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Caruso Neu 17.10.2016 Montag, 17. Oktober 2016 01:45 1 gefällt das | ||||
Caruso
Nicolas Deutschland . BW |
Hejsan!
Wie schon angekündigt werde ich keinen Bericht zu Kolmarden schreiben, da wir nun doch einige sind, die sich an die Tastatur wagen, weswegen alles wichtige wohl mehrmals gesagt wird. Ab jetzt drehen sich die Berichte aber um ein Land, was in Naturschönheit, Freundlichkeit der Einwohner, Musik (Schweden ist das Heimatland einiger bekannter Deathmetal-Bands (kennen hier wohl nur die wenigsten) und Stockholm ist eine der beiden Hauptstädte, aus der u.a. Unleashed kommt) und - für unser Hobby natürlich essentiell - Freizeitparks für mich seinesgleichen sucht. Daher geht es heute zurück zum fünften Tag der Tour zu einen von mir schon vorab als Highlight der Tour erkorenen Stadtpark. Ob oder wie sich diese Euphorie bestätigt hat, kann jeder nun schon am Titel ablesen. Denn heute stand mein Liebling im Herzen Stockholms auf dem Plan: Gröna Lund, hier der Haupteingang nach Parkschluss. Begrüßt wurden wir am morgen von der Annika Troselius, ihrerseits Informationschefin des Parks und Andreas Theve, dem Parkhistoriker. Mit ihm bin ich nach dem Parkbesuch auch in Kontakt geblieben, da im Park viel für Schulklassen im didaktischen Sinne angeboten wird, was er als Lehrer begleitet und ich gerne auch einmal in Deutschland mit einer Schulklasse machen möchte. Auch werde ich von ihm, aber auch vom Alex vereinzelt Bilder verwenden, die sie mir netterweise zur Verfügung gestellt haben. Danke dafür schonmal! So begann der Tag zunächst einmal mit einer Vorstellung des Parks und seiner Geschichte im alten orginalgetreuen Theater. Sehr interessant, was der Park in seiner Vergangenheit schon alles erlebt hat. So waren schon der altehrwürdige Thriller und etliche Musikstars zu Gast. Bei einem Konzert platze das damalige Gelände von Bob Marley aus allen Fugen und Besucher kletterten auf die Attraktionen um noch einen Blick zu erhaschen. Durch diese zahlreichen Geschichten und der Tatsache geschuldet, dass ich noch nie hier gewesen bin, begann das Gribbeln in meinem Körper immer stärker zu werden und ich konnte mich kaum noch auf dem Sitz halten. Gegen kurz nach 11 Uhr war es dann soweit und wir durften als erste Gäste in den Park. Warum wohl nur ... Zunächst ging es an den Kinderfahrgeschäften und der Vilda Musen vorbei zur ERT auf den beiden großen Achterbahnen des Parks. Eine der beiden hebe ich mir für später auf, weswegen ich mit der alten Dame Jetline beginnen möchte. Haben sich einmal 10 (?) Fahrwillige gefunden geht es in einem sehr bequemen 14 Personen fassenden Zug auf einem Lifthill mit Rechtskurve. Eine Liftkette, die eine Kurve machen kann gibts auch nicht so häufig... Oben angekommen geht es dann mit einer weiteren Rechtskurve in den zur Jahrtausendwende umgebauten First Drop. Am tiefsten Punkt im Tunnel angelangt wird der Körper erstmal gehörig zusammengestaucht. Nachdem der Zug wieder an Höhe gewonnen hat, kann der Fahrgast einen kurzen Blick auf Stockholm, einer Holzachterbahn und Kvasten genießen, bevor es in die erste Blockbremse geht. Was nun folgt überraschte bei der ersten Fahrt in der letzten Reihe ziemlich gewaltig. Leider habe ich kein schönes Foto zustande bekommen, aber man erkennt die Gesichtszüge der vorderen Fahrgäste und die Sitzposition der hinteren. Diese Abfahrt zieht in den hinteren Reihen jegliches Körperteil zunächst kurz gen Himmel und dann an die linke Zugseite. Hier die Hände oben zu halten ohne einen kurzen Zucker an den Haltegriff ist schwierig. Und da Richtungswechsel so schön sind, kommt direkt darauf eine schnittige Steilkurve, der noch etliche weitere Helices und der ein oder andere Umschwung folgt - und das mit einer durchgehend hohen Geschwindigkeit. Wer hier nicht in einen Temporausch kommt und strahlend wieder aussteigt hat was falsch gemacht. Da wir leider nur knapp 50 Leute waren und mindestens 10 (?) Leute im Zug sitzen müssen, wurden die Fahrgäste fast immer aus der Bremse vor der Station evakuiert, um im vorderen Zug wieder Platz zu nehmen. Was ein toller Tagesauftakt und ich ärgere mich zutiefst, dass es für mich nur zu zwei Fahrten gereicht hat, aber irgendwie war