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Runner Neu 07.04.2019 Sonntag, 07. April 2019 22:29 2 gefällt das | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Für den zweiten Tag im Tokyo Disney Resort hatten wir dank identischer Öffnungszeiten wie gesagt einen ähnlichen Zeitplan wie beim Erstbesuch am Vortag. Wobei wir nun ja schon im Besitz der Eintrittskarten waren und auch den Weg durch die Tokyo Station halbwegs kannten, sodass wir nicht ganz so zeitig aufbrechen mussten. Dennoch waren wir um 8:10 Uhr wiederum mit genügend Puffer bis zur Öffnung um halb neun vor Ort. Zwei der Visas hatten wir auch schon, nun sollten die beiden anderen abgeholt werden. Für den Weg vom Bahnhof zum Hauptpark ist es wie erwähnt unnötig, die Resort Line in Anspruch zu nehmen. Das kleine Stück läuft man besser. Billiger, nicht wirklich länger, und man bekommt noch etwas mehr zu sehen. Auf dem erhöhten Weg kommt man unter anderem am Disneyland Hotel vorbei. Das älteste Hotel des Resorts. Gibt schönere. Drüben in DisneySea hatte der Einlass erst pünktlich um 8:30 Uhr begonnen, hier im Disneyland kam man bereits deutlich früher rein. Aber auch nur, weil quasi unmittelbar nach dem Geburtstag die Renovierung des Haupteingangs begonnen hatte. Die Zahl der Gates soll von 48 auf 54 erhöht werden, Jahreskartenbesitzer sollen per Gesichtserkennung identifiziert werden und der Ticketverkauf soll vorwiegend auf mehrsprachige Automaten umgestellt werden (statt 32 Kassen wird es also nur noch deren 6 und eben 18 Ticketautomaten geben). Ob man an unserem Besuchstag schon soweit war, dass der halbe Eingangsbereich abgesperrt war, kann ich jetzt garnicht mal sagen. Aber der weitläufige Vorplatz muss voll genug gewesen sein, dass man sich für den verfrühten Einlass entschieden hat. Oder die neue Regelung war von den Verantwortlichen nicht verstanden worden, ansonsten mag ich mir das nicht an vollen Tagen vorstellen... Jedenfalls konnten wir ohne nennenswerte Menschenansammlungen direkt zur Taschenkontrolle vorgehen. Dort gab es für Alron aber schon einen kleinen Dämpfer, sein Stativ musste er nämlich in einem Schließfach am Eingang zurücklassen. So erbärmlich wir das Feuerwerk am Vortag auch fanden, er hatte trotzdem auf ein paar gute Bilder gehofft. Letztlich wäre daraus aber sowieso nichts geworden... Wie im DisneySea-Bericht erwähnt, war das Tokyo Disneyland ziemlich genau 35 Jahre vor unserem Besuch, also am 15. April 1983, eröffnet worden. Die Main Street nennt sich hier World Bazaar und wird ähnlich den Universal Studios Japan von einem großen Glasdach überspannt. Dort befinden sich natürlich zahlreiche Shops und auch Restaurants, die sich zum Teil der verfrühten Öffnung des Bereichs anschlossen. Die Besucher sollten nämlich hier und auf dem anschließenden Platz vor dem Schloss warten, bis der Rest des Parks öffnen würde. Eine Querstraße mit direktem Anschluss ans Tomorrowland, respektive Adventureland, kreuzt den fürs Jubiläum zur Celebration Street transformierten Hauptweg. Den Kreuzungsbereich der beiden Straßen dekorierte der 10 Meter hohe Celebration Tower mit 9 verschiedenen Mickey-Figuren. Jede davon repräsentierte eine bestimmte Ära in der Geschichte des Resorts. Vor lauter Glanz war mir das aber gar nicht aufgefallen. Uns zog es eh direkt weiter zum Wahrzeichen eines jeden Disney-Parks, dem Schloss. Aber nur für einen kurzen Blick inklusive Gruß von Mickey und Walter. Kurz