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rc_fan91 Neu 09.09.2012 Sonntag, 09. September 2012 17:18 | ||||
rc_fan91
Deutschland . BW |
Hallo zusammen!
Morphinus21, bestdani und meine Wenigkeit hat es im August auf die Insel verschlagen, wo es eine 12-tägige Coaster-Tour mit nicht mehr und nicht weniger als 10 Parks zu absolvieren galt. Auf dem Programm standen: - Adventure Island - Fantasy Island - Botton’s Pleasure Beach - Flamingoland - Lightwater Valley - Pleasure Beach, Blackpool - Alton Towers - Drayton Manor - Chessington World Of Adventures - Thorpe Park Für Daniel waren bisher alle Parks Neuland und auch ich hatte bisher erst Alton Towers und den Thorpe Park abgehakt. Dominik hingegen ist ja bereits im Mai diesen Jahres mit onride schon einmal in den Genuss der britischen Achterbahnlandschaft gekommen, doch auch für ihn hat sich die fast gleiche Tour auf jeden Fall noch einmal gelohnt. Folgend möchte ich ein wenig über die Tour und meine Eindrücke berichten. Lesefaule können auch gerne runterscrollen, wo das Video zu finden ist. Tag 1 (04.08.2012): Hinreise & Adventure Island In der Nacht von Freitag auf Samstag sind wir von Bad Dürrheim, mit meinem Auto voll beladen, fast 900 km nach Calais zum Hafen gefahren, mit einem kleinen Zwischenhalt gegen Mitternacht in Düren auf der Annakirmes, welche noch voll im Gange war. Um halb 6 morgens in Calais angekommen durften wir bereits eine halbe Stunde später auf die Fähre. Somit waren wir zeitig um 7 schon auf der anderen Seite und konnten zum ersten mal links fahren, was eigentlich für beide Fahrer, Dominik und mich, viel leichter war als gedacht. Nach den ersten paar Kurven und Kreuzungen hat man sich eigentlich schon an die Situation gewöhnt und solang man hinter jemanden herfahren kann, ist das alles halb so wild, zumal auch die Briten zum großen Teil sehr rücksichtsvolle Autofahrer sind. Das einzig komplizierte dort sind aber die Kreisverkehre . Der erste Park sollte also Advenutre Island sein. Was mir als erstes an dem Park aufgefallen ist, sind die extrem freundlichen Mitarbeiter, die einen bei jeder Attraktion herzlich begrüßen und auch nach der Fahrt fragen ob es einem auch gut gefallen hat und weiterhin noch viel Spaß wünschen. So muss das sein. Der Park hat viele kleine Coaster, die eigentlich durchweg alle Spaß machen. Rage ist natürlich das Highlight, fährt für einen Eurofighter sehr sanft und bietet eine kurzweilige Fahrt. Ebenfalls überrascht war ich von der Geisterbahn, welche mir auf der Tour noch mit am besten gefallen hat. Tag 2 (05.08.2012): Fantasy Island & Botton’s Pleasure Beach Am nächsten Tag ging es nach Skegness. Den ersten Halt machten wir in Fantasy Island. Einem 365-Tage Krämer-Markt mit irgendwelchen stationären Achterbahnen und Karussells dazwischen. Sehr gefallen hat mir der Millennium Coaster, meiner Meinung nach der sanfteste Vekoma-Looper ever. Wenn auch die Fahrt ansich einem nicht wirklich vom Hocker haut, allein schon die Tatsache, dass man während der gesamten Fahrt nicht ein einziges mal gegen den Schulterbügel haut, hat mir sehr imponiert. Das krasse Gegenteil dazu findet man nebenan beim SLC, bei dem es dann auch bei einer Fahrt geblieben ist. Ein weiteres Highlight im Park ist die Indoor-Wasserrutsche mit einem doch extremen Nässegrad. Zumindest Daniel und Dominik waren nach der Fahrt vollkommen gesoaked. Hab ich so bei einer Reifenrutsche auch noch nie erlebt. Außerdem bin ich hier zum ersten Mal in den Genuss eines Waltzers gekommen. Ein absolut geiles Gerät, vor allem wenn noch Anschubser im Spiel sind. Solche hohen horizontalen g-Kräfte gibt es sonst nur beim Zamperla-Tassen-Sport. So ein Waltzer fehlt eindeutig auf deutschen Kirmes-Plätzen. Ein paar Kilometer weiter befindet sich Botton's Pleasure Beach, wo uns auch noch einmal 4 Counts erwarteten. Abgesehen vom besten Waltzer auf der Tour, gab es dort allerdings sonst nichts wirklich Besonderes zu sehen. Tag 3 (06.08.2012): Flamingoland Falmingoland hieß unser Ziel am dritten Tag und ich muss sagen, dass ich ein klein wenig enttäuscht war von dem Park. Kann natürlich auch an dem recht durchwachsenem Wetter gelegen haben. Es hat alle paar Minuten angefangen zu regnen. Zumindest von Kumali hätte ich mehr erwartet. Alle schwärmen ja von der Laufruhe des SLCs. Doch irgendwie hatte ich auch bei diesem Exemplar heiße Ohren nach der Fahrt. Entweder es liegt wirklich nur daran, dass ich ziemlich weit hinten im Zug gefahren bin, denn Daniel und Dominik hatten in der ersten Reihe keine Probleme damit, oder ich mach beim SLC fahren einfach etwas komplett falsch. Mumbo Jumbo war definitiv das Highlight im Park. Die Bahn ist kurz, knackig und macht einfach nur super viel Spaß. Einziger Kritikpunkt: Die Trimbrake beim First Drop. Auch Velocity konnte überzeugen. Ich fand das Booster Bike im Toverland ja schon ganz nett. Der Bruder im Flamingoland gibt auf jeden Fall noch ein bisschen mehr Gas, wenn er auch nicht ganz so ruhig läuft. Den Park allgemein fand ich allerdings ein wenig schmuddelig. So war morgens nach Parköffnung z.B. die komplette Q von Kumali zugemüllt vom Tag oder den Tagen zuvor. Auch die Häuserfassaden sehen zum Teil schon sehr mitgekommen aus, und der Putz platzt überall ab. Das Buffet beim All-You-Can-Eat-Restaurant war meiner Meinung nach das unsauberste auf der Tour. Dennoch hat es sich allein wegen Mumbo Jumbo und Velocity gelohnt den Park zu besuchen. Auch einige Flatrides, wie z.B. die Fabbri-Frisbee und der S&S-Turm konnten überzeugen. Tag 4 (07.08.2012): Lightwater Valley Der nördlichste Punkt auf unserer Tour war das Lightwater Valley. Schon beim betreten des Eingangsbereichs, hat mir der Park sehr gefallen, vor allem durch die üppige Natur. Außerdem gibt es dort IMHO 2 top Coaster. Zum einen die mit Abstand beste Wildcat aller Zeiten. Auch als Indoor-Coaster ansich ist Raptor klasse,was da ein paar Raptoren-Animatronics schon alles bewirken können. Die Q und auch der Ausgang sind weltklasse gemacht. Zum anderen gibt es hier ja auch noch die längste Achterbahn Europas: The Ultimate Ich hab mich ja aufs Schlimmste eingestellt und muss sagen, dass mir die Bahn richtig Spaß gemacht hat, im Ernst. Wenn man sich auf die Schläge vorbereitet und sich gut festhält, macht das Ding wahnsinnig Laune, Airtime mit einbegriffen. Wobei es natürlich schon gut sein kann, dass große Leute ihre Probleme mit den Knien haben, doch da zähl ich ja zum Glück nicht dazu. Allein schon die Fahrt einen Kilometer weit aus dem Park heraus und durch den Wald wieder zurück hat einfach was. Als wir dann in die Flatride-Ecke des Parks gekommen sind, sehen wir da doch tatsächlich einen nigelnagelneuen (so sah es zumindest aus) ASR-Breaker stehen, zu unserm Pech leider noch nicht in Betrieb. Daher gibt es auf jeden Fall einen guten Grund dem Park nochmal einen Besuch abzustatten. Tag 5+6 (08.08.2012+09.08.2012): Blackpool Auf Blackpool war ich besonders gespannt, stehen hier doch zahlreiche skurrile Coaster und Fahrgeschäfte, wie man sie sonst nirgendwo findet. Doch nicht nur Pleasure Beach, sondern mehr oder weniger die ganze Strandpromenade mit den Piers und den vielen Spielhallen hat ein ganz tolles Flair, wie ich es so nicht erwartet hätte. Man kann schon fast von einem kleinen Las Vegas von England reden, wo man es auf jeden Fall locker eine ganze Woche aushalten könnte. Neben dem Breaker und dem sehr spaßigen Gyro-Loop auf dem Southpier, war der Hauptgrund unseres Blackpoolbesuches natürlich Pleasure Beach: Besonders gut gefallen haben mir die durchweg die nostalgischen Woodies, inkl. der Maus, welche echt ein absolutes Highlight auf der Tour war. In der Art habe ich Airtime auch noch nie erlebt. Außerdem hat es uns Revolution ziemlich angetan. Vor allem in der ersten oder letzten Reihe macht die Bahn aufgrund der enormen Airtime ordentlich Laune und ist vor allem im Looping auch sehr g-lastig. Auf dem