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Caruso Neu 09.10.2016 Sonntag, 09. Oktober 2016 01:25 1 gefällt das | ||||
Caruso
Nicolas Deutschland . BW |
Velkommen!
Nach vier Berichten aus dänischen Parks folgt heute der erste aus Norwegen. Bevor ich aber zu diesem komme, will ich noch kurz auf Tag 6 dieser Tour eingehen, da ich zu diesem keinen eigenen Bericht verfassen werde. Wie sicherlich jeder weiß, wäre an diesem Tag der für viele Hauptgrund der Tour angestanden. Leider war es uns nicht vergönnt diese Bahn zu fahren, weswegen der Trip nach Kolmarden für mich v.a. ein Erholungstag gewesen ist. Da ich mir Wildfire nur mit dem Rücken angeschaut habe, kann und werde ich dazu nichts sagen, außer dass ich nicht weiß, was die Bahn (und v.a. die Schiene, die ich mir durch den Ausfall wenigstens aus unmittelbarer Nähe anschauen konnte) zu einer Holzachterbahn machen sollte. Nach dem Vortag brauchte ich aber eh einen Tag Auszeit um das Erlebte zu verarbeiten (dazu dann mehr im nächsten Bericht). Dadurch war es für mich ein entspannter Ausflug in einen Zoo mit sehr schönen großen Gehegen. Wer jedoch etwas mehr über den Park erfahren möchte, kann gerne meine Parkvorstellung im Redaktionsbereich lesen. So ging es dann mit warmgelaufenen Füßen im Bus zur Fahrt ins fast 350 Kilometer entfernte Arjang, nahe der Grenze zu Norwegen. In dem uns Dirk einen Abend Bowling reservierte. So schlecht war ich nichtmal ... Danach gab es bis tief in die Nacht noch eine größere und interessante Gesprächsrunde in der Hotellobby, wodurch die Nacht etwas kürzer wurde. Der nächste Morgen begann mit einer Ronny'schen Einstimmung und der Fahrt zu unserem einzigen norwegischen Tourziel: Tusenfryd! Nachdem jeder die kleine Toilette auf der linken Seite aufgesucht hatte, wurden wir von einem Parkmitarbeiter, dessen Name mir entfallen ist, begrüßt und in den südlichen (vom Parkausgang gesehen linken Teil des Parks geführt. Denn dort wartete die schon von außen gut sichtbare hölzerne Maschine Thundercoaster mit einer ERT auf uns. Um den Parknamen nachzukommen: Die ersten drei Freuden gefunden und alles quasi in einem: Holzachterbahn von Vekoma mit Timberlinern. Schnell wurde aber die erste Enttäuschung festgestellt: Ein Zug mit zwei defekten Sitzen in der 1. und 3. Reihe. Fast nagelleue Züge und dann schon sowas ... Naja, schnell im einzigen Platz in der 1. Reihe platzgenommen hakt sich der Zug in die Liftkette ein und es folgt die wohl lauteste Liftfahrt der Welt. Da ist jedes Schlagzeug in einem Meter Entfernung leiser. Sollte man ohne Gehörsturz geblieben sein, kann sich der Fahrgast nun über die erste Abfahrt in eine Linkskurve freuen. Hier wird zum ersten Mal die unweise Wahl eines neuen Zuges deutlich. Einerseits sind die Timberliner zwar extrem bequeme Züge, deren Bügel mit etwas Luft auch viel Spielraum lassen. Andererseits sind sie nicht gepolstert wie die alten Vekomazüge, die deutlich schwerer waren und somit die Strecke auch gut belastet haben. Dies ist auch vermutlich der Hauptgrund, weswegen sich Tusenfryd für Timberliner entschieden haben, da sie die einzigen Holzachterbahnzüge sind, die in den Kurven mitlenken und die Kräfte auf zwei Räder verteilen und somit reduzieren. Das erlaubt der Gravity Group auch viel engere Radien zu fahren, was wir auf diesem Trip noch erfolgreich erleben durften. Bloß haben wir hier keine nagelneue Strecke, die auf diese Timberliner ausgelegt