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Runner Neu 18.06.2025 Mittwoch, 18. Juni 2025 18:11 | ||||
![]() Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Trotz der späten Ankunft im Hotel war die Nacht glücklicherweise nicht allzu kurz, denn das Ziel für den zweiten Tag des FKF Süd-Wochenendes lag nur gute 10 Fahrminuten von unserer Unterkunft entfernt. Als Frühstück hatte ich noch Chicken Nuggets vom Abend übrig, zusätzlich steuerten wir aber auch noch die nahe Bäckerei an, ehe wir durch Günzburg zum deutschen Legoland fuhren.
Gegen 8:45 Uhr trafen wir am noch ziemlich verwaisten Eingangsbereich ein. Nach und nach folgten die weiteren Teilnehmer. Für mich sollte es bereits der dritte Besuch im hiesigen Klemmbaustein-Paradies sein. Den ersten - noch vor meiner Counter-Karriere, das müsste 2004 oder 2005 gewesen sein - hatte mein Opa gesponsert, der die Eintrittskarten bei einer Tageszeitung gewonnen hatte. Da der Tagestrip damals doch hart an der Grenze war, hatten wir uns für den zweiten Besuch 2008 in einem Gasthof in der Nähe einquartiert, sodass am Anreisetag das Porsche Museum in Stuttgart und am Abreisetag das Olympia-Gelände in München besucht werden konnte. Nachdem mein Bruder im Vorjahr schon mit seiner Freundin den Urlaub hier hatte ausklingen lassen, musste ich nun natürlich nachziehen. Ohne Familie, dafür mit 30 FKFlern. Pünktlich um 9:30 Uhr wurden die Tore geöffnet und die Besucher vom Drachen Olli Willkommen geheißen. Und obwohl wir von einem Presse-Vertreter (?) des Parks empfangen und hineingeführt wurden, kamen auch wir nicht um die Taschenkontrolle herum - bei der sogar ein höchstgefährlicher Nagelknipser (oder war es eine Zange?) entdeckt wurde, die für den Besuch beim Gästeservice hinterlegt werden musste. ![]() Leider legte man uns in den Backstage-Bereichen ein striktes Fotoverbot auf. ![]() Zunächst führte man uns einmal quer durch den Park zum neuesten Themenbereich mitsamt Achterbahn. Während man ansonsten in den Legoländern auf bestehende Themenwelten zurückgegriffen hat, war es bei Mythica erstmals andersrum. Sowohl in Windsor, als auch hier in Günzburg sollte ursprünglich eine Lego Movie World entstehen - so wie zuvor schon in den Legoländern Florida, Kalifornien und Billund. Da der zweite Teil des Animationsfilms aber nicht den erhofften Erfolg einspielte, wurden die bereits präsentierten Pläne in England kurzfristig über Bord geworfen und Lego Mythica aus dem Hut gezaubert - ein völlig neues Thema, bei dem sich alles um Fabelwesen und mystische Kreaturen dreht. Der Themenbereich im Legoland Windsor eröffnete 2021, das erste darauf aufbauende Lego-Set wurde erst 2022 präsentiert. Und 2023 folgte eben der Themenbereich im Legoland Deutschland. Hier allerdings mit Achterbahn statt des sonst "üblichen" Flying Theaters. Wobei die Grundfläche alleine des Stationsgebäudes ähnlich sein dürfte, da es sich um einen (kleinen) Wing Coaster von B&M handelt. Und den durften wir nun erstmal von hinten sehen. Beziehungsweise führte man uns in den Wartungsbereich des kleinen Wing Coasters, wo bereits ein Techniker auf uns wartete. Der war zwar von der Elektro-Abteilung und konnte daher nicht sonderlich viel zu den mechanischen Bauteilen des Zuges erzählen, den man extra für unsere Führung noch in der Garage gelassen hatte, aber so ein Achterbahnzug ist ja im Großen und Ganzen eh immer gleich aufgebaut. Faszinierend fand ich hier das Abstellgleis, denn der Zug ruht im Grunde auf zentral montierten Rollen. Ein Gestell an den Seiten dient augenscheinlich primär der Seitenführung, die tonnenschweren Wagen können tatsächlich einfach so von Hand gekippt werden - wobei das Gestell wiederum den Winkel auf wenige Grad begrenzt und so