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Runner Neu 08.01.2016 Freitag, 08. Januar 2016 15:12 3 gefällt das | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Die vorletzte Nacht unserer Tour hatten wir übrigens schon im Staat Maryland verbracht. Der Staaten-Count lag inzwischen also bei 10. Langsam aber sicher näherte sich die Tour also dem Ende. Nur noch zwei Parks würden wir besuchen, ehe der Großteil der Gruppe die Heimreise antreten würde. Den ersten davon erreichten wir nach wiederum recht kurzer Anfahrt mitten in Maryland. Ein Park, bei dem unsere Flaggensammlung ein drittes und letztes Mal um 6 erweitert werden konnte, von dem man im Netz jedoch nicht besonders viel positives liest... Dabei erinnert der Eingang noch an SF New England, der zum Beginn der Tour positiv überraschte. Der Park sollte aber nicht mit dem bekannteren Great America in Illinois verwechselt werden. Nun, Eingang und Mainstreet machten eigentlich einen ganz guten Eindruck. Grund zur Kritik gab es bis hierhin keine. Um die Ecke kommend betraten wir das Kinderland und mussten feststellen, dass schon der erste Count auf dem Weg - erneut ein Zamperla - gerade nicht betriebsbereit war. Aber auch das war für uns zu diesem Zeitpunkt nur eine kleine Randnotiz. Immerhin wurde offenbar bereits an dem Problem gearbeitet. Ansonsten bietet der Looney Tunes Bereich überraschend viel Grün. Ein Stück weiter ändert sich das im Bereich Mardi Gras allerdings recht schnell. Dort befindet sich mit Ragin' Cajun ein Spinning Coaster von Zamperla, der nun den Auftakt für uns bilden durfte. Die relativ schmucklose Anlage dreht hier erst seit 2014 ihre Runden. Zuvor stand sie unter gleichem Namen im bereits erwähnten Six Flags Great America. Interessanterweise ist die Bahn mit Baujahr 2004 dennoch die jüngste Achterbahn in diesem Park. Und sie fährt sich auch ganz gut. Die Drehung war wirklich ordentlich. Da kann man über die maue Optik noch hinwegsehen. Etwas weiter steht mit The Wild One eine ziemlich alte Holzachterbahn. Doch dazu gleich mehr, denn auch hier war eine Fahrt zunächst nicht möglich. Den Platz vor dem Woodie zieren ein Intamin Giant Drop Tower mit 43 Metern, ein Chance Falling Star... und die Neuheit des Jahres 2015. Einer der diversen Giant Loops von Larson. Während wir uns noch in diesem Bereich umsahen, bemerkten wir erste Testfahrten des benachbarten Woodies. Und tatsächlich konnten wir bei unserer Rückkehr nun doch zu einer Fahrt starten. Die Fahrt beginnt mit dem knapp 30 Meter hohen Lifthill und dem leicht abknickenden First Drop. Über einen Airtimehügel führt die Strecke in einen Double-Up zur Wendekurve. Ein airtimereicher Double-Down läutet die Rückfahrt mit diversen Hügeln und Bunny Hops ein. Unter dem Lifthill hindurch. Hin zur finalen Helix mit netten seitlichen Kräften. Die war allerdings nicht immer Teil der Fahrt. Denn die Bahn erblickte erstmals im Jahre 1917 das Licht der Welt. Als Giant Coaster war die von John Miller entworfene Bahn im Paragon Park in Massachusetts bis 1925 sogar die weltweit höchste Achterbahn. Damals allerdings noch als "Side Friction Coaster". Nachdem ein Feuer weite Teile des Giant Coaster zerstört hatte, musste Herb Schmeck sie im Jahr 1932 nachbauen. Nun als echte Achterbahn, inklusive Upstop-Wheels und damit satter Airtime. Doch ein weiteres Feuer zerstörte 1963 die Station, Teile des Lifthills und die finale Helix. Ein originalgetreuer Wiederaufbau war den Verantwortlichen allerdings zu teuer. Also