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FKF North USA T. 7: Bullen, top Woodies & Nostalgie 30.06.17

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coasterfreak96 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  17.09.2017 Sonntag, 17. September 2017 18:51 5 gefällt das
coasterfreak96 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NI
Freitag, 30.06.2017 FKF North USA Tour Tag 7: Six Flags Great America


Da ich aufgrund einer Krankheit ein paar Tage zuhause bleiben musste, konnte ich die Zeit auch ein wenig für diesen Bericht nutzen. So ist er doch früher fertig, als von mir erwartet und es kann weitergehen.

Nach dem eher entspannten 6.Tourtag sollte der 7.Tourtag deutlich länger werden. Denn an diesem Tag sollte der erste von drei großen Parks auf dem Plan stehen.
Da wir wie im letzten Bericht erwähnt dicht am Park übernachteten, war heute erfreulicherweise ausschlafen angesagt und es ging erst um 9:30 Uhr vom Comfort Inn Richtung Park.

Unser heutiges Ziel war Six Flags Great America.

Für mich persönlich der dritte Six Flags Park Besuch. Meine bisherigen Parks Magic Mountain und Fiesta Texas haben mir sehr gut gefallen und aufgrund des interessanten Bahnportfolios war meine Vorfreude auch ziemlich groß. Wobei ich mit der Vorfreude natürlich etwas vorsichtiger umging, denn die meisten Berichte über Six Flags sind ja eher negativ.

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Wir wurden aber schon mal freundlich willkommen geheißen.


Es sollte eine kurze ERT für uns geben, allerdings gab es bei Ankunft ein wenig Verwirrung. Wir stellten uns zunächst mit in die Schlange der Gold Pass Besitzer, die Early Entry haben.
Nach etwas Wartezeit dort wurden wir dann aber von Dirk und Tim zu einem seperaten Eingang an der Seite gewunken. Dort mussten wir wie gewohnt durch die Taschenkontrolle. Ich habe gehört, dass manchen da ihre Flaschen weggenommen wurden. Das konnte ich von meiner Seite nicht behaupten, ich hatte zu dem Zeitpunkt meine ich bereits 3 Flaschen in meinem Rucksack. Vielleicht hatte ich nur Glück, dass eine meiner Flaschen leer oben drauf lag, jedenfalls wurde ich durchgewunken. Da sie an dem Seiteneingang nur einen Scanner hatten, durch den man läuft, zog sich das Ganze etwas und es ging erst kurz nach 10, also eine knappe halbe Stunde vor Parköffnung in den Park.

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Schöner Ersteindruck am Eingang



Für den Tag war eigentlich Regen/Thunderstorms angekündigt, deshalb waren wir etwas besorgt, ob alles zu schaffen sein wird. Doch wir hatten echt Glück, bis auf einen kurzen Regen vormittags blieb es trocken. Gegen Abend kam sogar ein wenig die Sonne heraus. Durch den Regen am Vormittag war leider einen Großteil des Tages eine unangenehme Luftfeuchtigkeit, die aber mir persönlich nicht den Parkbesuch beeinträchtigte.
Übrigens gab es im Park für mich bei keiner gefahrenen Bahn Probleme mit dem Rucksack. Man konnte ihn überall entweder in den Stationen deponieren oder mit in den Wagen nehmen. Water Fountains gab es auch zur Genüge, sodass ich mir regelmäßig Wasser nachfüllen konnte.


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Aus der Ferne konnte man schon recht früh unser Ziel für die Kurz-ERT erblicken.


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Goliath, meine persönlich dritte Bahn von RMC.


Wobei sich diese in zwei Punkten von Twisted Colossus und Iron Rattler unterscheidet. Erstens wurde für sie kein Woodie abgerissen, es handelt sich also um einen kompletten Neubau. Zweitens wird sie im Gegensatz zu den anderen beiden Bahnen als Typ Holz gelistet. Auf diesen Punkt werde ich später nochmal kommen.

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Aufgrund der Verzögerungen und des Weges zur Bahn war nun leider nur noch eine Fahrt für uns drin.


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Aber immerhin hatten sie von Anfang an gleich beide Züge drauf.


Das hatte zwar nicht ganz so gut geklappt wie erhofft, aber immerhin hatten wir noch diese eine Fahrt, bevor das Parkpublikum dazustieß. Jetzt wollte ich einfach nur die Fahrt genießen, denn ich freute mich schon sehr auf die Bahn, auch wenn ich kein extremer RMC-Fan bin.
Ich nahm in der vorletzten Reihe Platz. Die Schienbeinschoner der Bügel nerven etwas, sind bei meiner Körpergröße aber zum Glück nicht störend.
Kurz darauf geht es den ziemlich steilen Lifthill recht zackig hinauf auf 50m Höhe. Ich hatte doch zugegebenermaßen echt etwas Respekt vorm First Drop.

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Dann geht es 55m bei 85° Neigung hinab in die Tiefe.


Als es dann losging, verließen mich dann aber zum Glück doch noch die Ängste und die Arme gehen nach oben. Mit ordentlich Dampf wird man diesen steilen Drop hinuntergezogen - hammer Auftakt!

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Zu schnell zum Erwischen!


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Im Folgenden durchfährt man noch weitere, tolle hohe Drops mit schöner Airtime.


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Zudem gibt es ein paar schöne Wenden und zwei Inversionen, die klasse Hangtime bieten.


Nach 945m ist dann die Fahrt beendet.

Fazit: Goliath macht eine Menge Spaß, denn es wird ein klasse Mix aus großen Drops, Airtime, Wenden und Hangtime verursachenden Inversionen geboten. Nur wie beim Iron Rattler hätten da gerne noch ein paar Meter folgen können.
Zu der Kategorisierung Holz: Ich habe im Vergleich zu den anderen beiden RMC-Bahnen tatsächlich einen kleinen Unterschied im Fahrverhalten spüren können. Vom Fahrverhalten kam es tatsächlich einer Holzachterbahn ein wenig näher. Dennoch hatte ich nach dem Aussteigen nicht das Gefühl, eine Holzachterbahn gefahren zu sein, sondern eher eine Stahlbahn. Deshalb ist der Titel "top Woodies" auch nicht auf sie bezogen.
Das ändert aber nichts daran, dass sie eine fantastische Spaßmaschine ist und mir von den drei RMC-Bahnen ganz knapp am besten gefallen hat. Für Iron Rattler spricht natürlich das geniale Setting, doch das Layout von Goliath hat mir persönlich am besten gefallen und auch die meiste Abwechslung parat. Super Bahn!


Danach verstreuten sich alle im Park. Der Park hatte bis 22 Uhr auf und die Busabfahrt war an diesem Tag zum Glück für 21 Uhr angesetzt. Es war also viel Zeit vorhanden. Man hätte theoretisch auch bis zum Ende bleiben können, ein Uber bis zum Hotel wäre bei der Entfernung ja nicht teuer geworden. Ich nehme schon mal vorweg, dass ich den Park um 21 Uhr verließ, aber darauf komme ich gegen Ende nochmal zu sprechen.

An diesem Tag bildeten wir eine 5er-Gruppe, zu dem gewohnten Trio gesellten sich noch Patrick Randermann und Peter Bilkenroth.
Wir waren nun in der hinteren linken Ecke des Parks. Im Prinzip besteht der Park einfach betrachtet aus einem sehr großen Rundgang. Leider gibt es mittig im Park keinen Durchweg auf die andere Seite, sodass man immer eine halbe Parkrunde zur anderen Seite drehen muss. Nicht ganz optimal, doch so kann man zumindest gerade als Erstbesucher schön dem Rundgang folgen. Von der Ecke hinten links im Park drehten wir nun eine Parkrunde entgegen des Uhrzeigersinns, also wieder Richtung Parkeingang.


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Unser erstes Ziel des Rundgangs war die Kinder-Holzachterbahn Little Dipper.


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Diese kleine Holzachterbahn ist wie am Vortag von Philadelphia Toboggan Coasters.


