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Dennlys Parc in Frankreich

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GST 4.1: Klein aber fein

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Caruso Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  05.05.2017 Freitag, 05. Mai 2017 00:04
Avatar von Caruso Caruso Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Nicolas

Deutschland . BW
Dienstag, der 11.4, ein Tag Pause von der Tour, da ich zu einer Geburtstagsfeier daheim sein musste. Der Koffer und das Auto wurden aber nicht groß ausgeräumt, sondern eher mit frischen Klamotten, Trinken und Essen beladen.

Am folgenden Tag begann dann der Westteil der GS-Tour und es ging zunächst auf den Weg nach Bitburg, wo mich Dominik in sein Auto lud, mit dem wir gemeinsam die Reise in das kleine Plopsa Coo auf uns nahmen. Ich werde zu beiden Plopsa-Parks keinen eigenen Bericht schreiben. Wer sich für den Grund interessiert, der kann mich gerne mal bei einem Treffen ansprechen. Plopsa Coo hat mir aber sehr gut gefallen, da er einen schönen Standort hat. Zu erwähnen ist v.a. die neue Rutsche. Da ich keine Gewichtsangabe gefunden habe, hatte ich dem Dominik vorgeschlagen, dass wir uns mal zusammen in das Boot quetschen. So ist der kleine Boomerang an seiner höchsten Stelle mit bestimmt 80° Neigung sehr spaßig.

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Und noch wichtiger: Vekoma! Schickes Bähnchen, wäre ich gerne öfters gefahren.


Da unser Hotel eine Check-In Deadline hatte, mussten wir leider schon frühzeitig aufbrechen. Trotz eines kurzen Staus bei Brüssel kamen wir sogar noch so früh an, dass wir dem Plopsaland schonmal einen kurzen Besuch abstatten konnten.

Am nächsten Tag (Donnerstag) begann dann unser Frankreich-Abstecher mit zwei Parks, auf die ich mich mit ihren ungewöhnlichen Attraktionen sehr gefreut hatte. Nach etwa 90 Minuten Fahrzeit zeigte uns dann das Navi nur noch wenige Meter zum Ziel an, was zu Verwunderung führte, da wir uns mitten in einem Ort befanden.

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Dann stießen wir auf die ersten Begrüßungsbanner und tatsächlich befindet sich der Dennlys Park inmitten eines kleinen Örtchen, das zum größten Teil aus Parkplatz besteht.


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Der im letzten Jahr neu errichtete Eingang war kurz vor Parköffnung schon gut gefüllt.


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Schuld waren gute 10 Busse, die mit Schulklassen gefüllt waren.


Da leider auch die Kassen erst mit Parköffnung ihre Jalousien öffneten, gab es hier wie schon in Geiselwind eine nur schleppend vorankommende Warteschlange. Gleichzeitig betraten schon die Scharen an Kindern und Jugendlichen den Park und in Dominik und mir wuchs die Angst, dass die Zeit bis 13 Uhr vielleicht etwas knapp bemessen gewesen sein könnte. Aber wie auch schon in Nordbayern bewahrheitete sich diese Angst nicht. Zum Glück musste ich der Dame an einer der beiden Kassen nur meine HoPa-Karte vorlegen und sie wusste was zu tun ist. Ich lerne gerne neue Sprachen, aber Französisch gehörte nie und wird auch nie dazugehören …

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Nach etwa 30 Minuten vor dem Eingang zog es uns in Furcht vor großer Wartezeit zunächst an den letztjährigen Neuheiten vorbei in den linken Parkteil.


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Auch auf Pizza im Gebäude der alten Mühle hatten wir nach dem Frühstück am Morgen keinen Hunger.


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Diese bildete vor mehr als dreißig Jahren auch den Keimpunkt des Parks.


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Unser erstes Ziel war aber ein seltenes Achterbahnmodell eines Möbius-Coasters, von denen es weltweit nur 7 (eine im Bau) gibt. Mit dem großen Stationsgebäude sieht Nitro doch schonmal sehr schön aus.