darauf wurden nämlich auch die übrigen Bereiche des Parks freigegeben. Wir schlossen uns dem Besucherstrom in Richtung Tomorrowland an. (© Alron) Ein paar hübsche Wasserflächen grenzen die futuristischen Gebäude zum HUB vor dem Schloss ab. Standen drüben in DisneySea klar die Darkrides im Vordergrund, sollte der Tag im Disneyland für uns direkt mit einer Achterbahnfahrt beginnen. Obwohl wir unmittelbar zu Space Mountain eilten, betrug die Wartezeit bereits knapp 20 Minuten. Die Outdoor-Queue fand dabei keine Verwendung, es ging direkt per Rolltreppe nach oben zum eigentlichen Wartebereich. Nicht nur von außen erinnert die hiesige Version an jene aus Anaheim. Trotz leicht unterschiedlicher Daten (laut rcdb) sind die beiden Bahnen wohl nahezu baugleich - ebenso wie der jüngste Abkömmling in Hong Kong. Dafür war der Tokioter Space Mountain der erste, der zusammen mit dem Park eröffnet wurde. Für mich war es obendrein die erste Fahrt mit einem originalen Space Mountain. In Kalifornien hatte man die Bahn zu Halloween ja zur Ghost Galaxy umthematisiert und Paris war mir wegen Renovierungsarbeiten durch die Lappen gegangen. Schönes Bähnchen, so stellt man sich einen Weltraumflug vor. Eine weitere Attraktion, die im Tomorrowland nicht fehlen darf, ist Star Tours. Also genauer gesagt Star Tours: The Adventures Continue. Hier betrug die Wartezeit nur wenige Minuten. Nach dem Original in Anaheim 1987 eröffnete in Tokio 1989 die erste Kopie, Orlando folgte wenige Monate später. Dafür wurden die Anlagen in Kalifornien und Florida schon 2011 zur neuen 3D-Version mit modularem Film umgebaut, während man in Tokio noch bis 2013 auf das Upgrade warten musste. Ok, in Paris konnte ich sogar noch das ursprüngliche Star Tours erleben, dort hat man den Umbau ja erst 2017 vorgenommen... Auf der anderen Seite von Space Mountain wurde kräftig gebaut. Dort befand sich bis Januar 2017 noch der Grand Circuit Raceway, also die Tokioter Variante von Autopia. Die flächenmäßig nicht ganz so sparsame Attraktion musste der großen Erweiterung des Parks für 2020 weichen. Dem Tomorrowland wird dabei lediglich ein neuer Flatride mit Baymax-Thema zugesprochen, die übrige Fläche wird ans Fantasyland übergehen und einen großen Darkride zu Die Schöne und das Biest, sowie ein Theater beinhalten. Hier nochmals die Baustelle aus der Monorail heraus, wie bereits im DisneySea-Bericht gezeigt. Gespannt bin ich dann auf die Übergänge zwischen den Bereichen, aktuell kommt man nämlich vom Tomorrowland an einer Gabelung entweder nach Toowntown oder ins Fantasyland. Künftig wird sich letzteres aber bis hinter das Tomorrowland ziehen und Toontown als Sackgasse komplett vom restlichen Park abtrennen. Eine Sackgasse ist Toontown allerdings schon seit der Eröffnung 1996. Es handelt sich größtenteils um eine Kopie von Mickey's Toontown in Kalifornien aus dem Jahr 1993, wenn auch gespiegelt. Dort ist der Bereich ebenso eine Sackgasse am hinteren Ende des Parks. Und genau wie in Anaheim gibt es auch hier in Tokio einen Count zu holen. Den Gadget's Go Coaster, der allerdings keine 100%ige Kopie ist. Zwar handelt es sich im Grunde sowohl in den USA als auch in Japan um den beliebten Vekoma Junior Coaster in der 207m-Variante. Hier allerdings mit gespiegeltem Layout und Kettenlift anstelle der sonst üblichen Reibräder. Außerdem wurde die finale Helix etwas verlängert. Man landet also nicht direkt in der Schlussbremse, die dann mit