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jezero Neu 09.08.2011 Dienstag, 09. August 2011 10:13 | ||||
jezero
Torsten Grothe Bochum Deutschland . NW |
Nachdem wir Kings Island mit Hereinbrechen des Gewitters verlassen hatten, kamen wir 4 Stunden später am anderen Ende von Ohio bei Sonnenschein an.
Es ist schon ein besonderes Gefühl, wenn man Sandusky verlässt und die letzte Meile auf einem Damm auf Cedar Point zusteuert und die Coaster-Skyline immer näher rückt. Sofort verspürten wir ein gewisses Kribbeln und die Fahrt zum Hotel Breakers um fast den ganzen Park herum erlaubte erste tolle Blicke auf Millennium Force und Maverick. Selten war es einfacher die Höchstgeschwindigkeit vom 15 mph einzuhalten. Auch der Blick aus unserem Zimmer im (gnadenlos überteuerten) Hotel Breakers hatte seinen Reiz. Nachdem Anne zur letzten Stärkung den Kaffee im Hotelzimmer ausgetestet hatte ging es ab in den Park. Es folgten rund 32 Stunden unvergessliches coastern in zweieinhalb Tagen. Zumeist starten wir unseren Parkbesuch mit kleineren Bahnen, um uns dann in Sachen Höhe und Geschwindigkeit hoch zu arbeiten. Zum Auftakt haben wir uns auf Iron Dragon, einen Suspended Coaster von Arrow begeben. Die Bahn hat 2 Lifte, nachdem ersten folgt eine Fahrt durch einen Wald, nachdem zweiten folgt die kurvige Fahrt über dem See. Die Bahn tut keinem Weh, Wiederholungsfahrten haben wir aber auch keine gebraucht, lebt sie doch fast nur vom Setting über dem Wasser. Flight Deck in Kings Island hatte doch deutlich mehr Pepp als Iron Dragon. Gut in Erinnerung geblieben ist mir der äußerst expressive Ride-OP, welcher das Mikrofon bedienen durfte und in einer Possen-Mischung aus Napoleon und Julius Cäsar den Bahnsteig ständig auf- und abgelaufen ist. Nachdem keiner der entgeisterten Fahrgäste auf das obligatorische "Welcome back riders, how was your ride?" reagieren wollte, stellte der Ride-Op in den Raum, das wohl alle Fahrgäste aus Michigan kommen. Daraufhin fingen die Fahrgäste und der gesamte Wartebereich zu Grölen an. Direkt gegenüber von Iron Dragon befindet sich eine Schwarzkopf-Wildcat namens Wildcat. Die über 30 Jahre alte Bahn besticht durch eine unglaubliche Laufruhe. Gerade die Mischung aus den kurzen aber zahlreichen Abfahrten und den peppigen Kurven macht in den kleinen Wagen sehr viel Spaß. Für uns auf alle Fälle die Bahn schlechthin unter den kleineren Bahnen in Cedar Point und auch bei Familien ist sie äußerst populär, was leider auch lange Wartezeiten zur Folge hatte. Die halbe Stunde hat sich aber voll gelohnt. Weiter ging es mit der ältesten aktiven Bahn in Cedar Point, der Holzachterbahn Blue Streak. Das Out und back Layout verläuft entlang des Parkrandes und erlaubt auch einige Blicke auf die benachbarte Marina. Ohne jegliche Wartezeit konnte man hier sofort einsteigen und den Parcours mit den zahlreichen Camelbacks absolvieren. Diese sorgen durchaus für ordentliche Airtime. Auch das woody-typische Rütteln kommt hier nicht zu kurz, ohne das es unangenehm wird. Danach verspürten wir dann doch Lust mal einiges an Speed zuzulegen, und haben uns zur Millennium Force begeben. Nach 45 Minuten Wartezeit erreichten wir die Station und ich stellte verwundert fest, das man für die letzte Reihe nur einen Zug warten musste, während man