RunnerNeu22.07.2021Donnerstag, 22. Juli 2021 01:011 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Wenige Tage vor der kleinen BaWü-Tour mit Markus machte die Nachricht die Runde, dass Rookburgh und damit auch der weltweit längste Flying Coaster F.L.Y. im Rahmen eines Soft Openings endlich für die Besucher freigegeben sei. Da ich selbstverständlich Interesse an einem baldigen Besuch bekundet hatte, lud mich bayernkurve wenig später ein, Fusio, mico und ihn am 8. Oktober zu begleiten. Da ich auch in dieser Woche noch Urlaub hatte, zögerte ich natürlich nicht lange und besorgte mir sofort eines der obligatorischen Online-Tickets. Mit 28€ kam ich dank der dynamischen Preise diesmal sogar günstiger weg als im Eifelpark!
Leider hat die DB wohl die am Bahnhof Brühl haltenden Linien an Privatbahnen verloren, was die Planung der Anreise für mich deutlich erschwerte. Ein alternativer Bus ab einem der Halte an der Eifelstrecke hätte auch nur beim ersten Zug funktioniert, ansonsten sollte der Bus wenige Minuten vor Ankunft des Zuges abfahren (und auf dem Rückweg natürlich genau andersrum). Wer plant denn so nen Mist? Letztlich einigte ich mich mit mico darauf, dass er mich in Weilerswist abholen und abends auch wieder dort absetzen würde. So konnte ich einen Zug später nehmen, ohne erst kurz vor Zehn mit einem Umstieg mehr in Brühl-Kierberg anzukommen. Vielen Dank nochmals dafür.
So waren wir nun allerdings schon um halb zehn auf dem Parkplatz Mystery und mussten noch etwas auf die Öffnung des Parks warten.
Anschließend warteten wir vor dem Mandschu auf die beiden anderen.
bayernkurve teilte uns bei Ankunft jedoch mit, dass Fusio leider verhindert sei und wir den Tag somit nur zu dritt verbringen würden.
Nach kurzer Begrüßung ging es dann also einmal quer durch den Park.
Im Gegensatz zu vielen anderen Besuchern ließen wir Taron zunächst noch links rechts liegen.
Uns zog es stattdessen zu dieser mysteriösen neuen Unterführung in Berlin, deren Tore endlich offenstanden.
Der Tunnel ist wirklich länger als ich dachte, inklusive leichter Verschwenkung. Und dann offenbart sich die so gut verborgene Themenwelt.
Aus dem freundlichen und aufgeräumten Berlin kommend steht man plötzlich in den dunklen und verwinkelten Gassen von Rookburgh.
Und egal wo man hinschaut, sieht man Schienen von F.L.Y. - über den Wegen, unter den Wegen und neben den Wegen.
Passend zum Thema Steampunk dampft es zudem an allen Ecken und Enden.
Überall finden sich auch kleinere und größere Kohlehaufen. Zumindest an den Wegen aber fest, also einfach was einsacken geht nicht.
Und ein bisschen Wasser hat man tatsächlich auch noch unterbekommen.
Da weiß man gar nicht, welche Eindrücke man zuerst verarbeiten soll.
Noch bevor ich mich halbwegs orientiert hatte, steuerten wir auch schon auf den Eingang von F.L.Y. zu.
Der Wartebereich führt in erhöhter Position quasi an den Außenwänden des Themenbereichs entlang - allerdings nicht einfach gerade.
Hier mal eine Verschwenkung, da mal ein kleiner Zick-Zack-Bereich und ständig geht es mal ein paar Stufen rauf und wenig später wieder runter und umgekehrt.
Wie man oben sieht, beginnt die Warteschlange mit der Treppe hinauf zum ersten Launch. Links außerhalb des Bildes geht es noch weiter hoch und damit über die Kurve hinweg, die die Besucher aus der Sitz- in die Liegeposition bringt. Dann eben an der Wand zu Maus au Chocolat wie auf dem zweiten Bild zu sehen in Richtung Berlin und hinter der Wand zu Berlin über den Durchgang hinweg in Richtung Hotel. Dann wieder am ersten Launch vorbei und die oben rechts zu sehende Treppe unter die erste wieder runter. Das alleine sind - bei Google Maps ganz grob gemessen - schon deutlich über 200 Meter, die wir an diesem Tag stets komplett durchlaufen konnten - oder besser mussten. Die Stufen habe ich jetzt nicht gezählt, das werden aber wohl kaum weniger sein.
