RickLipNeu08.04.2013Montag, 08. April 2013 13:530 gefällt das
RickLip
Patrick
Deutschland . HE
Rekorde sind so eine Sache: Mancheinen verleiten sie zu Größenwahn oder zu fragwürdigen Achterbahnprojekten, deren Scheitern bereits im Voraus zu erwarten ist. Manchmal entstehen aus ihnen aber auch wunderbare Attraktionen, an denen sich Freizeitpark und Besucher gleichermaßen erfreuen. In jedem Fall spülen waschechte Rekorde aber Geld in die Kassen der Parkinhaber, geht von ihnen doch eine nicht zu verleugnende Anziehungskraft aus, von der man sich nur schwer losreißen kann. So war auch der Grund unseres Besuches in Fraispertuis City zweifelsohne der dort ansässige El Loco, welcher mit seinem Gefälle von 113° bereits vom Parkplatz aus die Blicke auf sich zieht. Und doch möchte ich im Nachhinein gerne von uns behaupten können, dass wir die zwei Stunden Umweg zu dem kleinen Familienpark nicht nur auf uns genommen haben, um kopfüber in die Tiefe zu stürzen und damit einen Rekordcoaster zu fahren. Eigentlich sind wir nämlich nur angereist, um eine wirklich sehr spezielle Achterbahnfahrt zu erleben.
Julian und ich wurden an diesem Samstag viel zu früh von meinem Wecker in Nancy geweckt; kaum zu glauben, dass dies schon der vorletzte Tag der gesamten Tour sein sollte. Für heute hatten wir uns ein besonders spaßiges Programm vorgenommen: Zuerst verschlug es uns eine Stunde in Richtung Südosten nach Jeanménil, wo ein kurzer Aufenthalt in Fraispertuis City vorgesehen war. Von dort aus trennten uns weitere zwei Stunden Autofahrt (zurück über Nancy) vom Walygator Parc, der nicht nur bis zehn Uhr abends geöffnet haben sollte, sondern zu unserem Segen auch noch wie leergefegt war. All das war begleitet von einer fast schon zu intensiven Sommerhitze und unaufhaltsamer guter Laune.
113° Gefälle, aber lohnen sich zwei Stunden Umweg dafür auch wirklich?
Grand Canyon.
Unter den Ersten erreichen wir den Parkplatz von Fraispertuis City und sichern uns dort die First Row, was unserer frühen Abreise zugute kommt – schließlich werden nach unseren zwei Stunden Besuch noch immer neue Gäste eintreffen und in die unmöglichsten Parkgelegenheiten mit Schräglage eingewiesen werden. Das schöne Wetter soll heute noch besonders viele Besucher anlocken; es wird voll. Beim Parkeintritt wünscht man uns noch einen schönen Tag, woraufhin ich Julian verwirrt angucke: „Was hat die gerade gesagt?“ - „Ich glaube, es war Bonjour.“ Damit wäre dann auch bewiesen, wie gut mich die wenigen Jahre Französischunterricht auf den Alltag vorbereitet haben; immerhin konnten wir aber auf Französisch zählen, was sich zu einem späteren Zeitpunkt noch als nützlich erweisen sollte. Der Weg führt uns geradewegs zum Grand Canyon, einer Familienachterbahn aus dem Hause Soquet, bei der sofort die herstellertypische, aber für mich bisher unbekannte Form der Schiene auffällt, welche die Fahrzeuge nur mit zwei anstatt drei Rollenpaaren umfassen.
Kaum dass wir unsere Plätze eingenommen haben, wird die zweigliedrige Lore schon mittels Reibrädern aus der Station befördert und hakt eine Kurve später in den Lift ein. Während man eine rostrote Felsformation emporgezogen wird, kann man noch gemütlich einen Blick auf das bevorstehende Layout erhaschen, welches leider zu einem großen Anteil in üppiger Vegetation abgespult wird. Die deutlich stimmiger gestaltete zweite Hälfte des Streckenverlaufs liegt uns noch in den Tiefen des Grand Canyon verborgen, sodass uns keine andere Wahl bleibt, als die kommende Überraschung zu genießen. Gemütlich schleppt sich der Zug durch eine weitere Kurve am höchsten Punkt der Bahn, worauf auch unmittelbar der First Drop folgt.