Pflichtprogramm stand natürlich auch Valhalla, wofür ich mir vor Ort extra noch Sandalen gekauft habe, was sich dann auch als sehr lohnenswert herausgestellt hat. Die Fahrt ist geil gemacht, keine Frage, doch bei Außentemperaturen unter 20°, würde ich da garantiert nicht freiwillig einsteigen wollen. Big One und der neue SLC haben mich hingegen jetzt nicht wirklich vom Hocker gerissen. Alles in allem muss man sagen, dass Blackpool allein schon aufgrund des Nostalgiefaktors eine Reise wert ist. Tag 7+8 (10.08.2012+11.08.2012): Alton Towers Die nächsten beiden Tage verbrachten wir im größten und auch besten Themenpark auf der Tour: Alton Towers. Ich glaube hierzu brauch ich auch nicht allzu viel zu sagen: Top Coaster, wunderbare Parkanlage, tolles Theming. Außerdem erwartete uns hier noch eine richtig geile Überraschung, nämlich die Neuheit von diesem Jahr: Nemesis Sub-Terra. Für mich war das Ding auf jeden Fall die beste non-Coaster-Attraktion auf der gesamten Tour. Die Attraktion beschränkt sich dabei nicht nur auf die Fahrt an sich, sonder fängt schon bei der Gepäckabgabe an. Es ist wirklich ein sehr stimmiges Gesamterlebnis geworden, wobei viele Mädels beim Verlassen des Ausgangs nicht wirklich wussten, ob sie nun heulen oder lachen sollten. Mehr will ich an dieser Stelle aber auch gar nicht verraten. Es waren auf jeden Fall zwei sehr lohnenswerte Tage im recht gut besuchten Alton Towers, wobei die Wartezeiten, auch aufgrund der Single-Rider-Lines, noch einigermaßen erträglich waren. Tag 9 (12.08.2012): Drayton Manor Zum ersten Mal ging es für mich in den Drayton Manor Theme Park. Ich war ein wenig von der Größe des Parks überrascht, so hab ich ihn mir doch etwas größer vorgestellt. Die Zielgruppe des Parks sind ganz klar Familien mit Kindern, diese waren auch bei unserm Besuchstag das Hauptpublikum. Zum ersten Mal kam ich auch in den Genuss eines Stand-Ups und ich muss sagen, dass mir Shockwave recht gut gefallen hat. Bis auf einen Schlag im Looping fährt das Ding eigentlich sehr ruhig und es ist schon ein komisches Gefühl im Stehen die Strecke entlang zu brettern, das es so nicht überall um die Ecke gibt. Die benachbarte G-Force macht ebenfalls Spaß, ist aber sonst nichts weiter Besonderes. Begeistert war ich allerdings von Apocalypse, vor allem von der Stand-Up-Gondel mit Boden. Zum Park allgemein kann ich nur sagen, dass hier alles top in Schuss ist. Vor allem bei Shockwave und G-Force merkt man, dass hier wohl alle paar Jahre der Farbpinsel geschwungen wird. Einzig und allein der Buffalo-Coaster machte nicht mehr ganz den neuen Eindruck. Trotzt riesiger Q wurde der Zug zeitweise immer nur mit max. 10 Leuten beladen und danach wieder voll. Keiner weiß warum. Als Kind hätte mich Drayton Manor, ähnlich wie das Legoland, sicherlich begeistert, allein schon wegen Ben10 oder dem Thomas-Land. Aus heutiger Sicht ist der Park ganz nett, viel mehr dann aber auch nicht. Tag 10 (13.08.2012): Chessington Word Of Adventures Ein weiterer Familienpark erwartete uns am nächsten Tag. Es ging nach Chessington. Man muss schon sagen, dass der Park von vorne bis hinten schön durchthematisiert ist und auch sonst einen netten Eindruck macht. Die beiden Highlights sind natürlich die beiden "größeren" Coaster: Dragon's Fury und Vampire. Der Spinning Coaster konnte echt überzeugen. Die zum Teil sehr getwistete Streckenführung macht sehr viel Spaß. Von Vampire hingegen war ich ein wenig enttäuscht und hab mir die Fahrt ein bisschen sanfter und spektakulärer vorgestellt, naja, mein Geschmack war's auf jeden Fall nicht. Nennenswert ist da noch der interaktive Darkride und der wohl nasseste Top Spin, den ich je gesehen hab, mit optionalem Multiloop-Programm. Doch nicht nur beim Top Spin wurde man soaking wet, sondern auch beim Wellenflieger, sofern man außen saß, ist man bei jeder Runde durch die fiesen Fontänen geflogen. Die Briten scheinen da wohl echt drauf zu stehn. Das einzige, was in Chessington