für die erste Reihe noch einmal 30 Minuten hätte investieren müssen. Das man in den USA für die letzte Reihe auch nicht länger wie für die Mitte des Zuges warten muss, ist mir schon beim Intimidator 305, El Toro und Voyage aufgefallen. Gut für uns, also gab es die Premierenfaht in der letzten Reihe. Der schnelle Lifthill bringt uns zügig auf die Kuppe, es bleibt aber noch ein klein wenig Zeit das Panorama des Parks zu genießen, bevor man in die Tiefe blickt und knapp 90 Meter herunter gezogen wird. Meine ausgestreckten Hände beenden dreimal abrupt die Flugbahn einheimischer Insekten, ein wohl eher geringer Wert. Mit dem nachfolgenden overbanked Turn erfolgt prompt der Richtungswechsel und eine scharfe Linkskurve durch den ersten Tunnel führt zum ersten Camelback. Nach einigen Kurven, die immer noch schnell durchfahren werden, läutet der zweite Camelback parallel zum ersten das Finale ein. Wieder geht es durch einen Tunnel, es folgen ein letzter kleiner Hügel und die finale Kurve bevor die Bremse die temporeiche Fahrt beendet. Schnell, hoch und so was von smooth, das sind die wesentlichen Attribute von Millennium Force und diese haben uns auch begeistert. Bei einigen Fahrten gab es sogar leichte Airtime auf den Camelbacks. Durch unseren langen Aufenthalt hatten wir hier Gelegenheit, viele Sitzreihen auszuprobieren und natürlich haben wir uns eine Fahrt im Dunkeln nicht nehmen lassen. Der getrennte Ein- und Austiegsbereich ermöglicht einen Dreizugbetrieb, wobei sich nur ein Zug auf der Strecke befinden kann. Einmal gab es einen kurzen aber kräftigen Regenschauer, wodurch es eine knapp zehnminütige Pause gab. Der Zug im Einstiegsbereich blieb leer stehen, wodurch der dritte, noch mit Passagieren gefüllte Zug in der Bremse blieb und die Insassen klatsch nass wurden. Erst als der Regen nach ließ fuhr der (immer noch) leere Zug ab, und der gesoakte Zug konnte endlich in den Austiegsbereich einfahren. Mit einem breiten Grinsen begrüßte der Ride-OP die Fahrgäste und bekam nach seinem "do you enjoyed your ride" das enthusiastischste YEAAHHH zurück, was ich auf der ganzen Tour erlebt habe. Nächste Station sollte dann eigentlich Maverick sein, der war aber gerade wegen einer kleineren Störung geschlossen. Daher sind wir gegenüber zum Woody Mean Streak gegangen. Diese Bahn gehört zu den unzähligen ehemaligen Rekordhaltern in Cedar Point, so war sie zur Eröffnung die höchste und schnellste Holzachterbahn der Welt. Zumeist liest man ja nur wenig Gutes über die Bahn, so waren wir doch ziemlich positiv überrascht, eine schmerzfreie Fahrt absolviert zu haben. Das Layout ist ziemlich verschlungen und lang gezogene Kurven sind charakteristisch für diese Bahn. Airtime gibt es keine, dafür können Fahrten im Dunkeln den Spaßfaktor (ja, wir hatten wirklich Spaß auf der Bahn) noch einmal verbessern. Zur unseren Freude hatte Maverick nach der Fahrt mit Mean Streak wieder geöffnet. Da es bereits kurz vor Parkschluss war und zuvor wegen der Störung wohl viele Wartende schon abgewandert waren, konnten wir bei freier Platzwahl sofort einsteigen. Wir entschieden uns für die Front und die Fahrt konnte beginnen. Wow, was für ein Ritt!!! Ein ständiger Kampf Mensch gegen Pferd, wobei man das Gefühl hat, der Gaul lässt nichts unversucht, einen