ich woanders gefangen .... Als dann gegen 12 Uhr die ersten normalen Gäste die Achterbahnen hier am Wasser erreichten, wurde uns empfohlen die nächste Highlightattraktion aufzusuchen, da es hier auch relativ voll werden könnte. Da ich jede Minute der ERT ausgekostet habe, erreichte ich als einer der letzten Onrider den nicht weit entfernt gelegenen ZacSpin und es war nun an der Zeit ... ... ein wenig Insane zu werden. Nach insgesamt immerhin 4 Fahrten weiß ich leider nicht mehr, ob ich die erste Fahrt vorwärts oder rückwärts absolviert habe, aber das ist eigentlich relativ egal, nur dass das Fahrerlebnis quasi gespiegelt abläuft (also bspw. nicht in den Sitz, sondern in den Bügel gedrückt wird etc.). Auf allen Fahrten war die Beladung aber immer gut ausgeglichen, worunter desöfteren die Drehung gelitten hat. Bei der ersten Abfahrt ist es aber interessanter rückwärts zu fahren, da dann komplett ohne Vorwarnung auf einmal der Sitzkontakt verloren geht (eigentlich sollte man sagen, dass er weggerissen wird) und nur noch der Bügel eine Landung im Hafen verhindert. Zunächst hält die Rückhaltesicherung auf gesamter Fläche den Körper im Sitz, worauf man durch die kurze Aufwärtsfahrt wieder in den Sitz gepresst wird. Auf der anderen Seite sitzend sieht man zwar das Unheil auf sich zukommen, aber wird trotzdem durch die rabiate Abfahrt überrascht, mit dem Unterschied, dass man nur noch an die Sicherheit des Bügels glaubt. Die folgende Abfahrt dreht diese Erlebnisse wieder herum, sodass man auf beiden Seiten bis zur Blockbremse die gleiche Fahrerfahrungen sammeln kann. Der anschließende Abschnitt stellt nun aber die meisten Fahrgäste vor die schwierigste Aufgabe. Zunächst wiederholt sich das Erlebte vom ersten Fahrabschnitt in der ersten Abfahrt. Durch die folgende Auffahrt beginnt der Zug nun durch die freie Drehbarkeit des Wagens und der nahezu gleichen Beladung erst jetzt sich auch auf den Kopf zu drehen und mit etwas Glück für den einen oder Pech für den anderen, wird das folgende Tal auf dem Kopf stehend durchfahren. Die Kräfte die hier wirken sind schon in normaler Sitzposition schön knackig, fährt man hier auf dem Kopf stehend, werden zunächst die Schultern gefordert und das Hirn mit Blut vollgepumpt, wodurch die meisten mit hoch rotem Kopf aussteigen. Sollte dies hier nicht schon geschehen sein, folgt bei den allermeisten Fahrten in der letzten Auffahrt der erste Kopfsteher, in dessen Position man zunächst in den Sitz gedrückt wird und so in die Schlussbremse fährt und die Schultern ein letztes Mal herhalten dürfen. Fährt man hier mit Rücken in Richtung Boden wird der Körper zunächst durch die nach unten abknickende Fahrt in den Bügel geschossen, um dann im nächsten Moment durch die Abfahrt sehr abrupt und immernoch im Bügel hängend nach unten gezogen wird. Bei vier Fahrten war aber nahezu jede Fahrt anders, weswegen sich schlecht ein einheitliches Fahrgefühl beschreiben lässt ... Mit ungleicher Beladung muss das einerseits ein Festival des Vestibularorganvergewaltigens und andererseits eine nicht mehr vorausberechenbare G-Kraft-Schleuder mit einer Bügelinteraktion in jeglicher Position und Sitzpressung sein. Zu dieser ist es bei uns leider nicht gekommen, aber durch die familienfreundlichere Variante kann man zumindest das Erlebte noch in Worte fassen und ich konnte meine Mitstreiter nach ganz viel lieber Zurede noch zu ein paar Wiederholungsfahrten überreden. Vielleicht habe ich ja auch irgendwann die Chance zu einer wahrlichen Insane-Fahrt, auch wenn sie in dieser Variante schon großen Spaß machte. Nach diesem Adrenalinschub ging es direkt weiter zu einer Bahn, die von den fünf großen Bahnen die schlechteste Kapazität hat und daneben auch noch das Familienpublikum am meisten anspricht. Aus diesem Grund haben wir schnell den schwedischen Besen geschwungen und uns schnurstracks zu Kvasten aufgemacht, bei dem wir aber zum Glück nur kurz warten mussten. Zunächst geht es im einzigen Zug der Strecke hinauf über den blauen Zug. Dort hat man einen wunderschönen Blick auf das darunterliegende Schmuckstück mit hölzernen Schienen und den Hafen. Wie typisch für einen Suspended Family Coaster von Vekoma gleitet der Fahrgast auf seinem Besen sehr smooth über die Strecke. Wie