RunnerNeu13.04.2025Sonntag, 13. April 2025 04:060 gefällt das
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Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
In den 60er-Jahren gründete die Familie Schulte-Wrede mehrere Wildparks, darunter im Jahr 1964 den Hochwildpark Eifel. Aus dem entwickelte sich bald darauf der Eifelpark. Anfang der 2000er geriet die Schulte-Wrede-Gruppe allerdings in finanzielle Schieflage und musste 2003 Insolvenz anmelden. Die Auffanggesellschaft BeCa Immobilien konnte zwei der drei damals noch zur Gruppe gehörenden Parks zeitnah verkaufen, nämlich den Panorama Park und den Kurpfalz-Park. Da sich für den Eifelpark jedoch auf die Schnelle kein Käufer fand, übernahm BeCa-Chef Bernd Capellen kurzerhand selbst die Leitung. Aus dem angedachten Überbrückungsjahr wurden dann doch ein paar mehr, bis Capellen nach anhaltenden Unstimmigkeiten mit der Gemeinde im Dezember 2012 das Handtuch warf und abermals einen Insolvenzantrag stellte. In der folgenden Saison führte er den Betrieb trotzdem nochmal weiter, im Oktober fanden sich mit Nadine Löwenthal und Alexander Goetzke dann endlich vielversprechende Käufer für den Eifelpark.
Die neuen Besitzer fackelten nicht lange und brachten den Park mit 3,5 Millionen Euro für Renovierungen und neue Attraktionen auf Vordermann. Schließlich gab es zum Einstieg direkt ein großes Jubiläum zu feiern. Zum 50-jährigen Bestehen des Eifelparks öffnete man im August 2014 erst- und einmalig bis spät in die Nacht, inklusive Feuerwerk. Das hatte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn ich den Tag bei kaltnassem Wetter alleine verbringen musste.
Auch in den Folgejahren wurde weiter kräftig investiert und das Attraktionsangebot ausgebaut. Regelmäßige Abendöffnungen im Herbst mit Lichtinstallationen und ein Halloween-Event wurden eingeführt. Von zuletzt nur noch 60.000 Besuchern unter Capellen konnten die Besucherzahlen bis 2017 auf 220.000 angehoben werden. 2024 feierte der Eifelpark nun nicht nur sein 60-jähriges Bestehen, sondern auch 10 Jahre unter neuer Führung. Genau wie 10 Jahre zuvor mit Öffnung bis 23 Uhr samt Feuerwerk. Aber einen guten Monat früher bei (trotz durchgehend bewölktem Himmel) deutlich besserem Wetter. Außerdem hatte ich diesmal mehr Erfolg bei der Suche nach einer Begleitung für den Tag...
So machte ich mich am 06. Juli 2024 also mal wieder auf den Weg zu meinem Heimpark, wo der Ausweichparkplatz am frühen Nachmittag bereits gut gefüllt war. Ich wurde von den Einweisern sehr weit in die Wiese hineingeschickt. Gefühlt hätte ich das Auto auch fast zuhause lassen und gleich zu Fuß kommen können. Ich bin aber auch nicht sicher, ob der reguläre Parkplatz wegen der Nähe zum Feuerwerk vielleicht freigelassen wurde. Oder ob das wirklich alles Parkbesucher waren, denn neben dem Jubiläum des Eifelparks wurden an diesem Wochenende auch 850 Jahre Gondorf und 100 Jahre Feuerwehr Gondorf gefeiert - also insgesamt 1.010 Jahre. Pünktlich um 13:30 Uhr traf ich mich mit den beiden Erstbesuchern euro mir und uso am alten Haupteingang, wo zu dieser Zeit natürlich kein allzu großer Andrang mehr herrschte. Die zur Feier des Tages am gesamten Wochenende auf 29.90€ reduzierten Tickets waren entsprechend schnell gescannt und wir konnten uns entlang des Damwilds über die Bärenallee in Richtung Tatzenplatz begeben.