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Erfreulich war die fast nicht vorhandene Warteschlange, auch wenn sich lange nichts tat.


Irgendwann kam mir die Idee, dass ggf. gewartet wird, bis alle Züge die Station erreicht haben und erst dann die Bügel geöffnet werden. So war es dann auch und wir konnten in der nächsten Runde in einen der sechs Wagen in die vordere Reihe einsteigen. Wir entschieden uns zunächst für den von der Station aus gesehenen linken Teil. Ohne zu wissen was uns erwartet oder wie die Fahreigenschaften sind, erblickten wir dann …

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… die wohl engste Kurve ever, die jede Mauskurve aussticht.


Wie bei Maurer setzt die Kurve abrupt (wie eigentl. alle Biegungen hier) ein und wir beiden kuschelten erstmal mit der Wagenwand. So muss eine Mauskurve sein! Nach einer kurzen Geraden das gleiche Spielchen nochmal.

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Und dann geht es bergab. Im Gegensatz zu einer Wilden Maus gibt es aber weder hier, noch …


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… auf dem Hügelchen abhebende Kräfte.


Danach trennen sich die Strecken und zum ersten Mal macht der Fahrgast mit einer Kurve Bekanntschaft, die vermutlich ohne das Wissen über eine Herzlinie gebogen wurde, worauf die Blockbremsen geentert werden.

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Die folgende Abfahrt stellt meinen Lieblingspunkt der Fahrt da.


Immer schneller werdend, wird der Körper durch das anfänglich fehlende Banking wieder schick durch den Wagen geschleudert. Zunächst nach links und in der Senke nach rechts. Der Rest der linken Seite ist nur noch gewellte Schienenführung zurück zur Station mit geringer Geschwindigkeit. Zurück in der Station müssen wir dann aber nicht auf der anderen Seite aussteigen, sondern es geht schnurstracks weiter. Don Dom war darüber natürlich nicht amüsiert, gibt das nun leider nur noch einen Zähler ... Die rechte Seite startet ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass die Mauskurven durch den größeren Radius nicht die Explosivität der linken Seite haben.

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Anstatt einer schnellen Abfahrt folgt nach der Blockbremse und einer Rechtskurve ein kurzer nach links geneigter Schlenker.


Während der Wagen noch in diese Richtung zeigt setzt schon die Kurve nach rechts an, wodurch es auch hier wieder schicke abrupte laterale Kräfte gibt (und damit sind nicht unbedingt Schläge gemeint).

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Nicht jeder mag Fan dieser Schienenbiegung sein, …


…, ich mag sie irgendwie. Airtime sucht der Besucher vergebens, da sollte er/sie lieber in eine gute Maurer-Maus steigen. Aber seitliche Kräfte sind garantiert, auch wenn sie ziemlich ruppig einsetzen.

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Lustig fand ich auch die Mitarbeiter.


Als wir bei einer späteren Wiederholungsfahrt in der hinteren Reihe Platz nahmen konnte ich den Bügel nicht weiter schließen als über meine Oberschenkel, da einfach kein Stauraum für die Hachsen vorhanden ist. Ich schon ziemlich grinsend vor Vorfreude und dass der Bügel nicht zuging, er deswegen nun auch lachend, holte noch seine Kollegin hinzu, die auch anfing zu lachen. Irgendwas haben die beiden mir dann noch versucht mitzuteilen, da ich kein Wort verstanden habe, lachte ich einfach weiter und in großem Gelächter startete dann die Fahrt. So war noch mehr Platz zum Herumschleudern. Preston & Barbieri haben da zwar keine Attraktion erfunden, die mit meinen Wilden Mäusen mithalten kann, aber für ein paar Lacher sorgt sie trotzdem. Nur sollte man um froh gestimmt zu werden nicht auf eine sanfte B&M- oder Mack-Bahn hoffen und nur mit Samthandschuhen angefasst werden wollen.

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Vorbei an Le Mono-Denno führte es uns anschließend zur ältesten Bahn des Parks.


