeln) seither hier lagern, in der Hoffnung es irgendwann doch wieder renovieren und aufbauen zu können. Der ein oder andere konnte sich die Flying Scooter auch hier nicht durch die Lappen gehen lassen. Das aktuelle Karussell stammt aus dem Jahre 1907 und gehört damit zu den ältesten Attraktionen des Parks (wenn es nicht sogar die älteste ist). Zwischen Big Dipper, auf dem ich noch eine Wiederholungsfahrt machte, und der Straße, finden sich ein Paratrooper und ein Round-Up. Und der Rattler, der besagtes Riesenrad im Jahr 2012 ersetzte. Hier beschränkte ich mich aber ausnahmsweise auf Außenaufnahmen. Nun galt es eigentlich im wesentlichen nur noch die Zeit bis zu unserer Weiterfahrt zu überbrücken. Ich ging hierfür nochmals in den hinteren Parkteil, den ich zuvor nicht komplett erkundet hatte. Eine Fahrt mit der dort verkehrenden Parkeisenbahn hatte ich zwar ebenfalls angedacht, nachdem ich aber sah, wie langsam diese unterwegs war, verzichtete ich doch lieber. Hier hinten stehen nur wenige Attraktionen, wie beispielsweise der Tilt-A-Whirl. Dafür sieht dieser Teil mit dem großen See und der Wiese deutlich ansprechender aus, als die großen Asphaltflächen im Rest des Parks. Den Rückweg trat ich quasi gleichzeitig mit der Parkeisenbahn an. Schließlich versammelten wir uns nach und nach am Ausgang und warteten auf dem Parkplatz auf die Rückkehr unseres fahrbaren Untersatzes. Praktischerweise hatten wir ja auch unseren eigenen Mechaniker dabei, der sich die Sache bereits angeschaut hatte. So erfuhren wir, dass die Bremse vorne links seit dem Bremstest in Kings Island wohl nicht mehr löste (welch Ironie). Die Empfehlung lautete daher sofortige Stilllegung des Fahrzeugs. Das sah Dirk natürlich ähnlich, auch wenn der Busunternehmer seinem Fahrer gesagt hatte, er solle bis zum nächsten Hotel fahren, wo dann über Nacht ein neuer Bus bereitgestellt werden sollte. Allerdings wollte uns Dirk auch nicht auf diesem trostlosen Parkplatz stehen lassen. Wir sollten also noch schnell zum nächsten Walmart gebracht werden, wo die Situation dann geklärt werden sollte, während wir in Ruhe einkaufen würden... Während der kurzen Fahrt wies uns Dirk darauf hin, dass wir im Fall der Fälle alles liegen lassen und so schnell wie möglich aus dem Bus raus sollten. Wie ernst dies gemeint war, erfuhren wir wenige Minuten später. Zu unserer Linken konnten wir den Walmart bereits sehen. An der Ampel hätten wir nur noch abbiegen müssen und wären so gut wie da gewesen. Die war allerdings rot. Wilson stoppte also. Nach einem kurzen Blick in den Rückspiegel ging die Tür auf und Dirk forderte uns auf, den Bus sofort zu verlassen. Es dauerte verdammt lange, bis alle draußen waren. Eigentlich zu lange. Aber es war nochmal gut gegangen. Aus dem Radkasten vorne links stieg zwar leichter Rauch auf, aber ein Feuer hatte sich noch nicht gebildet. Der Schock saß bei uns allen dennoch recht tief. Zeit zum Einkaufen hatten wir nun jedenfalls mehr als genug. Beim Geld sah es weniger gut aus, viele hatten ihres nämlich - wie befohlen - bei der Evakuierung im Bus zurückgelassen. Mit ein Grund, weshalb ich Reisepass und Geld stets im Brustbeutel umhängen hatte. Zwei verzweifelten Mitreisenden spendierte ich daher ihren kleinen Einkauf, das Geld gab es dann später wieder zurück. Die weitere Wartezeit stellte sich dann als ziemlich zäh heraus. Einige hatten sich sogar Spielzeug gekauft, um diese zu überstehen. Sehr zum Leidwesen der "normalen" Besucher, die aufpassen mussten, dass sie nicht von einem Ball abgeschossen wurden. Andere fuhren mit den Elektroscootern durch die Gegend, die eigentlich für ältere Kunden, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, gedacht waren. Und die meisten konnten inzwischen auch