einer Kurve in die Station führt. Stattdessen führt eine mit Reduzierbremse ausgestattete Gerade zunächst von der Station weg, ehe man eine langsame Wende zur eigentlichen Schlussbremse durchfährt. Die befindet sich dann also direkt in Verlängerung vor der Station, sodass der zweite Zug unmittelbar hinter dem gerade zur Abfertigung in der Station haltenden Zug warten kann. Bringt sicherlich nochmal ein paar Sekunden Zeitersparnis im Zweizugbetrieb. Die vom Standardmodell übernommenen Daten bei rcdb stimmen also nur teilweise. Die Kapazität ist dank zweitem Zug etwas höher und mit dem zusätzlichen Schlenker dürfte die Anlage auch etwas mehr als die in der Typenbezeichnung enthaltenen 207 Streckenmeter haben. Ansonsten macht der Gadget's Go Coaster aber genauso viel Spaß wie seine Artgenossen. Zumal beinahe Walk-On angesagt war. In Anaheim hatte ich den Count erst kurz vor Toresschluss noch schnell abgeholt und daher die eigentliche Hauptattraktion des Bereichs völlig übersehen. Den Darkride Roger Rabbit's Car Toon Spin, den wir uns hier dagegen nicht entgehen ließen. Schließlich basiert der gesamte Bereich auf dem Stadtteil Toontown aus dem recht erfolgreichen Film "Falsches Spiel mit Roger Rabbit". Natürlich kam für diesen ungewöhnlichen Film kein gewöhnlicher Darkride in Frage. Die Taxis, mit denen man durch die Szenen fährt, lassen sich mit dem Lenkrad in Drehung versetzen. Und zwar ordentlich. (© Alron) Ein Feuerwerk der guten Laune. Man muss nur aufpassen, dass man die zahlreichen Gags des eigentlichen Darkrides dabei nicht verpasst. Vorher muss man aber überhaupt erstmal eines der Taxis erreichen. Man steht zwar quasi direkt in der Station, wenn man reinkommt, muss dann aber zunächst noch durch einen elendig langen Indoor-Wartebereich laufen. Man sieht eine komplett leere Station, kann dank vergessener Abkürzung aber trotzdem nicht direkt einsteigen. Ja, manchmal wäre es schon praktisch, ein Toon zu sein... Ein kleiner Einblick in die Gefühlslage unseres Reiseleiters mit leichter Disneyland-Abneigung. "Ich bin ein mico, holt mich hier raus!" Aus der Sackgasse kommend ging es dann also weiter ins Fantasyland. Dort befindet sich - wie im letzten Bericht erwähnt - auch der Prototyp des Trackless Darkrides von Disney, auf dem unter anderem Aquatopia in DisneySea basiert. Leider konnten wir uns nicht von der Qualität der im Jahr 2000 eröffneten Attraktion überzeugen, da sich Pooh's Hunny Hunt gerade in Wartung befand. In der direkt angrenzenden Halle hatten wir deutlich mehr Glück. It's a small World war nämlich nach fast einjähriger Renovierung pünktlich zum Geburtstag des Parks wiedereröffnet worden. Ursprünglich war wohl sogar angedacht, den Ride auf die Erweiterungsfläche umzusetzen. Letztlich blieb der Standort aber erhalten. Stattdessen gab man sich mit einer Auffrischung der Fassade zufrieden. Dazu ein paar hübsche Blumen, und schon strömen die Besucher wieder in Scharen. Jedenfalls war das unser Eindruck, die Wartezeit schien ewig zu dauern. Den Blick über Tassen- und Pferdekarussell aufs Schloss konnten wir aber nur kurz genießen. Ein größerer Teil der Queue befindet sich nämlich Indoor. Bevor wir noch im Stehen einschlafen konnten, ... erreichten wir nach etwa 20 Minuten dann doch schon die Station. War mir vor Ort irgendwie länger vorgekommen. Im Zuge der Renovierungen wurden auch 40 Disney-Charaktere unter den übrigen Figuren verteilt. (© Alron) Natürlich