abzuwerfen. Übersteile Abfahrten, Airtime Hügel, Inversionen, der Abschuss, hammergeile Umschwünge, am Ende bleiben wir aber sicher im Sattel sitzen und Maverick hat sich ganz weit in meiner Gunst oben platziert und eine gewisse Sucht entfacht, die in den nachfolgenden 2 Tagen gestillt werden musste. Klar, die Bügel sind nicht das gelbe vom Ei, aber nach 1-2 Fahrten lernt man gegen zu steuern und den Gaul richtig zu reiten. Vielleicht rüsten sie ja eines Tages nach, die Bügel, die z.B. bei Insane (Gröna Lund) verwendet werden, wären auf alle Fälle eine Verbesserung. Auf dem Weg zurück ins Hotel nehmen wir noch die Minenachterbahn Cedar Creek Mine Ride mit. Am späten Abend ein Hotspot für Muffleheads und alles andere was Flügel besitzt, angelockt durch den Teich, auf dem sich der größte Teil der Strecke befindet, sowie die Beleuchtung vom direkt benachbarten Top Thrill Dragster. Während der Fahrt hatten wir deutlich mehr Einschläge als bei der Nachtfahrt auf Millennium Force. Den nächsten Morgen starten wir mit Millennium Force in der Front und auch 2 Fahrten auf Maverick kriegen wir noch während des Früheinlasses für Hotelgäste und Seasonpassbesitzer bewerkstelligt. Leider ist unser nächstes Ziel, der Top Thrill Dragster während dieser goldenen Stunde nicht im Angebot. Während des Wartens lernen wir eine nette Französin kennen, die während des Sommers als Ride-Op bei Magnum-XL arbeitet und ab dem Herbst eine Schule direkt neben meiner Arbeitsstelle besuchen wird. So klein ist die Welt. Von ihr erfahren wir einiges aus dem Leben eines Ride-Op's in Cedar Point, ganz schön knackige Arbeitszeiten. Na ja, sie ist ja noch jung und nach 3 Monaten ist ja schon wieder alles vorbei. Durch das Gespräch mit ihr ist die Wartezeit recht kurzweilig, unsere Wege trennen sich aber, als noch 2 Plätze frei geworden sind, die sonst niemand haben will und wir 4 Züge Wartezeit sparen. Wir fahren auf die Startposition und trotz Erfahrung auf Kingda Ka und Dodopa lässt uns das nicht kalt. Das heiß-geliebte Kribbeln im Bauch setzt ein und der Blick ist auf die Startampel und den Top Hat gerichtet. Irgendwie kommt einen das wie eine kleine Ewigkeit vor, bevor dann endlich der Abschuss erfolgt. Ab dann heißt es nur noch das (kurze) Achterbahnvergnügen genießen, den knackigen Abschuss, die steile Auffahrt, die Überfahrt vom Top Hat und die Abfahrt. Nicht die Kamera für das Bild danach vergessen! Schon ist man wieder im Ausstiegsbereich angekommen und man will eigentlich sofort noch einmal. Aber andere Bahnen wollen auch noch erprobt werden und daher ziehen wir weiter. Wir gehen nur wenige Meter und landen bei Gemini, einem doppelspurigen Hybrid mit Holzstruktur und Stahlschiene. Hier gab es gravierende Unterschiede ob man auf oder neben der Achse saß, letzteres war deutlich angenehmer. Der Racing-Effekt kommt bei der Bahn Richtung gut zum Tragen, da die Züge sich mehrmals während der Fahrt gegenseitig überholen und man bis zur Ziellinie nicht weiß, wer gewinnt. Zeitweise war auch nur eine Spur in Betrieb. Weiter geht es mit Magnum XL-200, die sich über dem Wasserpark und entlang des Strandes in einem out & back Layout ausdehnt. Die vielen Camelbacks sorgen für reichlich Airtime, allerdings von der rustikalen Art. Da es dort nie Wartezeiten gab, haben wir