verhindert, dass der Wagen abstürzt. Für mich der interessanteste Fakt war, dass man hier im Legoland anfangs ziemliche Probleme mit den Kontakten für die Bügelüberwachung hatte. Zum einen weil wohl in der ersten Zeit jede Menge Fett auf die Räder geschmiert wird. Denn - soweit ich das richtig verstanden habe - entlang des Laufwegs der Räder wird der Lack relativ schnell abgesprengt und das Fett soll die damit entstehenden Unebenheiten etwas ausgleichen. Damit versuchte man dann auch gleich die weniger guten Fahreigenschaften, über die sich manch einer in der Gruppe gewundert hatte, zu erklären. Aber zurück zu den Kontakten. Die warden durch das viele Fett schnell dreckig geworden und mussten daher täglich gereinigt werden. Ein Vergleich mit dem älteren Flug der Dämonen im Heide Park brachte aber zum anderen auch ans Licht, dass die Konstruktion leicht überarbeitet worden war, sodass die Kontakte am Zug nicht mehr so zuverlässig am entsprechenden Gegenstück in der Station anlagen. Nach einer Reklamation bei B&M konnte dieses Problem erfolgreich behoben werden. Anschließend wechselten wir in die Station, wo wir uns kurz aufteilten. Der eine Teil der Gruppe durfte schonmal im auf der Strecke befindlichen Zug Platz nehmen, um eine erste Runde (natürlich ohne Wartezeit) mit Maximus zu fliegen. Die übrigen Teilnehmer warfen derweil einen Blick in den Technikraum, auch wenn der Mitarbeiter zunächst der Meinung war, dass dies für uns eher weniger Interessant sei. Aber die dort erhaltenen Infos fand ich doch durchaus spannend. Vor allem, dass die Steuerung tatsächlich über einen direkten Draht zu B&M verfügt, sodass der Hersteller im Störungsfall ohne Umwege eine Diagnose stellen oder auch bestimmte Anpassungen nach Wunsch einprogrammieren kann. Wobei die Verbindung natürlich während des normalen Betriebs gekappt werden muss, damit da niemand von außen an der Bahn rumspielen kann. Dann wurde durchgetauscht und auch wir erklommen alsbald den nur 17 Meter hohen Lifthill. Nach einem sanften First Drop führt der Flug des Wächters in einer Aufwärtshelix um die Seeschlange herum. Ein leider airtimeschwacher Umschwung entlässt den Zug in einen flachen Corkscrew mit anschließender Wende. Unter dem Korkenzieher hindurch folgt noch ein kleiner Schlenker. Dann geht es mit einer langsamen Rolle als zweiter Inversion über das Portal des Themenbereichs hinweg. Die Ausfahrt mündet dann als Kurve nach 457 Metern auch schon in die Schlussbremse. Ich finde es super, dass man sich im Legoland Deutschland als erstes Legoland für eine Achterbahn mit Inversionen entschieden hat. Natürlich musste die Bahn dennoch familienfreundlich sein, sodass hier klar der kleinste der bisher ausgelieferten Wing Coaster entstand - die knapp zwei Monate später im Chessington World of Adventures eröffnete Schwesteranlage weist zwar eine noch kürze Schienenlänge auf, dort handelt es sich aber um einen Shuttle Coaster, sodass die tatsächlich gefahrene Strecke eben länger ist. An sich gefällt mir das Layout von Maximus recht gut, ein paar Höhenmeter mehr würden aber definitiv nicht schaden. Das Tempo ist doch sehr gemächlich. Und auf wirklich gute Near-Miss-Effekte hat man leider komplett verzichtet. Die kritisierten Fahreigenschaften muss ich leider bestätigen, die Bahn rappelt leider merklich. Wir haben schon überlegt, ob das vielleicht auch eine Folge der niedrigen Geschwindigkeit sein könnte. Allzu gravierend fand ich es aber auch nicht, da ist Voltron definitiv schlimmer. Nachdem alle ihre Fahrt absolviert hatten, wurde es Zeit, sich zunächst vom Himmelslöwen Maximus zu verabschieden. Das Einsetzen des zweiten Zuges ließen wir uns aber natürlich nicht entgehen. Direkt am Zaun wurde ausgeharrt, bis das