Während das Gefährt seine Maximalgeschwindigkeit erreicht, nimmt die Laufruhe kontinuierlich ab, sodass man im Tal ein klein wenig nach links und rechts geschüttelt wird. Dieses gelegentlich auftretende Rappeln bewegt sich jedoch stets im Rahmen des Angenehmen und mindert den Fahrspaß zu keinem Zeitpunkt. Dem First Drop schließt sich eine klassische Auffahrt an, nach der man in einer 540°-Helix erneut Schwung sammelt und unerwartet in den Untergrund abtaucht, von wo aus man geradewegs auf das Licht des Tunnelausgangs zufährt. Vor uns erblicken wir einen deutlich sichtbaren Knick in der Schiene und während der Zug erneut Geschwindigkeit aufnimmt, bereiten wir uns schon auf das unvermeidliche Ereignis vor: Ruckartig werden wir nach links gerissen und schrauben uns in einer weiteren Helix unbeholfen rau dem Tageslicht entgegen, wobei wir den First Drop umkreisen.
Schließlich passieren wir einen weiteren Tunnel, der eine Schneise durch die Felsen des Grand Canyon schlägt und uns zu einer weiteren Grünfläche führt, auf der sich der Zug ein letztes Mal in einer Kurve nach oben schraubt. Die anschließenden Blockbremsen packen ordentlich zu, sodass wir den Schlussteil der Achterbahn eher langsam durchfahren: Erneut beschleunigt die Lore in einer Helix, ehe wir durch eine ungebankte S-Kurve inmitten von Gestein zurück zum Bahnhof gelangen, welcher – wie uns erst jetzt auffällt – eigentlich sehr stimmig gestaltet ist.
Grand Canyon ist sicherlich kein Big Thunder Mountain - das erwartet auch niemand von Fraispertuis City - und doch fühlt man sich vor Ort überraschend stark an Bilder des Disney-Minetrains erinnert. Dass aufgrund der vielen Rasenflächen, auf denen der französische Soquet-Coaster errichtet worden ist, kein wirkliches Canyon-Feeling aufkommt, sei dem kleinen Familienpark wirklich verziehen, schließlich entschädigt die Bahn mit einer Vielzahl von Tunneln und einem ohnehin beachtlich groß ausgefallenen Felsbrocken. Es möchte schließlich auch etwas heißen, dass die Thematisierung den uneingeschränkten Blick auf das gesamte Layout versperrt. Somit ist mir Grand Canyon als eine wirklich gut angelegte Familienachterbahn im Gedächtnis geblieben, die mit durchaus ansehnlichen Fahreigenschaften aufwartet, sofern man über die etwas turbulente Ausfahrt aus dem ersten Tunnel hinwegsieht.
Der Lifthill meines allerersten Soquet-Coasters
Am Abgrund des Naturwunders
First Drop zum saftigen Gras hinab
Durch eine Helix in den Untergrund
Im Tageslicht folgt ein Richtungswechsel
Auf der anderen Seite der Felswand schraubt man sich wieder nach oben...
... und passiert den Brakerun
Einer letzten Helix schließt sich diese S-Kurve in den Bahnhof an
Timber Drop.
Unser nächstes Ziel thront schon erhaben über den Baumkronen und präsentiert sich auf die Entfernung nur mit einer schwungvollen Linkskurve und dem Ansatz eines Drops. S&S hat einmal mehr zugeschlagen und mit dem El-Loco-Coaster sichtlich unter Beweis gestellt, dass Weihnachtsfeiern durchaus produktiv genutzt werden können. Schon als wir uns dem Stahlgerüst nähern, wirkt so vieles einfach falsch. Der übersteile Drop – falsch. Das Kurvenbanking – falsch. Das Pacing in den Heartline Rolls – falsch. Es bleibt absolut kein Zweifel daran offen, dass die folgende Fahrt in jeder nur erdenklichen Hinsicht unsere Welt auf den Kopf stellen wird.