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Le Furio gerät seit 2003 in Raserei.


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Meine erste Bahn von Soquet.


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Gleich in der nächsten Fahrt konnten wir uns in den Zug setzen.


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Eine für Familien gut geeignete Fahrt folgt.


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Über ein paar Aufs und Abs und der ein oder anderen Kurve geht es dann mit einer abgetauchten Schiene zurück in die rundherum schön gestaltete Station.


Am Anfang hat der Zug noch einige Power, um einen durch den Wagen zu heben, aber auf den Hügeln verliert er diese schnell, wodurch negative G-Kräfte auch hier nicht gefunden werden können. Spaß macht er aber allemal, fährt sehr sanft und bietet obendrein auch gleich zwei Runden. Eine Bahn fehlt aber noch.

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Von weitem dachten wir, dass es ein SBF/Visa Spinning Coaster wäre, aber manche Dinge am Voltigo unterscheiden sich dann doch von diesen.


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Die Wagen drehen sich in der Station von selbst in Ausgangsposition.


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Es ist eine Zweigurtschiene und die Wagen drehen sich nur behäbig (wobei bei dem italienischen Kollegen auch kein krasser Drehwurm zustande kommt).


Bei diesem Modell handelt es sich um den Prototyp und 1. Auslieferung überhaupt von Gosetto. Für kleine Kinder aber eine nette Angelegenheit, die mit einigen Runden aufwartet.

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Direkt gegenüber befindet in einem ehemaligen Walkthrough die diesjährige Neuheit: Deperedo 4D interactif.


Ich musste Dominik zu seinem Glück etwas überreden, aber da ich bei dem Namen schon mit einer Attraktion ähnlich der im Walygator-Parc rechnete und diese damals recht lustig fand, wollte ich auch hier auf den Pferden reiten und dem Sheriff helfen. Dominik hat dann am Ende sogar gewonnen, obwohl die angezeigte Zahl nicht zu seiner passte.

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In diesem hintersten Teil findet sich dann auch noch eine kleine Erinnerung an Plopsa.


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Um diese Uhrzeit öffnete dann auch das Rafting La Crazy River von Soquet. In unserem nur mit zwei Menschen besetzten Boot bekamen wir …


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… ohne Wartezeit eine ziemlich trockene (dafür fehlte wohl Masse), dafür aber im oberen Teil ziemlich spinreiche Fahrt geboten.


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An einer Pferdereitbahn vorbei, …


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… erreichten wir mit der Traktorfahrt, ...


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… einem Wellenflug und dem …


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… Disk’o das andere Ende vom Park.


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Hier gibt es auch einen sehr schön gestalteten Gastro-Bereich zu finden, ...


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... in dem sich die Horden an Kindern zu einem Vesper versammelt hatten und uns auf den Attraktionen den Spaß überließen.


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Die Parkbesitzer versuchen auch die vorhandenen Attraktionen thematisch einzubeziehen, …


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… auch wenn das bei diesen beiden Beispielen schwer fällt.


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Das heimliche Highlight des Parks stellt aber La Vigie dar.


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Der Park kauft gerne bei Zamperla ein, so auch diesen Turm, der mit 37 Metern die höchste Attraktion darstellt.


Nach meiner Premiere im Tayto Park ist dies hier natürlich ein anderes Kaliber. Im Gegensatz zu einem S&S-Turm werden die Fahrgäste aber nicht richtig hochgeschossen, aber auch nicht wie bei den Intamin-Türmen nur hochgezogen. Der Knüller kommt aber am höchsten Punkt, wenn die recht schnelle Aufwärtsbewegung gestoppt und der Schwerkraft mit etwas Power geholfen wird die Gondel wieder zur Erde zurück zu bringen.

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Hier wirken saftige -1,2 g, die die Beine der jungen Damen gehörig in die Luft fliegen und einen Schrei aus ihren Lungen entfahren lässt.


