RunnerNeu09.04.2025Mittwoch, 09. April 2025 03:410 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Am Sonntag ging es wie schon erwähnt direkt nochmal nach Bellewaerde. Allerdings nicht zu einem zweiten Tag im Freizeitpark, sondern zum Testen des 2019 eröffneten Wasserparks direkt gegenüber des einstigen Haupteingangs. So steuerte ich diesmal also den mir besser bekannten Parkplatz an, der sich seit 2014 aber auch massiv verändert hat. Einerseits wurde der Teil, wo ich damals noch mein Auto abgestellt hatte, eben mit dem Bellewaerde Aquapark bebaut, andererseits wurde der verbliebene Parkplatz samt Zufahrt 2020 komplett neu angelegt und mit Schrankenanlagen ausgestattet - vor 10 Jahren hatte ich mangels Schranken die Parkgebühren noch direkt bei Einfahrt an einem Kassenhäuschen begleichen müssen.
Ich war diesmal etwas früher dran und musste ein wenig auf Martin, Anna und Marie warten.
Warten musste ich aber eh, denn die Tür war noch verschlossen und die nach und nach eintrudelnden Besucher reihten sich im kleinen Wartebereich entlang der Fensterfront unter dem Vordach ein. Auch wenn ich durch die frühe Ankunft ganz vorne stand, wechselte ich mit Eintreffen der drei anderen fairerweise ans Ende der noch übersichtlichen Schlange. Kurz vor Öffnung ging eine Mitarbeiterin mit Tablet schonmal rum, um eine Umfrage zu machen. Eine solche hatte ich auch am Vortag im Freizeitpark mitgemacht, dort war es kein Problem gewesen, das elektronische Dokument auf Deutsch umzustellen. Hier winkte die Dame dagegen gleich ab und ging weiter. Kurz vor 10 Uhr wurde dann auch die Tür aufgesperrt und wir durften endlich ins Warme - es war deutlich bewölkter als am Vortag und daher etwas kühler.
Eigentlich sind für den Wasserpark Online-Tickets mit Reservierung eines Zeitslots obligatorisch - zumindest 2025 gibt es in der Nebensaison auch wieder Tage, die komplett aus einem einzigen Slot bestehen, ansonsten hat man in der Regel die Wahl zwischen Vormittag (10:00 Uhr bis 15:00 Uhr oder 15:30 Uhr) und Nachmittag (eine halbe Stunde nach dem Ende des ersten Slots bis Schließung), manchmal wird davor noch Babyschwimmen angeboten und an ausgewählten Tagen findet Abends noch eine Colorparty statt. Martin hatte es auch hier nicht geschafft, Online-Tickets zu erwerben, konnte aber vor Ort noch Tagestickets bekommen. Ich hatte wiederum ein Groupon-Ticket (über den französischen Ableger) ausfindig machen können, welches ich an der "Kasse" gegen das RFID-Armband eintauschte, das für den Zugang zum Bad und die Schließfächer benötigt wird. Zu den 16€, die ich für das Groupon-Ticket bezahlt hatte (statt der üblichen 23€), kamen nun noch 6€ für den Parkplatz hinzu. Interessanterweise zahlt man als Aquapark-Besucher also nur halb so viel für den Parkplatz wie die Freizeitpark-Besucher. Wer sparen will, besucht also beides an einem Tag und kauft das Parkplatzticket im Aquapark.
Für meinen Geschmack hätte man das Eincheck-Prozedere gerne früher starten dürfen, denn trotz der noch relativ kurzen Schlange dauerte es fast 15 Minuten, bis auch wir mit unseren Bändern endlich ins eigentliche Bad vordringen konnten. Direkt nach dem Drehkreuz wird man von Schildern schon aufgefordert, die Schuhe auszuziehen, ehe man sich über den einseitig verglasten Gang zu den Umkleiden begibt. Nach dem Umziehen wurden die Sachen in einem der Spinde verstaut, dann ging es nach kurzer Dusche durchs Fußbad in die eigentliche Schwimmbad-Halle.