Verschiebegleis mitsamt des eben noch in der Werkstatt begutachteten Zuges wieder in der Ursprungsposition eingerastet war, erst dann setzten wir unseren Rundgang fort. Denn neben der Achterbahn sollten wir auch einen Blick in die Modellbauwerkstatt werfen dürfen. Hierzu ließen wir den Übergang vom Feriendorf zum Park links liegen und verschwanden durch ein Tor. Über die Ring Road, eine um den Park herum führende Servicestraße, wanderten wir hinter dem Gastronomie-Komplex des Imagination-Bereichs, dem Aussichtsturm und der Erste-Hilfe-Station vorbei. Auch die Rückseite der Ritterburg mit Station und Darkridepart des Feuerdrachen konnten wir bewundern, auf der anderen Seite wurde im Wald gerade an weiteren Mitarbeiterunterkünften gearbeitet. Schon 2016 waren dort die ersten sechs Gebäude eingeweiht worden, 2018 folgten fünf weitere Wohneinheiten. Nachdem 2021 auch am Rande des Feriendorfs Unterkünfte für Mitarbeiter entstanden waren, wurde das Wohnungsangebot nun auf insgesamt 500 Zimmer in 24 Häusern ausgebaut. Insbesondere die zahlreichen Saisonarbeitskräfte aus Osteuropa würden sonst keine bezahlbaren Wohnungen in Parknähe finden. Gleich neben besagten Unterkünften trafen wir an der nordöstlichen Ecke des Parks auf eine unscheinbare Halle. Darin verbirgt sich das Paradies für jeden Lego-Fan, die Modellbauwerkstatt mit 6 Tonnen Legosteinen in sämtlichen Formen und Farben auf Lager. Überraschenderweise wurde hier tatsächlich leichte Kritik an der Konzernführung deutlich. Die Modelle des Minilands wurden zwar größtenteils noch in Billund gefertigt, aber das nachgereichte Schloss Neuschwanstein und diverse weitere Modelle wurden hier in Eigenregie geplant und gebaut (sogar inklusive des Stahlskelets, das größere Modelle zwecks Stabilität benötigen). Inzwischen wurde das örtliche Modellbauteam aber deutlich verkleinert und baut neben der Pflege und Reparatur bestehender nur noch kleinere Modelle neu. Größere Modelle kommen weitestgehend fertig aus Tschechien und anderen osteuropäischen Staaten - mit wohl nicht immer zufriedenstellender Qualität, sodass oftmals eben doch nochmal Hand angelegt werden muss. Überhaupt war im Zuge unserer Führung immer mal wieder leichte Kritik an der Konzernführung herauszuhören - wenn auch verständlicherweise mehr zwischen den Zeilen und nicht so offen wie am Vortag im Skyline Park. Das hatte ich so nicht erwartet. Die deutlich größere Halle nebenan wurde nur kurz von außen erläutert. Dort sind vor allem die Lager und Kühlhäuser der Gastronomie untergebracht, aber auch einige Büros. Wir folgten der Servicestraße weiter, bis wir neben dem Haupteingang wieder in den Park zurückkehrten. Der "kurze" Blick hinter die Kulissen hatte tatsächlich fast drei Stunden gedauert, inzwischen war es kurz vor 12 Uhr. Zeit fürs Mittagessen im STARS Grill House. ![]() Die bereits auf den Tischen stehenden VIP-Veggie Platten als Vorspeise gingen auch noch aufs Haus, die Hauptspeisen zahlten wir selbst. In meinem Fall ein Steak mit Kartoffeln und Gemüse. Fand ich absolut in Ordnung. Organisatorisch sah der uns begleitende Mitarbeiter ein, dass insbesondere beim Abkassieren ( Nämlich einmal an der Zufahrtstraße entlang bis fast ans Ende des Parkplatzes zu einer Unterführung. Und dann auf der anderen Seite vorbei am neuen Park eben wieder zurück zu dessen Eingang. Rechts hinter dem Erdwällchen sieht man die Lego-Skulptur auf dem erwähnten Kreisel, die Gebäude dahinter gehören schon zum Legoland-Eingang. Hinein ins schweinische Kinderparadies, das aus lizenzrechtlichen Gründen nicht als Themenbereich ins Legoland integriert werden konnte. Denn Peppa Pig gehört zu Hasbro und das Legoland eben Lego. Auch wenn die Kooperation inzwischen auf Duplo-Sets ausgeweitet