eigentlich noch fehlt, ist ein richtiger Major-Coaster. Sowas wie Anubis, Lynet oder ein Mega-Lite könnte ich mir da richtig gut vorstellen. Tag 11+12 (14.08.2012+15.08.2012): Thorpe Park & Rückreise Die letzten eineinhalb Tage stand dann noch der Thorpe Park auf dem Programm. Zum Kontrast zu den beiden Familienparks an den beiden Tagen zuvor, gab es nun zum Abschluss wieder ein wenig Thrill. Man kann sagen, dass der Park an beiden Tagen ziemlich voll war. Dominik und Daniel hatten sich daher zuvor auch schon einen Ultimate-Fastpass gekauft. Mir waren das die 70 Pfund dann doch nicht wert und hab mich brav angestellt und die Zeit zum filmen genutzt. Man muss aber dazu sagen, wenn man morgens zügig durch den Park geht, kann man so gut wie alle großen Coaster (Swarm und Stealth ausgenommen) ohne nennenswerte Wartezeit schaffen. Mittags lagen die Wartezeiten dann so zwischen 10 und 90 (Swarm, Saw) Minuten. Das Publikum war eigentlich sehr angenehm, sodass das Warten jetzt nicht das große Problem war. Ein viel größeres Problem war: Stealth, worauf ich mich am meisten gefreut hab, ging am Mittag des ersten Tages down und das, wie könnte es anders sein, genau dann, als ich im Gate stand. Als Entschädigung ist man zum Glück mit einem Fastpass für eine Attraktion entlohnt worden und ist dafür eine Runde Nemesis Inferno gefahren, nach Stealth für mich definitiv die Nummer 2 im Park. Die große Neuheit und mein erster Wingrider mussten natürlich auch getestet werden: The Swarm. Der Bereich um den Coaster ist toll gemacht, leider waren die Effekte nicht immer an. Dennoch ist die Atmosphäre sehr gelungen. Die Fahrt selbst konnte mich nicht ganz überzeugen. Es fehlt einfach das gewisse Etwas, die Aggressivität. Von den Near-Misses, die solch eine Bahn ja auch mit ausmachen, habe ich eigentlich auch recht wenig mitbekommen. Naja. ist wohl Geschmackssache. Auf jeden Fall war am zweiten Tag Stealth immer noch down und so langsam musste ich mich wohl mit dem Gedanken anfreunden, dass ich dieses Jahr wohl nicht in den Genuss dieses "von 0-130 in 1,9 sec. Launches" kommen werde. Aber siehe da: Eine knappe Stunde bevor wir den Park verlassen mussten, sahen wir aus der Ferne einen Zug starten. Testfahrten hatten begonnen. Eine halbe Stunde später nahm die Bahn dann wieder ihren Betrieb auf und ich hab es dann doch gerade noch zu einer Fahrt geschafft. Raus aus Stealth, rein ins Auto und ab nach Dover auf die Fähre. Am frühen Abend mussten wir uns dann nach 12 Tagen schon wieder von der Insel verabschieden und es ging zurück nach Frankreich. Man muss schon sagen, es ist ein viel komischeres Gefühl nach 12 Tagen Linksverkehr auf einmal wieder rechts zu fahren, als umgekehrt, vor allem, da in Belgien die ein oder andere Autobahnauf- oder Abfahrt auf der linken Seite ist. Alles in allem waren es 12 sehr gelungene Tage in England und wir hatten eine Menge Spaß. Das Wetter war zu großen Teilen auf unserer Seite und obwohl die Parks allesamt gut besucht waren, haben wir überall alles geschafft, und auch keine Bahn gesehen, die komplett down war. Auch zu Travelodge, wo wir eigentlich jeden Tag genächtigt haben, kann ich jetzt nichts nennenswert Negatives berichten und jedem empfehlen, der im Vereinigten Königreich einfach, aber billig übernachten will. Abschließend wünsch' ich nun noch viel Spaß beim Video! Gruß Mike |
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mehlsack Neu 12.09.2012 Mittwoch, 12. September 2012 15:19 | ||||
mehlsack
Melvin Deutschland . NW |
Sehr schöner Bericht und auch das Video gefällt mir | |||
BME Neu 14.09.2012 Freitag, 14. September 2012 16:28 | ||||
BME
Deutschland . NW |
Sehr hübsch. Danke. | |||
mülla Neu 12.10.2012 Freitag, 12. Oktober 2012 12:41 | ||||
mülla
Simon Deutschland . HE |
Schön entspanntes und stimmiges Video! Bin grad ein bisschen lesefaul ;P | |||
Der Autor hat fehlerhaften BBCode produziert. | |
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