Hier fiel direkt das lichtdurchflutete und freundliche Ambiente mit cremefarbenem Anstrich und hellen Kunstfelsen ins Auge, welches neben den üblichen Fensterfronten durch zwei große, verglaste Aussparungen im Dach erreicht wird. Wobei die offensichtlich nicht ganz optimal geplant wurden, denn an den Umrandungen der Dachausschnitte waren diverse Wasserflecken zu erkennen. Vor Ort dachte ich, dass die Oberlichter im Flachdach schon undicht seien. Bei genauerem Nachdenken vermute ich aber, dass die feuchtwarme Luft einfach an den kalten Scheiben kondensiert und eben am Rand runterläuft.
Unmittelbar nach dem Betreten der Halle steht man vor einem "hölzernen" U-Boot, durch dessen beide Bullaugen man einige Fische beobachten kann. Da muss man sich als Erwachsener aber schon ziemlich bücken. Besser geht es, wenn man auf der anderen Seite mit der Jungle Expedition vorbei schippert. Der Lazy River führt einmal um den einige Stufen tiefer liegenden Hauptteil der Halle herum und unterquert dabei auch das an jenes U-Boot anschließende Podest - inklusive größerer Scheibe zum Aquarium. Wir schnappten uns dann auch sogleich einen Reifen und stiegen über einen der verschiedenen Zugänge ein, um uns anderthalb Runden treiben zu lassen. Neben dem schon erwähnten U-Boot-Aquarium wird auch ein Piratenschiff passiert, zu dem wir später noch kommen. Verschiedene Sprinkler von der Seite, Wasserfälle und kippende Wassereimer sorgen dafür, dass man zwischendrin nicht einschläft. Für Pausen stehen hier und da verschiedene Einbuchtungen zur Verfügung. Eine davon, versteckt unter einer Galerie und direkt neben einer verglasten Textil-Sauna, war offenbar mal als Poolbar gedacht. Sah allerdings nicht so aus, als würde dies noch genutzt werden, sofern es das jemals wurde. Gegenüber wurde ein Becken vor der Trennwand zur eigentlichen Halle abgegrenzt, welches all jene auffängt, die von der dort montierten Kletterwand abrutschen. Die ist ob der niedrigen Deckenhöhe nicht sonderlich hoch, hier soll man sich eher seitlich entlang hangeln. Sofern man sich überhaupt aus dem Wasser hochziehen kann, was mir später am Tag nicht gelingen wollte...
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Den größten Teil, der vom Lazy River umflossen wird, nimmt das Aqua Fort ein. Ein flacher Kinderspielbereich mit der namensgebenden Kletterburg. Wer die verschiedenen Wege nach oben erkundet, wird von allen Seiten nassgespritzt, kann mit den überall installierten und dauerfeuernden Wasserkanonen aber auch zurückschießen. Hat man das Fort bezwungen, gelangt man ganz oben auf die Galerie über dem Lazy River, von der aus zwei Rutschen starten. Wir nahmen uns zunächst die Rainbow Slide vor, welche dem Namen entsprechend mit einem kurzen Röhrenabschnitt mit Regenbogen-Daylight-Ringen beginnt. Schon nach dem ersten Schwenk nach Rechts geht aber offen weiter mit einer Wende linksherum. Mit zwei Rechtskurven samt kurzer Geraden dazwischen wird das Fort umrundet, ehe man im flachen Auslauf landet. Eine schöne, familienfreundliche Rutsche. Wobei die letzte Kurve nicht ganz ohne ist, die hat mich einmal fast auf dem falschen Fuß erwischt. Am Stirnende der Halle findet sich mit Maxi Splash zudem noch eine Breitwellenrutsche mit normaler Treppe daneben - für alle, die sich nicht durch die ganzen Spritzer im Fort nach oben kämpfen möchten.