Sie wurde 1950 im mittlerweile nicht mehr bestehenden Kiddieland eröffnet. Somit ist sie sogar noch älter als die Bahn in Little Amerricka. Nach Schließung des Parks wurde sie von Six Flags abgekauft und eröffnete dort dann 2010.
Nach der Fahrt fiel uns übrigens auf, dass das Layout gespiegelt zum Meteor in Little Amerricka ist. Wobei man aufgrund des Alters sagen muss, dass Meteor ein gespiegelter Little Dipper ist.
Es waren schon ein paar Leute da, deshalb gab es hier eine Wartezeit von 5 Minuten. Hier gab es natürlich nur eine Runde Fahrt, in so einem großen Park geht das bestimmt nur an richtig leeren Tagen. Hier gab es leider auch nicht so stimmungsvolle Ride OPs, aber sie erledigten ihren Job sehr ordentlich.
Zur Fahrt selber lässt sich nicht groß etwas sagen, es ist ebenfalls eine schöne, familiengerechte Holzachterbahn, die sich in fast genauso gutem Zustand wie die gestrige Bahn befand.


Nun setzte der kurze Regen ein und unser nächstes Ziel wurde leider geschlossen. Glücklicherweise war es so ziemlich die einzige, denn alle anderen Bahnen in der Nähe und die Großen in der Ferne liefen alle noch. Deshalb ging es erstmal ein Stück weiter.

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Somit ging es zu einem Six Flags-Klassiker: Batman The Ride


Es sollte meine dritte Bahn mit diesem Layout sein, doch dieses Mal eine etwas Besondere: Der hier ansässige B&M-Inverter wurde 1992 gebaut und ist somit das älteste Modell mit diesem Layout, quasi das Original.

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Leider habe ich das Bild beim Vorbeigehen etwas verwackelt, doch auch hier ist ein wenig Thematisierung vorhanden. Lange konnten wir diese aber nicht betrachten, denn es war erfreulicherweise ziemlich leer.


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Im 2-Zug-Betrieb mussten wir keine 10 Minuten warten.


Die Abfertigung war eher durchschnittlich, aber immer noch okay. Ich nehme schon mal vorweg, dass das erfreulicherweise hier der Ausnahmefall war.
Ich nahm in der vorletzten Reihe Platz und konnte hier wie gewohnt diesen spaßigen und gleichzeitig intensiven Inverter genießen. In einem beachtlichen Alter von 25 Jahren fuhr sich die Bahn richtig super, ich würde sogar sagen, das war mein bisher bester Batman. Auch wenn mir die Custom-Bahnen wie Silver Bullet in Knotts und Patriot in Worlds of Fun noch einen Ticken besser gefallen.


Der Regen hatte sich zum Glück wieder schnell gelegt und die eben geschlossene Bahn konnte nun von uns betreten werden.

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Die Rede ist von Vertical Velocity, hier als V2 abgekürzt.


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Die 2001 gebaute Bahn sollte mein 2.Intamin-Impulse Coaster werden.


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Hier gibt es die getwistete Auffahrt ebenfalls an der vorderen Seite.


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Es war leer und dank guter Abfertigung mussten wir nur 5 Minuten warten.


Dieses Mal nahm ich hinten Platz. Das Fahrprogramm ist im Prinzip wie in Valleyfair, der einzige Unterschied ist, dass man hier nicht bei einer Rückwärtsauffahrt oben kurz gestoppt wird. Dieses lustige Element fehlte ein wenig, aber ich muss sagen, dass die Bahn hinten noch einen Tick mehr Spaß macht. Zwar fährt man so nicht so weit vorne in die getwistete Auffahrt, aber die Senkrechtdrops von hinten aus der beachtlichen Höhe sind schon ziemlich spaßig. Wie schon in Valleyfair also eine sehr schöne Spaßmaschine.


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Weiter der Route folgend gelangt man als nächstes zu Dark Knight.


Dies sollte meine erste Wilde Maus im Dunklen werden. Sie wurde 2008 von Mack gebaut. Zuerst passiert man einen langen, nett gestalteten Wartebereich, den wir wieder zu großem Teil durchlaufen konnten. Es lag zwar noch ein gutes Stück vor uns, doch dank guter Abfertigung mussten wir auch hier nur gut 15 Minuten warten. Um das Glück dieses Tages hervorzuheben, erwähne ich schon mal hier, dass das tatsächlich meine längstee Wartezeit an diesem Tag war.

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Das geht alles super fix in der Station, sodass ich mich ganz schön beeilen musste, meinen Rucksack zu deponieren. In ziemlich enger Taktung verlassen die Wagen hier die Station und sorgen so für eine recht ordentliche Kapazität. Die Wagen schauen auch ganz schick aus.


Die Fahrt selber war ziemlich interessant. Während der Fahrt sieht man von der Strecke so gut wie gar nichts, daher weiß ich auch gar nicht, ob das ein Standard-Layout oder ein Spezielles ist.
Was die Bahn sehr ausmacht, ist die Atmosphäre im Dunklen. Hinzu kommt, dass es hier mehrfach Überraschungseffekte bzw Thematisierung gibt. Das wertet diese Bahn doch sehr auf und sorgt so für eine sehr unterhaltsame Fahrt.
Die Fahreigenschaften waren zwar für das Alter schon ein wenig rau, aber durch die ganzen Effekte sagte mir die Bahn sehr zu und mit dem Gesamtpaket dürfte das die beste von mir je gefahrene Wilde Maus gewesen sein. Eine tolle, spaßige Anlage.

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Mara, die sich an diesem Tag einen Foto-Pass kaufte, sendete uns freundlichweise die Onride-Fotos zu, danke nochmal dafür!


Warum ich so erschrocken drein schaue, keine Ahnung... ich kann mich nicht erinnern, mich wirklich erschreckt zu haben. Am genialsten finde ich aber persönlich den Jungen vorne. Für mich persönlich das beste Onride-Bild aller Bahnen dieser Tour! S


Da der Free Spin und der Flying Coaster ziemlich voll waren, ging es nun am Parkeingang vorbei in die rechte Häfte des Parks. Dort sollte ein ganz besonderer Moment für mich folgen.

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Auch wenn es keine Hauptattraktion ist, freute ich mich schon sehr auf den Whizzer.


Diese 1976 von Schwarzkopf gebaute Bahn gehört zu den zwei noch in Betrieb befindlichen Bahnen, die aus dem Eröffnungsjahr des Parks stammen.
Der Grund für meine Vorfreude war, dass sich hier ein für mich persönlich ganz besonderer Bahntyp befand: Eine der seltenen Schwarzkopf Extended Jumbo Jets. Dieser Bahntyp war eine meiner Lieblingsbahntypen bei RCT2, ich habe es geliebt, diese Bahnen zu bauen.

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Als ich dann vor der Station stand und diese Züge erblickte, überkam mich ein starkes Nostagiegefühl und ich hatte echt ein wenig Gänsehaut und etwas schnelleren Puls...


Dass der Park auch noch alle drei Züge drauf hatte und wir so bei guter Abfertigung nur 10 Minuten warten mussten, stimmte mich umso positiver.

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Nach dem Einstieg in diese speziellen Wagen, in denen man nur mit einem Beckengurt gesichert wird, geht es los.


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Ich nahm im hinteren Wagen Platz und dann ging es diesen für mich faszinierenden Spirallifthügel hinauf.


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Oben angekommen geht es mit einem flachen First Drop hinab in die Tiefe - die hinten machens richtig!


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Es schließt sich ein schön abwechslungsreiches Layout an, welches vor allem durch seine echt schöne Lage glänzt.


Man fährt zu großem Teil durch ein schönes Waldgebiet und über einen kleinen See entlang. Die Atmosphäre bei dieser Bahn ist also echt toll und hebt den Nostalgiefaktor der Bahn noch mehr.
Die Bahn ist sicher nicht super intensiv und eher mehr für das Familienpublikum geeignet. Doch dieses recht freie Fahrgefühl durch die Absicherung lediglich durch Gurte machte die Bahn schon zu etwas Besonderem. In manchen Kurven zeigt sich die Bahn dann auch doch noch recht druckvoll und intensiv.