Der Beginn des ersten Launch soll wohl eine Drehbrücke darstellen. In deren Sockel führt die Warteschlange weiter.
Hier bietet sich - wie ich finde - einer der besten Blicke auf die bereits fliegenden Besucher, kurz bevor sie sich in den zweiten Launch stürzen.
Außerdem gibt es hier ganz kurz die Möglichkeit, die Züge in Sitzposition zu sehen - wenn sich die Schlange nicht so schnell bewegen würde.
Schließlich geht es aber hinab in die Tiefen Rookburghs, wo man von der Außenwelt nichts mehr mitbekommt.
An dieser Stelle teilt sich die Warteschlange auch auf. Einmal für die erste Reihe und einmal für die übrigen Reihen. Zumindest soll sie das später einmal, wegen Corona wurde auch die erste Reihe aus der normalen Warteschlange heraus zugewiesen. Am Ende der Treppe landet man in einem großen, runden Raum voller Geländer. Erst auf den zweiten Blick wird klar, dass damit nicht weniger als vier separate Wartebereiche abgegrenzt werden. Die beiden weiteren kommen durch Türen von außen herein und beginnen mit den Treppen, die gleich auf dem ersten Bild des Bereichs zu sehen waren. Das eine ist der Schnellzugang für Gäste des Hotels Charles Lindbergh bzw. den Quick Pass (dass dort das Tor sogar offen war, ist mir jetzt erst auf den Fotos aufgefallen), das andere soll dann wohl für Single Rider sein, eine Beschilderung hatte ich dort noch nicht gesehen.
Projektionen unterhalb der Decke führen in die Geschichte ein...
und erläutern das weitere Vorgehen, sowie die Sicherheitsbestimmungen.
Die vier Wartebereiche treffen schließlich auf einen Mitarbeiter, der grüppchenweise RFID-Armbänder ausgibt.
Denn die Mitnahme jeglicher Gegenstände auf F.L.Y. ist strengstens untersagt, damit die geniale Aussicht auf die Bahn nicht durch Netze oder dergleichen versaut werden muss. Daher stehen ausreichend Schließfächer zur Verfügung, in die die Mitfahrer ihre Habseligkeiten verstauen müssen, wobei das Armband als Schlüssel (und später zur korrekten Zuteilung der Wartebereiche in der Station) dient. Kleine Kritikpunkte gibt es für die Größe dieser Schließfächer, bei größeren Rucksäcken kann es schon recht eng werden. Außerdem sind die Schließfächer in einer L-Form angeordnet und man kommt an der Ecke an. Auf der einen Seite geht es weiter zur Station, die andere Seite ist eine Sackgasse. In jedem Fall ist der Platz vor den Schließfächern aber zu klein. Sich da aneinander vorbeizuquetschen hat mit den 1,5 Meter Corona-Abstand mal so gar nichts zu tun. Aber gut, ist ja nur kurz. Zur Kontrolle gibt es gleich im Anschluss zwei Metalldetektoren, die durchlaufen werden müssen, ehe man sich endlich in der Station der Achterbahn wiederfindet. Hier gilt es nochmals einen kurzen Wartebereich zu überbrücken, ehe man schließlich auf die Reihen aufgeteilt wird.