hier durch einige Helices, ... ... über die Besucher vor dem House of Nightmares, ... ... durch Häuser, ... ... oder über das Wasser und dem Polypen. Da hier einfach der Platz fehlt, kann die Bahn nicht ganz an Orkanen herankommen, aber die Platzierung finde ich hier eindeutig besser. Nachdem uns Dirk Essensgutscheine zu Verfügung gestellt hat (wusste garnicht, dass Sammy auch in Gröna Lund arbeitet ...), ging es zur letzten größeren Bahn im Park, die uns noch fehlte. Die Rede ist von der Vilda Musen, an der wir morgens noch vorbeigeschlendert sind und die sich hier im Bild meistens hinter Jetline versteckt. Denn nachdem das eigentlich für eine Bergverkleidung gedachte Stützwerk an Jetline nicht zur Nutzung gekommen ist, hat sich Gröna Lund im Jahr 2003 gedacht, dass die alte Dame noch genügend Spielraum hat, eine Maus dazwischen quetschen zu können. So beglückt dieser Gerstlauer Bobsled mit selbstverständlichem Custom-Layout viele Familien und Wilde-Maus-Liebhaber. Zwar bietet sie nicht wie die anderen Bobsled-Coaster eine große Portion an negativen G-Kräften, dafür findet man auf dem Rücken der Maus zahlreiche flotte Kurven und Richtungswechsel und kann an einer Stelle den Woodiefahrern quasi die Hand schütteln. Also eine Fahrt über Dächer, Besucher, dem Platz über der Open-Air-Bühne und Jetline hinweg, bei der wir etwa zwanzig Minuten anstanden. Bis zu diesem Zeitpunkt haben eigentlich alle Onrider die gleichen Attraktionen abgeklappert, worauf sich nun aber einige Grüppchen gebildet haben, die sich zwischenzeitlich aber immer wieder zusammengetan haben. Da ich mir schon Tage vorher vorgenommen hatte so viele Attraktionen wie möglich in Gröna Lund zu besuchen, wurde es nun auch Zeit damit zu beginnen, da wir zwischendurch noch ein anderes Besuchsziel hatten. So wurde als erste Nichtachterbahn der Fritt Fall in der stehenden Variante mit Tilt-Effekt gefahren. Ganze 80 Meter hoch erwartete ich hier ein nettes kribbeliges Gefühl im Magen wie beim Free Fall Tower oder Hurakan Condor. Leider wollte das Ding aber nicht so richtig fallen und beschleunigte recht behäbig. Auch in der sitzenden Variante wurde es nicht besser, weswegen der Fritt Fall eine kleine aber auch die einzige (!) Enttäuschung in Gröna Lund gewesen ist. Da es hier im vom Haupteingang aus gesehenen rechten Teil (Large Area) immer voller wurde, gingen wir zunächst über die spanische Treppe zurück in den kleinen Parkteil (Small Area) mit zahlreichen Kinderattraktionen. Dort findet sich auch der Marienkäfer Nyckelpigan. Die älteste Bahn im Park bietet vor allem in der Kurve mit Auffahrt zurück zur Station nette seitliche G-Kräfte und ist so auch für achterbahnerfahrene Mitfahrer ein kleiner Spaß. Direkt neben dem Eingang findet sich dann noch die letzte Bahn im Park und mit Tuff-Tuff Tåget meine erste Zamperla Mini Mouse. Schön zum Anschauen ist sie ja und mit einer sehr motivierten Mitarbeiterin war die Fahrt für mich dann nicht ganz so schlimm. Für ein kleines Kind in der Frontrow auch lustig, dass sich einige Erwachsene mit in den Zug gesetzt und ziemlich Stimmung gemacht haben. Danach ging es erstmal auf Jagd nach Fahrgeschäften ohne Achterbahnparts. So wie hier das 100 Jahre alte Cirkuskarusellen. Im Pettson o Findus Värld erzählte ich dem Eike eine Geschichte aus meinem neuen Lieblingspark. Von der Veteranbilarna konnten wir sogar die Hardcorecounter überzeugen! Danach wurde es Zeit fürs Essen. Der Großteil der Gruppe hat sich hier für diesen WOK entschieden, ich ging mit Alex und Eike jedoch zu einem Burgerladen, zumal man dort nur einen der beiden Gutscheine einlösen musste. Frisch gestärkt musste erstmal ein bisschen gezockt werden. Ergebnis ist offenbar: TOBLERONE für den Eike! Nun wurde es Zeit für eine kleine Tour zum Junibacken. Gibt es hier doch einen richtig tollen Darkride. Falls jemand schon in der Nähe ist, sollte diese Station auch mal angesteuert werden und sich mit Astrid Lindgren berieseln lassen. Danke an Götz für das Auslegen des Geldes, damit wir als Gruppe reingekommen sind! Dann wurde es aber wieder Zeit zu meinem Paradies zurückzukehren, da es noch einiges neues zu entdecken gilt. Hier muss ich dann auch einen Dank an eine Mitarbeiterin am Eingang aussprechen, die uns