Stormrunn3rNeu01.08.2015Samstag, 01. August 2015 11:202 gefällt das
Stormrunn3r
Tobias Kathke
Hamburg Harburg
Deutschland . HH
Vier Jahre sind vergangen seit mit der Schlange von Midgard die letzte halbfertige Achterbahn im Hansa Park eröffnet wurde, vier lange Jahre in denen sich bis auf dem Abriss des Vertikalfahrtprototypen der Firma Maurer Söhne überraschend wenig im Park geändert hat. Im Zuge der Finanzierung der Planung und Umsetzung des diesjährigen Projektes verständlich, andererseits hätte man die Zeit auch für eine Erneuerung der Bestandsanlagen nutzen können, oder zumindest versuchen können die Anzahl der vordrängelnden Eltern bei der oben genannten Kinderachterbahn zu reduzieren.
Hansa Park, da scheint die Sonne
oder rast der Roland, je nachdem wie man das Lied interpretieren möchte.
Der Fluch von Novgorod war bis Anfang des Monats noch das Aushängeschild des Parks,
wird jetzt aber dank dem jüngeren Bruder kaum noch beachtet.
Ebenso wie die spanische Glocke,
dessen Zugang, wie der der Rundbootrutsche Rio Dorado
durch die neue Achterbahn ein wenig versteckt wurde.
Auch der Torre del Mar liegt nun etwas ungünstiger.
Als der Hansa Park veröffentlichte einen Hyper Coaster zu bauen waren meine Hoffnungen sehr groß, dass sich der Park an den englischen Freizeitpark Pleasure Beach Blackpool, welcher ebenfalls am Meer liegt und ein sehr begrenztes Areal zur Verfügung hat, orientiert und eine klassische Anlage dieser Art und Weise in den Park setzt. Als großer Fan der Big One wäre zumindest eine fast zwei Kilometer lange Achterbahn des Herstellers Chance Morgan oder vergleichbar, welche sich durch den gesamten Park zieht, ein Grund den Park mal wieder öfters zu besuchen, stattdessen wurde das Projekt durch Bekanntgabe einer Achterbahn mit einem Vertikallift in einem Turm und einer Rolle als Inversionsfigur schlagartig uninteressant, da man die Achterbahn nun als Fluch von Novgorod II einstufen konnte.
Der Bau schritt voran und der verdammt hässliche Betonklotz, welchen man in den nächsten Jahren wahrscheinlich noch erkennen kann wuchs in die Höhe. Einige von außen sichtbare Streckenmeter schlossen sich an, das Interesse jedoch lag bei anderen Projekten. Zu Beginn dieses Monats dann erfolgte die Eröffnung der nun dritten Achterbahn aus dem Hause Gerstlauer infolge, natürlich, denn wie soll es auch anders sein, halbfertig. Trotz dessen konnte der Schwur des Kärnan ziemlich schnell die Gunst seiner Mitfahrer gewinnen, denn Kärnan sei vieles, vor allem aber mega extrem, druckvoll, super smooth und, und, und.
Im Park selbst fällt Kärnan nur beim Übergang zur Spanischen Glocke und dem Rio Dorado negativ auf, denn der Zugang zu beiden Anlagen wirkt nun leicht versteckt, ansonsten ist der Turm zwar unansehnlich, aber doch beeindruckend. Das flache Layout über der Wiese vor der Barracuda Slide ist recht ansehnlich und durch die quasi nicht vorhandenen Fahrgeräusche der Wagen bemerkt man kaum wie schnell die Züge hier eigentlich unterwegs sind.
Auch wenn keine Stütze in die Crazy Mine hineinragt, das Schienengewirr ist beeindruckend.
Der Turm hingegen ist potthässlich
und das trotz Gegenlicht
und Jahrmarktsdekoration.
Immerhin wird der neue Turm nicht wegen seiner Höhe vom Starflyer nebenan gemobbt.
Die Warteschlange wirkt im Allgemeinen sehr provisorisch, bietet aber durch die vorhandenen recht großen Räume im Gebäude sehr viel Potential. Die Gepäckabgabe erfolgt wie bei der Achterbahn Blue fire aus dem Europa Park bei Rust, jedoch gesondert in einem vorgezogenen Raum. Daraufhin betritt man die Warteschlangeneinteilung, bei der es die vier Reihen zu je vier Personen zu füllen gilt. Die Gates sind dabei ein wenig vorgezogen und öffnen sich synchron zu einer der Türen hinter denen sich die Reihen 1 – 4 befinden. Per Zufall wird nun Reihe für Reihe der Zug gefüllt, eine durchaus interessante und lobenswerte Idee, welche so gerne auch von anderen Freizeitparks übernommen werden kann.