ist. Daher fährt sich die Strecke nett ausgedrückt "etwas unrund". Die unglückliche Wahl auf Timberliner Züge hatte für mich aber den Vorteil, dass ich mich durch die Freiheit des Bügels und dessen Nicht-weiter-schließens-während-der-Fahrt von der Rückenlehne entfernt halten und ich somit jeden Schlag der Strecke abfedern konnte und nicht 1 zu 1 auf meinen Rücken übertragen geworden ist. Aber zurück zur Strecke: Nach der ersten Abfahrt folgte auch gleich eine Auffahrt durch den Lifthill zu einem Hügel. Der in eine beeindruckende Abfahrt in einen Tunnel mündet. Hinten wird man dabei ganz nett aus dem Sitz gehoben. Danach folgen noch einige holprige Kurven und Hügel, die mir in der Front sehr gut gefallen haben, da man hier an der Kuppe immer nett angehoben wurde. Auch war an vielen Stelle ein Retracking sichtbar, das fast das komplette Ende umfasste. Schade, dass ich die Bahn nicht mehr mit den orginalen Zügen erleben durfte, aber zumindest machten die Timberliner die Fahrt für mich ertragbar (mit zugehaltenen Ohren bei der Liftfahrt). Der ERT wohnten schließlich immer weniger Leute bei, weshalb RideReview dachte, dass die ERT abgebrochen wurde. Wären da nicht ein paar wenige wackere Mitfahrer gewesen. So waren wir am Ende immerhin noch eine Mitfahrerschaft, die man zwar an einer Hand abzählen konnte, aber immernoch eine gute Stimmung im trüben norwegischen Mitarbeiter-Dasein verströmten. Denn dieses Bild zeigt neben einer dazwischen gefunkten Hand ein ganz großes Problem des Parks. Bis der nächste Zug zum Fotografieren vorbeigekommen wäre, wäre ich im Stehen eingeschlafen. Als ich später zum Abschluss des Norwegentrips nochmals mit der Bahn gefahren bin, wurde klar, warum die Norweger am Leben vorbeilaufen. Bei einer gut gefüllten Warteschlange wurden die Fahrgäste erst an die Gates gelassen, wenn alle Fahrgäste des Zuges die Station verlassen haben. Dann stand am Ende wohl eine größere Schülergruppe vor dem Mitarbeiter, der dann nicht nach weiteren Gästen fragte, sondern einfach den Zug mit sieben freien Plätzen fahren ließ. Hinzukommt eine Abfertigungsgeschwindigkeit, die den später hinzugeholten zweiten Zug (beim roten Timberliner funktionierten wenigstens alle Bügel...) etwa 2 1/2 Minuten in der Schlussbremse stehen ließ. Bei PortAventura habe ich ja wenigstens verstanden, warum die dort ihrer Arbeit nicht nachkommen, aber hier in Norwegen gibt es nichtmal einen Express-Pass ... Daher waren es schlussendlich leider nur fünf Runden auf dieser doch sehr schicken Achterbahn mit etwas holprigen Fahreigenschaften. Uns wurde schließlich noch empfohlen möglichst direkt die nächste Hauptattraktion aufzusuchen, die als erstes direkt nach Betreten des Parks ins Auge sticht und für jeden Achterbahnfan ein Begriff sein sollte. So machten wir uns nach der ERT schnell auf den Weg zurück zum Eingang, wo sich die restlichen Onrider schon eingefunden hatten. Und wie es uns prophezeit wurde, wurde nach Parköffnung diese Schlange immer länger. Leider hatte die Bahn vermutlich auch technische Probleme, weswegen wir noch einige Zeit vor dem Eingang verbrachten. Irgentwann öffnete das Speed Monster aber doch noch und ich gesellte mich mit Robin nach ein wenig Wartezeit bei Zweizugbetrieb in die 1. Reihe. Zunächst geht es hinein in einen Norwegian Loop, ... ...der einen zweimal langsam auf den Kopf dreht. Hangtime ist also angesagt, was mich sehr freute. Der vorausgegangene