Trotz Jubiläum wurde mit der anhaltenden Verschönerung des Parks nicht pausiert.
Der aus Rumänien stammende Airbrush-Künstler Teodor Morar hat in den letzten Jahren schon diverse Figuren im Eifelpark aufgehübscht und einige der Gebäude thematisch passend gestaltet. Darunter die Toilettenanlage auf dem Westernplatz innen wie außen und die Stallungen des Eifelpark-Bauernhofs von außen. Die Toiletten im Untergeschoss des SB-Restaurants am Tatzenplatz hatten laut seiner Facebook-Chronik 2022 bereits eine neue Innengestaltung erhalten, nun wurde die Gestaltung außen fortgesetzt. Auf dem Bild legt er gerade letzte Hand an der Seite zum Hauptweg an. Kann sich wirklich sehen lassen und wertet ben Bereich nochmals deutlich auf.
Wir starteten unseren Besuch sogleich im Rutschenparadies, dann ging es weiter zur Talstation mit Platzhirsch und Wildwechsel.
Bei letzterem fiel mir direkt der neue Bodenbelag auf. Das Pflaster wurde durch eine Betonplatte ersetzt. Ersteres war zwar schöner, aber durch die ganzen Rillen war die Fahrt doch merklich holpriger. Und die Pflastersteine werden sich mit der Zeit sicherlich auch gesetzt haben, vermutlich noch ungleichmäßig, was für ein darauf fahrendes Karussell nicht optimal sein dürfte. Mit dem glatten Betonboden ist die Fahrt nun auf jeden Fall angenehmer und bestimmt auch materialschonender. Um das herauszufinden, mussten wir erstmals knapp 10 Minuten warten, beim Platzhirsch herrschte dagegen Walk On.
Anschließend führte uns der Weg durch die Purzelgasse an den Erdmännchen vorbei.
Aawww. Ich hoffe, hier tut sich bald mal was, dieses Tierhaus ist für mich aktuell der Schandfleck des Eifelparks.
Grund für die "frühe" Anreise war die letzte Vorstellung des Tages der Hundeshow auf der Eventwiese um 14:30 Uhr.
Die wollte ich den beiden Erstbesuchern schließlich nicht vorenthalten.
Gespickt mit reichlich Witz kommen hier nicht nur die Kleinen voll auf ihre Kosten.
Highlight ist der kleine Red, der die Übungen etwas unkonventionell angeht.
So sieht das dann aus, wenn man es richtig macht.
Quasi gegenüber befindet sich das Luchsgehege.
Und im Tal die gemütliche Bärenschlucht.
Natürlich drehten wir auch die große Runde durch den Wildpark.
Hinter den zwei Bergen, mit ohne Zwergen, da wohn ich.
Angekommen an der Bergstation stellten wir fest, dass der Andrang doch geringer war als befürchtet. Eifelpark-Blitz als ersten Count und die Wildwasserbahn konnten wir nahezu ohne Wartezeit abarbeiten. Gut, das könnte auch daran gelegen haben, dass es gerade doch mal einen leichten Regenschauer gab. Beim Kanonenritt und der Eifler Wasserjagd mussten wir ein wenig länger warten. Der Familienfreifalltum Krähennest verweigerte uns zunächst sogar die Fahrt. Wir waren wohl zu schwer. Kommentar des Operators: "Das hatte ich noch nie." Immerhin wurde das Problem sofort erkannt und umgehend behoben. Bei der Wilden Maus ging es sogar schneller als bei meinem letzten Besuch zum Halloween-Event 2022.
Was mir damals nicht aufgefallen war: Mit dem neuen Standort im Park wurde die Bahn auch modernisiert!