möglichst passend in den entsprechenden Ländern. So finden sich Anna und Elsa in Norwegen. (© Alron) Herkules tobt sich in Griechenland aus. (© Alron) Da könnte man ein super Spiel draus machen: (© Alron) Wer findet die meisten Disney-Figuren? (© Alron) Von den drei bisher getesteten Gehirnwäschen hat mir die Tokioter Version tatsächlich knapp am besten gefallen. (© Alron) Die drei klassischen Darkrides des Fantasylands - Peter Pan's Flight, Snow White's Adventures und Pinoccio's Daring Journey - ließen wir aus. Dabei war der Pinoccio Dakride in Tokio sogar der erste. In Anaheim zog Pinoccio nach großer Renovierung des Fantasylands erst einen Monat später ein. Auch das Castle Carousel, die Teetassen Alice's Tea Party und Dumbo schauten wir uns nicht näher an. Für ein Bankett bei der Herzkönigin war es auch noch etwas früh. Den kleinen Durst zwischendurch konnten wir dank Automaten auch draußen stillen. Und ich hab Parkpläne immer zur Orientierung genutzt. Die Japaner sicherten sich damit schon über eine halbe Stunde vorher einen Platz für die erste Parade des Tages. Nachdem wir unterwegs unseren ersten FastPass gezogen hatten, begaben wir uns in den kleinsten Themenbereich des Tokyo Disneyland. Critter Country besteht im Grunde nur aus dem 1992 eröffneten Splash Mountain. Die Wildwasserbahn in Tokio wurde genau einen Tag nach der gleichnamigen Anlage in Florida eröffnet. Leider hatten wir an diesem Tag weniger Glück mit den Wartezeiten. Fast eine ganze Stunde quälten wir uns durch die Höhlengänge im Inneren des künstlichen Berges. Auch der Großteil der Fahrt findet als Darkride mit eingängigem Soundtrack im Inneren des Berges statt. Zip-a-Dee-Doo-Dah... Nur wenige Passagen verlaufen an der freien Luft, beispielsweise der finale Drop und dessen Umrundung zu Beginn. Drei kleinere Drops befinden sich zwischen den einzelnen Szenen im Inneren. Die Version in Tokio hat also insgesamt 4 Drops und damit einen mehr als das Original in Anaheim. In Orlando gibt es offenbar sogar noch einen fünften Mini-Drop (wenn man das überhaupt Drop nennen kann, ich war ja noch nicht selbst dort), dafür hat man in Tokio mit über 850 Metern die längste Strecke. Leider sind die 8-sitzigen Boote - man sitzt in vier Reihen jeweils zu zweit nebeneinander - mit Beckenbügeln ausgestattet. Man hat aber immerhin mehr als genug Platz, nicht so wie bei Chiapas... Das Wetter war nicht mehr so toll wie tags zuvor, so kurz vor Mittag schadete die kleine Abkühlung aber dennoch nicht. Bis auf etwas Sprühnebel waren wir auch weitestgehend trocken geblieben. (© Alron) Die Beaver Brothers Explorer Canoes auf den Rivers of America wurden 1992 dem neuen Bereich zugeteilt. Den künstlichen Wasserweg teilen sich diese mit dem Mark Twain Riverboat. Der Dampfer selbst wurde 1982 gebaut, die Technik unter der Haube ist aber wohl schon etwas älter. Zwei Jahre zuvor war nämlich die 1971 in Dienst gestellte Admiral Joe Fowler des Magic Kingdom in Florida während einer Wartung vom Kran gefallen und schwer beschädigt worden. Auf eine Reparatur des Rumpfes verzichtete man, aber der Antrieb war noch in Ordnung, sodass er offenbar in Tokio wiederverwendet werden konnte. Übrigens musste die Mark Twain in Japan aufgrund der Größe sogar offiziell registriert werden. Name und Heimathafen (Urayasu) sind daher in japanischen Schriftzeichen am Heck angebracht, werden aber recht gut durch das Antriebsrad versteckt. Am Bug war der Name