fielen die letzten beiden Bunny Hops samt Helix zugunsten einer Schlussbremse weg und eine Kurve führte direkt in die Station. Als der Paragon Park nach der Saison 1984 seine Tore schloss, stand der Giant Coaster zum Verkauf. Eine gute Gelegenheit für den ehemaligen Tierpark in Maryland, der sich keine neue Bahn leisten konnte. Im Jahr 1986 eröffnete The Wild One schließlich an ihrem neuen Standort - inklusive der einst abgebrannten Helix am Schluss (und ein paar kleineren Änderungen am Rest des Layouts). Auch wenn ich bezweifle, dass noch viele Teile aus 1917 verbaut sind, damit wäre sie aktuell die viertälteste Achterbahn der Welt. Und die bietet für ihr Alter überraschend viel Airtime. Mit Abstand die beste Achterbahn dieses Parks. Das alte Schätzchen teilt den Park zudem in zwei Hälften. Und das - wie mir jetzt erst klar wurde - nicht nur auf die Fläche bezogen. Tatsächlich ist der gesamte Bereich zwischen Eingang und Wild One der "schöne" Teil des Parks. Sowohl landschaftlich als auch von der Optik der Attraktionen. Hinter Wild One beginnt dann allerdings die Einöde Marylands. Eine riesige Fläche, auf der die Attraktionen relativ großzügig verteilt wurden. In meist eher abschreckendem Zustand, wie man gleich noch sehen wird. Und die Vegetation fällt auch etwas spärlicher aus. Besonders deutlich wird dies an einem künstlichen Berg, den Wild One durchfährt. Von vorne durchaus ansehnlich. Von hinten jedoch nacktes Metall und Reste einer Intamin-Wasserbahn... Die erste Bahn, auf die wir dort trafen, war Joker's Jinx. Es handelt sich dabei um einen LIM-Coaster von Premier Rides aus dem Jahre 1999. Genauer gesagt ist diese Bahn (nahezu) baugleich zu den beiden Flight of Fear, die wir schon am Tag zuvor in Kings Dominion bzw. vier Tage zuvor in Kings Island fahren konnten. Die große Halle außenherum hat sich Six Flags aber natürlich gespart, genau wie bei einer weiteren Schwesteranlage in Texas. Das hat aber den Vorteil, dass man dieses verrückte Schienenknäuel auch von außen bewundern kann. Gleiches gilt allerdings auch für den Zustand der Schienen, die schon ziemlich abgefahren aussehen. Einen zweiten Zug schien es nicht mehr zu geben. Bei den vorhanden Wartezeiten war der auch nicht notwendig. Halbwegs kräftiger Launch, ein paar schnelle Inversionen. Und dann cruist man eher gemütlich über den Baumwipfeln entlang. Positiv: Die bei den Indoor-Versionen störende Blockbremse ist hier nur eine einfache Gerade. Somit wird der zweite Teil samt Corkscrew auch deutlich schneller durchfahren. Viel besser so. Man kann nun sicherlich darüber streiten, was wichtiger ist. Auch wenn dieses offene Spaghettimonster wie gesagt recht beindruckend aussieht, so ist die Gestaltung in den ehemaligen Paramount-Parks natürlich deutlich besser. Die Fahrt an sich - und darauf kommt es bei einer Achterbahn doch eigentlich an - kann ohne Blockbremse aber wesentlich mehr überzeugen. Sky Coaster, Spinning Rapids und Co. konnten uns nicht weiter aufhalten. Denn ein blassroter Streifen im blauen Himmel hatte unsere Aufmerksamkeit erregt. Der Intamin Mega Coaster Superman. Wer es nicht erkennen kann: Die Bahn ist aus Stahl. Der Zusatz "Ride of Steel" ist zudem ein Hinweis auf den Ursprung dieser im Jahr 2000 eröffneten Bahn, denn es handelt sich lediglich um eine gespiegelte Kopie der ein Jahr zuvor in Darien Lake (damals ebenfalls unter Six Flags) eröffneten Bahn mit eben jenem Namen. Wie bei allen bisherigen Bahnen konnten wir auch hier sofort