Wenn der Zug dann einfährt, setzt man sich ganz einfach rein, zieht den Bügel zu, die Mitarbeiter kontrollieren eben fix und schon geht die Fahrt los. Zunächst durch einen kleinen Darkride-Part ohne wirkliche Tiefe. Die Wand ist fast direkt vor einem, und doch gibt es überraschenderweise mehr als genug zu sehen. Nichts allzu spannendes und auch nichts, was unbedingt notwendig wäre, aber eben auch nichts, was bei Wiederholungsfahrten irgendwann nervig würde. Einfach nur eine kleine Überbrückung der Fahrt zum Launch. Und nach einem kleinen Lift folgt auch schon das (technische) Highlight der Bahn. Während die Schiene in einer Kurve von der seitlichen in die hängende Position verdreht wird, werden gleichzeitig auch die Sitze am Zug rotiert, sodass man von der seitlichen Sitzposition in die gewohnte Flugposition unterhalb der Schiene gelangt. Das Ganze passiert derart sanft und harmonisch, dass man einfach nur den Hut vor Vekoma ziehen kann. Sich dieses System einfallen zu lassen ist ja schon beachtenswert, es dann aber auch zu bauen und die beiden Drehungen derart perfekt aufeinander abzustimmen, ist schlichtweg unglaublich. Aber ich schweife ab. Sind alle Sitze in der Flugposition, bleibt der Zug im Launch kurz stehen. Dann packen die LSMs zu und schicken die Fahrgäste auf die Reise.
Ja, die Beschleunigung ist nicht so wahnsinnig stark. Aber das soll sie ja auch gar nicht sein. Der Druck ist dennoch absolut ausreichend.
Die Fahrt durch das verschlungene Layout nachzuvollziehen, ist bei der ersten Fahrt nahezu unmöglich.
Und auch nach zwei Wiederholungsfahrten könnte ich jetzt nicht hundertprozentig sagen, welche Stelle sich wie fährt.
Einzig die beiden Rollen stechen da merklich heraus.
Also im positiven Sinne natürlich, die passen einfach genau da hin und fahren sich hervorragend.
Total ungewohnt ist dagegen die Airtime. Die konnte ich bei der ersten Fahrt noch nicht so richtig verarbeiten.
Von daher kann ich durchaus nachvollziehen, dass F.L.Y. aufgrund dieser zunächst etwas seltsam anmutenden Kräfte den ein oder anderen Besucher körperlich mehr fordern kann als das Kraftpaket Taron. Bei den Wiederholungsfahrten reduzierte sich dieser Effekt bei mir aber deutlich und ich hatte mich schon weitestgehend an die neuen Kräfte gewöhnt, sodass ich sie fortan vollends genießen konnte. Man sollte also vielleicht nicht gleich nach der ersten Fahrt behaupten, dass man die Bahn nicht verträgt.
Der zweite Launch zieht leider nicht bis in die Steigung durch, das wäre für die anschließende Kurve aber wohl auch nicht besonders gut.
Und die Fahrt nimmt einfach kein Ende, so wünscht man sich das.
Irgendwann geht es aber doch noch ein letztes Mal begleitet von Wasserfontänen durchs Hotel und hinab in den Bremstunnel.
Die Drehung zurück in die Sitzposition empfand ich dann als nicht ganz so perfekt wie andersrum, aber das ist Meckern auf extrem hohem Niveau. An der separierten Ausstiegsplattform pellt man sich aus dem bequemen Sitz und kann auf der Rückseite des Schließfach-Ls seine Siebensachen einsammeln, ehe man das Armband am Drehkreuz einwirft und über eine Treppe zurück in den Themenbereich gelangt.
Insgesamt brauchten wir gemäß meiner Bilder von Ein- bis Ausgang keine 30 Minuten - davon gut 5 bis zum Ende der Schlange und etwas über 10 in der Schlange bis zu den Schließfächern.
Man landet dann unter dem Zeppelin in der hintersten Ecke, wo sich auch der noch geschlossene Durchgang zum Fantasy-Bereich befindet.
Außerdem findet man in der Ecke noch den Sandwich-Stand Zum Kohleschipper, das Restaurant Uhrwerk befindet sich in der anderen Ecke beim Hotel.
Vorne bei der Luftschiff Agentur gibt es auch noch Emilie's Chocoladen & Candy-Werkstatt. Da sollte man nicht unbedingt mit Kindern rein, könnte sonst kostspielig werden.
Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein, es ist F.L.Y. durch die Scheiben im Vordach fotografiert.