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Nach einer schön langen Strecke von 945m erreicht man wieder die Schlussbremse.


Fazit: Wow, was für eine unglaublich schöne Bahn! S Sicher ist sie nach Thrillfaktoren nicht das Highlight des Parks, doch für mich persönlich glänzt sie durch ihre schön freien Wagen, die schöne Lage des Layouts und diesen speziellen Lifthügel. Ich hatte wie erwähnt richtig Gänsehaut vor und während der Fahrt, ich konnte mein Glück kaum fassen, diesen Bahntyp tatsächlich mal in Echt fahren zu können. Die Bahn ist nach 41 Jahren noch in einem hervorragenden Zustand und die Fahrt macht richtig Spaß.
Als ich dann später noch erfuhr, dass diese Bahn die einzige ihres Typs ist, welche noch in Amerika in Betrieb ist, war ich umso glücklicher über diese Fahrt und lernte sie richtig wertschätzen.
Weltweit gibt es übrigens nach Recherche hinterher nur noch 2 Modelle in Betrieb. Die zweite Bahn stand mal ursprünglich in Worlds of Fun und dreht nun in Kolumbien ihre Runden. Mein Titel "Nostalgie" bezieht sich also selbstverständlich auf diese fantastische Bahn, die man finde ich schon als Unikat bezeichnen kann.


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Nach diesem für mich besonderen Moment ging es für uns weiter im Rundgang und wir betraten den Themenbereich Southwest Territory.


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Dort ging es für uns zunächst zu Viper - der ersten der beiden großen Holzachterbahnen im Park (Goliath zählt ja für mich persönlich nicht).


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Erstmal fiel der extrem lange Wartebereich auf, der gefühlt einen halben Kilometer lang war, bis man das Stationsgebäude erreicht.


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Erfreulicherweise war bei der 1995 von der Stand Company gebauten Bahn überhaupt gar nichts los.


Ich hatte die Bahn jetzt nicht so wirklich auf dem Schirm, in diesem Bahnportfolio geht sie schnell unter. Doch was wir hier erlebten, war einfach nur klasse.
Los ging es mit der Abfertigung. Wir stellten uns für den hinteren Wagen an, wo wie bei mehreren Reihen überhaupt keiner anstand. Als alle im Zug waren, kamen die Ride Operator. Was taten diese: Es sind zwei Züge bei der Leere drauf und die sprinten da durch die Station und fertigen diesen Zug in einer rekordverdächtigen Geschwindigkeit ab, als gäbe es irgendeinen Preis zu gewinnen! Wir waren einfach nur begeistert und quittierten das mit Jubelrufen und stürmischen Beifall! S Was für eine hammer Operation und das bei toter Hose!
Tja, wenn jetzt noch die Bahn gut ist...wir waren mal gespannt. Das Layout soll eine gespiegelte Version der originalen Cyclone vom Coney Island sein. Das Original bin ich noch nicht gefahren, daher war ich mal gespannt.
Das Layout bietet einen Mix aus größeren Drops und überwiegend hochgelegenen, nicht so stark gebankten Kurven. In der einen oder anderen Kurve ruckelte es vielleicht ganz minimal, doch das störte mich gar nicht. Denn sonst fuhr sich die Bahn überraschenderweise sehr gut! Damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet und hinzu kam, dass die Drops hinten schöne Airtime bieten und man bei dem einen Double Down sogar ziemlich kräftige Ejector Airtime verspürt. S

Fazit: Hammer Operations und dann noch eine Holzachterbahn in einem super Zustand, die zudem auch noch richtig Spaß macht. Ich muss gestehen, bei den vielen Holzachterbahnen auf der Tour und bei dem Bahnportfolio in diesem Park hatte ich diese Bahn nicht so richtig auf dem Zettel und ich war echt ziemlich begeistert. Da das nicht nur auf mich zutraf und unsere Reihen leer blieben, gab es gleich nochmal eine Wiederholungsfahrt hinterher, die ebenso viel Spaß machte. Für mich zu diesem Zeitpunkt tatsächlich die beste Holzachterbahn der Tour, was für eine tolle Überraschung!


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Weiter ging es direkt nebenan zur größten Achterbahn des Parks - dem Raging Bull.


Die 1999 gebaute Bahn ist der zweitälteste B&M-Hypercoaster nach Apollo's Chariot. Wir waren mal gespannt auf die Fülle.

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In der Station angekommen, bot sich dann dieses Bild


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Bei der größten Achterbahn des Parks alles leer...


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...das konnte ich nicht oft genug festhalten!


Das kam aber nicht von ungefähr. Trotz der Leere waren alle drei Züge drauf und es wurde super zackig abgefertigt, fast auf dem selben Niveau wie nebenan bei Viper, als gäbe es einen Wettbewerb zwischen den Beiden. Zudem schienen die Ride Operator wie nebenan eine Menge Spaß bei ihrem Job zu haben, ein sehr schönes Bild. S

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Für die erste Fahrt stellten wir uns für die Front Row an, wo man ein paar Runden warten musste, doch nach der 1.Runde konnten wir direkt in die letzte Reihe wechseln.


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Sind die bequemen Beckenbügel kontrolliert (ein wenig Abstand muss sein, mittlerweile kriege ich das auch etwas besser hin S ), bringt einen der Lifthügel auf 62m Höhe.


Ich beziehe mich im Folgenden auf meine Last Row-Fahrt. Die Front Row-Fahrt war super spaßig, aber wie gewohnt geht für mich nichts über eine Last Row-Fahrt bei einem B&M-Hyper.

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Nach einem Predrop geht es den First Drop hinunter, bei dem ich wunderschön die komplette Abfahrt lang im Bügel schwebte.


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Was ihn zusätzlich aufwertet, ist die Tunneleinfahrt, die einen netten Headchopper-Effekt erzeugt.


Was darauf folgt, ist B&M-Eleganz verbunden mit einer Menge Fahrspaß. Manche Abfahrten waren sogar recht kräftig, dass man ihnen beinahe Ejector-Airtime attestieren konnte.
Ich war ja vor der Fahrt ein bisschen gemäßigt in Vorfreude, da die Bahn meiner Erinnerung nach eher kritisch gesehen wird, vor allem aufgrund der Trimbrakes. Ja, es gibt leider zwei eingreifende Trimbrakes, die etwas schade sind. Dennoch hat die Bahn auch in den Folgeabschnitten immer noch gut Zug drauf und macht weiterhin eine Menge Spaß.
Das Layout ist auch etwas anders als bei meinem bis dahin einzigen B&M-Hyper Silver Star. Die Bahn ist trotz sehr ähnlicher Länge auf einer spürbar kleineren Fläche errichtet und so gibt es einen schönen Mix aus den Airtime-reichen Drops und Wenden. Der Schlussteil kommt dann sogar sehr überraschend flach daher. Dort gibt es im Wechsel schöne Bunny Hops und bodennahe, recht druckvolle Kurven.

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Im Hintergrnd ist der flache Schlussteil ein wenig zu erkennen. Zudem sieht man hier einen Beweis für die top Abfertigung bei drei Zügen: Unten links ist der Zug noch nicht mal in der Schlussbremse, während der nächste schon oben am Lifthill angekommen ist.


Fazit: Der Bulle macht eine Riesenmenge Spaß! Neben der klasse Operations verbindet er den gewohnten B&M-Komfort und Fahrspaß mit durchaus zackigen und intensiveren Abschnitten und beendet das Ganze mit einem schönen, bodennahen Schlussteil. Obwohl er etwas kleiner ist, finde ich ihn doch ein bisschen besser als den Silver Star aufgrund der höheren Dynamik und Abwechslung.
Ob ich die Bahn besser als Goliath finde, ließ sich für mich ganz schwer beantworten, da sie recht schwer zu vergleichen sind. Doch dass ich Raging Bull auf eine Stufe mit so einer klasse und intensiven RMC-Bahn stelle, beweist, dass sie mir echt richtig gut gefallen hat. Klasse Bahn! S


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Da es dort so leer war, konnte ich die anderen nach etwas Überzeugungsarbeit dazu bringen, die erste Nicht-Achterbahnattraktion mit dem Giant Drop zu besuchen.