ohne Wiedereintritt wieder in den Park ließ, sofern wir bis zu ihrem Feierabend wieder zurück sind. Ich war vor diesem Zeitpunkt schon von der Mitarbeiterschaft begeistert, diese Aktion verfestigte das nur weiter. Den Auftakt der Rückkehr bildete das Lustiga Huset. Und hier ist der Name Programm. Hier gab es so viele Dinge zu entdecken, dass ich sie nicht mehr alle zusammenbekomme. In Erinnerung blieb aber ein abwärtsführendes Band, auf dem der Gast ziemlich durchgeschüttelt wird und die grandiose Teppich-Rutsche am Ende, bei der ich beim ersten Hügel dachte, dass ich gleich aus der Bahn fliege. Wir brauchten fast eine Viertelstunde um einmal durchzulaufen und falls wir mehr Zeit gehabt hätten, wäre ich gerne nochmals durchgelaufen. Für mich das beste Funhouse, durch das ich jemals gelaufen bin. Nach so viel Liebe zum Park musste der Kärlerstunneln oder Lovetunnel gefahren werden. Schick und niedlich gestaltet, hier merkt man, dass Schweden viel offener mit Sexualität und Freizügigkeit umgeht. Nur die Boote könnten bequemer sein ... Danach gab es erstmal wieder eine Runde Insane, die sich vorher noch eine technische Auszeit genommen hat. Da wir eh schon durchgewirbelt waren, stand wieder eine längere Wartezeit für den Pop-Expressen an. Falls das Typenschild noch nicht gepostet wurde... Am Anfang beginnt die Fahrt mit dem Breakdance etwas verhalten und war eher ein schnelleres Karussell, das gegen Ende aber nochmal aufgedreht hat. Anschließend hat die Stunde aber geschlagen und es wurde Zeit für meinen Endgegner ... Den viel zu hohen Eclipse. Wirkt von unten nicht so hoch, aber die Sitzhöhe in knapp 100 Metern Höhe war dann doch sehr beängstigend. Davor bin ich nur den Lighthouse-Tower gefahren, der gegen diese Maschine der zweiten Starflyer-Generation aber im Nachinein mickrig wirkt. Dort oben hat der Fahrgast einen wunderschönen Blick auf Stockholm und Gröna Lund. Problematisch sind nur die Windbedingungen, die dazu führen, dass sich die Sitze weit nach außen drehen und meine Hand an den Kettengliedern festkrallen ließen. So wackelige Beine hatte ich nach einer Fahrattraktion noch nie, wodurch ich aber den etwas kleineren Praterturm ohne große Probleme meistern konnte. Für Leute mit Höhenangst ist dies aber eindeutig die Angstattraktion und der Adrenalinspender in Gröna Lund. Während der Wartezeit vertrieben sich die Fußballfans die Zeit mit dem Livestream zu einem Spiel der deutschen Mannschaft. Dieses war wohl auch ein Grund, warum einige Mitreisende schon zu dieser Zeit aufgebrochen waren. Zum Glück bin ich nicht (mehr) der größte Fan, aber für diesen Park hätte ich auch den Superbowl oder noch schlimmer das Finale der Rugby-WM geopfert, was aber schon ein Jahr zuvor absolviert wurde. Einige Onrider verbrachten den Abend auch auf dem für uns kostenlosen Konzert der Dropkick Murphys. Diese Band hatte ich aber schon bei Rock am Ring einmal gesehen. Sie machten damals schon eine gute Stimmung, die dann auch hier herrschte. Für mich ist die Band aber etwas zu soft (ich verweise auf die Einleitung), wodurch ich meinen Plan, den Großteil des Parks besucht zu wollen, fortsetzen konnte. So stand der auf einem Pier gebaute Bläckfisken an. Ein schöner alter Schwarzkopf-Polyp mit super Location, der wie üblich eine schicke wirbelnde Fahrt bietet. Anschließend stand eine Fahrt mit dem Flygande Mattan an, von dem ich leider kein Bild gemacht habe. Der Fliegende Teppich von Zierer sieht von außen sehr entspannend aus, aber an Bord bietet das Ding eine unglaublich lustige Fahrt. im Onride-Video vom Alex sind Simon und ich zu sehen, wie wir bei den Abfahrten ohne körperliches Zutun immer wieder aufgestanden sind. Irgendwann geht die Abfahrt dann in eine waagerechte Bewegung über, wodruch man sich ohne festhalten nicht mehr im Sitz halten könnte. Da es mein erster Fliegender Teppich war, hatte ich keine Ahnung gehabt, was mich hier erwarten wird, aber bekommen habe ich die wohl im positiven Sinne überraschenste Fahrt in Stockholm. Danach wurde es dann Zeit für den daneben liegenden blauen Zug des Blå Tåget. Die nächste Angstattraktion, da ich aus Geisterbahnen selten ohne Herzklopfen aussteige. Aber DEN Tipp in Gröna Lund sollte jeder Besucher mitnehmen, auch wenns schwer