Oh Wintertraum, oh Wintertraum, warum tut keiner berichten?
Ich häng mich mal rein und fang an zu dichten.
Pünktlich wie die Eisenbahn ging es leicht verspätet los nach dem Wecken,
unterwegs warteten in Wittlich auf mich schon SebMa und heinecken.
Mir bisher unbekannte Pfade führten uns gemeinsam nach Brühl,
das Thermometer meldete, es sei relativ kühl.
Noch dazu schüttete es während der gesamten Fahrt,
kurz vor Brühl war es dann aber doch tatsächlich aufgeklart.
Zunächst fuhren wir allerdings einmal am Park vorbei,
an einem Hotel in der Stadt erhöhten wir die Frauenquote um zwei.
Wir drei Herren sollten die Nacht im Hotel Ling Bao verbringen,
dieser Luxus musste bei meinem ersten Wintertraum schon rausspringen.
Obwohl das Hotel angeblich ausgebucht war,
waren die Plätze in der Tiefgarage nicht sonderlich rar.
Drinnen verteilte man die ersten Kalender, draußen die optional zugebuchten Nikolaus-Mützen.
Für den anschließenden Weg zum Mystery-Eingang brauchten wir natürlich keinen Peilsender benützen.
Die letzten Male betrat ich den Park immer in Berlin,
von dieser Seite hatte ich das Mystery Castle schon lang nicht mehr gesehn.
Auch die blecherne Klugheim-Rückseite war mir in Natura noch gänzlich unbekannt,
sonderlich hübsch ist sie ja wirklich nicht, diese Wellblechwand.
Laut Zeitplan wollte man uns eigentlich um 9:15 Uhr erwarten und zur ERT geleiten,
doch Sebastian Jonas ließ auf sich warten. Bald sickerte durch, er müsse noch arbeiten.
F.L.Y. hatte die ERT-Abstimmung wohl ganz knapp verloren,
wir sollten natürlich wieder mit den Hotelgästen taronen.
Aber das Intamin-Bähnchen machte an diesem Morgen mal wieder Zicken,
selbstverständlich war man bemüht, Taron für uns wieder zu flicken.
Zunächst mussten wir uns daher auf die altbekannte Tradition reduzieren,
also rumstehen, essen und natürlich auch diskutieren.
Unterdessen ging doch nochmal ein leichter Schauer hernieder,
unter den Vordächern der Kassen sammelten sich einige Forenmitglieder.
Mit einer halben Stunde Verspätung hielt Sebastian die Begrüßung erfreulich kurz,
und führte uns durch die Feuerwehreinfahrt endlich nach Klugheim hinein... Hurz!
River Quest befand sich natürlich schon im Winterschlaf,
ganz im Gegensatz zu Taron, dem bockigen Schaf.
Bevor man uns jedoch auf den wildgewordenen Widder losließ,
stand noch das obligatorische Gruppenfoto auf dem Plan. Cheese!
Nun tauchte doch tatsächlich die Sonne den Marktplatz in ein güldenes Licht,
die Sonnenbrille auspacken wollte ich dafür aber dennoch nicht.
Die hätte wenig später nämlich doch wieder im Rucksack verschwinden müssen,
ich startete in der Last Row zu Airtime, Umschwüngen und den beiden Abschüssen.
Beim Betreten der Queue hatte jeder drei Gutscheine für Glühwein bekommen - einmal mit Souvenirtasse,
nach der ersten Fahrt wartete Sebastian am Ausgang und verteilte obendrein noch Quick-Pässe.
Letztlich musste er später doch durch den Park streifen und die Leute suchen, denen eines davon fehlte.
Bei der zweiten Fahrt sah ich zu, dass ich nach der letzten auch die erste Reihe nicht verfehlte.
Allerdings bat man uns freundlich wieder hinter die Gates zu treten,
um eine Fortführung des Betriebs konnten wir nur beten.
Nach wenigen Minuten wurde einer der Züge in die Wartungshalle rangiert,
heinecken stand noch hinter mir, war aber traditionellerweise trotzdem angeschmiert.
Schließlich bekam ich doch noch meine Fahrt in der Front,
und wurde vom eisigen Fahrtwind nicht gerade verschont.