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Der 1997 gebaute Intamin-Free Fall-Tower ist vom selben Typ wie derjenige im Holiday Park.


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Im Wartebereich ist sogar ein klein wenig Thematisierung vorhanden.


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Wie von außen gesehen konnten wir gleich in der Folgerunde Platz nehmen.


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Durch die 6 Gondeln am Turm ist hier eine recht gute Kapazität geboten, die Abfertigung war auch hier ziemlich gut.


Mit 69m ist er ähnlich hoch wie im Holiday Park. Vom Fahrverhalten her ist er auch recht ähnlich und bietet eine schöne Aussicht. Oben angekommen, werden alle 6 Türme synchron losgelassen, kommen aber je nach Beladung unterschiedlich schnell unten an. Auch hier gibt es einen schön intensiven und spaßigen Fall. Gerade bei der Leere nehme ich so eine Fahrt immer wieder gerne mit.


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Nun wurde es Zeit für meinen 2.B&M-Wingcoaster: X-Flight


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Bei der 2012 gebauten Bahn war zum Glück auch nicht so viel los.


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Ich wählte aufgrund des nach rechts abfallenden First Drops die linke Seite und wie gewohnt die letzte Reihe.


Bei guter Abfertigung im 2-Zug-Betrieb betrug die Wartezeit keine 10 Minuten.

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Oben angekommen geht es dann den gerade auf dieser Seite sitzend sehr spaßigen Dive Drop hinab.


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Nach einem druckvollen Tal geht es in eine hochgelegene, harmonische Zero-G-Roll.


Im folgenden werden noch ein Immelmann und eine weitere schöne Zero-G-Roll durchfahren.

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Das Highlight der Fahrt stellt für mich jedoch die darauf folgende, sehr langsam durchfahrene Rolle inklusive Hangtime und Headchopper-Effekt dar.


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Abgeschlossen wird das Ganze mit einer recht druckvollen Schlusshelix.


Fazit: Wie Flug der Dämonen fährt die Bahn super ruhig und elegant durch die ganzen Elemente. Gelegentlich sind auch durchaus intensive Momente geboten. Das Einzige, was mir ein wenig fehlt, ist der Airtime-Hügel nach dem First Drop wie bei Flug der Dämonen. Doch insbesondere durch die klasse letzte Inversion finde ich das Layout noch einen kleinen Tick besser. Eine sehr schöne Bahn, die wie im Heide Park ein sehr tolles Flugerlebnis bietet.


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Unser nächstes Ziel war der Demon, der nach einer kurzen Downtime nun wieder in Betrieb war.


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Auch hier war erfreulicherweise gar nichts los, dennoch waren beide Züge drauf.


Der 1976 gebaute Custom Looping Coaster von Arrow gehört mit zu den ältesten Bahnen dieses Herstellers. Zudem ist sie wie der Whizzer noch aus dem Eröffnungsjahr des Parks. Wobei sie in ihrem jetzigen Zustand mit 2 zusätzlichen Vertikalloopings und der Demon-Thematisierung erst seit 1980 operiert.
Hinten im letzten Wagen Platz genommen geht es durch einen kleinen Tunnel und dann den Lifthügel hinauf. Der First Drop ist für einen Arrow Looping Coaster recht steil und das merkt man auch. Als es nach dem Predrop in die Kurve ging und dann den First Drop hinunter, erlebten Mara und ich hinten eine Ejector-Airtime, die uns in Sekundenbruchteilen in die Schulterbügel beförderte! Das hatten wir ja mal so gar nicht auf dem Schirm und uns entkam nur ein lautes "Woooh!" Was für ein kranker und gleichzeitig geiler First Drop! S
Danach geht es in die zwei Vertikalloopings, die gewohnt intensiv sind und sich auch noch sehr ordentlich fahren. Die beiden Corkscrews ruckeln ein wenig, aber mit der aus Big Loop gelernten "Kopf-nach-vorne-streck"-Technik lassen die sich auch gut fahren.

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Zwischendurch geht es immer mal wieder durch diese kleinen Felsabschnitte durch, die die Fahrt noch ein wenig aufwerten.


Fazit: Die Fahrt ist zwar nicht butterweich, aber für ihr Alter noch in einem sehr ordentlichen Zustand. Und ich kann jedem nur empfehlen, mal den letzten Wagen zu nehmen: Die Airtime beim First Drop ist einfach nur der Wahnsinn! S


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Weiter ging es zu einer Bahn, auf die ich mich auch sehr freute: American Eagle. Leider war zu diesem Zeitpunkt nur die blaue Seite geöffnet.


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Einen ewig langen Wartebereich durchläuft man, bevor man die Station einer der größten Holzachterbahnen unserer Tour erreicht.


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Es handelt sich hier um einen 1981 gebauten Racing Woodie von Intamin. Nebenbei ist es auch die älteste Holzachterbahn von Intamin.


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Es waren zwei Züge im Einsatz, die je 5 Wagen à 6 Plätze besitzen. Die Abfertigung war okay und so warteten wir ca. 15 Minuten.


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Da nahm ich doch gerne die mittlere Reihe im letzten Wagen.


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Bei dieser Fahrt ging es also alleine den Lifthill hinauf.


Es geht sehr schön den First Drop hinab und mit viel Speed geht es unter der Holzstruktur hindurch. Es schließt sich nun erst mal ein gerader Streckenabschnitt mit mehreren, unterschiedlich hohen Hügeln an, die nette Airtime bieten. Daraufhin geht es hochgelegen in eine langgezogene Helix mit sehr großem Radius. Anfangs noch langsam durchfahren wird man immer schneller und in der unteren Hälfte wird es auch ein wenig ruckelig. In der Mittelreihe des Wagens fand ich das aber nicht wirklich störend. Bevor es in die 2.Hälfte geht, wird man leider ein wenig eingebremst. Da geht ein wenig Potential für die 2.Hälfte flöten, dennoch macht auch der Rückweg eine Menge Spaß. Auch hier geht es über unterschiedlich hohe Hügel hinweg, die schöne Airtime bieten. Es schließt sich eine zweite, intensivere Helix an, die auch ein bisschen rüttelt, aber ebenfalls in keinem für mich persönlich störenden Maße. Kurz darauf erreicht man nach gut 1,4km wieder die Schlussbremse.

Fazit: Eine schön lange und spaßige Holzachterbahn, die sich zu großem Teil für ihr Alter und bei der hohen Geschwindigkeit noch in einem echt guten Zustand befindet. Ich muss aber tatsächlich zugeben, dass ich bei Vergleich der beiden Erstfahrten Viper noch einen winzigen Tick besser fand, aufgrund der minimal besseren Fahreigenschaften und der durchgehenden Zackigkeit durch die nicht vorhandene Trimbrake. Das hätte ich vor dem Parkbesuch nie für möglich gehalten, doch zu diesem Zeitpunkt habe ich tatsächlich so empfunden.

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Auf Nachfrage hieß es leider, dass die rote Seite an diesem Tag wohl nicht mehr öffnen wird...schade S



Nun war ein kompletter Rundgang abgeschlossen. Jetzt fehlten noch 3 Achterbahnen, die wir aus unterschiedlichen Gründen bis dahin noch nicht besucht hatten.

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Eigentlich hätte Spacely's Sprocket Rockets ausgelassen, aber da diese Bahn von den beiden Countern in unserer Gruppe sowieso noch gefahren werden musste, begleitete ich sie.


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Es handelt sich hier um die kleine Variante eines Vekoma Junior Coasters, die hier seit 1998 ihre Runden dreht.