fällt. Ohne zu viel zu verraten ist der Auftakt aber weltklasse gestaltet. Jedoch sollte man ggf. mit etwas längerer Wartezeit rechnen, da die Kapazität nicht sehr hoch ist, trotz des Neubaus. Am Wasser entlang warten nun noch drei Attraktionen zum ersten Mal gefahren zu werden. Der Auftakt bildet das Katapulten und mein erster S&S-Tower, der sowohl nach oben, als auch nach unten geschossen wird. Die Mitarbeiterin erkannte schnell, dass wir nicht aus der Nähe kommen, wodurch wir vor dem ersten Abschuss noch über Lautsprecher begrüßt wurden. Nachdem genug Druck aufgebaut wurde geht es rasant auf 55 Meter, wo sich der Körper erstmal wieder eine kurze schwerelose Auszeit gönnen darf. Ich liebe diesen Moment einfach, auch wenn bislang noch kein Tower an das Modell im Walygator Park herangekommen ist. Hier schließt sich aber noch der Abschuss nach unten an, was nochmals den Magen kribbeln lässt, die Aufwärtsabschüsse gefallen mir jedoch besser. Zum Glück wird dieser Turm nicht für den neuen Tower abgerissen, dann hätten sie lieber den Fritt Fall nehmen sollen, aber ohne jeglichen Abriss ist es sowieso am besten. Gab wohl ein Schuhmodell im Angebot. Weiterhin sind wir nun noch den Kättingflygaren gefahren. Wunderschön gelegen kann sich der Fahrgast nach einem aufregenden Tag etwas entspannen und einen super Ausblick genießen. Auch hier wieder einen super gelaunten Mitarbeiter erwischt, der während der Fahrt "Wristband" ins Mikrofon gerufen hat, weil wir an ihm mit diesem Wort mit einigen Leuten lachend vorbeigelaufen sind, da die Mitarbeiter immer das Band sehen müssen und nach fast 8 Stunden haben wir uns diesen Spaß mal erlaubt. Super, dass der Mitarbeiter darauf angesprungen ist und uns so eine lustige Fahrt beschert hat. Als letzte neue Attraktion sind wir dann noch den Autoscooter Radiobilarna gefahren, der in einer traditionsreichen Halle untergebracht ist. Danach standen dann bis spät in die Nacht Wiederholungsfahrten auf Insane, Jetline (leider nur eine) und Fritt Fall an, bei deren Fahrt ich noch das Ende des Konzertes mitbekommen habe. Zwischendurch gab es auch noch eine zweite Runde Burger für die Essensgutscheine. Somit habe ich bis auf vier Kinderattraktionen, einem Spiegellabyrinth und das House of Nightmares (bin einfach kein Fan von sowas) jede der 29 möglichen Attraktionen mitgemacht. Etwas muss ich mir ja für einen Folgebesuch noch aufheben. Tja, dann war es auch schon etwa 22 Uhr und der für mich schwerste Moment der Tour begann: Abschiednehmen von einem Park, der sich aus dem Stand zu meinem Lieblingspark entwickelt und so tief in die Seele gebrannt hat, dass sich daran wohl auch nichts mehr ändern wird. So richtig schwierig wurde es aber durch den Abschied von einer Bahn, die ich immer wieder kurz angesprochen habe. Als Kind habe ich bei Rollercoaster Tycoon immer versucht Achterbahnen zu bauen, die so verschachtelt wie möglich gebaut sind. Als ich dann zum ersten Mal ein Luftbild dieser Bahn gesehen habe, wurden tiefste Kindheitserinnerungen geweckt, die durch die Hersteller- und Zugwahl noch intensiviert wurde. So wurde dieser Woodie, bei dem glücklicherweise nur die Stützen aus Stahl sind, zum Hauptbuchungsgrund der Tour, weswegen ich schon vor Abreise im Livethread schrieb: Aber vor der Verabschiedung stand noch die Erorberung bevor. Verzeiht mir, dass ich der Führungsriege die erste Reihe weggeschnappt habe, aber als ich die Timberliner erblickte konnte ich nicht mehr anders ... This is my time to be with my lord. Nun war es also soweit und ich saß in der Bahn meiner Träume. Unterwegs auf 15 Meter Höhe können die Mitfahrer dabei den Gästen der Vilda Musen und Jetline zuwinken und sich auf eine tolle Fahrt freuen. Oben angekommen wusste ich zwar, dass eine enge Kurve folgt, aber so krass hatte ich es nicht erwartet. Schön dass die Gravity Group dieses Zugmodell entwickelt hat und uns so diese Streckenführung, wie sie Twister im Verlauf zeigt, bietet. So geht es zum Auftakt erstmal mit einer sehr rasch nach unten abknickenden Schiene steil bergab. Hinten wird man dabei sehr angenehm aus dem Sitz gerissen, was die Bügelfreiheit des Zuges auch zu einem hohen Maße erlaubt. Und da sich diese Bügel während der Fahrt nicht schließen, bleibt uns dies