einsteigen. Früher war ich immer davon ausgegangen, dass die Intamin-Züge allesamt zumindest annähernd identisch aufgebaut sind. Bizarro bewies bereits das Gegenteil, aber wer die dortigen Bügel schon unangenehm fand, der wird hier voll auf seine Kosten kommen. Ich habe keine Ahnung, wie man solch miese Bügel konstruieren kann. Spätestens nachdem sich die Ride-Ops auf eben jene geschmissen hatten, mussten die Füße mit deutlich verminderter Blutzufuhr zurecht kommen. Irgendwas quetschte die Schienbeine ziemlich unangenehm ein. Für Alron war es gar so schlimm, dass er vor lauter Schmerz um Befreiung bat und somit dankend auf den Count verzichtete. Aus gut 60 Metern Höhe, die noch per klassischem Kettenlift erklommen werden, geht es mit 117 km/h in die Tiefe. Eine bodennahe Kurve führt direkt in den ersten Airtimehügel. Was dann folgt, ist ein wahrlich bizarrer Anblick. Denn den Wendepunkt des Layouts bildet eine 540°-Helix, bei der ein einfaches 2-Rohr-Schienenprofil zum Einsatz kommt. Die benötigen aber bekanntlich mehr Fundamente als die 3- oder gar 4-Rohr-Schienen. Besonders bei den hohen Geschwindigkeiten, wie sie hier vorzufinden sind. So steht in diesem Fall eine Stütze an der anderen. Wenn ich mich bei Google Earth nicht verzählt habe, sind es über 70 Fundamente alleine für diese Helix. An die Helix schließt sich eine extrem spannende Gerade an, dann überfährt man den zweiten Airtimehügel. Darauf folgt - wie einfallsreich - eine zweite Helix. Mit nur 500° und "nur" 50 Fundamenten. Deren Ausgang geht in einen netten Twisted Airtime Hill über. Noch zwei normale Airtimehügel, dann ist die Fahrt nach gut 1600 Metern auch schon vorbei. Ich denke, man merkt, dass das Layout nicht gerade die Erfüllung der Mega-Coaster-Träume ist. Die Airtimehügel sind gewohnt gut und eine Helix ist ja grundsätzlich nicht verkehrt. Aber gleich zwei so lange quasi direkt hintereinander? Die lange Gerade zwischen erster Helix und zweitem Airtimehügel setzt dem Ganzen aber die Krone auf. Auch wenn es vielleicht ein wenig überspitzt dargestellt wird, dieses Video bringt es eigentlich ziemlich auf den Punkt. Wirklich gepflegt sah die Bahn obendrein auch nicht aus . Unter Lifthill und finalem Airtimehügel hindurch führt ein Weg zum nur ein Jahr jüngeren Batwing. Ein weiterer Flying Coaster von Vekoma. Genauer gesagt der einzige Zwilling von Firehawk in Kings Island. Die dritte Bahn dieses Typs steht aktuell in Carowinds und verfügt als Prototyp über ein etwas anderes Ende. Die hiesige Ausgabe ist aber immerhin der einzige der drei Fliegenden Holländer, der nach seiner Eröffnung weder Namen noch Standort wechseln musste. Dafür war sie aber auch die letzte Neuanschaffung in diesem Park. Danach eröffnete Six Flags America nur noch zwei weitere Achterbahnen, die aber beide aus dem Schwesterpark in Illinois importiert wurden. Zwei gefahren, fehlt noch einer. Mal sehen, wann ich den dann endlich bekomme. Ganz identisch zu Firehawk ist die Anlage übrigens nicht. Während der Hubmechanismus in Kings Island fest in der Station verbaut ist, sind hier die Züge selbst mit Hydraulikhebern ausgestattet. Eine durchaus innovative Idee, ermöglicht sie es doch theoretisch, dass die Sitze auch während der Fahrt erst gekippt werden können. Da dies allerdings wohl nicht (mehr) gemacht wird, bedeutet das letztlich nur unnötiges Zusatzgewicht im Zug. Trotzdem gefällt mir dieser Bahntyp nach wie vor. Konstruiert ist die Bahn zwar für eine ebene Fläche, aber ein paar Stelzen