Zusätzlich fing es nochmal kurz an zu nieseln und ich pausierte,
bevor ich die ERT im hinteren Teil des Zuges vermeintlich finalisierte.
Mit Stephan auf dem Weg Richtung Mexiko, kam uns Markus entgegen,
die ERT sei verlängert worden, das konnte uns zum Umkehren bewegen.
Doch erneut mussten wir einige Minuten warten.
Weshalb? Dreimal dürft ihr raten!
Der scheinbare Problemzug wurde wieder auf die Strecke geschickt,
die anschließenden Fahrten haben bei mir besonders gekickt.
Zu drei Fahrten in Folge konnten wir nämlich sitzenbleiben,
perfekt um sich das Layout so richtig einzuverleiben.
Die Queue war geleert, wir mussten Taron verlassen,
das übrige Publikum wurde bald darauf losgelassen.
Wir schlenderten indes durch Mexiko, wunderschön aber noch etwas verschlafen,
wenn auch etwas ungewohnt, was Tannenzweige und ein leuchtendendes Schaukelpferd betrafen.
Für sauberes Wasser in allen Kanten und Ecken,
flitzte noch ein Roboter durchs große Becken.
Im Park verteilt traf man immer wieder auf riesige Christbaumkugeln,
in Berlin hörte man den ein oder anderen Weihnachtshit dudeln.
Der Kaiserplatz war ebenfalls festlich geschmückt,
aber erst Abends wurde man dort vollends verzückt.
Ja sogar den ersten Schnee dieses Winters gab es zu sehn,
natürlich nur von der Eisbahn, sonst könnte das nicht gehn.
Es war nämlich noch deutlich zu warm, wie man uns beim Frühstück erklärte,
in Heino's Kaffeehaus wehte uns an der Tür Sitzenden ein recht kühler Wind um die Bärte,
doch die Türe zu schließen sähe nicht einladend genug aus,
deshalb bliebe sie bis zu bestimmten Temperaturen halt auf.
Kaffee und Kuchen waren alsbald eliminiert,
Wuze Town als nächstes Ziel quasi prädestiniert.
Dort wurde zunächst noch die viel diskutierte Wand zu Rookburgh bewundert,
die abgesehen von den Gerüsten so wirkt, als stünde sie schon ein halbes Jahrhundert.
Hier und da finde ich die Gestaltung zwar schon etwas komisch,
sie fügt sich dem Bereich aber dennoch überraschend harmonisch.
Zur Verdauung ließen wir uns einmal von den Winjas durchdrehen,
für die Fahrt rechts mussten wir gute 10 Minuten in der Schlange stehen.
Das Timing passte sogar nahezu perfekt,
wir hatten einen 1A-Duellingeffekt.
Auf der anderen Seite nutzten wir im Anschluss unseren Quick-Pass direkt,
das Spinning war dort trotz gleicher Beladung leider etwas abgespeckt.
Wo wir nun schonmal in der Ecke waren,
wurde auch die Hollywood-Tour mal gefahren.
Eine Wartezeit war wie gewohnt nicht vorhanden,
obwohl viele Onrider gerade mit einem Boot verschwanden.
heinecken erzählte noch, wie sie mal mit einem vollen Boot am Lift festhingen.
Was mussten wir lachen, als in der Schlussszene die Lichter angingen.
Tatsächlich zog der Lift das Boot nicht aus den Kellereien,
mit rhythmischem Schaukeln konnte man es aber befreien.
Draußen versammelte sich schließlich (fast) die gesamte Meute,
gemeinsam stellten wir uns dem Nachtfalken als Beute.
Und all überall auf den Kopfesspitzen,
sah man die Mützchen rot blitzen.
Und kam die dunkele Achterbahnzeit,
leuchteten die Mützen weit und breit.
Ach hoppala, falsches Gedicht,
nunja, einfach weiter im Bericht.
Ich hatte noch nie bemerkt, wie dicht die Züge zum Teil aneinander vorbeiziehen,
dank der Blinkemützen konnte man den Fahrtverlauf aber wunderbar nachvollziehen.