Nach dieser ersten Runde durch Rookburgh gingen wir wieder zurück nach Berlin. Es wurde Zeit für ein kleines Frühstück.
Rund 20 Minuten hatten wir es uns vor Lilli's Café bequem gemacht, ehe es in Richtung Wuze Town weiterging.
Crazy Bats hatte ich noch nicht testen können, und dank Corona blieb es auch lediglich beim Erkunden der nun blauen Station.
Natürlich schauten wir auch bei den Winjas kurz vorbei.
Sowohl hier als auch beim ehemaligen Temple gab es so gut wie keine Wartezeit.
Trotzdem beließen wir es - soweit ich mich erinnere - bei einer Fahrt. Wir wollten nun die Hauptkonkurrenz von F.L.Y. vergleichen.
Der Durchgang von Berlin nach Fantasy ist übrigens noch immer nicht mein Fall. Mit dem ganzen Grünzeug geht's aber tatsächlich.
Bei Taron war der komplette Wartebereich voll. Schade, ich hatte gehofft, dass F.L.Y. hier etwas mehr Entspannung bringen würde.
Genug Zeit also, sich die eigene Lieblingsbahn nochmal aus allen Winkeln genau anzusehen.
Zur Ablenkung flog zwischendurch einer der AWACS-Luftaufklärer (als Kind war das für mich einfach "der Teller") vorbei.
Am Ende warteten wir meine ich "nur" gute 50 Minuten, es kam mir aber irgendwie doppelt so lange vor.
Die Fahrt entschädigt aber auch nach nunmehr vier () Jahren für jede Wartezeit.
Leider habe ich in den nächsten knapp drei Stunden kein Foto gemacht, sodass mir die Rekonstruktion des Tages jetzt doch etwas schwer fällt.
Sicher ist nur, dass wir gegen 13 Uhr in Rutmor's Taverne einkehrten.
Bisher hatte ich im Phantasialand immer nur die Asia-Nudeln, es wurde also auch mal Zeit für etwas Neues, zumal ja in Rookburgh schon wieder das nächste hochgelobte Restaurant entstanden ist. Das wird dann halt beim nächsten Mal getestet. Während wir auf unser Essen warteten, kam dann auch noch eine weitere Gruppe mit bekannten Gesichtern zur Stärkung in die Taverne. Ein paar der Obrigkeiten von Onride waren vom Park eingeladen worden, das neue Hotel einmal auszuprobieren.
Eigentlich soll man ja nicht mit vollem Magen ins Wasser, aber eine Runde Chiapas musste nunmal sein.
Und die Colorado Adventure haben wir sicherlich auch mitgenommen.
Zur Entspannung schauten wir uns zwischendurch auch noch Musarteum im Wintergarten an, ehe es nochmals nach Rookburgh ging.
Ich muss gestehen, bei den "illegalen" Fotos der Baustelle in ausländischen Foren war ich teils auch etwas skeptisch.
Da machen die erst am Ende ergänzten Details doch einiges aus. Einzig der Hoteleingang und die Wand zu Wuze Town sagen mir nicht so recht zu.
Dass der ganze Boden einfach mit "Kohle" zugeschüttet wurde, gefällt mir auch nicht ganz, aber was würde sonst zum Thema passen?
Insgesamt ist der Bereich aber wie gesagt richtig gut geworden. Jetzt am Nachmittag war die Wartezeit bei F.L.Y. minimal länger.
Dafür wurden wir bei der zweiten Fahrt nun in der vorletzten Reihe zugeteilt.
Und tatsächlich ist die Fahrt dort eine Spur intensiver. Ich persönlich empfand es jetzt aber auch nicht als übermäßig intensiv. Außerdem konnte mich die Verteilung der Kräfte hinten irgendwie nicht so überzeugen wie in der Mitte, es fehlte ein wenig die Airtime. Was allerdings nicht heißen soll, dass mir die Fahrt hinten nicht gefallen hätte. Nur eben nicht ganz so gut wie weiter vorne. Am Ausgang trafen wir dann noch zufällig auf Sebastian Jonas, der von der Zuverlässigkeit der Anlage schwärmte. Also auch in dieser Hinsicht hat Vekoma beim Prototypen offensichtlich alles richtig gemacht. Nach dem interessanten Plausch ging es dann weiter, nebenan steht ja noch eine weitere nicht allzu schlechte Achterbahn.