Die Fahrt beginnt mit einem kleinen Gefälle, woraufhin sich eine, nach außen geneigte, Linkskurve anschließt. Vor dem Vertikallift wartet der Zug dann kurz bis der vorangehende Zug diesen verlassen hat. Gewohnt schnell geht es nun hinauf, ehe der Zug kurz vor dem Ende dessen einen Zwischenstopp einlegt. Dieser wird in Position gehalten, während der Mitnehmer der Kette in Position gefahren wird. Kurz darauf löst sich die Bremse und es kommt wie es kommen muss, der Zug fällt rückwärts hinunter. Durch Bremsschwerter am unteren Ende der, im Lift integrierten, Freifallstrecke reagieren die Magnetbremsen und die Geschwindigkeit des Zuges wird reduziert. Mechanische Bremsen halten den Zug wieder komplett an, die Kette klinkt ein weiteres Mal ein und befördert den Zug nun über die Kuppe des Lifts.
In einem vertikalen Gefälle mit zusätzlicher Drehung um 90° verlässt man nun das Gebäude, woraufhin sich ein von außen, nur weit entfernt, an ein Herz erinnernder Streckenabschnitt anfügt. Dabei vollführt man im Grunde einen Non Inverting Butterfly, wobei die seitlichen Neigungen der Strecke durch die horizontalen Kuppen gekonnt unterbrochen werden. Mit erneuten Schwung geht es in eine etwas höher gelegene übergeneigte Rechtskurve, in deren Abfahrt der erste Umschwung stattfindet. Ein kleiner Hügel in Bayernkurvenmanier leitet den zweiten Umschwung ein. Sehr bodennah vollführt man nun eine weite Rechtskurve, wonach sich eine schöne leicht aufwärts führende Zickzackkombination anschließt. In einer weiteren Rechtskurve nähert man sich nun einem Airtimehügel, bei dem man auch wunderbar abhebt. Eine weitere großzügig ausgelegte Bayernkurve leitet in die letzte Kurvenkombination auf dem Rückweg zur Station über. Ein kleiner Hügel später greifen bereits die Bremsen und die Fahrt scheint erst einmal zu Ende.
Das Tor öffnet sich und eine Inversion, welche sehr an die letzte Rolle des Smilers aus dem englischen Freizeitpark Alton Towers erinnert, kommt zu Tage. Der kaum vorhanden Geschwindigkeit sei Dank durchfährt man diese mit ordentlicher Hangtime. Eine letzte Rechtskurve mit kleinem Dip vor der Stationsbremse schließt sich an, dabei werden seltsamer Weise erst hier die Fahrtfotos gemacht.
Hinaus aus dem Turm
geht es sogleich in dieses Element.
Erst auf die eine Kuppe,
dann auf die andere.
Durch den Energieerhaltungssatz
resultiert die gesammelte potentielle Energie
im nun deutlich flacheren Layout
in einer hohen Geschwindigkeit,
ehe es beinahe gemächlich in die Bremse geht.
Das Stützenwirrwarr ist ebenso beeindruckend,
gerade im Bezug zum Herzelement.
Nach dem man dieses Element verlassen hat
kann man schonmal etwas den Überblick verlieren,
zumindest aber hebt man hier wunderbar ab
und verlässt die Anlage dann recht zufrieden.
Der Schwur des Kärnan ist eine durch und durch nette Achterbahn, aber definitiv nicht die beste Achterbahn in Deutschland, auch ist sie sicherlich nicht die intensivste Achterbahn hierzulande. Der Rückwärtsfreifall ist ein nettes Feature, welches man, wäre man der Park, eigentlich großartig bewerben müsste, wie auch die gesamte Anlage. Jedoch ist besagtes Element gleichzeitig sehr kapazitätsmindernd und für das Gesamterlebnis genau genommen sogar unnötig. Der wirkliche Drop hingegen ist absolut genial und auch das Herzelement kann überzeugen. Bei dem darauffolgenden bodennahen Streckenabschnitt verliert man schnell ein wenig den Überblick und bis auf den Hügel und die darauffolgenden Streckenmeter blieb er mir kaum im Gedächtnis. Die Rolle am Ende ist durchaus gut, nur braucht sie eine solche Anlage nicht wirklich. Die Laufruhe während der Fahrt entspricht dem typischen Fahrverhalten des Herstellers und ist für eine Achterbahn dieser Höhe durchaus sehr gut, aber weit abseits von smooth.