wurde. In Billund konnte daher ein Lego Duplo Peppa Pig Spielplatz im Legoland selbst eröffnet werden. In Günzburg gab es analog zu Florida den eigenen Park ohne Lego-Bezug - von einer Duplo Peppa Pig Play Zone mal abgesehen. Die Geschäftsführung ist identisch und auch die sonstigen Mitarbeiter sind zumindest teilweise für beide Parks tätig. Mal eben zum Aushelfen rübergehen funktioniert allerdings nicht ohne sich Umzuziehen. Mit Legoland-Uniform darf keiner in den Peppa Pig Park und die Peppa-Pig-Uniform gehört nicht ins Legoland. Die Anordnung unterscheidet sich etwas, aber die Attraktionen sind grundsätzlich die gleichen wie in Winter Haven. Also Dino-Reitbahn, Jumpin' Star, Balloon Tower, Bootskarussell, Wasserspielplatz, Kino, Irrgarten und diverse Spielbereiche. Und natürlich die Achterbahn, deren Wartebereich durch das Haus der Familie Wutz führt. Am letzten Wochenende der Sommerferien in Bayern und Baden-Württemberg war der Park auch ziemlich gut besucht. ![]() Glücklicherweise ließ man uns - auf zwei Gruppen aufgeteilt - durch den Ausgang vordrängeln, sodass wir ohne Wartezeit counten konnten. Nix Voltron, meine 800. echte Achterbahn war damit Papa Wutz' Achterbahn. Immerhin fährt sich der Zamperla mit Booster-Launch besser als der B&M rund 600 Meter entfernt. Die andere Gruppe war zunächst Peppas Ballonfahrt gefahren und durfte anschließend den Haken setzen, während wir zur Aussichtsfahrt abhoben. Sehr zum Ärger eines von den Wartezeiten offensichtlich genervten Familienvaters, der sich lautstark über unsere Bevorteilung beschwerte. Kann ich verstehen, aber die zwei Fahrten machten den Kohl jetzt auch nicht fett - zumal seine Diskussion die Sache halt nicht beschleunigte... Außerdem blieb sogar noch ein Korb für ihn übrig, den er in der Zeit längst hätte besteigen können. ![]() Mir kam der deutsche Ableger etwas weniger kahl vor wie das Pendant in den USA. Kann aber auch daran gelegen haben, dass einfach deutlich mehr Menschen unterwegs waren. Die Wartezeiten an den paar Fahrgeschäften sind mit der Hauptzielgruppe sicherlich eine Nervenprobe, der Park ist einfach viel zu klein. Umso erfreulicher, dass wir nicht nur einen kurzen Blick in den nagelneuen Park werfen, sondern auch ganz ohne Wartezeit die Achterbahn (und den Balloon Tower) fahren durften. Dafür bedankten wir uns schließlich brav, denn damit endete auch das unerwartet ausführliche Sonderprogramm. Inklusive Mittagessen waren wir vier Stunden herumgeführt worden. Nun war es kurz nach 14 Uhr und es blieben gerademal 3 Stunden, um die übrigen Attraktionen des Legolands ohne VIP-Behandlung zu fahren. Übrigens gab es im Peppa Pig Park keine Taschenkontrolle und auch bei der Rückkehr in den Hauptpark gab es keinerlei Taschenkontrolle mehr. Wer also irgendwas bestimmtes mitnehmen möchte, muss einfach nur etwas später kommen... Zurück im Hauptpark steuerten wir daher direkt Project X an. Beziehungsweise das große Lego Rennen. So der Name der Wilden Maus von Mack seit 2018, als man mit VR-Brillen fahren konnte. Die wurden nach nur einer Saison schon wieder abgeschafft, der Name blieb. Gute 20 Minuten mussten wir hier anstehen. Dieses Überbleibsel der Galileo Wissenswelten konnten wir leider nicht als Zeitvertreib nutzen, es hing direkt am Zugang zum Wartebereich. Viel mehr gibt es nicht zu sagen. Was beim Erstbesuch noch ein absolutes Highlight war, ist heute eben "nur" eine große Parkmaus. Die weiteren Attraktionen des Bereichs X-Treme ließen wir mangels Zeit links liegen. Also sowohl die Techno Schleuder, als auch den Wellenreiter. Auch die verschiedenen 4D-Filme der Lego Studios konnten uns nicht locken. Das parkeigene SeaLife-Aquarium habe ich sogar komplett übersehen. Die Lego Akademie heißt seit 