Sowas könnte man für meinen Geschmack ruhig öfter machen,
oder gleich Lichter an den Zügen montieren, wenn die Planer mal erwachen.
Denn dass der Temple bald schwindet, will ich nicht hoffen,
ich mag ihn noch immer und bin für eine Fahrt stets offen.
Auf den Nachtfalken folgte ein Programmpunkt, den die meisten schon lange ersehnt,
am Kaiserplatz wurden Gutscheine eingelöst und sich mit Glühwein an die Stehtische gelehnt.
In all den Gesprächen, in die man wurde verwickelt,
wurde auch eine etwas kühne Idee entwickelt:
Wenn man schon die Möglichkeit hat,
dass eine Wasserbahn steht zu dieser Jahreszeit parat,
so muss man diese natürlich auch nutzen,
deshalb wollten wir im Anschluss Chiapas benutzen.
Unterwegs nahmen wir aber noch Talocan mit,
der Top Spin mit wärmendem Feuer ist immer ein Hit.
Wobei, es hätten gerne noch etwas mehr Flammen sein dürfen,
so sollte man zum Wärmen doch eher den Glühwein schlürfen.
Bei Chiapas war wie zu erwarten gar nichts los,
dennoch quetschten wir uns zu fünft in ein Floß.
Trotz des merklich verringerten Wasserstands,
schwappte die ein oder andere Welle ins Boot,
es lohnte aber definitiv keines Aufstands,
lediglich die Füße waren von Feuchtigkeit bedroht.
Der Oberkörper wurde beim finalen Drop dann doch leicht benässt,
aber ein jeder von uns wusste ja im Voraus, worauf er sich einlässt.
Zumal wir schon bald darauf im Hotel einchecken wollten,
wo wir im Zweifel einen Kleiderwechsel vollziehen können sollten.
Eine Fahrt Taron war aber auch noch drin,
also sofern ich mich richtig entsinn.
Das Zimmer von heinecken und mir war um 15 Uhr schon bereit,
SebMa hatte weniger Glück, er verweilte an der Bar bis zu gegebener Zeit.
Von Außen ist das Ling Bao ja wirklich gelungen,
nur Innen gab es mir persönlich zu viele Windungen.
Eine vernünftige Beschilderung fehlte mir fast immer,
schlussendlich fanden wir dann aber doch das Zimmer.
Dieses empfand ich zwar als durchaus geräumisch,
für den Preis erschien mir die Ausstattung aber leicht spartanisch.
Wenn man zwei leere Betten mitbezahlt ist das aber klar,
da ist der Park um jede Zweierbelegung dankbar.
Der in der Reisebeschreibung versprochene Parkblick war auch nicht vorhanden,
uns hatte man offensichtlich nur den ParkPLATZblick zugestanden.
Nach kurzer Akklimatisierung begab ich mich dann wieder nach unten,
die Zeit der Einsamkeit war auch schnell wieder überwunden.
Mit dem neuen Anhang wurde das Mystery Castle angesteuert,
noch immer wird man recht träge in die Höhe gefeuert.
Vor der Jahresabschlussveranstaltung wollten wir erneut Taron mitnehmen,
Mit 20 Minuten sollten wir uns da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Doch die Angabe war leicht untertrieben,
man hätte besser das Doppelte geschrieben.
So verpassten wir doch glatt den Treffpunkt zum Einlass in den Wintergarten,
aber es hatte sich dennoch mehr als gelohnt zu warten,
denn bekanntlich legt Taron im Laufe des Tages nochmal ein paar Schippen drauf,
und saust mit einer unfassbaren Brutalität durch den Schienenverlauf.
Kein Vergleich zu Morgens, warmgefahren ist das Bähnchen echt eine Wucht,
selbst wenn man zweistellige Außentemperaturen vergeblich sucht.
Für uns Nachzügler blieben im Wintergarten dann natürlich nur Plätze am Rand,
war aber nicht schlimm, da ich die Show ehrlich gesagt zum Einschlafen fand.
Man sollte hierbei aber unbedingt auch bedenken,
dass sich in Shows fast immer meine Augenlider senken.
Als sich der Saal hinterher leerte, setzten wir uns zu den anderen,
denn es folgte der Jahresabschluss und am Mikro unsere Oberen.