Dabei ist mir eins aber vollkommen unverständlich, denn warum öffnet man zum dritten Mal in Folge eine halbfertig gestaltete Achterbahn und das erst zu Beginn der Hauptsaison? Selbst die von Pannen und einem sehr harten Winter nur so gezeichnete Achterbahn The Smiler öffnete in der Nebensaison, andere halbfertige Achterbahnen wie der Sky Scream aus dem Holiday Park sogar zu Beginn der Saison, woraufhin sie sogar noch während der Saison zumindest äußerlich fertig gestaltet wurden. Ich verstehe ja wenn man sich kein Beispiel an seinem nahsten Konkurrenten nehmen möchte, aber in der Heide werden Achterbahnen mittlerweile bereits in der Saison vorher fertiggestellt, zeitnah getestet und pünktlich eröffnet. Dem Schwur des Kärnan zumindest würde eine fertige Gestaltung zumindest allemal besser bekommen, denn obwohl sie derzeit zumindest viel Spaß bereitet, wirklich weltbewegend ist sie nicht.
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LacrontNeu01.08.2015Samstag, 01. August 2015 14:130 gefällt das
Lacront
Daniel
Schweiz . ZH
Vielen Dank für den ausführlichen, differenzierten Bericht und die tollen Fotos!
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RickLipNeu01.08.2015Samstag, 01. August 2015 16:200 gefällt das
RickLip
Patrick
Deutschland . HE
Tolle Fotos! Hast du dir ein Upgrade gegönnt?
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MountainmanNeu02.08.2015Sonntag, 02. August 2015 17:150 gefällt das
Mountainman
Julian Bergemann
Deutschland . BW
Klasse Bilder! Danke für Bericht und Meinung!
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Stormrunn3rNeu03.08.2015Montag, 03. August 2015 10:490 gefällt das
Stormrunn3r
Tobias Kathke
Hamburg Harburg
Deutschland . HH
Nur ein neues Objektiv
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DragonKhanNeu16.08.2015Sonntag, 16. August 2015 22:500 gefällt das
DragonKhan
Niederlande
Danke für die vielen tollen Fotos von Kärnan. Bei diesen Fotos war auch die Vignettierung nicht sehr störend. Also irgendwas wirst du besser gemacht haben.
Du hast doch hoffentlich nicht ernsthaft auf einen klassischen Hyper gehofft? Und dann noch ein Morgan?
Ist doch klar dass sowas da nicht hinkommt. Lohnt sich doch heute nicht mehr und ist kaum thematisierbar oder werbewirksam. Dass man sich für einen europäischen Hersteller entscheidet hat war doch klar ...
Wie man einen völlig neuen Prototypen als "uninteressant" einstufen kann ist mir auch schleierhaft ...
Schonmal dran gedacht dass der Park sich das ev. gar nicht leisten kann? Sie hätten auch einfach noch ein paar Jaare warten können, aber warum die Anlage nicht schon fahrbereit aufbauen und damit Besucher (und Coasterfreaks!) erfreuen? Ich finde es sogar sehr löblich dass für den Hansa Park da die Arbeit noch nicht fertig ist und in Zukunft mit Sicherheit viel an der Gestaltung arbeiten wird. Das machen die meisten Parks schließlich nicht!
Auch finde ich es etwas schade dass du von "definitiv nicht die beste Achterbahn in Deutschland" redest wenn viele Fans (mit mitunter deutlich mehr Erfahrung) das Gegenteil behaupten. Ich bin Kärnan leider noch nicht selber gefahren, aber ich weiss was eine persönliche Meinung ist ...
Und was die Intensität angeht: Welche Anlage in Deutschland scheint dir denn intensiver?
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Stormrunn3rNeu17.08.2015Montag, 17. August 2015 10:190 gefällt das
Stormrunn3r
Tobias Kathke
Hamburg Harburg
Deutschland . HH
Mein lieber Björn, lies die Sätze doch bitte mal so wie sie dort stehen.
Kärnan war für mich durchaus uninteressant weil er sich nach der ersten Bekanntgabe der Elemente genauso gelesen hat wie der Fluch von Novgorod, weswegen ich das Projekt während der Bauphase nicht verfolgt habe. Dieses steht aber haargenau so schon im Text, bei dem ich mir um meine äußerst differenzierte Meinung zu gewähren verdammt viel Mühe gegeben habe. Darüber hinaus steht der Prototyp der Infinity Coaster nunmal nicht in der Hanse sondern in Staffordshire.
Der Park hat seine Anlage ohne jeglichen Kredit bezahlt, dementsprechend kann er sich das leisten. Wir reden hier auch nicht von Jahren sondern von einer halben Saison wo man mit sichtbaren Außenarbeiten sicherlich nicht die Besucher enttäuscht vor einer geschloßenen Anlage gestanden gelassen hätten. Den Rest habe ich ja bereits ausführlich behandelt.