2021 Rebuild the World - Planet Legoland. Die Nintendo Gaming Zone gleich daneben wurde schon 2017 eingerichtet. Ebenfalls 2017 zum 15. Geburtstag des Parks wurde die 7.000 m² große Ninjago World eröffnet, die wir als nächstes ansteuerten. Den Ninjago-Ride findet man inzwischen in nahezu jedem Legoland. Hier mit kaum Wartezeit, weshalb wir eine Runde mitnahmen. Nach dem Prototypen in Billund und der Version in Florida war dies also mein dritter Versuch, mit der Fuchtel-Technik zu punkten - eher vergeblich. ![]() Lloyd's Spinjitzu Spinner wurde 2020 ergänzt. Dabei handelt es sich um einen Loopster von Sunkid. Im Grunde also ein Luna Loop, nur eben mit 8 Gondeln statt einer einzigen. Die Überschläge können per Knopfdruck reguliert werden, sofern man sich überhaupt überschlagen möchte. Ansonsten schaukelt man eben nur etwas. Nicht in den Ninjago-Bereich integriert wurde bisher dagegen der bereits 2012 eröffnete Flying Ninjago. Den Sky Fly - einer der drei ersten weltweit - hatte man damals im Themenbereich Lego City auf der anderen Seite des Minilands platziert. Leider scheint nicht angedacht zu sein, das Fahrgeschäft in den passenden Themenbereich umzusetzen oder am jetzigen Standort anderweitig zu thematisieren. Käpt'n Nicks Piratenschlacht im 2007 neu eröffneten Land der Piraten ließ ich wie schon beim letzten Besuch aus. Ebenso wie die Dschungel X-pedition. Auch wenn mko1994 die Intamin-Wasserbahn später gerne noch gefahren wäre. Für die Kanu X-pedition waren wir dagegen leider zu groß. Östlich davon überquert man quasi die Ring Road. Der Zugang zum Land der Pharaonen unterbricht den Serviceweg seit 2013. Die Tempel X-pedition war die erste Erweiterung des Legolands außerhalb der umlaufenden Straße. Im Bedarfsfall können natürlich die Tore geöffnet und die Straße weiterhin genutzt werden. Außer für Notfälle wird dies aber in der Regel nur außerhalb der Parköffnungszeiten der Fall sein. Der Tempel beherbergt derweil einen Shooting Darkride, wie man ihn ebenfalls in fast allen Legoländern findet. Während in Kalifornien, Florida, Windsor und Malaysia Einzelfahrzeuge von Bertazzon zum Einsatz kommen, wird man in Deutschland von einem durch Mack gelieferten Endlossystem durch den Tempel kutschiert (ebenso wie in Billund, Dubai und Japan), wobei sich die einzelnen Gondeln jeweils zu den Szenen nach links oder rechts drehen. Dank der somit guten Kapazität konnten wir auch hier nahezu direkt einsteigen und eine kurze Runde drehen. Da ich nicht mehr weiß, wie ich punktetechnisch abgeschnitten habe, wird es wohl nicht allzu berauschend gewesen sein. Erst 2019 wurde das Land der Pharaonen mit zusätzlichen Attraktionen erweitert. Nämlich mit der Pyramiden Rallye, die man sonst eher als klassische Feuerwehr-Attraktion in den Lego-City-Bereichen findet. Und mit der Wüsten X-kursion, einem interaktiven Prototypen von RES Rides. Die Flughöhe des Ballonkorbs kann frei gewählt werden. Direkt dahinter schließt sich der 2023 eröffnete Themenbereich Lego Mythica an, den wir ja am Morgen schon besucht hatten. Neben der Achterbahn finden sich dort der LavaLand Spielplatz, sowie die beiden Fire & Ice Tower von Zierer. Außerdem eine CreaZone, in der die Kids ihrer Fantasie freien Lauf lassen und neue Mythica-Wesen zusammenbauen können. Da wir auch die andere Seite von Maximus noch testen wollten, stellten wir uns hier in die leider sehr schlicht geratene Wartehalle. Zwei Zick-Zack-Bereiche in dunkelblauen, mit Mustern bemalten Blechwänden und getrennt durch eine Vitrine mit Mythica-Modellen. Den völlig offenen Außenteil des Wartebereichs hatten wir glücklicherweise komplett überspringen können. In die eigentliche Station werden immer nur die Fahrgäste für die nächste Fahrt