Launch ist dabei nicht erwähnenswert. Ich bin davon aber eh kein großer Fan, weswegen das für mich kein großer Verlust ist. Hier war aber im Gegensatz zum Kanönchen noch Platz dafür, den Launch nach der Station beginnen zu lassen, wodurch die Kapazität etwas höher Es schließtt sich ein gut verdichteter Richtungswechsel an. Darauf folgt ein Hügel durch den Loop und zwei schicke Umschwünge, die aber allesamt etwas zu langsam durchfahren werden. Zum Schluss wartet die dritte und letzte Inversion in Form eines Korkenziehers, nach dem es zurück in die Station geht. Auf der dortigen Bremsstrecke durften Robin und ich als letzte Onrider noch ein wenig Zeit verbringen, da Eikes GoPro von einem Parkmitarbeiter unter der Bahn hervorgeholt werden musste, die von der Mitarbeiterin versehentlich heruntergeworfen wurde. Da der Park lange Zeit mit GoPro eine Partnerschaft hatte, sind bei fast allen Bahnen Halterungen vorhanden, die man hier aber nicht benutzen durfte. Die Bahn hat ein gutes Potential, aber irgentwie fehlt hier doch etwas Geschwindigkeit. Zumindest war die Abfertigung etwas besser, da im Gegensatz zum Thundercoaster immer einige Zugladungen in die Station gelassen wurden. Trotzdem blieb es hier bei einer einzigen Fahrt, weswegen ich leider nicht sagen kann, ob sie gegen Ende noch etwas schneller unterwegs gewesen ist. Als nächste Attraktion haben wir nun Nightmare aufgesucht, dessen Warteschlange wir bei einer angeschlagen Wartezeit von 45 Minuten aber schnell wieder verließen und aufgrund von Zeitproblemen auch nicht mehr aufsuchten. Da dies von anderen Onridern als eine der besten Attraktionen dort bezeichnet wurde, habe ich wenigstens noch etwas neues zu entdecken, falls es mich mal wieder nach Norwegen ziehen sollte. Denn nebenan stand mit Loopen ein Vekoma-Produkt auf mich. Aufgrund der katastrophalen Abfertigung war es eine gute Entscheidung nicht erst 45 Minuten später hier aufzutauchen. Denn nachdem der Zug wieder in die Station eingefahren ist, wird zunächst aufgrund der alten Technik jeder Wagen einzeln entladen. Das würde jetzt nicht ein großes Problem darstellen, aber wie beim Thundercoaster wurden auch hier wieder nur so viele Mitfahrer in die Station gelassen, wie in den Zug passen. Und dies geschah erst, nachdem auch der letzte Besucher den Ausgang verlassen hat. Meist war noch ein Plausch zwischen den beiden Mitarbeitern dazwischen enthalten, was mich als Wartender fast zur Weißglut trieb. So wurde die Warteschlange länger und länger. Wie in PortAventura wurde so eine relativ kurze Wartezeit unerträglich lang gestreckt und hier leider ohne ersichtlichen Grund ... Die Fahrt bietet für ihr Alter extrem gute Fahreigenschaften und zwei Überschläge mit typischem Vekoma-Banking, das ich so liebe. Leider bin ich bei der einzigen Fahrt (eine zweite hätte ich wohl ohne Platzen in der Warteschlange nicht überstanden) ganz hinten gesessen, da mir die vorderen Reihen weggeschnappt wurden. Ich finde die guten alten Vekoma-Bahnen wie Python und Superwirbel auf den vorderen Plätzen einfach interessanter, konnte es hier aber leider nicht überprüfen. Schön zum anschauen ist Loopen aber. Das freut einen Vekoma-Jünger wie mich. Nachdem Simon ein lustiges Erlebnis mit Kaffeebechern hatte und da es heute recht warm gewesen ist, versuchten wir mit Tømmerstupet in der Nähe des Thundercoasters eine Abkühlung zu bekommen. Viel zu bieten hatte der Log Flume aber