wieder über die Situation lachen. Nach einer halben Ewigkeit stand dann endlich ein Ersatzbus auf dem Parkplatz, den auch unser gestrandeter Bus inzwischen erreicht hatte. Nach kurzer Zeit war alles umgeladen und wir konnten unsere Fahrt fortsetzen. Der neue Fahrer schien auch bestrebt zu sein, den längst überholten Zeitplan wieder einzuholen, jedenfalls raste er ganz schön über den Highway. Nach recht kurzer Fahrt bog er aber ab und wollte tanken. Als wir weiterfuhren war aber selbst Dirk etwas irritiert. Es saß nämlich ein anderer Fahrer am Steuer (so ganz sicher waren wir uns zunächst nicht, weil wir den ersten ja nicht sooo lange gesehen hatten). Der - soweit ich mich erinnere - 15-minütige Stopp diente also lediglich einem Fahrerwechsel. Getankt wurde erst einige Meter weiter. Weil's da billiger war und dieser Fahrer eine Kundenkarte oder so hatte. Also zwei Stopps zum Preis von einem. Letztlich haben wir unser Hotel in Waynesboro dann nach 22 Uhr erreicht. Ein verdammt aufregender Tag neigte sich damit dem Ende entgegen, so viel Adrenalin setzen leider nicht mehr viele Achterbahnen bei mir frei. Ich möchte allerdings nicht unerwähnt lassen, dass wir uns nun auch in Staat Nummer 9 auf unserer Rundreise befanden, nämlich dem wunderschönen Virginia. Bis zum nächsten Park war es von hier nicht mehr allzu weit. Und der sollte ein absolutes Highlight dieser Tour werden und die aufreibende Anfahrt schnell wieder vergessen machen... Auch dieses Hotel bot ein typisches Tour-Standard-Zimmer. Fazit: Der Camden Park mag optisch ein wenig verfallen wirken, aber man scheint aktuell daran zu arbeiten, dies zu ändern. Ansonsten ist es ein recht beschaulicher Park, der mit den beiden alten Woodies bei uns Fans durchaus Beachtung finden sollte. Zumal man innerhalb weniger Minuten sämtliche Achterbahnen West Virginias abhaken kann. Für unseren Busunternehmer dürfte der Tag dagegen sämtliche Gewinne zunichte gemacht haben. Immerhin musste ein anderes Unternehmen uns kurzfristig zum nächsten Hotel bringen (und wieder zurückfahren) und ein Ersatzbus musste von New York ebenfalls dorthin kommen. Ganz zu schweigen davon, dass der kaputte Bus repariert und wieder nach Hause gebracht werden musste... |
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rc_fan91 Neu 24.10.2015 Samstag, 24. Oktober 2015 18:28 1 gefällt das | ||||
rc_fan91
Deutschland . BW |
Danke für den Bericht!
Das war mit Abstand der vergammeltste Park und auch Woodie, den ich bisher gesehen habe. Nach genauerem Betrachten der Holzkonstruktion hab ich es dann auch bei einer Fahrt belassen, zumal sich der Zustand auch auf das Fahrverhalten auswirkt (fand ich sehr unangenehm die Fahrt): Das Beste fand ich ja die Ersatzteile, die einfach so im Freien auf dem Boden rumliegen und bereits vor dem Einbau schon Pilzbefall haben : Ich finde sowas schon grob fahrlässig. Wenn man das Geld, wie beispielsweise Kennywood, der seine alten Woodies top in Schuss hält, nicht hat, sollte man das Dingen lieber abreißen und eine pflegeleichte Stahlbahn hinstellen. Die Sicherheit der Fahrgäste sollte auf schon absolute Priorität haben. Wenn man sich nurmal die Lagerung der Ersatzteile anschaut, erkennt man, dass einem entweder die Sicherheit der Leute am Arsch vorbei geht oder man einfach keine Ahnung von Holz hat, wobei einem in diesem Fall die Sicherheit der Leute auch am Arsch vorbei gehen würde, wenn man eine Holzachterbahn betreibt. |
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Runner Neu 24.10.2015 Samstag, 24. Oktober 2015 19:00 | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Also an den Fahreigenschaften hatte ich hier eigentlich nix auszusetzen. Etwas ruppig, aber wir hatten deutlich schlimmere Bahnen auf der Tour.