dank der Jubiläumsdeko ebenfalls verdeckt. Die Western River Railroad unterscheidet sich aufgrund der damaligen Gesetzeslage sogar noch stärker von den übrigen Disney-Parkeisenbahnen. Zum Einen hat man eine noch kleinere Spurbreite gewählt, zum Anderen verläuft die Strecke gerademal um Adventureland und Westernland herum - und an Critter Country vorbei. Außerdem besitzt die Parkbahn nur eine Station, weshalb sie als Transportmittel nicht wirklich taugt. Hätte man die Bahn mit zwei oder gar noch mehr Stationen in Betrieb genommen, hätte man damals einen offiziellen Fahrplan aufstellen (und einhalten) und Fahrpreise erheben müssen. Das entsprechende Gesetz wurde erst ein paar Jahre später geändert, deswegen war die zweite Station bei der DisneySea Electric Railway kein Problem mehr. Sowohl den Dampfer wie auch die Eisenbahn bewunderten wir allerdings ausschließlich vom Wegesrand. Stattdessen sollte endlich der erste FastPass im Westernland (Frontierland ließ sich angeblich nicht logisch ins Japanische übersetzen) eingelöst werden. Nach Space und Splash folgte mit Big Thunder der dritte Mountain des Parks. Die über den Eingang hinausstehende Schlange ließen wir zunächst links liegen, wir hatten ja einen FastPass. Dummerweise war genau das die FastPass-Queue. So schlängelten wir uns dann doch noch fast 20 Minuten lang durch die rotbraunen Felsen bis zur Station. Gut, in der normalen Queue wären es laut Wartezeitenanzeige 50 Minuten gewesen. Der hiesige Big Thunder Mountain wurde 1987, also 4 Jahre nach dem Park an sich, eröffnet. Für mich war es der erste Disneyland-Besuch, bei dem alle vorhandenen Mountains geöffnet waren. In Anaheim wurde Big Thunder Mountain damals von Grund auf saniert, ich kann also lediglich den Vergleich zu Paris ziehen. Tokio hat die detailliertere Thematisierung, Paris die bessere Achterbahn. Aber auch in Tokio macht die Fahrt natürlich Spaß. Vom Ausgang hat man einen hervorragenden Blick auf Splash Mountain. Das Disneyland kam uns zwischenzeitlich deutlich voller vor als DisneySea am Vortag. Daher zogen wir uns bei Big Thunder Mountain direkt nochmal einen FastPass, ehe wir wieder ins Fantasyland zurückgingen. Dort stellten wir uns zu einer kleinen Baustellenbesichtigung an. Ok, von Baustelle gab es außer der bedruckten Plane nichts zu sehen, die Queue führte hinein in die Haunted Mansion. Knappe 40 Minuten verbrachten wir hier in der zugewucherten Warteschlange. Die hiesige Haunted Mansion entspricht wohl noch weitestgehend dem Eröffnungszustand. Im Anschluss konnten wir auch schon den zweiten FastPass einlösen. Diesmal war die Schlange auch nicht mehr ganz so lang. So ganz allmählich meldeten sich dann allerdings unsere Mägen zu Wort und die Suche nach einer Kleinigkeit für zwischendurch startete. Also um genau zu sein, hatten wir uns morgens schon halbwegs für ein Restaurant entschieden. Als wir nämlich an der Tomorrowland Terrace vorbeikamen, fanden wir die Burger in Mickey-Form nämlich irgendwie lustig und nach über einer Woche in Japan sollte mal ein amerikanischer Snack nicht schaden - zumal wir ja in einem ziemlich amerikanischen Park waren. Tatsächlich landeten wir am Ende auch dort, die Burger fand ich auch nicht schlecht (war in dem Moment halt mal was anderes), aber eben doch eher eine Art Snack. Nachdem wir uns bei Space Mountain einen FastPass gezogen hatten, ging es mal wieder in Richtung Schloss. Aber nur zu einer kurzen Besichtigung