nicht, auch keine Wasserspritzer, die das Boot erreichten. Dort oben saß immer ein Mitarbeiter und langweilte sich. Anschließend folgte eine Bahn, von der ich zu Beginn der Reise ausging, sie nicht zu fahren. Aber in einer Gruppe sinkt die Hemmschwelle dann doch und mit einem gut aufgelegten Mitarbeiter (einer der wenigen gut in Erinnerung geblieben) war es sogar eine spaßige Angelegenheit. So blieb die vom Park als kleinste Achterbahn der Welt beworbene Dvergbanen von mir nicht unbezwungen. Damit die Zählerschaft ihr Tagesziel erreichte wurde nun noch die letzte Achterbahn angesteuert. Der Weg dorthin führt auf einem steilen Weg zum Westernbereich des Parks. Mit dem grundsoliden Vekoma Western Expressen steht die letzte Achterbahn auf dem Plan. Da sie früher einmal im Mirabilandia gestanden ist, kann ich nun nach insgesamt dreimaligem Vorbeifahrens am Gardaland wenigstens sagen, dass ich eine Achterbahn aus Italien gefahren bin. Wie üblich bieten die Vekoma Junior-Coaster eine sehr familienfreundliche Fahrt mit super Fahreigenschaften. Interessante Streckenführung ... Dort oben gibt es mit SpaceShot einen knapp 65 Meter hohen Double Shot. Schöner druckvoller Abschuss, oben ein wunderschöner Ausblick auf Norwegen gepaart mit schöner Schwerelosigkeit. Der letzte S&S-Tower der Tour und eines meiner Highlights in Tusenfryd. Um die Neuheit dieses Jahres zu testen wurden nun die aktiv erarbeiteten Höhenmeter wieder abgebaut und der Weg hinunter ins Tal angetreten. Zunächst wurde aber der Prototyp des Mack'schen SuperSplash mit dem einfallsreichen Namen SuperSplash bezwungen. Augen auf Don Dom. Hinein ins kühle Nass. Bei zwei Booten bekam es auch diese Crew nicht fertig, ein Boot abzufertigen, bis das andere die Station wieder erreichte. Da fragt sich nicht nur Ronny zurecht: Haben die Leute hier keine Lust oder was? Hat man nach dem Trauerspiel einmal platzgenommen, wird ein ziemlich mächtiger Bügel für die komplette Bank geschlossen. Ohne Drehteller gibt es hier keine Rückwärtsfahrt, sondern fährt nach einem kleinen Drop direkt in den Splash. Wie es sich für einen SuperSplash auch gehört, wird der Fahrgast nun endlich auch etwas benässt und steigt nicht furztrocken wie beim Log flume wieder aus. Immerhin sind auch einige Themingansätze zu erkennen, auf denen dann auch die Neuheit aufbaut. So gibt es mit Ragnarok ein Wildwasserfluss von Hafema zu entdecken. Die Thematisierung wirkt aber an vielen Stellen unfertig und so ist auch die Station ziemlich kahl. Aber was nicht ist kann ja noch kommen. Zumindest bietet die Fahrt Hafema-typisch einige Abfahrten und einen Strudel, der in der integrierten Abfahrt das Boot ziemlich heftig und abrupt in Drehung versetzt und anschließend mit einer Abkühlung aufwartet. Ein netter Rapid River, der eine actionreiche Fahrt bietet. Dort unten wartet dann mit Thors Hammer die letzte nach der nordischen Mythologie gethemte Attraktion. In einer echten Höhle geht es hier mit einem 3D-Simulator nicht nur an Leinwänden, sondern auch an echter Szenerie vorbei. Ein interessantes Fahrsystem mit einigen Effekten aber leider etwas unscharfen Filmen. Durch die Location aber eine besondere Attraktion, die man unbedingt mitnehmen sollte. Anschließend trennte sich unsere große Gruppe, da einige Hunger hatten und sich etwas zu essen kaufen wollten. Bei den Preisen habe ich mich glücklicherweise dagegen entschieden und so die super