Die für ihre rabiaten Bremsungen berüchtigten Reibbremsen wurden tatsächlich nahezu komplett ausgebaut. Geblieben sind sie als Blockbremsen lediglich vor der weiten Kurve oben, zwischen den Mauskurven direkt über der Station und natürlich als Schlussbremse vor der Rückkehr zur Station. Für eine sanftere Geschwindigkeitsanpassung vor den Mauskurven wurden nach der langen Geraden und nach dem ersten großen Drop stattdessen Wirbelstrombremsen installiert. Ebenso wie oben zu sehen auf der Zufahrt zur Schlussbremse. Mir fällt jetzt keine andere (klassische) Wilde Maus mit Wirbelstrombremsen ein, haben wir in der Eifel also tatsächlich die weltweit erste? An den beiden verbliebenen Blockbremsen wurden 2023 zudem Catwalks samt Wendeltreppen nachgerüstet - sicherlich um eine mögliche Evakuierung (und auch die Wartung) zu vereinfachen.
Müssten nur noch passend lackiert werden. Aber schön zu sehen, was aus Hollys Wilder Autofahrt geworden ist.
Das Piratenversteck am Tretbootsee war mir 2022 auch nicht aufgefallen. Bitte mehr davon!
Gegenüber der Wilden Maus wurde die Neuheit der Saison 2024 installiert.
Ein Wasserspielplatz von PlayFountain, wie er als Pumpwerk im Jahr zuvor auch schon in Tripsdrill eröffnet wurde.
Wenn auch nicht ganz so hübsch verpackt. Aber das kann man ja jederzeit noch nachholen.
Das Spaßhaus Domino wurde nach dem Halloween-Gastspiel 2022 wohl einfach behalten und als Neuheit 2023 beworben.
Wirklich zeitgemäß ist das Kirmes-Funhouse von 1985 zwar nach wie vor nicht, aber immerhin wurde der von mir bemängelte Zustand beim Halloween-Besuch weitestgehend korrigiert. Der Freifallturm Graviator scheint sich indes still und heimlich aus dem Eifelpark verabschiedet zu haben. Zur Premiere 2020 war zwar schon angekündigt worden, dass der Turm außerhalb der Saison auch auf der Kirmes im Einsatz sein würde, die Zeit im Park wurde jedoch immer mehr verkürzt. 2022 hatte der Graviator den Eifelpark schon Anfang September verlassen, 2023 gastierte er nur noch von Mai bis Anfang September in der Eifel. Seither kehrte er gar nicht mehr zurück und auf der Webseite ist der Funtime-Turm auch nicht mehr unter den Attraktionen gelistet. Nichtmal mehr zum Jubiläum kam der Graviator in den Eifelpark, stattdessen stand er als Fortress Tower für fünf Tage auf der Ipfmesse in Bopfingen. Wirklich schade. Immerhin war dafür der Jules Verne Tower in der Saison 2024 mal wieder zu Gast - allerdings auch nur im Mai.
Den früheren Graviator-Standort nahm im Juli und August 2024 die Arena der Acapulco Todesspringer ein.
Die Show feierte am Jubiläums-Samstag Premiere mit drei täglichen Vorstellungen.
Wir schauten uns die dritte Aufführung um 16:45 Uhr an.
Allzu ausgefeilt war die Story nicht, aber thematisch passend und völlig ausreichend, um das Geschehen halbwegs sinnvoll erscheinen zu lassen und ein paar Gags einzubauen. Zu Beginn erreicht der Moderator nach langwieriger Suche endlich das Piratendorf. Dort soll mithilfe einer alten Tradition ein neuer Kapitän bestimmt werden: Derjenige der am Ende des Tages das Fernrohr in Händen hält, soll es werden. Und so laufen die Piraten erstmal ein wenig herum, führen ihre Kunststücke auf dem Trampolin auf und werfen sich dabei das Fernrohr gegenseitig zu. Natürlich kommt es, wie es kommen musste: Das Fernrohr fällt ins Wasser. Tollpatschige Versuche, es vom Beckenrand herauszufischen, scheitern natürlich.