Links neben dem Wahrzeichen der Achterbahn beginnt der Wartebereich und führt nach einer Abbiegung, ab der Single-Rider und Besuchergruppen verschiedene Wege gehen, schnurgerade zur Station empor. Nach unserer ersten Runde fuhren wir ausschließlich solo, um die rapide steigende Wartezeit zu umgehen – eine Kapazitätsschleuder ist Timber Drop nämlich keineswegs. Während wir auf unsere Chaise warten, stimmen einige Insassen bereits ihre heiteren Chansons an, sodass wir uns immer mehr auf die bevorstehende Fahrt freuen. Schließlich ziehen wir die stummelartigen Schulterbügel von oben an uns heran und schließen eine weitere Stange, die das Becken während der Fahrt sicher arretiert. Die S&S-Bügel sind schon eine kleine Sensation für sich, gehen aber leider nicht mit dem Freiheitsgefühl einher, das man sich vielleicht erhoffen würde. Ich persönlich empfand sie auch als eher unangenehm, jedoch mag dies sicherlich daran liegen, dass meine Schultern von all den Airtime-Exzessen und SLCs der vorangegangenen Tage ohnehin schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen waren.
Der Auftakt der Bahn ist im Gegensatz zu allem, was folgen wird, noch traditionell gehalten: Eine Kurve nach rechts führt durch einen ausgehöhlten Baumstamm, in welchem sogleich der Kettenlift bestimmt zupackt. Schnell und steil werden die Einzelfahrzeuge nach oben befördert, um in einer geschwungenen S-Kurve mit anschließendem Richtungswechsel alsbald Schwung aufzunehmen. Die Schiene verschwindet nach unten aus dem Sichtfeld, während man bedrohlich flott in Richtung Abgrund rollt; man wird nach vorne gekippt, schaut vertikal gen Boden und droht, an einem weiteren Baumstamm zu zerschellen, dessen Aushöhlung gierig aufklafft. Plötzlich verliert man den Kontakt zur Sitzfläche und stürzt mit 23° Überhang in die Tiefe. Vom Ausklinken aus dem Lift bis zum Absolvieren des Rekorddrops vergehen nur wenige Sekunden und besonders der Absturz zieht derart schnell vorüber, dass es schon einige Wiederholungsfahrten braucht, um überhaupt zu realisieren, was genau denn dabei vor sich geht. Von den angebrachten Bremsschwertern merkt man erstaunlich wenig, obwohl diese augenscheinlich sehr viel Geschwindigkeit herausnehmen.
Alles, was diesem Auftakt folgt, ist sehr schwer mit gewöhnlichen Achterbahnen zu vergleichen und bringt auch weniger traditionellen Fahrspaß hervor als vielmehr den ein oder anderen herzlichen Lachkrampf. Man mag das Layout zwar kennen, doch ist besonders die erste Fahrt auf einem El Loco von Überraschungen gespickt, die es allesamt faustdick hinter den Ohren haben. Nach dem First Drop wird man wie ein Spielball nach links oben gerissen und passiert die erste Bremse, die enttäuschend stark drosselt. Vermutlich aber zum Besseren, denn schließlich folgt sofort eine geschätzt 30° nach außen gebankte Kurve, die entgegen meiner Erwartungen nicht mit einer sonderbaren Art von horizontaler „Airtime“ aufwartet. Vielmehr vermittelt sie das Gefühl, seitlich aus dem Wagen zu fallen, während man sich mit einem gekippten Weltbild langsam durch die Kurve quält. Ohne einen nennenswerten Höhenunterschied zu absolvieren, folgt alsbald auch schon eine scheinbar normale Kurve, welche abermals ein übertrieben starkes Banking aufweist, sodass man erneut eine halbe Ewigkeit seitlich im Wagen hängt.
Als Erstfahrer hat mich diese wiederholte Schräglage und das damit verbundene Fahrgefühl wohl derart aus dem Konzept gebracht, dass mich der folgende Abschnitt eiskalt überraschte: Ohne Vorwarnung, gewinnt die Chaise noch stärker an Querneigung, sodass man zunehmend auf den Kopf gestellt wird. In dieser Position bekommt man Hangtime à la carte serviert und obgleich diese nicht zu meinen allerliebsten Fahrgefühlen zählt, wird sie auf Timber Drop doch gekonnt inszeniert. Ein halber Looping verschafft den Insassen wieder Boden unter den Füßen, es geht nach oben und wieder einmal verzögert die Blockbremse die Chaise beinahe bis zum Stillstand, sodass auch die folgende Kurve wieder sehr langsam durchfahren wird. Gerade, als man wieder aufrecht im Wagen sitzt, tut sich vor den eigenen Augen das letzte Inversionselement auf, eine Heartlineroll, die mit einem Gefälle kombiniert wurde. Erneut verlagert sich das gesamte Körpergewicht auf die Schulterbügel, doch der Wagen scheint überhaupt nicht daran interessiert zu sein, an Geschwindigkeit zu gewinnen. Erst wenn die Hangtime schon fast unerträglich lange andauert, macht sich das Gefälle bemerkbar, sodass man sich erleichtert in eine allerletzte Kehrtwende und die Schlussbremse hinabschraubt.