im Vorbeigehen. Über den HUB vor dem Schloss ging es nämlich zum letzten noch fehlenden Themenbereich. Einen Bus brauchten wir für die paar Meter nicht. Unser Ziel war das Adventureland gleich gegenüber auf der anderen Seite des HUBs. Mit der bereits angesprochenen einzigen Station der Western River Railroad direkt über der Station der Jungle Cruise. Das Adventureland in Tokio besteht im Grunde aus zwei Teilen. Einmal dem üblichen Dschungel inklusive kleinem Marktplatz. Der Adventureland Bazaar - ein Shop - ist mit Motiven aus dem Dschungelbuch gestaltet. Ein Stück weiter links hätte ich auch noch Shir Khan auf dem Bild gehabt, Kaa war auf den Boden gepflastert. Und am Übergang zum Eingangsbereich World Bazaar findet man den New Orleans Square, der in Anaheim einen eigenen Themenbereich bildet. Hier in Tokio wurde er einfach zum Adventureland hinzugezählt, auch wenn es thematisch nicht so ganz passen will. Ansonsten ist die Ähnlichkeit zu Kalifornien aber verblüffend. Inklusive der Hauptattraktion. Der Wartebereich für den Fluch der Karibik befindet sich komplett Indoor. Wir hatten aber nur etwa 5 Minuten, um uns diesen anzuschauen. Pirates of the Carribean in Tokio ist nicht ganz baugleich zur Originalversion. Man hat hier leider auf den zweiten Drop verzichtet, es geht nur ein einziges Mal hinab in die Dead Man's Cove. Da war ich dann doch ein klein wenig enttäuscht, hatte ich doch die ganze Fahrt über gespannt auf den zweiten Drop gewartet. Aber dann kam halt schon der Ausstieg. Und zwar bevor die Boote am Wartebereich vorbei wieder zum Einstieg zurückkehren. So sehen die Wartenden immer nur gespenstisch leere Boote vorbeifahren. (© Alron) Auch ohne zweiten Drop ein richtig guter Darkride. Das Original bleibt für mich aber noch einen Ticken besser. (© Alron) Übrigens hat sich das Gardaland offensichtlich hier die Inspiration für seinen eigenen Piraten-Darkride geholt, zumindest was den Ausgang angeht. Ok, das Disneyland hat einen Fahrsteig statt einer Fahrtreppe verbaut, aber ich musste trotzdem direkt an I Corsari denken. Glücklicherweise hat Disney wenigstens Wände und Decken thematisiert, das Transportband sticht aber doch etwas heraus. Da ich ihn in Anaheim verpasst hatte, besuchten wir zurück im Dschungelteil auch den Enchanted Tiki Room. Genauer gesagt "The Enchanted Tiki Room: Stitch presents Aloha e Komo Mai!", so der Name der Tokioter Version seit 2008. (© Alron) Um ehrlich zu sein, hatten wir den Besuch auch aufgrund des Wetters in Betracht gezogen. Während wir am Vortag noch den strahlend blauen Himmel in T-Shirts genossen hatten, war es an diesem Tag ständig bewölkt und deutlich kühler. mico wärmte sich also mit seinen Glimmstängeln von innen, während wir dies eben in der Show versuchen wollten. Dummerweise findet die Pre-Show noch draußen in der Kälte statt. Es gibt zwar ein Dach, aber keine Wände. Und zu allem Überfluss sollten wir uns auch noch auf die künstlichen Steinbänke setzen, die sich dort verteilten. Zu unserer Überraschung waren die aber doch tatsächlich beheizt, sodass wir hinterher eigentlich gar nicht mehr aufstehen wollten. Hier hatte man uns erstmals ein Übersetzungsgerät in die Hand gedrückt. Zum Verständnis gut, aber man achtet halt weniger auf das eigentliche Geschehen. (© Alron) In der Pre-Show passierte auch nicht viel, in der Hauptshow habe ich dann lieber auf die Übersetzung verzichtet. (© Alron) Bei der Jungle Cruise warteten