uns auch einige Wiederholungsfahrten gegönnt. Uns gefiel die Bahn, ist aber sicher nicht jedermanns Sache. In der Nähe befindet sich auch das Camp Snoopy mit dem Junior Coastern Jr. Gemini und Woodstock Express. Woodstock schien allerdings gerade ausgeflogen zu sein, denn thematisch suchte man ihn vergebens. Schade, da hätte man mehr daraus machen können und da kann sich Cedar Point eine Scheibe von den Schwesterparks Kings Island und Kings Dominion abschneiden. Aus Enttäuschung habe ich auch noch vergessen Bilder von den Bahnen zu machen. Mit dem Skyride machten wir uns auf in den vorderen Parkbereich, um diesen mal intensiver zu erkunden. Der Inverter Raptor wurde als erstes unter die Lupe genommen. Die Bahn ist intensiv, hat jede Menge Power und die Inversionen folgen Schlag auf Schlag. Nein, es gibt keine Schläge, die Bahn fährt butterweich. Auch eine Störung mit Nothalt auf dem Lifthill konnte schnell behoben werden. Danach stand die Disaster Transport auf dem Programm. Dieser Bob im Dunkeln von Intamin war die nächste positive Überraschung. Hatte ich sie vorher nur als Count oder als Bahn für Regenpausen angesehen, bekamen wir eine kurvenreiche und absolut spaßige Fahrt geboten. In direkter Nachbarschaft befindet sich am Strand der Wicked Twister. Der Abschuss ist durchaus knackig, die Höhe nimmt man durch das ganze herumgetwiste nicht wirklich wahr. Auf alle Fälle hat mir diese Anlage besser gefallen als die ungetwistete Variante in Tokyo. Direkt neben dem Twister wurde die diesjährige Neuheit WindSeeker platziert. Neben den 3 "großen" Achterbahnen gab es hier die meiste Wartezeit und auch die meisten Ausfälle. Immer wieder mussten die Techniker ran, um die Störungen zu beheben, zumeist wenn wir fahren wollten. Im Dunkeln ist der WindSeeker mit seiner Beleuchtung auf alle Fälle ein eye-catcher. Lange aufgeschoben hatten wir die Fahrt auf Mantis, da sich doch die Lobeshymnen von diesem Stand Up-Coaster in Grenzen halten. Die Fahrt war durchaus in Ordnung, ist die erste Abfahrt doch auch fast 100 km/h schnell. Allerdings fand ich, dass gerade der Dive Loop hier im Gegensatz zu den Bahnen mit Sitzen verpuffte, was dann doch sehr schade ist. Als einzige Achterbahn fehlte uns dann noch der alte Corkscrew von Arrow. Der fuhr sich eigentlich noch ganz annehmbar, wäre mir nicht ein Malheur passiert. Ich dachte ich bin pfiffig und ziehe den Schulterbügel so wenig wie möglich an mich ran, um mehr Freiraum zu haben. Dummerweise hat die Bahn nach der ersten Abfahrt einen Airtimehügel, der mich ziemlich aus dem Sitz gehoben hat. Während ich aus dem Sitz gehoben werde, kommt der Bügel einiges näher an mich ran und rastet ein, bevor ich wieder vollständig im Sitz gelandet war. Nun hing ich irgendwie eingequetscht mehr über als im Sitz und musste durch den Looping bzw. die 2 Korkenzieher, was alles andere als angenehm war. Den nächsten Morgen nutzten wir wieder für morgendliche Wiederholungsfahrten auf Maverick, meinem persönlichen Favoriten in Cedar Point. Danach war dann aber mal Skyhawk fällig. Im Thorpe Park und in Lake Compounce war mir die Fahrt auf diesen S&S-Schaukeln aus unterschiedlichsten Gründen entgangen. Diesmal klappte es mit der Premiere auf diesem Fahrgeschäft, mangels Andrang am morgen konnten wir sogar sitzen