Du machst hier zwei Fehler in einem Satz. Erstens beleidigst du mich persönlich indem du mich als Unerfahren darstellst und zweitens meinst du im ungefahrenen Zustand zu wissen wie die Bahn aus deiner Sicht sein muss. Zu deiner Information der Fluch des Novgorod ist für mich durch seinen mehr als knackigen Abschuß bereits intensiver als Kärnan und aus meiner Sicht die bessere Achterbahn, nur wollte ich das in diesem Bericht eigentlich nicht schreiben. Auch wollte ich den ganzen Kiddys, die meinen Spoiler seinen bei der Anlage so verdammt wichtig , nicht die Illusion an einer überhypten Anlage nehmen, so dass ich den Bericht nur für dieses Forum geschrieben habe, in der Hoffnung andere Meinungen seien erlaubt und respektiert.
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DragonKhanNeu17.08.2015Montag, 17. August 2015 10:410 gefällt das
DragonKhan
Niederlande
Erstmal: Abregen.
Nirgendwo hab ich dich direkt beleidig oder bahauptet wie die Bahn aus meiner Sicht sein sollte. Bin sie ja schließlich noch nicht gefahren ...
Wenn du dich angegriffen fühlst dann sorry, war nicht meine Absicht.
Ich kann es nur nicht haben wenn jemand seine eigene Meinung (welche ja absolut ok ist) als "definitiv" sieht. Erst Recht nicht wenn es eben genug gibt die anderer Meinung sind!
Ich habe schon verstanden wieso du wegen der Ankündigung der Elemente mit einer "Kärnan-Kopie" gerechnet hast. Ich kann es nur in keinster Weise nachvollziehen da ich von Anfang damit gerechnet habe dass mit Sicherheit genug Neues probiert werden würde. Gerstlauer hat sich schließlich noch nie an so eine Anlage mit solchen Ausmassen gewagt! Mag sein dass der Infinity Coaster Prototyp in Alton steht, aber trotzdem ist die Anlage für Gerstlauer komplett neues Terrain. Und das nicht nur wegen dem Freefallelement im Turm (was nun wirklich ein Prototyp ist).
Zusammen mit Cannibal fand ich Kärnan die interessanteste Neuheit des Jahres (weil halt wirklich was Neues) und verfolgte den Bau gespannt ...
Und was die "halbfertige" Öffnung angeht: Da sind wir wohl einfach unterschiedlicher Meinung. Ich finde es spitze wie der Park es macht!
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MwiggiNeu17.08.2015Montag, 17. August 2015 13:081 gefällt das
Mwiggi
Bad Schwartau
Deutschland . SH
Kärnan und der Fluch von Novgorod haben bis auf die beiden genannten Elemente nichts gemeinsam.
Zu dem Thema halbfertige Eröffnung der Aktraktionen: Natürlich ist es schade, aber es muss auch der Aufwand beachtet werden, mit dem sowohl Kärnan als auch der Fluch thematisiert werden/wurden. Du hast ja schon indirekt den Heide-Park angesprochen, dass dieser deren Aktraktionen rechtzeitig und fertiggestellt eröffnet. Dieser Vergleich hinkt etwas, da der Heide-Park seine Achterbahn "nur" gestaltet. Die Krake ist bis zum Schiffsmaul ist absolut stimmig gestaltet, aber halt auch nur gestaltet.
Es ist einfach ein Unterschied, ob du ein Aktraktion gestaltest oder thematisierts.
Wenn ich schon gerade im redefluss bin, kann ich auch 1-2 Sätze zum Kärnan schreiben. Ein ausführlicher Bericht folgt erst nächstes Jahr. Die Bahn ist eine Bereicherung für Deutschland, ob es nun die beste Bahn Deutschlands ist, dass muss jeder für sich selber entscheiden. Spätestens nächstes Jahr werde ich diese Frage bejahen, wenn sie das Potenzial nutzen, welches da ist. Was mich zum staunen bringt ist die Entwicklung die der Hanssa-Park bei jeder Aktraktion seit 2008 vollzieht. Jede Aktraktion hat Ihre Vor- und Nachteile, und genau diese Erfahrungswerte übernimmt der Park für die nächste Aktraktion. Besonders ist für mich die größe des Wartebereiches erstaunlich, war es noch beim Fluch und bei der Schlange von Midgard noch relativ eng, haben Sie nun die leeren daraus gezogen und haben alles "etwas" bigger gemacht. Spätestens im Kellergewölbe von Kärnan bin ich ins Staunen gekommen, wie groß das doch ist. Hier kann etwas großes, im Sinne von spektakuläres, entstehen.
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