Sebastian Jonas verloste noch schnell ein paar Geschenke,
und Markus ratterte durch die Gedenke.
Unter einer Jahresabschlussveranstaltung hatte ich mir definitiv etwas anderes vorgestellt,
ich fühlte mich wirklich etwas geprellt.
Beim nächsten Mal würde ich zugunsten weiterer Fahrten wohlmöglich verzichten,
würdig aufgezogen war das nämlich mitnichten.
Ausführlichere Kritik hat zwischen den Reimen aber keinen Platz,
das besprechen wir bei Bedarf dann im Nachsatz.
Draußen war es inzwischen schon dunkel geworden,
der Park strahlte, als gäbe es kein Morgen.
Besonders Berlin war eine wahre Pracht,
auch der Rookburgh-Eingang macht sich hervorragend bei Nacht.
Auf dem Kaiserplatz gab es dann nochmals Anlass zu leichter Kritik,
wir hatten so unsere Probleme mit der Gutscheinpolitik.
Laut Aufdruck sollte man damit nämlich auch Kakao bekommen,
doch an dem Stand wurde der Gutschein nicht angenommen.
Er galt nämlich einzig am Straßenbahnwagen,
dort gab es aber keinen Kakao zu haben.
Also begnügte ich mich stattdessen mit einem Punsch,
die übrigen Gutscheine verschenkten wir mit bestem Wunsch.
Die Show Tiempo de Fuego war für mich ebenfalls neu,
wir suchten uns also einen guten Platz mit unsrem Gebräu.
Das Video-Mapping war in der Tat ganz nett,
zog sich für meinen Geschmack aber etwas in die Länge,
erst später wurde es dann richtig fett,
als die eigentliche Feuershow kam in die Gänge.
Zumindest ein paar der Flammenwerfer neben der Rinne,
würden auch im normalen Tagesgeschäft einen hübschen Effekt erbringen,
so jedenfalls kam es mir im Feuerschein in die Sinne,
besonders in der kalten Jahreszeit, zum Trocknen vor allen Dingen.
"Die magische Rose" wollten die Meisten dagegen schwänzen,
das Feuerwerk stand aufgrund des Wetters eh auf der Kippe,
vor dem Umziehen wollte ich mein Fahrtenbuch noch ergänzen,
daher erklomm ich alleine die mexikanische Klippe.
Nicht für einen Blick auf Talocan, den Verfluchten,
sondern für einen Ritt durch die afrikanischen Schluchten.
Den Quick-Pass-Zugang der Mamba erreichte ich bald, er war ziemlich verwaist,
in der Station sah es komischerweise recht ähnlich aus,
zwar stand ein besetzter Zug dort bereit, doch die Mitarbeiter schienen verreist,
ich vermute man nahm den zweiten Zug gerade heraus?
Irgendwann wurden Rainer und Co. doch endlich abgefertigt und ihre Fahrt hatte begonnen,
da kam ein Mitarbeiter zu mir und hatte den Quick-Pass sogleich an sich genommen,
dass da noch zwei weitere Fahrten offen waren, hatte er wohl nicht mitbekommen.
Aber wer könnte es ihm um diese Uhrzeit verdenken,
und ich hatte eh nicht mehr vor, sie zu verwenden.
Es wurde Zeit, nach Asien zurückzukehren,
frische Kleidung war fürs Abendessen nicht zu entbehren.
Der Weg zur Burg-Weihnacht war glücklicherweise nicht weit,
im Park herrschte nämlich nun doch Regenzeit.
Wir hatten unsere Plätze direkt über dem Eingang von River Quest,
einige der Tische waren allerdings recht eng aneinander gepresst.
Trotzdem haben es irgendwie alle zum Buffet nach unten geschafft,
auf den Tellern haben nur selten noch Lücken geklafft.
Das Essen war wirklich lecker und fein,
mein Magen nur leider etwas zu klein.
Für zusätzliche Getränke war ich dann doch zu geizig,
das kostenlose Wasser trank ich dagegen fleißig.
Leider wurde das Buffet schon nach 2 Stunden beiseite geräumt,
später hätte ich mir durchaus noch einen Nachschlag erträumt.