Das ist schon Wahnsinn, noch vor wenigen Jahren war Black Mamba DER Grund für einen Besuch im Phantasialand.
Und jetzt heißt es schon: "Ach stimmt, die gibt's ja auch noch..."
Immerhin kann man 14 Jahre nach Eröffnung endlich komplett durch den Looping gehen. Dort warten nun eine Bar und der Hotelzugang des Matamba.
Danach zog es bayernkurve nach Hause, sodass wir ihn in Richtung Asien brachten und uns verabschiedeten.
mico und ich blieben aber noch etwas. Ich hätte ja gerne noch eine zweite Runde mit Taron gedreht.
Aber angesichts der Wartezeiten konnte mich micos Vorschlag für eine dritte Runde F.L.Y. dann doch eher überzeugen.
Wobei mico selbst dann doch draußen wartete und mich alleine fahren fliegen ließ. Die Wartezeit war nun auch wieder etwas kürzer und ich hatte auch bei der Reihenzuteilung Glück. Nach Mitte und hinten landete ich im dritten Versuch nun in Reihe zwei, also vorne. Somit kann ich bestätigen, dass sich das Fluggefühl zwischen vorne und hinten massiv unterscheidet. Je nach Sitzplatz hat man also eine völlig andere Fahrt. Während man hinten zwar recht starke positive Kräfte erlebt, bleibt die Airtime dort leider etwas auf der Strecke. Vorne hat man dagegen die stärkste Airtime, die sich aber durchaus auch mit ordentlichen positiven Kräften abwechselt. Aufgrund dieser nicht zu unterschätzenden Wechsel empfand ich persönlich die Fahrt vorne sogar am intensivsten und leider auch am wenigsten gut - obwohl ich ja eigentlich auf Airtime stehe. Mein Favorit ist die ausgeglichene Mitte, dort ist das Fluggefühl einfach perfekt.
Und so einfallslos ich den Namen anfangs fand, einen passenderen als F.L.Y. gibt es einfach nicht.
P.S.: Tor 1 und 2, Schaufelwagen 3, Pier 5, dort unten eine Tür mit der 24. Hat man in Rookburgh etwa einen Adventskalender versteckt?
Da nun leider weitestgehend alle Wartebereiche geschlossen waren, machten auch wir uns auf den Weg zurück zum Auto.
Wie versprochen setzte mico mich wieder in Weilerswist ab, wo ich auf meinen Zug in die Heimat wartete. Danke nochmals fürs Mitnehmen und vor allem für die Einladung. War wieder ein schöner Tag.
Und irgendwann muss auch das Hotel Charles Lindbergh definitiv mal ausprobiert werden.
Fazit: Rookburgh ist das neue Meisterwerk des Phantasialands und stellt als Themenbereich Klugheim nochmals in den Schatten. Zwar vermag es F.L.Y. nicht, Taron als meine Lieblingsachterbahn abzulösen, ist aber ziemlich nahe dran. Überraschend ist die Varianz der Fahrerlebnisse je nach Platzierung im Zug, wobei ich wie gesagt die Mitte bevorzuge. Dort hat man ein wirklich ausgeglichenes Fluggefühl, welches so bislang kein anderer Flying Coaster zu vermitteln vermochte. Und wer einfach nur auf technische Innovationen steht, der kommt mit dem durchdachten Einstiegssystem und der Drehung der Sitze voll auf seine Kosten. Einziger Kritikpunkt meinerseits wäre der Wartebereich. Dank der unzähligen Treppenstufen hatte ich am Folgetag einen ordentlichen Muskelkater in den Beinen. Aber dem wird man ja künftig wohl als Hotelgast/ Quick-Passler oder Single Rider entgehen können.
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SnoopNeu22.07.2021Donnerstag, 22. Juli 2021 20:510 gefällt das
Snoop
Stefan Fliß
Herten
Deutschland . NW
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