Abfertigungsgeschwinigkeit der Gastronomie verpasst. Mico kann davon ein Lied singen und auch die Pizza-Esser haben eine lange Zeit in der Schlange gestanden. Da ich wusste, dass am Abend das große Essen auf der Fähre kommen wird, habe ich mich den Tag über mit Energieriegeln versorgt. Als letzte ungefahrene Attraktion stand nun noch das Highlight der Abfertigungsgeschwindigkeit bevor: Der SpinSpider. Der eine nette Fahrt bietet und für viele die beste Attraktion in Tusenfryd darstellt. Auch wenn mir die Huss-Schaukeln besser gefallen. Ja Kai, die Abfertigungszeit lag wirklich bei über acht Minuten! Ein einzelner Mitarbeiter durfte sich um die Abfertigung dieser großen Attraktion kümmern. So kam es auch zur fast durchgängigen Standzeit von acht Minuten, wodurch hier mit 45 Minuten die längste Wartezeit auf uns wartete. Lustig war, wie viele Norweger ihre Schuhe in der Nähe der Schaukel stehen ließen und die Windkraft diese in den Graben trieb. Da es nun etwa 16 Uhr gewesen ist, der Bus um 17 Uhr nach Oslo aufbrach und Eike und ich noch ein Bild in der weltbekannten verdichteten Kurve machen wollten, folgte nun noch meine Abschiedsfahrt auf dem Thundercoaster und der Rückweg zum Bus. Dort musste ich dann erfahren, dass es ein hübschens und billiges Shirt vom Woodie gegeben hätte. Leider habe ich mir auf dieser Tour kein Merch gekauft, weil es einfach nichts Anständiges gegeben hat, bzw. ich hier nichts davon wusste. Ein Fazit über diesen Park zu ziehen ist schwierig. Einerseits einige nette Bahnen mit guten Ansätzen, denen aber durch eine unmenschliche Abfertigung jegliche Fahrfreude entrissen wird. Weiterhin habe ich auch nicht alles im Park besucht (so auch Nightmare), weswegen mir gegebenfalls auch das ein oder andere durch die Lappen ging. Über das Essen kann ich nicht sprechen, aber was die Wartezeit angeht spielt es sich wohl auf einem ganz niedrigem Niveau ab. Die Mitarbeiter waren selten motiviert und haben bei einem netten Gruß meist verkrampft zurückgelacht. Ich habe relativ viel von diesem Park erwartet, zwar keine 1000 Freuden, aber ein wenig mehr, als dass was ich schlussendlich serviert bekommen habe. Aber zumindest gefiel mir der Thundercoaster trotz der Fahreigenschaften recht gut, zumal ich endlich eine Vekoma Holzachterbahn fahren konnte. In Oslo wartete nun die Stena Saga auf uns und brachte uns über Nacht nach Frederikshavn. Ich bin an Bord schnell auf die Aussichtsplattform gesprintet, um den für einen Skisprungfan wie mich wichtigen Holmenkollen zu sehen. Das Sightseeing entfiel zwar, aber immerhin konnte ich ihn wenigstens mit eigenen Augen sehen. Auch andere Onrider machten sich noch ein kurzes Bild von Oslo. An Bord wartete dann noch das große Essen auf uns, worauf ich mich nach der etwas runtergefahrenen Ernährung des heutigen Tages sehr freute. Danach ging es noch kurz an Deck, wo sich einige Onrider einen netten Abend (manche auch Nacht) machten. Für mich ging es aber nicht ganz so spät wieder ins Zimmer. Dort gab es mit den drei weiteren Zimmerkollegen (Christian, Kevin und Pascal) noch ein wenig Revue passieren lassen der vergangenen Tagen. Der nächste Tag begann mit einem frühmorgendlichen Weckruf zurück in Dänemark. Vielen Dank fürs Lesen! Viele Grüße Nicolas |
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coasterfreak96 Neu 09.10.2016 Sonntag, 09. Oktober 2016 17:14 | ||||
coasterfreak96
Deutschland . NI |
Danke für den Bericht!