eingelassen, sodass auch hier erst die Entscheidung fällt, welche Seite man zugeteilt bekommt. In unserem Fall dauerte dies rund 20 Minuten. Wir erwischten nach der rechten Seite am Morgen nun tatsächlich die linke, an der grundsätzlichen Meinung zur Bahn änderte sich jedoch nichts. Angesichts unseres knappen Zeitplans kam uns die lange Wartezeit in der Schlussbremse allerdings ziemlich ungelegen. Es schien technische Schwierigkeiten am anderen Zug zu geben. Und zu allem Überfluss fing es just in diesem Moment auch noch an zu nieseln. Glücklicherweise ging es nach wenigen Minuten dann doch weiter und wir konnten unsere Runde durch den Park fortsetzen. Zurück im "alten" Parkteil durchquerten wir den Imagination-Bereich relativ zügig. Denn weder der 43 Meter hohe Aussichtsturm, noch die Tret-o-Mobil Hochbahn konnten uns locken. Genauso wenig wie die Kids Power Tower. Eine Show in der Arena fand zu dieser Zeit ohnehin nicht statt. In der Polizeistation geht man seit 2015 auf Verbrecherjagd durch Spiegellabyrinth und Laser-Maze. Aber eben nicht für uns, die mit der verbliebenen Zeit jonglieren mussten. Denn im Land der Ritter rief ja noch ein letzter Count nach mko1994. Die kleine Drachenjagd hatte er wie gesagt schon. Konnten wir also auslassen. Aber dem Feuerdrachen in der Ritterburg mussten wir noch einen Besuch abstatten. Vielleicht wäre es andersrum besser gewesen, denn in der Burg ging es nur sehr schleppend voran. Mit fast 50 Minuten hatten wir hier die deutlich längste Wartezeit des Tages. Und das lag nicht an einem ungewöhnlich hohen Andrang oder einer besonders schlechten Abfertigung, sondern geht auf den 11. August 2022 zurück. Damals war einer der Züge auf einen anderen aufgefahren, wodurch über 30 Fahrgäste verletzt wurden. Als Ursache wurde ein unsachgemäßes Umschalten auf den manuellen Modus im Zuge einer Störung berichtet. Dadurch soll einer der Züge aus der Überwachung genommen worden sein, sodass nach dem Wechsel zurück auf Automatik der Block vom System fälschlicherweise als frei angenommen wurde. Zwei Mitarbeiter des Parks wurden wegen fahrlässiger Körperverletzung zu vierstelligen Geldstrafen verdonnert. Obwohl die Achterbahn also demnach bei ordnungsgemäßer Bedienung sicher sein sollte, fuhr der Feuerdrache seither ausschließlich im Einzug-Betrieb - was die Kapazität durch den Darkride-Part zu Beginn gewaltig in den Keller drückt. Ich hoffe, das wird sich baldmöglichst wieder ändern, denn Legoland ohne Feuerdrache geht einfach nicht. Und das Force Five Modell von Zierer ist einfach eine tolle Familienachterbahn. Den Rundweg komplettiert schließlich der Bereich Lego City. Der Werft-Spielplatz musste 2012 etwas schrumpfen. Denn daneben wurde der schon erwähnte Flying Ninjago reingequetscht. Die typische Lego-Fahrschule darf natürlich auch nicht fehlen. Und in der Lego Fabrik kann man sich die Herstellung der bunten Klemmbausteine einmal genauer ansehen. mko1994 wäre nun für die Dschungel X-pedition gerne wieder zum anderen Ende des Parks gelaufen. Ich bevorzugte den Power Builder. Auf die vorgeschlagene kurze Trennung ging mko1994 nicht ein, sodass wir uns auf die 2004 eröffneten Kuka-Roboter einigten. ![]() Mit nur einer der beiden Plattformen in Betrieb warteten wir gute 15 Minuten darauf, durch die Halle gewirbelt zu werden. Bevor man zu den Plattformen gelangt, kommt man an einer Reihe von Terminals vorbei, an denen man aus diversen Bewegungsabläufen in fünf Intensitätsstufen sein eigenes Fahrprogramm mit 1,4 Milliarden(!) Kombinationsmöglichkeiten zusammenstellen kann. Also zumindest theoretisch, nutzen konnte ich diese Option bisher nur beim Besuch 2008 - und 2016 beim Prototypen in Billund. Beim Erstbesuch hier in Günzburg waren die Terminals nicht