bleiben und es wurden 3 Fahrten am Stück. Die Fahrt selber in Cedar Point ist extrem kurz, schon mit dem dritten Schwung erreicht man die Maximalhöhe. Das Gerät macht mächtig Dampf und es gibt auch einiges an Airtime. Es gibt immer noch zu wenige von diesen Schaukeln. Den Rest des Tages sind wir überwiegend zwischen den großen Drei gependelt und haben ab und an eine andere Bahn noch ein weiteres mal mitgenommen. Auch den Minigolfplatz beim Wasserpark haben wir ausprobiert. Hier gab es sehr aggressive Krähen, die mehrmals Anne attackiert haben bzw. ihre Haare mit einem Nest oder Busch verwechselt haben. Die Meinungen zu Cedar Point sind ja oft zweigeteilt. Wir hatten eine sehr geniale Zeit und haben den Park gemütlich abgearbeitet mit zahlreichen Wiederholungsfahrten auf den meisten Bahnen. Die großen 3 und WindSeeker hatten oft 45 Minuten Wartezeit, die Wildcat bis zu 30 Minuten, ansonsten konnte man fast immer sofort einsteigen. Lediglich das Peanuts-Theming im Camp Snoopy bzw. im Planet Snoopy ist teilweise ausbaufähig, ein Woodstock Express ohne Woodstock geht gar nicht. |
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the turbine Neu 09.08.2011 Dienstag, 09. August 2011 10:33 | ||||
the turbine
Bruno Baumeister Aachen Deutschland . NW |
Sehr schöner Bericht!
Insbesondere deine Bilder meiner Lieblingsstahlachterbahn verursachen Gänsehaut. Maverick ist |
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Bends Neu 09.08.2011 Dienstag, 09. August 2011 10:38 | ||||
Bends
Deutschland . NW |
Sehr hübscher Bericht. | |||
Lacront Neu 09.08.2011 Dienstag, 09. August 2011 11:27 | ||||
Lacront
Daniel Schweiz . ZH |
Vielen Dank für den tollen Bericht und die grandiosen Bilder! Da kommen gleich einige sehr schöne Erinnerungen wieder hoch! Das mit dem Airtimehügel bei Corkscrew habe ich ganz ähnlich erlebt - mit lockerem Bügel hebt man da grandios ab! Allerdings ist er bei mir danach nicht sofort wieder einengend eingerastet. Und auch ihr habt offenbar das Gemini-Syndrom erlebt: Wir konnten die Anlage zwar mehrmals im Rennmodus fahren, aber fast ausschliesslich bloss einspurig betrieben fotografieren.
Woher kann man denn diese Aufnahme knipsen? Von der Paddlewheel-Bootstour aus? Nochmals dankeschön! |
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jezero Neu 09.08.2011 Dienstag, 09. August 2011 11:43 | ||||
jezero
Torsten Grothe Bochum Deutschland . NW |
So ist es, wobei mir das auch erst wieder in Deutschland aufgefallen ist. Morgens fuhren die blauen Züge, ab Mittags beide Spuren und ab dem frühen Abend dann nur noch die roten. Gut geraten, vielleicht solltest du es mal bei den Guess-Whats im Winter mitspielen (oder eines ausrichten). |
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Big Olli Neu 09.08.2011 Dienstag, 09. August 2011 11:44 | ||||
Big Olli
Olli Wendorff Kaltenkirchen Deutschland . SH |
Hätten wir uns Euch doch noch ein weiteres Mal angeschlossen Viele Grüße, Olli |
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X-Force_Flash Neu 09.08.2011 Dienstag, 09. August 2011 12:51 | ||||
X-Force_Flash
Thomas Deutschland . BW |
Wirklich schönes Bericht, auch die Bilder gefallen mir sehr. | |||
Der Autor hat fehlerhaften BBCode produziert. | |
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