Musik und Tanz waren für unseren Tisch verzichtbar,
daher sicherten wir uns einen Platz in der Dragon Bar.
Vorbei an den wirklich tollen neuen Figüren,
man würde sie am liebsten mal berühren.
Aber eben dieses mit den Pfoten,
ist ja nicht nur im Tartüff verboten.
Ein wenig vermisse ich schon den feuerspeienden Drachen,
nun hat man aber deutlich stimmigere Sachen.
Auch sonst hatte man in China so im Gesamten,
zusammen mit Berlin die atmosphärischsten Lampen.
Die Illumination auch des Hotels konnte sich sehen lassen,
ich konnte die Menge an Lichterketten kaum fassen.
Die überraschend kleine Bar war schon ganz gut besucht,
wir hatten uns einen freien Tisch unten ausgesucht.
Zu Beginn war die Atmosphäre noch top,
doch der Aufenthalt wurde bald schon zum Flop.
Nicht nur, dass die Musik ins Unerträgliche aufgedreht wurde,
man konnte sich kaum unterhalten,
auch die Wartezeit auf Getränke stieg ins Absurde,
man musste den Durst gut verwalten.
Das Räumchen platzte zugegebenermaßen aus allen Nähten,
Personalseitig war man schlichtweg unterbesetzt,
es war schon ein Wunder, dass man uns nicht vollends verschmähte,
dafür vergaß man Teile der Bestellungen zuletzt.
So schaffte von uns glaub ich keiner mehr als drei Getränkerunden,
und das während eines Aufenthalts von an die drei Stunden.
Letztlich verließen wir die Dragon Bar noch vorm Zapfenstreich,
etwas genervt wollten wir vorzeitig ins Träumereich.
Ein für mich gut hörbares Brummen der heizenden Klimaanlage,
förderte bei mir allerdings zunächst eine Schlaflosigkeit zutage.
Ansonsten war die Nacht im Ling Bao aber erholsam,
sodass ich morgens nur widerwillig aus dem Bett kam.
Aber wir wollten ja frühzeitig zum Frühstück erscheinen,
obwohl später noch mehr als genug Platz war, würde ich meinen.
Über Auswahl und Geschmack konnte man sich auch hier nicht beschweren,
kulinarisch konnte sich das Phantasialand bei mir endgültig bewähren.
Wir gehörten zu den ersten die kamen und speisten in aller Ruhe ganz lieb,
am Ende waren wir auch bei den letzten, die man zwecks Brunch-Aufbau wieder vertrieb.
Dann wurden nur noch schnell die Taschen gepackt,
und mit Zwischenstation zum Auschecken ins Auto gebracht.
Die Heimfahrt verlief wieder ohne Trara,
meine Mitfahrer setzte ich in Wittlich schnell ab,
pünktlich zum Mittagessen war ich dann da,
wobei es bei mir noch keinerlei Hungergefühl gab...
Fazit: Das Phantasialand hat mit dem Wintertraum mal wieder vollends überzeugt,
den eh recht kurzen bis nicht vorhandenen Wartezeiten hatte man unnötigerweise schon vorgebeugt.
Der Quick-Pass blieb zur Hälfte ungenutzt und die Glühwein-Gutscheine
brauchte ich dank fehlendem Kakao auch nicht alle für mich alleine.
Auch hielten sich die Fahrten abseits der ERT ziemlich in Grenzen,
es ging eher um rumstehen, diskutieren und Glühwein kredenzen.
Von der Abschlussveranstaltung hatte ich wie gesagt etwas mehr erwartet,
anders würden einige aber wohl behaupten, es wäre ausgeartet.
Das Buffet in der River-Quest-Burg war ein Schmaus,
der Tagesabschluss in der Dragon Bar eher ein Graus.
Überhaupt konnte mich das Ling Bao nicht vollends begeistern,
dazu gäbe es noch die ein oder andere Verbesserung zu meistern.
Zumindest wenn ich den Preis der Übernachtung betrachte,
ich zweifele, dass ich noch einmal dort übernachte.
Insgesamt war es aber wieder ein hervorragendes Event,
Vielen Dank dafür an den Park und unseren Forenpräsident!