tun es offenbar auch. Der gesamte Bereich dort hinten, sowohl Superman und erst recht Batwing, bildet leider eine Sackgasse. Einen Teil des Weges mussten wir nun also wieder zurück gehen, bis wir wieder auf die andere, vermeintlich schönere Seite von Wild One wechseln konnten. Denn dort warteten natürlich noch weitere Counts auf uns. Direkt neben dem alten Woodie steht der einzige B&M des Parks. Hier in der Ausführung zum Stehen. Doch Apocalypse ist nicht einfach irgendein Stand-Up Coaster. Nein, diese Bahn war im Jahre 1990 der allererste von B&M gebaute Coaster. Eröffnet wurde er allerdings in Great America, bevor er dann zur Saison 2012 in das America ohne Great umgesetzt wurde. Dafür musste die Intamin-Wasserbahn Skull Mountain, deren Überreste wir bereits gesehen haben, weichen. Nachdem wir aber schon 2013 auf dem zweiten jemals gebauten B&M feststellen mussten, dass die ersten Bahnen aus schweizer Produktion nicht an den Fahrkomfort jüngerer Auslieferung heranreichen können, bestätigte sich dieser Eindruck leider auch hier nach etwas längerer Anstehzeit. Die fast 900 Meter lange Fahrt verteilt Ohrfeigen wie ein ausgewachsener SLC. Auch wenn man später sogar kurzzeitig den zweiten Zug auspackte, reichte uns daher eine Fahrt vollkommen aus. Das Theming fällt für Six Flags sogar überraschend üppig aus. Inklusive Feuereffekt. Eine offenbar angedachte Blockbremse scheint aber nie verbaut worden zu sein. Nur ein paar Schritte davon entfernt steht der zweite, ein klein wenig jüngere Woodie. Wobei Roar im Jahr 1998 auch erst die zweite von GCI gebaute Bahn war. Optisch erkennt man sofort eine Ähnlichkeit mit der gleichnamigen Bahn an der Westküste, die ein Jahr später eröffnete. Und tatsächlich sind - bzw. waren - die Layouts weitestgehend identisch. Nur Anfang und Ende unterschieden sich leicht. Anders als in Discovery Kingdom kommen hier aber noch PTC-Züge statt Millennium Flyer zum Einsatz. Ich bin gespannt, ob RMC dann auch hier irgendwann Hand anlegen darf. Bei gleichem Grund-Layout sollte ja auch ein identischer Umbau möglich sein. Aber zumindest in naher Zukunft vermag ich mir das nicht wirklich vorstellen zu können. Roar ist schließlich auch so eine ganz nette Bahn - obwohl mir Wild One dann doch um einiges besser gefallen hat. Alt und "Neu" stehen sich hier vergleichsweise nah. Um ein paar Gebäude herum gelangt man in eine kleine Westernstadt. Wiederum eine Sackgasse mit Rafting und einem SLC. Nach dem Prototypen im Walibi Holland lieferte Vekoma im Jahr 1995 sage und schreibe 9 dieser berüchtigten Bahnen aus. Inklusive diesem Modell in Maryland. Welches allerdings gerade nicht einsatzfähig war. Aber direkt gegenüber steht ja wie gesagt noch das Rafting aus dem gleichen Jahr. Wirklich Lust darauf hatte jedoch nur duddi, der Rest von uns stellte sich an die Kanonen, um den Nässegrad für ihn etwas anzuheben. Das vorbeirauschende Boot zu treffen war aber doch schwieriger als gedacht. Als duddi zurück war, konnten wir dann auch den Mind Eraser abhaken. Eindeutig der schlimmere der beiden SLCs auf dieser Tour. Damit waren wir dann im Grunde auch schon fast durch. Und da wir nun schon in der Nähe waren, begaben wir uns auch gleich zum Mittagessen. Ein gemeinsames Gruppenessen gab es hier zwar wieder nicht, dafür hatte Dirk uns aber im Vorfeld erneut Gutscheine besorgt. Zum Einen gut, da uns so eine weitere Ladung Hamburger erspart blieb. Wirklich überzeugen konnte die Pizza als Alternative aber auch nicht. Frisch