Mir geht es ähnlich wie dir, hatte mich eigentlich auch sehr auf Tusenfryd gefreut. Dass die Attraktionen nicht alle die Erwartungen erfüllen konnten wäre ja nur halb so schlimm gewesen ohne diese grauenhaften Abfertigungen...Habe ich in der Form nirgendwo sonst auch nur annähernd erlebt, von daher zieht mich leider so ziemlich gar nichts mehr in diesen auch recht weit abgelegenen Park - echt schade. |
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Runner Neu 10.10.2016 Montag, 10. Oktober 2016 20:49 1 gefällt das | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Hach ja, Tusenfryd...
Auch hier wieder danke für den Bericht. Minimal. Jedenfalls noch immer nicht schnell genug. Ich wusste ja, dass du auf Vekoma-Produkte stehst, aber dass die jetzt auch schon auf dich stehen, ist neu. Hier saß ich ja mit Alex ganz vorne. Eigentlich fand ich diese Modelle bisher ganz angenehm, aber vorne wird man doch deutlich zu schnell in die Kurve katapultiert, sodass man sich ordentlich die Ohren anschlägt. Aber du magst das ja. |
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Caruso Neu 10.10.2016 Montag, 10. Oktober 2016 20:54 1 gefällt das | ||||
Caruso
Nicolas Deutschland . BW |
NEEEEEEEEEEIN! Gerade dieses in-den-Hügel-(hier Hügel und Kurve in einem)-hineinkatapultieren mag ich doch so. Ich muss dringend wieder nach Efteling ... |
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Bends Neu 10.10.2016 Montag, 10. Oktober 2016 21:27 | ||||
Bends
Deutschland . NW |
Hach ja, ich glaube einfach, dass man dort nicht die normalen Maßstäbe aus Mitteleuropa ansetzen sollte, sondern die norwegische Gelassenheit. Und die besagt, es gibt nur zwei Jahreszeiten, Strassenbauzeit und Winter. Und dazwischen gibt's auch keine wichtigen Termine.
Und das andere ist halt, das es kaum Angelegenheiten gibt, über die man sich aufregen muss, also das nordische Äquivalent zu "Et hätt' noch immr joot gange". Die Frage ist ja, wen außer ein paar mitteleuropäischen Nerds stört es wirklich UND auf welche Dinge hat man in den Operations Einfluss. Interne Faktoren könnten verbessert werden, aber 1. für wen und 2. zu welchem Preis. Dazu kommt, dass man - nett formuliert - in Sachen HR wohl nicht die allergrößte Auswahl hat... |
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king of kings Neu 13.01.2017 Freitag, 13. Januar 2017 10:05 | ||||
king of kings
Christian Swiechota Eschweiler Deutschland . NW |
Danke für deinen Erinnerungen-zurück-holenden Bericht!
Thundercoaster mit Timberlinern ... Pfui! Ich habe immerhin noch eine 2. Fahrt (1x vorne, 1x hinten) bei der ERT mitgemacht, aber danach einfach keine Lust mehr gehabt, mich auf diesem lauten, auf der Schiene herum springenden und Schläge verteilenden Coaster weiter malträtieren zu lassen Wenn du mal eine gute Vekoma-Holzachterbahn fahren möchtest, können wir dieses Jahr gerne mal zusammen nach Walibi Belgien fahren Grundsätzlich hat der Park ja Potenzial und eine tolle Lage. Irgendwann komme ich wieder aber erst, wenn was neues dort steht. Für mich war Nightmare das Highlight neben Thors Hammer. |
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Runner Neu 13.01.2017 Freitag, 13. Januar 2017 12:15 | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Das macht er schon mit mir im April. Du bist aber herzlich eingeladen, uns Gesellschaft zu leisten. |
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king of kings Neu 13.01.2017 Freitag, 13. Januar 2017 12:49 | ||||
king of kings
Christian Swiechota Eschweiler Deutschland . NW |
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