Die Kurzversion dieser Fahrtbeschreibung, die es wohl auch vielmehr auf den Punkt bringen dürfte, lautet schlichtweg: Gaga! Selten habe ich auf einer Achterbahn so viel gelacht, obwohl mir doch zum Heulen gewesen wäre. Timber Drop beziehungsweise die El-Loco-Serie als Ganzes bietet ohne Zweifel ein wirklich besonderes Achterbahnerlebnis, das auch die zwei Stunden Umweg durchaus gerechtfertigen kann. Und doch lockt zumindest mich diese Auslieferung nicht zu nennenswert vielen Wiederholungsfahrten; die Bahn trifft meinen Achterbahngeschmack eben leider nicht auf den Kopf, erinnert sie durch die vielen und vor allem markanten Blockbremsen doch sehr an Stop'n'Go. Wer den etwas schrägen Spaß sucht, sollte dieser Attraktion jedoch unbedingt einen Besuch abstatten, zumal Timber Drop in meinen Augen zu den schönsten Auslieferung der El-Loco-Serie zählt.
Da steht sie vor uns – die Ausgeburt platzsparenden Achterbahnbaus
Auf insgesamt vier quadratischen Stütztürmen ruht die gesamte Anlage; hier die zwei höchsten
In Frankreich wird nicht lange gefackelt: Lift, Kurve, Timber Drop
Mit 113° der europaweite Rekordhalter
Aber auch weltweit der thematisch verspielteste: hinein in den Baumstamm!
Dem absoluten Gaga-Programm eines El Loco folgt noch mehr Gaga-Programm
“Through the barrel roll“ mal anders
Die (wieder normal gebankte) Schlusskurve
Dem Wilden Westen auf der Fährte.
Doch auch abseits der beiden Achterbahnen kann Fraispertuis City mit einem zusammenhängenden Western- und Minentheming bestechen, welches den Familienpark als klare Einheit definiert, ohne alles gleich aussehen zu lassen. Hervorhebenswert ist dabei sicherlich die Themenfahrt „La Mine d'Or“, welche innerhalb des Bergkomplex von Grand Canyon verläuft. Dass ein Park dieser Größe zwei Attraktionen derart miteinander verschlingt, ist wirklich bemerkenswert, jedoch ist mir von der Minenfahrt selbst nicht allzu viel in Erinnerung geblieben: Der anfängliche Outdoorbereich war schön angelegt und hat für ein gewisses Maß an Abwechslung gesorgt, dennoch war mir die spätere Fahrt durch das Bergwerk in Sachen Lautstärke etwas zu authentisch und damit eher lästig.
Neben dieser Themenfahrt befand sich auf unserem Pflichtprogramm außerdem noch der Zamperla Disk'O-Ride „La Cavalerie“, schließlich hatte ich mir zwei Tage zuvor schon die extended Version im Movie Park entgehen lassen. Kaum dass man auf einem der 26 Pferde Platz genommen hat, versetzt sich die Scheibe auch schon in Bewegung, wobei die Fahrt durch die nach außen gerichtete Sitzposition merklich aufgewertet wird. Insgesamt erinnert diese Attraktion dann aber doch stark an eine Variante der Frisbee oder eines Afterburners, obwohl ihr im Vergleich zu diesen Anlagen (zu meinem Glück) die große Durchzugskraft der Schaukeln fehlt.
Die Wildwasserbahn „Le Flum“
Gerade einmal 10:38 und schon heiß genug für den Regenbogeneffekt
Rainbow shooting out your arse!