auch während dem kompletten Fahrerlebnis erhalten. Mein einziges selbstgeschossenes Bild von Twister. Irgendwie bin ich nie zum Fotografieren gekommen, da ich meistens im fotografierten Zug gesessen bin. Danach geht es wieder einen schicken Airtime-Hügel hinauf, bei dem der Sitzkontakt auf jedem Platz verloren geht. Es folgt quasi eine sehr lange Linkskurve, die von einem kurzen Hügel unterbrochen wird und in einen bankinglosen Umschwung endet. Davor wird der Körper kurz nach rechts gedrückt um während diesem Umschwung direkt danach nach links geworfen zu werden. Danach geht es zurück in Richtung Lifthill, unter dem man nach einem weiteren Hügel hindurch fährt. In den hinteren Sitzen wurde ich so sehr aus dem Sitz gehoben, dass ich mit meinen langen Armen an das Plexiglas unter der Jetline-Schiene gekommen bin. Darauf folgt ein Double-Up, dessen zweite Auffahrt sehr abrupt in der Horizontalen endet, wodurch man in den vorderen Sitzen kurz aus dem Sitz gedrückt wird. Danach geht es in eine Abfahrt auf dem Dach des blauen Zuges, wo der Timberliner Geschwindigkeit aufnimmt, mit der er in den folgenden Kurven ein schönes Tempogefühl aufbaut. Nach der Stationsüberfahrt folgt ein kleiner Tunnel mit Headchopper-Effekt und eine erneut sehr abrupte Abfahrt, die einem durch die Geschwindigkeit nochmals richtig abheben lässt. Mit einer abschließenden Linkskurve geht es mit einer, für die Anfangshöhe der Bahn, hohen Geschwindigkeit in die Schlussbremse. Danach bekam ich bis zum Abend mein Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Ich habe nicht gedacht, dass ich jemals einen wirklichen Favoriten finden werde, aber diese Bahn hat es geschafft, dass ich nun von einer richtigen Nr.1 sprechen kann. Ich freue mich immer, wenn ich Leuten von meiner Lieblingsachterbahn erzählen kann, die auf stolze 15 Meter Höhe kommt. Damit rechnen heutzutage vermutlich nur noch die wenigsten ... Auf dem nächsten Bild sieht man meine pure Emotion, die diese Bahn auslöste. Ich weiß leider nicht, wer dieses Bild hochgeladen hat, aber als ich meine Visage gesehen habe, musste ich den Teil einfach vergrößern und hoffe, dass mir der stille Spender nicht zu böse ist. YALLA! Alleine der Fahrtverlauf und das Zugmodell sind für mich schon das Non-Plus-Ultra, aber auch die Optik gefällt mir unheimlich gut. Die roten Balken auf dem Holzaufbau und die nächtliche Beleuchtung, einfach umwerfend. Ich hoffe, dass ich irgendwann ein schönes Nachtbild finde, dann wird relativ schnell wieder der Pinsel geschwungen. Doch damit nicht genug: Schon im kompletten Park haben die Mitarbeiter einen tollen Eindruck hinterlassen, aber dieses Mitarbeiterteam war die Krönung des Ganzen. Die abendliche Gruppe mit dem besten Mitarbeiter. Die Stimmung der ERT am Morgen war super, sowohl auf Onrider-, als auch Mitarbeiterseite. So waren immer alle am Lachen und es war nie leise in der Station, wofür ich nicht ganz unschuldig war. So kam es am Ende dieser Fahrt zu einem netten Gespräch mit dem oben gezeigten jungen Mann: Ich: Gröhlend und klatschend zurück zur Station fahrend. Er: Wuuh. Never get enough, ha? Ich: Yeah. Er: Ja. Wanna go again? Ich: YEAH! Nach keiner Ahnung wie vielen Fahrten auf meiner ersten richtigen Nr.1 und zahlreichem Brüllen, klatschen, sowie Anfeuern des Zuges hat etwas das Sprachvermögen gelitten. So meinte er dann am Abend, dass wir die ethusiastischten Fans waren und es die lustigste Stunde in seinem Parkmitarbeiterleben gewesen ist. Hat sich das Stimmenruinieren also zumindest gelohnt. So blieb ich bis zum bitteren Ende der ERT bei Twister, nur unterbrochen von einer Fahrt auf Jetline. Gegen Ende wurden wir zwar immer weniger Onrider, da sich die meisten schon auf den Weg zu Insane machten, aber ich wollte jede Minute im Zug auskosten. Am Ende saß ich dann noch mit Auge, den ich zu einer weiteren Fahrt überreden konnte, zusammen in der ersten Reihe, nach deren Fahrt wir die Bahn dann an die normalen Parkbesucher übergaben. Den krönenden Abschluss lieferte der Mitarbeiter, dessen Name mir leider entfallen ist, dann aber im Verlauf der ersten der letzten Fahrten, als er uns zunächst auf dem Lifthill noch anfeuerte und bei der ersten Abfahrt lautstark mit weit ausgebreiteten Armen verabschiedete. Dieses