Die Fahrt selber ist die gewohnt sehr kindgerechte Fahrt mit guten Fahreigenschaften.
Was uns bei dieser Bahn bloß im Kopf blieb, ist der seltsame Soundtrack. Mit einem komischen, spacigen "Dim, Dim, Dim!" verlässt der Zug nach der Bügelkontrolle die Station. Einer der seltsamsten Sountracks, die ich je gehört habe, der ging mir danach kaum noch aus dem Kopf. S


Wir waren gerade schon auf dem Weg, die 2.Parkrunde (von Goliath aus gesehen) zu starten, da erhielten wir über die FKF Whats App Gruppe die Nachricht, dass nun die rote Seite beim American Eagle offen sei. Da wir noch nicht so weit weg waren und wir nicht wussten, wie lange das der Fall sein würde, gingen wir lieber sofort hin. Wobei meine ich den Rest des Tages beide Seiten in Betrieb blieben.

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Ja, ich gebs zu, das Bild ist morgens auf dem Weg zu Goliath entstanden - aber so schaut das Schild aus, wenn beide Seiten offen sind. S


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Hier aber der wirkliche Beweis: Wir konnten nun auch die rote Seite des American Eagle fahren. S


Durch die nun insgesamt 4 Züge war natürlich eine viel bessere Kapazität geboten und so mussten wir nur wenig Runden warten. Ich nahm wieder in der mittleren Reihe des letzten Wagens Platz.
Die beiden Layouts verlaufen zwar in vielen Passagen parallel, aber es gibt doch schon ein paar spürbare Unterschiede. Zunächst einmal stellten wir fest, dass der Racing-Effekt in der 1.Hälfte nicht ganz so gut klappt. Dennoch macht der Hinweg ebenso Spaß wie auf der blauen Seite. Dann geht es in die langgezogene Helix und nun wurde klar, warum die Züge so versetzt losgeschickt werden. Denn der Zug auf der inneren Helix konnte so nun gut aufholen und so kamen beide Züge tatsächlich ziemlich genau gleichzeitig in der Trimbrake vor der 2.Hälfte an. Nun schloss sich ein richtiges Racing-Duell an. Die Hügel sind auf beiden Seiten nicht immer gleich hoch und so gibt es ein abwechslungsreiches Duell. Zudem gab es gefühlt noch ein bisschen mehr Airtime auf den Hügeln.

Fazit: Ob die Bahn nun einen Tick mehr warmgefahren war, oder die rote Seite einfach einen Tick besser ist, kann ich leider schlecht sagen. Da der Park so groß ist, kam es nämlich leider zu keiner weiteren Fahrt. Dennoch machte die Fahrt mit dem Racing-Effekt und dem Tick mehr Airtime als bei der Erstfahrt nochmal ein gutes Stück mehr Spaß und das Racing-Duell wird in der zweiten Hälfte wirklich sehr eng geführt, ich glaube wir gewannen auf der roten Seite ganz knapp. Mit dem Eindruck der 2.Fahrt konnte sie dann für mich doch noch den 1.Platz meiner Holzachterbahnen auf der Tour von Viper wegschnappen. Eine super spaßige, alte Holzachterbahn in einem sehr ordentlichen Zustand - so liebe ich das Holzachterbahnfahren!
Übrigens erfuhr ich noch im Park, dass es tatsächlich der größte, schnellste und längste Racing-Woodie der Welt ist. Manchmal haben Zahlen also doch was zu sagen. S


Bevor es zum Mittagessen ging, wollten wir zumindest noch eine Achterbahnfahrt der zwei verbleibenden absolvieren. Das sollte für mich persönlich nicht die optimalste Idee gewesen sein, aber darauf komme ich gleich nochmal. Da der Free Spin immer noch sehr voll war, gingen wir zu der anderen, noch fehlenden Achterbahn nahe des Eingangs.

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Superman - Ultimate Flight, mein 2.Flying Coaster von B&M aus dem Jahr 2003.


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Schon vom Parkplatz aus ist die Bahn sehr gut einzusehen, weshalb hier vormittags noch über eine Stunde Wartezeit war. Nun konnten wir zu Reihe 2 durchlaufen, also Walk On - Wahnsinn!


Es waren zwei Züge in Betrieb und es gibt keine Doppelladestation. Dennoch ging es hier deutlich flotter als bei Tatsu vorwärts. Der Flying Coaster war ja eine der 2 Bahnen in Magic Mountain mit schlechter Abfertigung, doch hier war die Abfertigung erfreulicherweise ziemlich gut.
Es war mittlerweile schon 16:30 Uhr und ich hatte schon ziemlich Hunger, aber diese eine Fahrt sollte ich ja noch packen können.
In die Fliegeposition gebracht, verlässt man die Station und es geht den Lifthill hinauf. Den First Drop geht es super spaßig und mit viel Speed hinab.

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Dann geht es aufwärts und hinein in den Pretzel Loop.


Ich kannte dieses Element durch Tatsu und wusste um seine Wuchtigkeit. Auch hier schlägt die positive G-Keule erbarmungslos zu. Tja und ich liege da bei gut 80 km/h und extrem hohen G-Kräften auf dem Rücken und es gibt erstmal einen schönen Greyout.

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Auf dem Fahrtfoto, welches im Pretzel Loop geschossen wird, schaue ich dementsprechend mehr tot als lebendig aus...


Im Folgenden ist das Layout nicht mehr allzu spektakulär. Man fährt hauptsächlich durch Kurven und zum Abschluss gibt es noch eine Zero-G-Roll. Aufgrund meines Zustands durch den Greyout und den leeren Magen konnte ich den Rest aber nur noch so halb genießen.

Fazit: Es kann doch echt nicht wahr sein! Meine 2.Fahrt in einem Flying Coaster und schon wieder in einem körperlich schlechten Zustand gefahren. Somit konnte mich die Bahn bei dieser Fahrt ebenso nicht ganz so sehr überzeugen, wie sie es vielleicht im fitten Zustand getan hätte. Irgendwie werden die Flying Coaster und ich wohl einfach nicht die besten Freunde... Vielleicht sollte es später nochmal einen zweiten Versuch geben.


Nun wurde es aber endgültig Zeit fürs Mittagessen.

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Wir hatten hier von Dirk wieder einen Menu-Gutschein erhalten, den wir bei Capone's gegenüber vom Free Spin einlösten.


Vor allem für die Abwechslung wählten wir diesen Ort, denn hier sollte es Pasta geben. Das Essen machte denselben Eindruck wie in Magic Mountain: Der Preis vom Gutschein waren glaube ich gut 14 Dollar, also nicht sehr günstig. Doch als wir dann sahen, was da drin steckte, musste ich das doch revidieren: Ein riesiger Berg Spaghetti mit Tomatensoße und mehreren, großen Hackbällchen, dazu einen Brotstick und ein 0,7L Softgetränk! Die Pasta fand ich mehr als ordentlich und der Brotstick war richtig schön kross und lecker. Trotz meines Bärenhungers habe ich nur gut die Hälfte der Riesenportion geschafft.
Also das Preis-/Leistungsverhältnis ist im Nachhinein betrachtet doch echt super gewesen. Six Flags bestätigt mir wieder den Eindruck, dass man dort eigentlich recht gut essen kann.


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Mit dem vollgeschlagenen Magen wurde es nun Zeit für eine Runde Parkeisenbahn. Hier sieht man die Hauptstation Hometown Square.


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Wir stiegen aber an der näher gelegenen Station County Fair der Great American Scenic Railway zu.


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Diese schicke Parkeisenbahn dreht bereits seit dem Eröffnungsjahr 1976 hier ihre Runden.


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Es gibt auch durchaus ein bisschen was zu sehen auf der Fahrt.


Mehrere meiner Bilder von den Bahnen sind auch aus der Parkeisenbahn entstanden. Man fährt eine schön lange Strecke durch fast den ganzen Park, sieht viele der Attraktionen auch mal aus anderer Perspektive und kommt aber auch an ein paar schön grünen Abschnitten vorbei.

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Nach der Hälfte der Fahrt erreichten wir den Hometown Square, blieben aber für eine komplette Runde sitzen.


Nach knapp 20 Minuten Fahrt inklusive des kurzen Halts am Hometown Square fährt man wieder an der Country Fair Station ein.
Für mich eine sehr schöne Parkeisenbahnfahrt, die man bei Zeit auf jeden Fall mitnehmen sollte. Gerade für neue Perspektiven auf Goliath bietet sie sich sehr an.