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Ein schmaler Durchgang zwischen dem Lazy River führt mit nur leicht benetztem Boden vom Fort zum bereits erwähnten Piratenschiff. Erklommen wird dieses wahlweise über ein Netz oder eine Treppe. Auf dem Bug finden sich neben dem Steuerrad zwei weitere Kanonen, das Heck ist doppelstöckig. Im Unterdeck verstecken sich ein paar Zerrspiegel, oben startet eine kleine Kinderrutsche, die einmal quer durch das Schiff führt. Steil abfallend geht es unterdeck und mit einer leichten Verschwenkung nach rechts kommt man vorne aus dem Bug wieder raus.
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In einer kleinen Ausbuchtung der Halle schließt sich mit dem Bambino Beach der Kleinkinderbereich an, der ebenfalls über ein Schiff als zentrales Element verfügt. An der Seite finden sich eine Kletterrampe und eine Mini-Rutsche, vom Heck des Schiffes führt eine doppelspurige Kinderrutsche nach unten. Gleich daneben befindet sich die Gastronomie des Wasserparks. Außerdem gelangt man nach draußen zur Liegewiese. Ein Außenbecken oder gar einen Wildwasserfluss sucht man allerdings vergeblich.
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Tja, und dann gibt es auf der anderen Seite noch den großen Rutschenturm, den ich zunächst mit Martin in Angriff nahm. Gerne hätte ich an dieser Steller ein Bild eingefügt, das ich am Vortag vom Dawson-Duel-Startturm aufgenommen hatte. Aber entweder war ich in der Höhe nicht ganz aufmerksam und habe den Auslöser nicht richtig betätigt, oder die Bilder wurden aus mir unbekannten Gründen vom Handy einfach nicht gespeichert. Ärgerlich. Leider wurde versäumt, die gelungene Gestaltung des Bades im Turm weiterzuführen. Das große, offene Treppenhaus besteht leider komplett aus nackten, schwarz gestrichenen Betonwänden. Dass man auf der obersten Ebene in 12 Metern Höhe statt fest installierter Abtrennungen zwischen den Wartebereichen einfach Plastik-Baustellen-Absperrzäune aufgestellt hat, wirkte zudem sehr provisorisch. Das kann ich mir eigentlich nur so erklären, dass ursprünglich eine recht zeitnahe Ergänzung einer oder sogar mehrerer weiterer Rutschen angedacht war. Das bodentiefe Fenster direkt am Ende des Treppenaufgangs und das schmale Fenster an der Seite würden sich zumindest als Einstiegsöffnungen anbieten. Und bei der Größe des Turms sollte sich auch noch Platz für weitere Landebecken finden lassen. Bisher ist es allerdings bei nur zwei großen Rutschen geblieben, die von Wiegand geliefert wurden (während Rainbow Slide und Maxi Splash von Polin stammen). Nicht ganz verstanden habe ich außerdem die Aufteilung der Wartebereiche. Wer die große Rafting-Rutsche testen möchten, wird nach links geschickt. Muss dann aber rechts rüber und somit den Zugang zur Racing-Rutsche kreuzen, um das Rafting-Boot vom Reifenlift zu holen und bis nach hinten zum Einstieg zu schleppen.
Gut, als wir zum ersten Mal nach oben kamen, gab es auf beiden Seiten keine Schlange, sodass es letztlich egal war, wo wir lang kamen. Und da wir einen der Doppelreifen mitbrachten, war für das Personal auch klar, dass wir zunächst die Racing-Rutsche Splash Clash ansteuern wollten. Die beiden 118 Meter langen Röhren starten in einem verbundenen Segment mit Glashaube. Gleich nach dem Einstiegs-Jump teilen sich die Röhren allerdings auf. Die linke schwenkt nach links weg, die rechte nach rechts. Beide absolvieren eine gegenläufige Doppelhelix, gefolgt von einer 8, dann vereinigen sie sich wieder zum finalen Jump ins Landebecken. Die Rutsche macht durchaus Spaß, das Rennfeeling bleibt durch die getrennten Röhren aber etwas auf der Strecke. Lediglich die LED-Beleuchtung in rot oder grün deutet an, ob man gerade führt oder zurückliegt. Das fanden wir heraus, als wir anschließend nochmal einzeln gegeneinander antraten. Dabei mussten wir auch feststellen, dass mehr Gewicht im Reifen auch mehr Spaß bedeutet.