Bild hat sich mit dem kompletten Parkbesuch tief in die Seele eingebohrt und ich konnte die Bahn einfach nicht mehr verlassen. Sorry an meine abendlichen Begleiter, dass ich euch a) davon abgehalten habe eigentlich schon früher zu gehen und b) dann auch noch hier warten gelassen habe. Ich kann mich noch an den Simon erinnern, der mich winkend in der letzten Reihe verabschiedet hat. Nach dieser Fahrt war es aber dann doch geschehen, auch wenn ich mit verschränkten Armen um den Bügel wieder in der Station angekommen bin. Danach war ich innerhalb einer Minute durch den kompletten Park gerannt, damit ich nicht irgendwo hängenbleibe. Als ich dann an der Straßenbahnstation gesessen bin, bekam ich tatsächlich wässrige Augen. Hört sich zwar komisch an, aber dieser Park in Verbindung mit Twister stellt mein Paradies auf Erden dar, welches sich in dem freundlichsten Land befindet, in dem ich bisher gewesen bin. Daher war es für mich auch nicht so schlimm, dass am nächsten Tag ein fast freizeitparkloser Tag anstand, den ich nutzte um das Erlebte zu verarbeiten und nochmal Revue passieren zu lassen. Ein Fazit ziehen brauche ich eigentlich nicht. Für mich ist der Park so wie er sich aktuell präsentiert perfekt. Eine super Kombination aus familienfreundlichen Fahrattraktionen, darunter vier Achterbahnen für fast jede Altersklasse, meiner Lieblingsachterbahn, einer unglaublich tollen Jetline, einen für mich viel zu hohen Starflyer, einer insane'igen Achterbahn, die selbst nach 100 Fahrten noch Abwechslung bietet und ein grandioses hilfbereites Mitarbeiterteam. Ich habe nur einen einzigen Kritikpunkt: Fehlendes Merch. Falls es irgendwelche Shirts/Hoodies der Bahnen gegeben hätte, wäre ich vermutlich arm aus Schweden heimgekommen. Leider habe ich außer Tassen nichts brauchbares gefunden, bei meinem Glück, hätten die aber nicht überlebt. Damit bin ich dann auch am Ende eines für mich zum Ende hin sehr emotionalen Berichts aus einem Park und einem Land, in den/das ich lieber heute als morgen zurückkehren möchte. Ich bedanke mich fürs Lesen und schließe mit einem Bild vom Alexander, das die super Stimmung während der morgendlichen Twister ERT bei allen anwesenden Personen zeigt. Viele Grüße Nicolas STIMMUNG!!! |
1 gefällt das | ||
Runner Neu 17.10.2016 Montag, 17. Oktober 2016 17:38 | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Toll, jetzt hab ich nen Ohrwurm..
Aber ich kann dir weitestgehend nur zustimmen, Gröna Lund ist wirklich ein sehr toller Park mit wunderbaren Mitarbeitern. Der Polyp war einer der besten, den ich bisher fahren konnte und auch der Kettenflieger direkt auf dem Wasser ist klasse. Dass ein eigentlich ja recht simples Fun House so genial sein kann, hat mich echt überrascht. Unbedingt machen! Blå Tåget war dagegen nicht wirklich mein Fall, aber trotzdem ganz nett. Also ein paar Attraktionen dieser Art bin ich ja schon gefahren, aber so krass wie hier habe ich das auch noch nie erlebt. Das Ding rockt gewaltig. Nur dieser Höcker auf dem Sitz stört ein wenig... Was die Achterbahnen angeht, so hat der Park wirklich ein Händchen dafür, möglichst viel Achterbahn auf möglichst wenig Raum zu platzieren. Jetline ist wirklich gut, das erste Tal war deutlich intensiver als ich erwartet hatte. Twister hat mich ähnlich begeistert wie dich (auch wenn ich auf dem von dir vergrößerten Bild ein bisschen komisch gucke). Ein grandioser Woodie, der die beengten Platzverhältnisse perfekt ausnutzt. Meine Nummer 1 ist die Bahn zwar nicht, aber sie steht schon ziemlich weit oben auf meiner Favoritenliste. Leider werde auch ich dir kein gutes Nachtbild liefern können, dafür hätten wir wohl noch ans andere Ufer gehen müssen... |
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coasterfreak96 Neu 17.10.2016 Montag, 17. Oktober 2016 21:50 | ||||
coasterfreak96
Deutschland . NI |
Ich wusste ja schon vorher, warum ich mich so sehr auf diesen Bericht von dir gefreut habe: Auch wenn Gröna Lund für mich nicht der beste Park der Tour war, finde ich es echt schön zu lesen, wie viel Begeisterung dieser Park bei dir ausgelöst hat (und auch ich hatte hier sehr viel Spaß). Das hat man dir auch den ganzen Tag über richtig angemerkt, daher kann ich deine Reaktion am Ende auch verstehen.