Erstmal muss es in den dunklen Tiefen überhaupt gefunden werden, dazu braucht es Licht in Form der menschlichen Fackel.
Dann heißt es abtauchen. Die verschiedenen Sprungtechniken führen aber nicht zum Ziel.
Nein, auch der Bauchplatscher nicht.
Auch im Team gelingt es nicht, das Fernrohr zu bergen.
Es hilft nur eins: Mehr Höhe, um tiefer einzutauchen.
Doch es will einfach nicht gelingen, das Fernrohr zu bergen. Also muss der mutigste Pirat von ganz oben springen.
Oder halt der "Trottel vom Dienst", der den Schritt nach hinten verpennt - und tatsächlich mit Fernrohr wieder auftaucht.
Schöne, kurzweilige Show. Hat mir gefallen. Weiter ging es für uns auf dem Westernplatz.
Dort wurde aber eigentlich nur der Autoscooter von uns gefahren. Auf dem Platz dahinter war im Oktober 2023 das Eventzelt Sterndl Alm abgebrannt. An diesem Samstag war die Gondorfer Feuerwehr abermals vor Ort, aber zu einem erfreulicheren Anlass. Die zwischenzeitlich als Berg Chalet mit deutlich kleinerem Festzelt wiedereröffnete Eventlocation war der Ort, wo die örtliche Feuerwehr ihr Jubiläum feierte. Wir hatten am Autoscooter Teile eine Rede auf der dortigen Bühne mitbekommen. Meine Verwandtschaft aus Leiwen sollte ihren Weinstand zum Jubiläum ebenfalls in Gondorf aufgebaut haben, meine Eltern konnten aber nicht sagen, ob im Park selbst oder irgendwo im Ort. Daher wollte ich nach Möglichkeit kurz auf der Eventfläche nachsehen, um ggf. mal "Hallo" zu sagen. Es war allerdings nicht so ganz klar ersichtlich, ob man da als einfacher Parkbesucher überhaupt hingehen konnte. Es stand jedenfalls jemand am Übergang zwischen Park und Eventfläche, damit niemand ohne Ticket in den Park wechselte. Laut Festprogramm war lediglich für das Abendprogramm mit Auftritt der Musikgruppe Sockenschuss ein Eintritt von 5€ ausgewiesen. Letztlich drehten wir aber einfach um und gingen wieder zurück. Die Verwandtschaft hätte ich dort eh nicht gefunden, inzwischen weiß ich, dass der Weinstand im Ort neben dem Gemeindehaus stand.
Abgesehen von der Feuerwehr-Bühne war übrigens auch eine Bühne neben der Todesspringer-Arena aufgebaut. Dort spielte ab 18 Uhr die Rainer-Tures-Band auf, gefolgt von einem DJ. Außerdem traten diverse Straßenmusiker an verschiedenen Stellen im ganzen Park auf und verschiedene Walking-Acts, sowie ein Ballonkünstler waren unterwegs. Wir kamen nach der Fahrt mit dem Eifel-Express zur Talstation in den Genuss eines Musikers, der zwischen dem dortigen Imbiss und dem Wartebereich des Eifel-Coasters platziert worden war. Der scherzte immer mal wieder, dass das wohl der beste Platz im ganzen Park sei, denn dank der längsten Warteschlange hatte er den Tag über unweigerlich die meisten Zuhörer. Wir schenktem ihm sogar noch etwas länger unsere Aufmerksamkeit, denn nach der Fahrt mit dem Alpine Coaster gönnten wir uns hier ein kleines Abendessen und verweilten fast eine Stunde - ausgerechnet, als der Musiker gerade Pause machte.