aktiv und auch diesmal wurde man vorbei gelotst und konnte lediglich beim Mitarbeiter am Einstieg aus den fünf Intensitätsstufen mit jeweils festgelegtem Fahrtablauf wählen - wir entschieden uns für Stufe 4. Und da genau diese Wahl auf der Webseite beschrieben wird, scheint die Möglichkeit der individuellen Fahrtgestaltung inzwischen leider komplett gestrichen worden zu sein. Hinter uns kamen nicht mehr allzu viele Besucher nach, der Wartebereich war vermutlich alsbald geschlossen worden. Denn die Fahrgeschäfte sollten bereits eine Stunde vor dem Park schließen. Kurz nach 17 Uhr kamen wir wieder an die frische Luft. Während die Fahrgeschäfte noch die Warteschlangen abarbeiteten, blieb für uns lediglich das Miniland, das wir uns nun in aller Ruhe anschauen konnten. Wobei wir uns aufgrund des nun zunehmenden Regens dann doch nicht ganz so viel Zeit ließen. Wir starteten die flotte Runde in Venedig mit Markusplatz und Rialtobrücke. Im Abschnitt High Five wurden 2016 fünf der weltweit höchsten Wolkenkratzer nachgebaut - darunter natürlich auch der Burj Khalifa. Hinzu kommt der Eiffelturm, sowie der Legoland-Aussichtsturm mit seinen vergleichsweise mickrigen 35 cm im Maßstab 1:150. Etwas Lokalkolorit darf auch nicht fehlen. Das Augsburger Rathaus steht im Original keine 50 Kilometer entfernt. Die Wallfahrtskirche Maria Vesperbild bei Ziemetshausen liegt mit rund 25 Kilometern sogar noch näher. Schloss Neuschwanstein war wie erwähnt das erste Modell, das komplett in der parkeigenen Modellwerkstatt gefertigt wurde. Die 2005 im Miniland eingezogene Allianz Arena aus 1 Million Steinen wiegt 1,5 Tonnen und ist das größte Einzelmodell. Für die transparente Hülle des Vorbilds wurde sogar extra ein spezieller, lichtdurchlässiger Legostein entwickelt, damit das Modell originalgetreu von 5.000 LEDs in den Farben rot, blau und weiß erleuchtet werden kann. Für 2025 wurde die Tribüne erneuert. Der Münchner Flughafen wurde dagegen nach der Saison 2015 leider abgerissen. Die kleinere Parzelle belegen nun die schon gezeigten High Five, der größere Teil der Fläche ist bis heute einfach nur eine Blumenwiese. Dahinter wurde für 2025 nun immerhin die Fortnite-Figur Klombo mit einer Länge von 2,3 Metern platziert. Weiter geht es mit einem Hüpfer in die Schweiz. Im Vordergrund die Kapellbrücke in Luzern. Die Niederlande sind ebenfalls vertreten. Mit Amsterdam, Windmühlen und über 6.000 Lego-Tulpen. ![]() Unverkennbar sind die Landungsbrücken des Hamburger Hafens. Der Flying Ninjago auf dem Dom am anderen Elbufer ist aber nicht sehr realistisch. Als Reiseanlage gibt es die Sky Flys bisher nicht. Am Schulauer Fährhaus werden seit 1952 den Hamburger Hafen anfahrende Schiffe von der Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm-Höft begrüßt. Unsere Hauptstadt Berlin darf natürlich auch nicht fehlen. Mit Reichstag und Zoo. Siegessäule, Brandenburger Tor und Gedächtniskirche. Dazu Berliner Dom, Reiterstandbild Friedrichs des Großen und natürlich der Fernsehturm. In der Frankfurter Hochhaus-Skyline fügt sich der echte Legoland-Aussichtsturm ganz gut ein. ![]() Hinter den Hochhäusern schließt sich zudem das Obere Mittelrheintal mit Weinbergen und Burgen an. Mit der dortigen Burg Pfalzgrafenstein bei Kaub beendeten wir den Miniland-Rundgang und auch den Legoland-Besuch. Gegen 17:30 Uhr waren wir - ganz ohne Wildwasserbahn - nass genug und begaben uns zum Ausgang. Unterdessen hatte mko1994 online noch das Ticket für den Parkplatz erstanden, sodass wir uns umgehend auf den Heimweg machen konnten. Vorbei an Stuttgart und Karlsruhe und schließlich über die A61 wieder hoch zu meinem auf dem Mitfahrerparkplatz Koblenz-Metternich geparkten Auto, wo wir gegen 22:15 Uhr eintrafen. Gerade