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Bei der Rafting-Rutsche Aquaventure muss der große Reifen mindestens mit zwei Personen besetzt werden. Wie erwähnt nehmen die Rutscher den Reifen selbst vom Band und tragen ihn zum Einstieg. Dabei bin ich gleich zweimal im Startbecken ausgerutscht. Hat man es dann geschafft, Platz zu nehmen, absolviert man eine S-Kurve und eine Wende. Dann geht es steil bergab und in ein offenes Lotusblatt hinein. Konzeptzeichnungen von Wiegand zeigen zwei ineinander verschlungene Rutschen mit jeweils zwei solcher Lotusblättern, sodass insgesamt eben eine komplette Blüte entsteht. Für den Prototyp hier in Bellewaerde blieb davon nur noch ein einzelnes Blatt übrig, bei dem man mit Schwung hineinrutscht, Richtung Spitze auspendelt und direkt unter der Einfahrt hindurch wieder herausrutscht. Ein erfrischendes Element, nicht nur weil es draußen doch recht kühl war, wenn man im Wassernebel aus der Röhre schoss. Leider ist das auch schon alles, was diese 88,5 Meter lange Rutsche kann. Nach dem Lotusblatt geht es mit einer langsamen Kurve inklusive Wasserschwall von oben bereits zum Landebecken und man trägt den Reifen wieder zum Lift.
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Tja, und das war es dann im Grunde auch schon. Wir drehten noch eine Runde im Lazy River, rutschten nochmals Rainbow Slide und Maxi Splash und Marie vergnügte sich am Bambino Beach. Später nahm ich mir auch die beiden großen Rutschen nochmal vor, diesmal zusammen mit Anna. Die drei anderen gönnten sich etwas zu essen, während ich mich vergeblich an der Kletterwand versuchte, und kurz nach 13 Uhr machten wir uns so langsam auf den Weg zum Ausgang. Beim Umziehen hab ich natürlich nicht mehr an die schuhfreie Zone gedacht, für die paar Meter bis zum Ausgang zog ich die Schuhe dann aber auch nicht nochmal aus. Auf dem Parkplatz verabschiedeten wir uns kurz, dann trennten sich unsere Wege wieder. Martin fuhr mit seiner Familie weiter nach Frankreich, während ich mich auf den Heimweg machte. Als ich auf der Anreise an der Ausfahrt Hannut-Landen vorbeikam, hatte ich tatsächlich überlegt, auf dem Heimweg zum Vergleich auch noch das dortige Plopsaqua mitzunehmen. Aber da das ja weitestgehend baugleich zu dem in De Panne ist, verzichtete ich dann doch.
Fazit: Mir hat der Bellewaerde Aquapark sehr gut gefallen. Die helle Gestaltung ist definitiv einladender als das dunkle Plopsaqua und der Lazy River ist super, um sich einfach mal ein wenig treiben zu lassen. Dafür fehlt es leider an einem Wildwasserfluss, sowie an einem normalen Schwimmbecken - gerne auch im Außenbereich. Das fehlt noch, um das Angebot wirklich abzurunden. Auch in Sachen Rutschen könnte man gerne noch eine Schippe nachlegen. Die vorhandenen sind zwar gut, aber abgesehen von dem einen Lotusblatt fehlt noch ein richtiges Action-Highlight. Insgesamt würde ich sagen, dass ich in Plopsaqua die Zeit wohl besser rumbekommen würde, aber auch im Bellewaerde Aquapark habe ich mich nicht gelangweilt. Zumal ich mich sehr gefreut habe, Anna und Martin mal wieder treffen und Marie endlich kennenlernen zu können. Waren zwei sehr schöne Tage in Bellewaerde.
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