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Matthias und Patrick bekamen danach Lust auf den schön gelegenen Boat Flume Yankee Clipper.


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Die 1976 von Arrow gebaute Bahn sah von außen auch echt interessant aus, aber wir hatten an dem Tag nicht so Lust auf Wasserbahnen und ich wollte meinem vollen Magen auch noch ein paar Minuten mehr Pause gönnen.


Wir warteten draußen auf die Beiden. Nach dem großen Drop wartete eine kleine Rampe, die zwar lustig aussah, doch an der Stelle spritzte dauerhaft ein Wasserschwall in die Fahrrinne und ich vermutete, dass man dort recht nass werden könnte.

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Und wie war die Fahrt?


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Recht nass anscheinend S



Nun wurde es aber wieder Zeit für ein wenig Action. Mara, Patrick und Peter wollten die fehlende Achterbahn noch fahren, Matthias und ich hatten da aber nicht so Lust drauf.

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Wir entschieden uns für eine Wiederholungsfahrt mit Goliath, wo wir schon mal in der Nähe waren.


Andere hatten uns die Single Rider Line empfohlen. Da die normale Queue auch ein wenig gefüllt war, probierten wir es dort einmal. Es standen gut 10 Leute vor uns. Wir mussten aber nur 10 min warten, da der Mitarbeiter in der Single Rider Line das System wohl noch nicht so ganz verstanden hatte. 1-2 Züge ließ er niemanden von uns rein, obwohl 1 oder 2 Plätze frei geblieben waren. Manchmal ließ er aber auch ordnungsgemäß leere Plätze auffüllen. Doch auf einmal stoppte er beim nächsten Zug die normale Queue früher und befüllte einfach 2 oder 3 Reihen komplett mit Single Ridern. S Äußerst seltsam und sicher etwas verwirrend für die Leute in der normalen Warteschlange, aber so kamen wir doch deutlich schneller dran als erwartet. S Matthias und ich landeten so sogar im selben Zug.
Die Bahn selber zeigte sich dann noch einen Tick zackiger als am Vormittag. Sie durchfuhr die Elemente noch mit ein wenig mehr Zug und auch die Airtime war minimal kräftiger. Weiterhin eine sehr spaßige und schön intensive Bahn. S


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Da wir so schnell durch waren, kamen wir beim Joker an, während die anderen noch in der Warteschlange waren.


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Die Neuheit dieses Jahres ist ein S&S Free Spin.


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Es gab wohl zwischendrin auch kurze Downtimes, daher die leeren Züge.


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Matthias bekam spontan doch noch Lust, mitzufahren und stellte sich in die komplett leere Single Rider Line.


Ganz zufällig wurde er den anderen Dreien zugeordnet. S Ich habe aufgrund meiner Anfälligkeit für Kreislaufprobleme, die ja beim Superman auch kurz wieder zugeschlagen hatte, lieber von einer Fahrt abgesehen. Keine Ahnung ob ich mich jemals auf diese Free Spins trauen werde...
Da wir das perfekte Timing hatten, nahm ich die Rucksäcke von allen gleich mit. Daher kann ich zumindest bei der Bahn nicht sagen, ob man die Rucksäcke auch dort deponieren kann. Aber wie gesagt bei den von mir gefahrenen Bahnen gab es nirgendwo Probleme.
Den anderen hat die Fahrt gut gefallen und nun waren alle Achterbahnen geschafft.


Es war nun noch ein wenig Zeit übrig und die wollten wir für Wiederholungsfahrten nutzen. Ich hatte eigentlich erst an etwas anderes gedacht und hätte diese Bahn vielleicht gar nicht mehr besucht, aber die anderen überzeugten mich von einer weiteren Fahrt mit dem Superman.
Dieses Mal mussten wir 15 Minuten warten, was aber immer noch sehr wenig ist im Vergleich zum Vormittag. Dieses Mal wählten wir die letzte Reihe.

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Hier ist dann noch ein Bild vom Zug in der Station in Flugposition.


Im Nachhinein war ich sehr froh, dass ich zu der Fahrt bewogen wurde. Im fitten Zustand hatte ich doch diesmal viel mehr Spaß bei der Fahrt und konnte dieses Mal auch endlich erkennen, wie schön eigentlich das Fluggefühl bei einem Flying Coaster ist.

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Dieses Mal gabs auch keinen Greyout im Pretzel Loop, dementsprechend schaue ich dieses Mal ein wenig fröhlicher aus S


Er machte einfach nur Spaß und drückte schön. Auch der folgende Teil der Fahrt machte mir nun viel Spaß, es ist ein Layout vor allem um das Fluggefühl zu genießen. Ob es nur an meinem besseren Zustand oder vielleicht auch an der letzten Reihe lag, kann ich schlecht sagen. Abgesehen von den zwei Inversionen ist es ein schönes Fluggefühl, aber nicht wirklich intensiv.
Dennoch war das eine echt schöne Fahrt und ich war doch sehr froh, endlich das Schöne an einem Flying Coaster entdeckt zu haben. Schöne Bahn! S


Als nächstes wurde es nochmal Zeit für eine Wiederholungsfahrt mit dem klasse Raging Bull. Hier wurde immer noch klasse abgefertigt, sodass wir nach einer Runde warten hinten Platz nehmen konnten und eine weitere Fahrt mit diesem schönen Hypercoaster genießen konnten.


Danach trennte ich mich vom Rest der Gruppe. Sie wollten meiner Erinnerung nach zu X-Flight und Goliath, ich hatte noch andere Ziele für die verbleibende Zeit.
Da ich schon mal dort war, wollte ich unbedingt nochmal zu der super Holzachterbahn Viper. Auch hier wurde noch sehr gut abgefertigt, sodass ich nach meiner ersten Fahrt wieder sitzen bleiben konnte. Macht einfach eine Menge Spaß die Bahn und kommt bei Jung und Alt sehr gut an.

Nach dem Verlassen der Bahn kommt man in einem Shop an, in dem ich mich dann noch nach Merch umschaute. Eigentlich bin ich nicht so der Merch-Käufer, doch hier wollte ich zumindest ein T-Shirt kaufen. Ich entschied mich für eines, wo ein "Duell" zwischen dem Raging Bull und Goliath zu sehen ist. Das entsprach einfach so gut meinem Eindruck, da ich mich einfach nicht entscheiden konnte, welche Bahn mir besser gefällt.
Ich traf dort auch noch auf Sebastian Jonas, der ebenfalls nach einem passenden Kleidungsstück suchte. Ich half ihm ein wenig bei seiner Entscheidung, dann musste ich mich aber auch wieder von ihm verabschieden. Ich hatte nämlich noch eine Sache, die ich unbedingt machen wollte.


Es war nur noch Zeit für eine, vielleicht zwei Fahrten. Es gibt so eine Menge an klasse Achterbahnen in diesem Park, die alle noch mindestens eine Fahrt verdient gehabt hätten, doch für mich kam zum Abschluss nur eine Bahn in Frage.

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Wenn ich schon die Gelegenheit habe, mal so einen nostalgischen Klassiker zu fahren, kam für mich die letzte Fahrt nur beim Whizzer ins Gedächtnis.


Wer weiß, wie lange man noch so eine Bahn fahren kann und gerade für mich persönlich war es einfach ein total bewegendes Gefühl, mit dieser seltenen Bahn fahren zu dürfen. Da so wenig los war, konnte ich sogar noch zwei Fahrten auf diesem Schwarzkopf-Klassiker drehen, der abends auch noch einen Tick druckvoller daherkam. Mehrere FKFler hatten denselben Gedanken wie ich, deshalb traf ich dort auch noch das ein oder andere Mitglied.
Auch wenn er da vermutlich nicht so viel dran machen kann, gab ich einem jüngeren Ride Operator noch mit auf den Weg: "Please keep up this fantastic ride. It's so much fun!"