Ansonsten wird so eine Bahn auch nicht gleich in sich zusammenfallen, wenn mal ein Balken den Geist aufgibt. Die werden schon wissen, was unbedingt ersetzt werden muss, und was noch warten kann. Gut, das mit der Lagerung war mir so vor Ort nicht aufgefallen. Optimal ist das in der Tat nicht. Aber irgendwie trägt die Optik dieser Bahn ja auch zum Nervenkitzel bei. |
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rc_fan91 Neu 24.10.2015 Samstag, 24. Oktober 2015 19:11 | ||||
rc_fan91
Deutschland . BW |
In Deutschland wäre die Bahn auf jeden Fall in diesem Zustand nicht in Betrieb, da sie so nicht vom TÜV abgenommen würde. | |||
Brot Neu 26.10.2015 Montag, 26. Oktober 2015 09:37 | ||||
Brot
Chris Deutschland . NI |
Und wie kommst du darauf? Weil du in Bild-Leser-Reporter-Manier ein paar ach so schreckliche Detailfotos hochgeladen hast?
Ich halte deinen Beitrag für sehr unverschämt und niveaulos. Gruß, Brot |
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Morphinus21 Neu 26.10.2015 Montag, 26. Oktober 2015 19:10 2 gefällt das | ||||
Morphinus21
Dominik Deutschland . BW |
Weil er eventuell Ahnung von der Materie Holz etc. hat als Ingenieur? | 2 gefällt das | ||
rc_fan91 Neu 26.10.2015 Montag, 26. Oktober 2015 20:20 3 gefällt das | ||||
rc_fan91
Deutschland . BW |
Nein, weil es hierzulande bereits reicht wenn die Hölzer "nur" so aussehen, um ausgetauscht werden zu müssen: informationsdienst-holz.de Tagungsband_Holzbau_Hochschultag_2015.pdf Die Quelle beeinhaltet übrigens einige interessante Folien von Holzbau Cordes zum Thema Holzschutz bei Achterbahnen. Und die Detailfotos sind z.T. tatsächlich schrecklich, denn der Stützenfuß auf dem abgebröckelten Fundamentsockel, den ich weiter oben gezeigt habe, ist ein absoluter Totalschaden und schlicht "kaputt". Bei diesem Anblick schmerzt einfach die Seele eines Holzbauers, sorry. |
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DragonKhan Neu 08.11.2015 Sonntag, 08. November 2015 23:07 | ||||
DragonKhan
Niederlande |
Auch wenn ich dich verstehen kann, so ist vieles in Deutschland einfach überreglementiert. Ich kann mich noch gut an ne Doku erinnern in welcher W. Stengel über Mean Streak sagte dass sowas in Deutschland nie gebaut werden dürfte. Aber die Erfahrungswerte der Amis würden zeigen dass es hält. Wahrscheinlich würde fast keiner der Woodies in Deutschland vom TÜV abgenommen werden.
Danke für den Bericht und die Bilder! Der Park fehlt mir leider noch, und wenn man sich den Zustand ansieht muss man sich fragen wie lange man noch die Möglichkeit hat diese Klassiker zu fahren. |
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coasterfreak Neu 21.02.2016 Sonntag, 21. Februar 2016 10:52 | ||||
coasterfreak
Robert Deutschland . NW |
Danke Dir für den Bericht. Den Camden Park werde ich so schnell nicht vergessen. Und warum die letzte Reihe bei Big Dipper demontiert wurde kann jeder verstehen, der in der vorletzten Reihe gefahren ist. Einer der wenigen Momente, wo ich mcih freiwillig fest gehalten habe.
War eine grandiose Idee, den Park da ein zu bauen. Ich bin immer dankbar für ein paar Stunden Nostalgie. |
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