rechtzeitig, um beim Überqueren der 136 Meter hohen Moseltalbrücke das Feuerwerk zum Finale des Winninger Moselfests von oben bewundern zu können. Eine gelungene Überraschung zum Abschluss des Süd-Wochenendes, welches ich eine Stunde später in der heimischen Garage beendete. Fazit: Ich war doch positiv überrascht von dem Sonderprogramm, das uns im Legoland Deutschland geboten wurde. Bei Maximus wurden ein paar interessante Details verraten, in der Modellbauwerkstatt wurde nichts schöngeredet, sondern unerwartet offen über die Meinung zu Konzernentscheidungen gesprochen und das Mittagessen samt Vorspeise aufs Haus war lecker. Der kurze Abstecher zum neuen Peppa Pig Park mit bevorzugter Abfertigung gleichte dann als Bonus noch die "verlorene" Zeit durch die etwas länger als geplant geratene Führung aus. Die verbliebene Zeit war dennoch recht knapp, insbesondere aufgrund der stark eingeschränkten Kapazität des Feuerdrachen. Letztlich haben wir aber dennoch alles Wichtige geschafft, wenngleich ich gerne noch die ein oder andere Wiederholungsfahrt mit dem Wing Coaster gemacht hätte. Trotz der nicht so guten Fahreigenschaften empfinde ich die Bahn als gelungene Ergänzung des Achterbahnportfolios im Legoland Deutschland. |
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totnhfan Neu 18.06.2025 Mittwoch, 18. Juni 2025 22:31 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Was man mit dem Huss Condor gemacht hat... ohne Worte. ![]() ![]() youtu.be 6enJtuq2Adc |
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michael86 Neu 19.06.2025 Donnerstag, 19. Juni 2025 09:36 | ||||
![]() Österreich . S |
Der steht aber im Skylinepark. Nicht im Legoland bzw. Peppawutzpark |
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MonsieurMatou Neu 19.06.2025 Donnerstag, 19. Juni 2025 09:56 | ||||
![]() Deutschland . BW |
Schöner Bericht. Vielleicht sollte ich dem Park auch mal wieder eine Chance geben. Ist ja quasi nahe der Heimat und damit immer auf dem Weg zur Bagage. ![]() Soll man zu der 800 jetzt eigentlich beglückwünschen, oder bemitleiden? ![]() |
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totnhfan Neu 19.06.2025 Donnerstag, 19. Juni 2025 11:45 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Oops, mein Fehler. Onride springt bei mir auf dem Handy gerne random in komplett andere Beiträge, wenn ich eine Antwort schreibe... |
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Runner Neu 19.06.2025 Donnerstag, 19. Juni 2025 19:12 | ||||
![]() Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
![]() Mitleidig beglückwünschen. ![]() |
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MonsieurMatou Neu 19.06.2025 Donnerstag, 19. Juni 2025 20:24 | ||||
![]() Deutschland . BW |
Das Beste aus beiden Welten! ![]() |
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TopHat Neu 22.06.2025 Sonntag, 22. Juni 2025 19:02 | ||||
![]() Brasilien |
Danke für den Bericht!
Ich war in dem Park jetzt zwei mal und bin da auch nur dank Merlin Jahreskarte durchgehetzt, viel getan hat sich in den 13 bzw. 6 Jahren nun nicht. Allgemein wirkt der Park nicht besonders schön thematisiert und gepflegt. So wie beispielsweise die Powerbuilderhalle aussieht oder auch die recht neue Warteschlange des Wingcoasters. Und ohne die Bahn gefahren zu sein - es gibt so viele tolle Familienachterbahnen mittlerweile. Da hätte man sich auch irgendwas gescheites in den Park stellen können, denn es gibt ja weder was mit Launch, Spinning oder Rückwärtsfahrt, dafür hat man jetzt nen Mini Wingcoaster mit 2 Inversionen. Schon schräg. Den Peppa Pig Park finde ich genauso wie in Florida ne Schweinerei (höhö), aber scheint ja angenommen zu werden. |
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