Nach dieser für mich total schönen Abschlussfahrt musste ich mich leider zum Bus begeben. Ein paar wenige waren noch länger im Park geblieben, doch da ich kein Internet hatte und sie somit schwer finden und erreichen konnte, schloss ich mich der 21 Uhr abfahrenden Mehrheit an.

Zum Abschluss gibt es noch ein paar weitere Bilder aus dem Park.

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Der 1977 von Intamin gebaute Aussichtsturm Sky Trek Tower war an diesem Tag meine ich gar nicht in Betrieb. Für die Aussicht war die Parkeisenbahn aber auch ausreichend.


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Whirligig, eröffnete ebenfalls im Eröffnungsjahr 1976.


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Auf das 1984 eröffnete Intamin-Rafting Roaring Papids hatten wir an diesem Tag wie gesagt nicht so Lust.


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Von der Parkeisenbahn aus konnte ich auch das einzige Mal etwas vom Layout sehen.


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Top Spin


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Es gibt auch ein paar ganz schöne Ecken im Park.


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Bugs Bunny und Sylvester waren auch zugegen


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Ricochet, 1977 von Huss gebaut


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Den 2016 eröffneten 4D Interactive Darkride Justice League: Battle for Metropolis haben wir ausgelassen, da es zu voll dort war


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Ob das wirklich stimmt, weiß ich nicht. S Aber der Park hat schon einen sauberen Eindruck hinterlassen.


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Den 1991 eröffneten Huss Condor wollte ich eigentlich unbedingt fahren, habe es aber leider doch nicht mehr geschafft.


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Wäre neben dem tollen Achterbahnangebot ein weiterer Grund für eine Wiederkehr. S




Fazit:

Ich weiß um die allgemeine Meinung von Six Flags, doch auch mein dritter Six Flags Park hat mir sehr gut gefallen. Natürlich hat dieser hier nicht das schlechteste Image, aber ich war doch echt positiv überrascht von diesem Park.
Einmal überzeugt er durch sein vielfältiges und abwechslungsreiches Bahnportfolio. Ich habe hier eine Menge Achterbahnen gefunden, die richtig viel Spaß machen und sich in einem super Zustand befinden. Meine Favoriten sind wie gesagt Raging Bull und Goliath, doch auch American Eagle, Viper und vor allem durch die Nostalgie Whizzer sind für mich alle richtig super Bahnen. Zusätzlich befinden sich hier auch noch ein paar weitere, besuchenswerte Attraktionen.
Was am meisten positiv hervorstach, waren für mich die super Operations. In den anderen beiden Six Flags Parks fand ich sie auch überwiegend gut, doch hier waren sie meinen Eindrücken nach in vielen Ecken sogar auf einem sehr hohen Niveau und das in einem Six Flags Park.
Wenn ich die drei Six Flags Parks vergleiche, hat Magic Mountain für mich die besten Bahnen und dieser Park noch einen Tick mehr klasse Achterbahnen als Fiesta Texas. Wobei hier keine Bahn für mich an den Superman Krypton Coaster in Fiesta Texas herankommt. In Sachen Atmosphäre/Optik sehe ich ihn recht gleichauf mit Magic Mountain hinter Fiesta Texas. Platz 1 hat er aber für mich in Sachen Operations, sodass er sich wohl im Gesamteindruck für mich ganz knapp vor Fiesta Texas setzt, wobei ich ja auch leider nicht alles in Fiesta Texas testen konnte.
Auf der Tour war er für mich zu diesem Zeitpunkt ohne Frage der beste Park, so klasse Valleyfair auch war. Ein richtig toller Park, den ich hoffentlich nochmal irgendwann wieder besuchen kann!



Abends war ich doch ein wenig kaputt aufgrund des langen Tages, sodass ich nicht mehr essen ging und mich mit ein paar Kleinigkeiten sättigte. Am nächsten Tag mussten wir sowieso das Hotel verlassen und früh aus den Federn.


Am 8.Tourtag stand Indiana Beach auf dem Programm. Auch ein Park, auf den ich recht gespannt war. Davon wird mein nächster Bericht handeln.
Ich bedanke mich fürs Lesen!
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RollercoasterTycoonD Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  18.09.2017 Montag, 18. September 2017 16:26 1 gefällt das
Avatar von RollercoasterTycoonD RollercoasterTycoonD Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Daniel

Deutschland . NW
Super Bericht wieder. Ich habe bisher all deine Berichte gelesen und will mich nun auch mal zu Wort melden. Du bist echt schnell mit den Berichten und die lassen sich gut lesen. Manchmal bin ich zwar etwas anderer Meinung als du, aber das ist ja auch normal.
In Hinblick auf diesen Bericht kann ich dir bei Goliath vs. Raging Bull leicht eine Antwort geben: Goliath (als mein 2. RMC nach Wildfire) gefällt mir hundert Mal besser als der BM Hyper. Gerade abends fuhr sich das Ding einfach viel besser als bei der ersten Fahrt morgens, vor allem im Dunkeln ein super Teil. Dennoch nicht so geil wie Wildfire.
Viper ist ein wirklich gute Woodie und einer der besten der Tour, aber auf American Eagle konnte mich vollends überzeugen. Was ein genialer Blick auf das Layout vom höchsten Punkt aus, herrlich!
Auch der Dark Kinght Coaster war richtig genial. Ein super Teil, sehr spaßig. Den Wing Coaster X-Flight finde ich aber deutlich besser als Flug der Dämonen.
Whizzer ist natürlich eine geschichtsträchtige Bahn, auch wenn das Gefühl bei mir nicht so krass war, wie bei dir. Demon allerdings war der letzte Schrott, hat mir überhaupt nicht gefallen, die Arrow Teile sind einfach zu eng und ich mit 1,90 Meter sitze da dermaßen eingequatscht, dass es an der Schultern schon am Lifthill weh tut (mimimimi).
Superman ist ebenso echt toll gewesen, auch recht extrem, gerade der Pretzel Loop, lässt sich aber gut fahren. Die andere extreme Bahn ist, wie du vermutet, hast Joker. Schade, dass du die nicht fährst, du verpasst eine echt coole Achterbahnfahrt, die jedesmal unterschiedlich extrem ist.
Und WAAAAAAAAAAAAAAS?! du bist nicht mit Justice League: Battle for Metropolis gefahren??? Das war doch der einzig gute Darkride der gesamten Tour. Darkrides hatten wir auf der Tour ja leider kaum und wenn, dann waren es irgendwelche C-klassigen Trash Rides. Deshalb ist gerade so etwas eine willkommene Abwechslung zu dem ganzen Achterbahngefahre. Zumal ich ja als Darkridefan abgesehen von Coastern, Darkrides mindestens genauso gerne fahre. JLBfM ist ein wirkliches hypermorderner, toller Darkride. Abgesehen von Darkrides aus Disney und Efteling der beste den ich gefahren bin. Habe mir extra ein T Shirt von diesem Tourhighlight gekauft, ja abgesehen von den Achterbahnenhighlights war das das non countable Tourhighlight S
Und: schade, dass so wenige bis zum Ende geblieben sind. Die 1,5 Stunden länger haben sich definitiv gelohnt, denn wie jeder weiß: bei Dunkelheit verwandelt sich der Park komplett und die meisten Bahnen sind im Dunkeln noch besser. So war es auch bei Viper, Goliath etc. Also als Tipp: wenn der Park solange geöffnet ist, IMMER solange bleiben, bis es dunkel wird. Man wird es nicht bereuen S
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Lacront Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  18.09.2017 Montag, 18. September 2017 16:44
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Daniel

Schweiz . ZH
Vielen Dank für den ausführlichen und toll geschriebenen Bericht! Smilie :25: - Dr. Weizenkeim - 2087820 Zugriffe Besonders die vielen Stationsbilder, die ich nach Möglichkeit selber auch immer sehr gerne mache, haben die vielen schönen Erinnerungen an diesen doch etwas spezielleren Six-Flags-Park viel unmittelbarer als sonst aufleben lassen. S

Etwas Sorgen macht mir deine Beschreibung einer Trimbrake nach der grossen Helix auf American Eagle. Vor sieben Jahren wurde da meiner Erinnerung nach nicht gebremst - sonst wär man über diese Kuppe dort nicht so herrlich drübergeballert und hätte nicht einen der grossartigsten Airtime-Attacken überhaupt auf einem klassischen Woodie erlebt. S
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JPeschel Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  19.09.2017 Dienstag, 19. September 2017 11:29
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Deutschland . BY
RollercoasterTycoonD
Und WAAAAAAAAAAAAAAS?! du bist nicht mit Justice League: Battle for Metropolis gefahren???