Warum steht da eine Mehrzahl? Nein Spaß, ich weiß schon wie du es meinst, ich bin halt ein riesiger Achterbahnfan und habe vielleicht nicht immer die richtige "Wertschätzung" für solche kleinen Bahnen, aber Counter bin ich definitiv nicht (Rabalder und Insane habe ich ja sogar bewusst ausgelassen). Vielen Dank für diesen tollen Bericht! |
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Caruso Neu 17.10.2016 Montag, 17. Oktober 2016 22:00 | ||||
Caruso
Nicolas Deutschland . BW |
Keine Sorge, du warst damit nicht gemeint. Der Pascal schießt mit seinem Belgien Trip zwar den Vogel ab, aber Eike ist in Kolmarden keine Bahn gefahren, damit er einen runden Geburtstag auf Thundercoaster feiern kann. Das gehört für mich fast in die gleiche Kategorie, aber das betrifft uns beide ja nicht und nach diesem atemberaubenden Tag gab es für mich auch wichtigeres.
Edit: Und Insane hättest du mit ausgeglichener Beladung locker fahren können. Da gab es keine schlimmen Drehungen, die jemanden ausknocken hätte können. |
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coasterfreak96 Neu 17.10.2016 Montag, 17. Oktober 2016 22:21 | ||||
coasterfreak96
Deutschland . NI |
Alles klar, dachte ich mir aber auch schon.
Ja, das wurde mir bei meinem Gröna Lund-Bericht ja schon empfohlen, mal schauen, ob ich mich bei nächster Gelegenheit in einen Zac Spin wage. |
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DelLagos Neu 18.10.2016 Dienstag, 18. Oktober 2016 07:20 | ||||
DelLagos
Markus Hilgers Deutschland . NW |
Danke für deinen sehr euphorischen Bericht!
Deiner Meinung über GrönaLund kann ich soweit zustimmen, das der Park an sich und die Atmosphäre großartig sind. An Achterbahn fehlt mir da noch DAS Highlight. Jetline ist toll, keine Frage. Und Twister hat mich aufgrund der Bauweise auch ziemlich begeistert, aber die Fahrt und besonders die Züge finde ich nicht so berauschend. Da setz ich mich doch lieber in einen GCI. |
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Lacront Neu 19.10.2016 Mittwoch, 19. Oktober 2016 09:55 | ||||
Lacront
Daniel Schweiz . ZH |
Auch von mir vielen Dank für den lebhaft verfassten Bericht! | |||
king of kings Neu 20.10.2016 Donnerstag, 20. Oktober 2016 13:35 | ||||
king of kings
Christian Swiechota Eschweiler Deutschland . NW |
Auch von mir danke für deinen euphorischen Bericht!
Ich durfte ja - trotz meiner Abneigung gegenüber den Timberlinern (die auch weiterhin besteht!) - einige Runden am Stück neben dir in der letzten Reihe vom Twister drehen, wodurch die Bahn, nach einer anfänglichen Enttäuschung nach den ersten Runden, bei mir immer besser wurde. Der Funke ist ein wenig von dir auf mich über gesprungen Dennoch bleibt mein favourite Jetline! Klasse Bahn! Und ein echt schöner Park, der (seinen) Fans echt etwas bietet! Komme bestimmt noch mal wieder! |
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Caruso Neu 21.10.2016 Freitag, 21. Oktober 2016 12:29 | ||||
Caruso
Nicolas Deutschland . BW |
Danke euch allen für die Rückmeldung! Freut mich, dass der Park nicht nur bei mir super angekommen ist.
Da musste ich noch etwas Arbeit leisten. Aber ich kann verstehen, wenn sich jemand lieber in die GCI Sofas setzt. |
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king of kings Neu 21.10.2016 Freitag, 21. Oktober 2016 14:42 | ||||
king of kings
Christian Swiechota Eschweiler Deutschland . NW |
Ich applaudiere mehr dir zu, als den Timberlinern | |||
Kapolto Neu 25.10.2016 Dienstag, 25. Oktober 2016 17:50 | ||||
Kapolto
Deutschland . NW |
Danke für den begeisterten Bericht. Mir hat der Park auch sehr gut gefallen, vor allem die tolle Lage am und zum Teil auf dem Wasser und dabei gleichzeitig mitten in der Stadt. Bei dem Traumwetter bei unserem Besuch war das wirklich "... another day in paradise". | |||
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Die Löschung eines Beitrages kann nur der Autor selbst beantragen, und auch nur in einzelnen begründeten Ausnahmefällen. Bitte teile deinen Wunsch direkt dem Autor mit, dieser kann sich dann gerne an uns wenden. Du kannst im folgenden direkt mit dem Autor kommunizieren. | |
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