Den weiteren Tagesablauf bekomme ich leider nicht mehr ganz rekonstruiert. Ob die zweite Fahrt mit dem Platzhirsch noch vor dem Essen oder doch danach stattfand, weiß ich nicht mir. In jedem Fall fuhren wir nach der Entspannungspause nochmal auf den Berg rauf, wo der Wellenflieger noch ausstand, bevor wir Wiederholungsfahrten mit Autoscooter, Wildwasserbahn und Wilder Maus absolvierten. Für eine zweite Fahrt mit dem Eifel-Coaster wechselten wir gegen 21:30 Uhr dann nochmal fix zur Talstation. Gerade rechtzeitig, denn wenig später wurde der Wartebereich geschlossen, da die Fahrgeschäfte um 22 Uhr den Betrieb einstellen sollten. Wobei zumindest die Maus meiner Erinnerung nach noch ein wenig länger fuhr. Wir machten es uns nach der Rückkehr auf den Piratenplatz aber am Rande des inzwischen abgeschalteten PlayFountains bequem, um die Zeit bis zum Feuerwerk zu überbrücken, während langsam die Nacht hereinbrach.
(Fast) pünktlich um 22:45 Uhr ging dann das Licht aus und die ersten Feuerwerksraketen erhellten die Nacht.
Abgefeuert unmittelbar hinter dem Erdwall am Rande des Platzes.
Donnerwetter, war das laut.
Ich glaube, so nah war ich noch die an einem Feuerwerk dran.
Also einem professionellen, nicht die kleinen Silvester-Batterien.
Aaaah!
Ooooh!
Krawumm!
Schön!
Nach rund 7 Minuten wurde auch schon das Finale abgefeuert.
Danach folgten wir der Menschenmasse aus dem Park heraus zum Parkplatz, wo wir auf der dunklen Wiese unsere Autos suchten. Das ging letztlich dann doch recht flott, und nach einer kurzen Verabschiedung fuhren wir unserer Wege. Zumindest euro mir sollte ich eine Woche später aber schon wieder sehen...
Fazit: War ich zum 50-jährigen Bestehen noch bei anhaltendem Nieselregen alleine im Eifelpark unterwegs, ging die Zeit mit euro mir und uso bei bewölktem aber bis auf einen kurzen Schauer trockenem Wetter zum 60-jährigen Bestehen deutlich schneller vorbei. Bei der 70-Jahr-Feier darf dann aber gerne auch mal die Sonne rauskommen. Obwohl der Park durchaus gut gefüllt war, hielten sich die Wartezeiten überraschenderweise in Grenzen. Mit vielleicht 15-20 Minuten wartete man am Eifel-Coaster mit Abstand am längsten, ansonsten konnte man oftmals nach 1-2 Fahrten einsteigen. Dazu eine entspannte, familiäre Atmosphäre mit den zahlreichen Künstlern im ganzen Park und der gelungenen Acapulco-Show-Premiere. Schade nur, dass die beiden Türme zur Feier des Jubiläums nicht in den Park geholt wurden. Dafür freut es mich immer wieder, wenn ich hier und da kleinere und größere Verbesserungen entdecke, wie die Modernisierung der Maus, neue (teils unscheinbare) Thematisierungselemente oder die kunstvolle Airbrush-Neugestaltung diverser Gebäude. Da braucht es dann auch nicht zwingend jedes Jahr eine neue Attraktion. So kann es gerne die nächsten 60 Jahre weitergehen. Und ich würde mich freuen, wenn die Gruppe dann in 10 (bzw. mittlerweile ja nur noch 9) Jahren weiter wachsen würde.
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schrotttNeu13.04.2025Sonntag, 13. April 2025 17:090 gefällt das
schrottt
Sven Lakemeier
Deutschland . BY
Danke für den Bericht.
Die Vilde Mus in Bakken hat Magnetbremsen, ich meine auch seit Anfang an.
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RunnerNeu13.04.2025Sonntag, 13. April 2025 20:140 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Ah, hast Recht. Die Rev. 2 Mäuse von Mack haben schon seit mindestens 2007 Magnetbremsen. Hatte ich in meinem Bakken-Bericht 2016 sogar selbst erwähnt.
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