Zumal die Wartezeit für Single Rider bei meiner Fahrt bei ca. 0 Minuten lag...
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Phl fan Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  19.09.2017 Dienstag, 19. September 2017 11:42
Phl fan Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NW
Bei uns auch. Also sie wäre ungefähr bei 0 gewesen, wenn die Downtime nicht gewesen wäre...

Viper hat auch mich extrem positiv überrascht und war insgeheim auch irgendwie mein Highlight im Park. "So hätte Bandit aussehen können", war mein erstes Fazit zu der Bahn. Angelehnt an ein ähnliches Fazit von jemand anderem ein paar Tage zuvor... Ebenso überrascht hat mich die Maus. Ich hätte nicht gedacht, das ich mal freiwillig zweimal in die selbe Wilde Maus einsteige...
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coasterfreak96 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  21.09.2017 Donnerstag, 21. September 2017 19:13
coasterfreak96 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NI
@Daniel 1: Vielen Dank, mein Last Ride-Fahrbegleiter auf Wild Thing. S Dass meine Meinungen zum Teil etwas anders sind, ist mir durchaus bewusst. Doch wie Eric es schon mal richtig angemerkt hat, es ist ja auch ein Meinungsbericht, daher haben bestimmt viele an mehreren Stellen anders empfunden.
Okay bei deiner Körpergröße kann ich verstehen, dass die kleinen Arrow Züge nichts für dich sind. Ging Matthias glaub ich immer ähnlich. Für mich recht kleine Person sind sie aber okay und optisch mag ich sie sowieso richtig gerne.
Als wir bei Justice League waren, wussten wir noch nicht von der Single Rider Line. Und schau mal auf meinen Nickname, den habe ich ganz bewusst gewählt. S Denn wenn ich die Wahl habe, lange für einen Interactive Darkride zu warten oder in der Zeit mindestens 4 tolle Achterbahnen zu fahren, ist meine Entscheidung schnell gefällt. Ich persönlich bin nicht so der Fan der Interactive Darkrides, daher ist mein Verlustgefühl relativ gering. In dem Punkt unterscheiden wir beide uns doch recht stark.
Du kannst mir glauben: Ich bin der letzte, der so einen Park freiwillig früher verlässt. Hätte ich die Möglichkeit gehabt, hätte ich da gerne auch noch bis Mitternacht bleiben können. Nur war ich wie gesagt ohne Internet und wusste nicht, wie ich euch finden/erreichen kann. Ohne Internet und amerikanische SIM Karte wäre ich nur schwierig zurückgekommen, den Stress wollte ich mir ersparen. S

@Daniel 2: American Eagle ohne Trimbrake klingt für mich richtig hammer! Schon mit Bremsung macht der 2.Teil echt Spaß und die Vorstellung ohne diese Bremsung...schade, dass ich das nicht erleben konnte.
Meine einzige Vermutung ist, dass die 2.Helix vielleicht ohne Bremsung etwas zu ruckelig war und sie deshalb davor etwas trimmen müssen. Wer weiß, vielleicht haben wir ja Glück, dass die Bremse irgendwann wieder ausgeschaltet wird. S
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king of kings Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  22.09.2017 Freitag, 22. September 2017 07:28
Avatar von king of kings king of kings Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Christian Swiechota
Eschweiler
Deutschland . NW
Danke für den Bericht,Kevin!


In SF Great America war ich bereits 2 Mal, konnte bei meinem Besuch 2015 aber leider nur ein "all day closed"-Schild vorm Goliath sehen Smilie :220: - AngelRides - 69124 Zugriffe

Deine Meinung zu Raging Bull überrascht mich ein wenig. Bist du doch sonst ein Airtime-Liebhaber (oder irre ich da?!), da bietet der Bulle doch recht wenig im Vergleich zu den meisten B&M Hypern, aufgrund der Enge, auf der er errichtet wurde. Bei meinen B&M-Hypern (10 Stück) ist er leider nur ganz unten zu finden ...

Zu Viper habe ich nach meiner 1. US-Tour 2011 in den Bandit-Thread folgendes geschrieben: S

king of kingsIch habe da mal eine Frage:

In Six Flags Great America steht so eine Bahn. Eine Holzachterbahn. Sie heißt Viper. Und wie in den Staaten so üblich fährt sie mit den - von mir ungeliebten - PTC-Zügen. In Erwartung einer ruppigen Fahrt stellte ich beim Erklimmen des Lifts fest, dass mich der Track an den des Bandits erinnert, nur gespiegelt und ich hatte schon eine böse Vorahnung - "Oh Gott! Dieser Track ist mir noch nie gut bekommen und dann auch noch diese dämlichen Züge?! Oh haua ha!" ...

Umso verblüffter war ich dann, als die echt smoothe und auf jeden Fall spaßige Fahrt zu Ende war. Zur Sicherheit später noch ein zweites Mal gefahren und wieder die Bestätigung erhalten.

Jetzt zu der Frage:

Wie kann es sein, dass der Bandit mit den damals extra neu angeschafften Zügen so eine extrem ruppige Fahrt abliefert, obwohl die "Standard-Züge" dafür sorgen könnten, dass einem nicht gleich das Rückgrat beim fahren gebrochen wird?


War damals ebenso positiv überrascht von Viper, wie du oder ihr es ward. Herrliche Bahn! S

Eingehäuste und mit Effekten versehene Mäuse sollte es grundsätzlich mehr geben finde ich. Die Gotham Maus, Crush's Coaster oder die Winja's sind doch allemal interessanter als Standard-Mäuse.

Und dass man Schwarzkopf-Klassiker hegen, pflegen, lobpreisen und vorallem Fahren sollte, ist nur logisch und nachvollziehbar! S
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coasterfreak96 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  23.09.2017 Samstag, 23. September 2017 15:01
coasterfreak96 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NI
Mir war vorher bewusst, dass viele Raging Bull eher nicht so gut finden. Daher habe ich auch meine Erwartungshaltung in Vergleich zu ähnlichen Bahnen ein wenig heruntergeschraubt. Es kann natürlich auch damit zusammenhängen.
Doch ich habe Raging Bull persönlich Airtime-reicher und intensiver empfunden als Silver Star bei meinen Fahrten.
Ich habe das ja schon mal bei Twisted Colossus geschrieben, dass ich zwar sehr gerne auch durchaus kräftige Airtime habe, aber ich auch gerne Bahnen mit schöner Floating Airtime fahre. Für einen B&M Hyper habe ich sie bei Raging Bull sogar als recht kräftige Floating-Airtime empfunden. Die etwas engere Bauweise der Bahn hat sie für mich wohl etwas zackiger gemacht.

Viper ist definitiv klasse und Whizzer war halt neben der üblichen Schönheit von Schwarzkopf-Bahnen für mich persönlich noch etwas ganz Besonderes. S
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mülla Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  24.09.2017 Sonntag, 24. September 2017 10:38
Avatar von mülla mülla Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Simon

Deutschland . HE
Ich fand Viper 2014 auch mega, leider haben wir erst sehr spät - in Dunkelheit - eine Fahrt geschafft und keine Zeit mehr für eine zweite gehabt. Gerade aber auch als Nachtfahrt war das dann ein Heidenspaß.

Raging Bull gefiel uns ebenfalls und trotz mittlerweile doch vielfältiger Vergleichsmöglichkeiten super, mir war garnicht klar dass sie allgemein einen eher schlechten Stand hat. Die vielen und teils bodennahen Kurvenkombinationen sind einfach mal was anderes.
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