Ich hatte mir bei der ersten Fahrt durch Gegendrücken beim Bügel schon etwas Platz gelassen, bei der zweiten Fahrt noch etwas mehr. `O sole mio, das war ein magenhebendes Gefühl dort oben. Und zur Freude wird dies gleich zweimal wiederholt. Genial und gleichzeitig schade, dass es von diesen Zamperla-Türmen nur so wenige gibt.

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An den Bumper-Booten, die mit ihren Wasserpistolen wohl die nasseste Attraktion ist, und dem Riesenrad vorbei gelangen wir dann wieder in den Eingangsbereich.


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Denn dort haben wir zu Beginn eine Attraktion von meinen geliebten Italienern von Technikal Park rechts liegen gelassen. 150 kg, da hätten Don Dom und ich ja doch zusammen fahren können.


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Le Motorider: Eine wunderschöne Attraktion.


Nachdem ich gelesen hatte, dass diese Attraktion ihren Weg nach Tripsdrill finden wird, hätte ich nie gedacht, dass ich aber zum ersten Mal hier in Frankreich damit in Kontakt komme. Leider war wohl irgendwas defekt, da wir mit dem Gaspedal am Lenker nur wenige Zentimeter ausschwingen konnten. Daher muss mein Besuch in Cleebronn in zwei Wochen die Ehre der Attraktion retten. Für Staunen in meinem Gesicht sorgte der hier arbeitende Mitarbeiter, den ich nach einer Anmerkung bat auf Englisch zu reden und er dies ohne Probleme tat. Das erste Mal in einem französischen Park, dass mir dieses Wunder widerfahren ist.

Dann waren wir wieder vor dem Eingang und zeitlich etwa eine halbe Stunde vor dem Plan. Der Park gefiel uns zu gut, als dass wir jetzt schon abhauen wollten und haben direkt eine weitere Parkrunde drangehängt.

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So zog es uns nochmal über die Lys bzw. Leie.


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Überall blühten die Pflanzen und es gab Ruhemöglichkeiten.


Da ich Nitro einfach nur amüsant fand, wollte ich unbedingt nochmals damit fahren. Auch beim Furio schauten wir nochmal vorbei, hier war jedoch etwas mehr los. Die letzte Fahrt in Dennebrœucq unternahmen wir dann auf der Überraschung des Tages: dem Free/Acceleratorfall-Tower. Da wir noch ein weiteres Ziel am heutigen Tage hatten, verließen wir nun gegen 13:45 den Park.

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Auf der einstündigen Fahrt sind wir auch durch ein Städtchen gekommen, das über eine tolle Straßenbeleuchtung verfügt.


Fazit
Wer diesen Park nur wegen der Zählerei aufsucht, der wird so einiges verpassen. Sehr nette und freundliche Mitarbeiter, die vereinzelt auch Englisch konnten, sowie ein sehr sympathischer Park an sich. Nitro mag nicht jedermann (und -frau) gefallen, dafür ist Furio eine schicke Familienachterbahn und der Turm eine Granate. Es gibt viele schöne Ecken im Park, das Essen sah nicht überteuert und recht schmackhaft aus und ich hätte ohne Probleme auch mehr als unsere knapp 2 ½ Stunden hier verbracht. Für knappe 10 Euro (mit Plopsa-Rabatt) bekommt der Gast hier sehr viel für sein Geld geboten.

Ich bedanke mich fürs Lesen!
Viele Grüße
Nicolas

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Deutschland . NW
Ich dachte mir am Wochenende bei meinem Fahrten auf Nitro schon, das Du die Bahn sicher gemocht hast. Die kreative Schienenbiegung hat bei mir teilweise zu einem lauten Lachen geführt. Der Freefall war auch unser Highlight: Damit hatten wir in diesem Parks absolut nicht gerechnet. Ich habe bei dem Mini-Apollo aber irgendwie das Gefühl, das hier gewollt etwas abgeschaltet wurde: Auch die Knöpfe zum Hupen funktionierten die gesamte Zeit über nicht. 0 gefällt das

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