gestärkt konnten wir uns anschließend auch endlich den Kiddie-Count schnappen. Wie eingangs schon gesehen der fünfte und letzte Zamperla dieser Tour. Also nichts weiter erwähnenswertes. Danach streiften wir eigentlich nur noch gemütlich durch den Park, ohne etwas zu fahren (ich wüsste jetzt jedenfalls nicht mehr, was) und warteten darauf, dass der Bus endlich abfahren würde. Six Flags America wirkte nämlich noch trostloser als der Camden Park. Zumal er abgesehen von Wild One eigentlich nichts wirklich einzigartiges zu bieten hat. Den Wasserpark - keine Angst, das ist nur ein kleiner Teil davon - hatten wir uns gespart. Schließlich durchstöberten wir die Shops im Eingangsbereich, während sich draußen ein kräftiges Gewitter zusammenbraute. Das sorgte dann auch dafür, dass der Wasserpark wohl eilig evakuiert wurde. Außerdem legte Dirk die Abfahrt ein wenig vor, denn viel machen konnte man nun eh nicht mehr. So erreichten wir das letzte Hotel dieser Tour bereits vor 18 Uhr. Wir hatten also genügend Zeit, den Abend bei einem von der Tourkasse spendierten Abendessen im Applebee's auf der anderen Straßenseite ausklingen zu lassen. Am nächsten Tag würden wir nämlich wieder den Ausgangspunkt unserer Reise erreichen und uns auf den Abschied vorbereiten müssen. Also in meinem Fall den Abschied von denen, die am Abend bereits die Heimreise antreten mussten... Die letzte Tour-Nacht verbrachten wir im Red Roof Inn Aberdeen. Fazit: Ganz so heruntergekommen wie der Camden Park war Six Flags America meiner Meinung nach nicht. Schön ist der Zustand aber bei Weitem nicht und von einem besonderen Charme, der das überdecken könnte, kann man wohl auch nicht sprechen. Wirklich positiv in Erinnerung bleiben nur The Wild One und die Tatsache, dass Taschen hier noch in der Station abgelegt werden dürfen. Man sollte aber vielleicht nicht zu langsam aussteigen, wenn ich das nämlich richtig mitbekommen habe, bekam dort der ein oder andere seinen Refill-Becher geklaut... |
3 gefällt das | ||
Maliboy Neu 08.01.2016 Freitag, 08. Januar 2016 16:55 | ||||
Maliboy
Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP |
Ja, Six Flags America...
Der Park hatte definitiv drei Probleme 1. Der Zustand der Fahrgeschäfte 2. Die Aufmachung 3. Das er der letzte Große Park der Tour war Ich glaube, gerade letzteres ist der Grund, warum der Park bei uns auf einer Stufe wie der Camden Park landet. Weil an sich hat er schon mehr zu bieten. Das Problem ist aber auch: Gute Bahnen müssen gepflegt werden. Und wenn man dann beim BatWing die Gurte die Klopfen mit einen Stift öffnen muss, weckt das auch nicht gerade vertrauen. Und wie Apolcalypse zusammengeschraubt wurde, hat uns dermilch ja schon gezeigt. Ach, zum Spinning fällt mir ein: Ich meine wir durften die Chaisen nur mit 3 Personen beladen. Dadurch wurde das drehen natürlich bevorzugt. Und die Spinning Rapids hatten IMHO zu (sonst wäre ich wahrscheinlich mit denen doch noch gefahren). Trotzdem vielen Dank für den Ausführlichen Bericht. Gerade bei so einen Park fällt einen das bestimmt besonders schwer. Tschau Kai |
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Runner Neu 08.01.2016 Freitag, 08. Januar 2016 18:41 | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Also doch. Da wir da hinten zeitweise die einzigen Menschen zu sein schienen, war ich mir nicht mehr ganz sicher, ob die wirklich geschlossen waren, oder einfach nur niemand damit fahren wollte. |
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