La Cavalerie ließ ich mir kein zweites Mal entgehen
La Mine d'Or führt die Insassen durch ein Bergwerk im Grand Canyon
Pirates Attack!
So nennt sich zumindest dieser Splash-Battle-Ride
Le Cactus steht hoch oben, es ist zum Schmelzen heiß und wir fahren weiter
Angesichts der drückenden Hitze ließen wir uns natürlich auch die Wildwasserfahrt nicht entgehen und können somit nun stolz von uns behaupten „Le Flum“ mit minderem Nässegrad bezwungen zu haben. Deutlich nasser wären wir womöglich auf dem Splashbattle geworden, welches wir jedoch aufgrund der unverhältnismäßigen Wartezeit ausgelassen haben, sodass uns eigentlich nur noch eine abschließende Runde mit der Parklokomotive blieb. Da diese zu einem Großteil am Parkrand entlangfährt, führte uns diese Fahrt noch vor Augen, wie plastikbunt der kleine Familienpark im Vergleich zur umliegenden Landschaft tatsächlich ausfällt. Sowohl das Bergwerks- als auch das Westernthema lassen vielleicht eher ein blasses und heruntergekommenes Bild im Kopf entstehen, doch in Fraispertuis City gelingt es irgendwie, selbst diese Bereiche farbenfroh umzusetzen. Natürlich wirkt dadurch der gesamte Park tendenziell eher künstlich, liegt dabei aber noch meilenweit von der Sparte „Kitsch“ entfernt und besticht eher durch seine lebendige Atmosphäre, die an einem sonnigen Besuchstag wie dem unseren natürlich besonders gut zur Geltung kommen kann.
Nach rund zwei Stunden lassen wir die Westernstadt schließlich hinter uns zurück, jedoch nicht, ohne ein letztes Mal in den Genuss einer Fahrt auf dem El Loco zu kommen. Als wir vom Parkplatz abfahren, versperren uns zwei Pylone die Ausfahrt und erinnern uns somit daran, wie kurz unser Besuch in Fraispertuis City doch tatsächlich war. Als Achterbahnfahrer jedoch haben wir unsere Pflicht hier wirklich vollkommen erfüllt, tolle neue Erfahrungen gesammelt und obendrein noch einen unscheinbaren lieblichen Park ausfindig gemacht. Jetzt aber weiter, wir haben schließlich noch einen B&M-Inverter zu fahren!
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FrossiNeu08.04.2013Montag, 08. April 2013 16:430 gefällt das
Frossi
Deutschland . RP
Vielen Dank für den wirklich tollen Bericht! Sehr schön zu lesende und ausführliche Beschreibungen, wie man sich das wünscht und die nicht zu überladene Bilderauswahl weiß auch zu überzeugen!
In den Park muss ich auch unbedingt mal, der scheint echt mehr zu bieten zu haben als ich erst dachte ...
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LacrontNeu08.04.2013Montag, 08. April 2013 17:490 gefällt das
Lacront
Daniel
Schweiz . ZH
Sehr schön zu lesender und interessanter Bericht, wie immer! Ich fand Steel Hawg vor zwei Jahren super - nach dem tollen Bericht wird's höchste Zeit, mal das eigentlich viel naheliegendere Exemplar und auch den sehr nett wirkenden Park zu testen.
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martinspiesNeu26.04.2013Freitag, 26. April 2013 08:220 gefällt das
martinspies
Martin Spies
Nackenheim
Deutschland . RP
AUch hier danke für den Bericht. Ihr habt also den gleichen Fehler gemacht wie wir und den Park etwas unterschätzt. Und das sowohl zeitlich als auch vom Theming her. Der Park hat mehr als nur 1,5 oder 3 Stunden verdient! Dein Kommentar mit den schrägen Parkflächen führt mir doch direkt wieder unseren damaligen Parkplatz vor Augen
An so starke Verzögerungen, dass es stört, kann ich mich in den Blockbremsen allerdings nicht erinnern. Vielmehr fand ich die Fahrt absolut lustig und viel angenehmer und flüssiger, als das von außen zu vermuten wäre.
Wenn ich mal wieder in Richtung Vogesen starte (was ich eigentlich vorhabe, ist ja nicht allzu weit), würde ich den Park durchaus wieder mit einplanen.
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