wir im Anschluss knappe 15 Minuten, die schauspielerische Leistung war wieder typisch japanisch übertrieben. Ohne Übersetzung mussten wir uns die Gags aber leider aus Kalifornien ins Gedächtnis zurückrufen. (© Alron) Und dann fing es tatsächlich noch kurzzeitig an zu regnen. (© Alron) Natürlich genau NACHDEM wir mit den ganzen Indoor-Attraktionen im Adventureland fertig waren. Nunja, der Schauer war wie gesagt nur von kurzer Dauer. Als wir uns am HUB für die zweite Parade des Tages aufstellten, hörte es auch schon wieder auf. In Japan herrscht übrigens auch beim Bewundern einer Parade Zucht und Ordnung. Wir hatten uns ein freies Plätzchen nah am Weg gesucht, ganz so voll war der Park dann offensichtlich doch nicht (zugegeben, wir kamen auch nicht gerade auf den letzten Drücker). Die Bereiche direkt am Weg waren auch schön markiert, den Grund dafür gab uns wenig später ein Mitarbeiter zu verstehen. Wir sollten uns entweder auf den Boden setzen, oder eben ein Stück weiter nach hinten gehen. Jawohl, im markierten Bereich darf man ausschließlich sitzen, damit auch die weiter hinten stehenden Besucher noch genug von der Parade sehen können. Sehr lobenswert. 10 Minuten nach offiziellem Beginn erreichte der erste Wagen unseren Standort. Nein, das war noch lange nicht das Säuberungsfahrzeug am Ende der Parade. Es folgte noch der Prinzessinnen-Wagen. Und auch Baymax, dessen neue Attraktion im Tomorrowland sich wie gesagt noch im Bau befand. Peter Pan bildete dann den Abschluss, lediglich der Sponsor wurde noch auf einem eigenen Wagen im Nachlauf präsentiert. Im Anschluss begaben wir uns nochmals ins Tomorrowland, um die FastPässe für Space Mountain einzulösen. Danach kam so ein bisschen die Erschöpfung zu Tage. Das trübe Wetter, gefühlt recht hohe Wartezeiten, eine eher ineffektive Nutzung der FastPässe... Also ziemlich genau das Gegenteil des Vortages. Und Disneyland ist nunmal nicht DisneySea. Entsprechend hatte mico nun genug von Disney und er verabschiedete sich vorzeitig. Ich hatte kurz überlegt, mich anzuschließen. Aber eine Attraktion wollte ich dann doch noch mitnehmen. Gleich hinter Star Tours versteckt sich nämlich die Lachfabrik der Monster AG. Angesichts dieser Tatsache hätte man eigentlich schon drauf kommen können, dass es sich nicht um eine Kopie des Darkrides aus Disney California Adventure handeln konnte, denn dort wird ja quasi die Story des Films nacherzählt. Und dort handelte es sich ja noch um eine Schreifabrik. Die Story von Monsters, Inc. Ride & Go Seek spielt also stattdessen nach dem Film, das sollten wir allerdings erst nach einer knappen Stunde des Wartens herausfinden - gemäß Historical Crowd Calendar war das für diese Attraktion natürlich genau die längste Wartezeit des Tages. Den Großteil davon draußen, wo man uns zur Teilnahme am Flashlight Tag einlud. Glücklicherweise weitestgehend überdacht, denn in der Zwischenzeit hatte es schon wieder zu regnen begonnen. Im Inneren der Empfangshalle wäre auch noch deutlich mehr Platz gewesen, so warteten wir dort nur noch etwa 10 Minuten. Aber was ist denn nun dieser Flashlight Tag? Ganz einfach, die Fahrzeuge - im Dreierverbund fahrende Dreisitzer (wobei der Mittelsitz nur für Kinder geeignet ist, effektiv also Zweisitzer) - sind mit Taschenlampen ausgestattet. Während man also durch die Fabrik und Monstropolis fährt, sucht man mit dem Licht seiner Taschenlampe nach sich versteckenden Monstern. Genauer gesagt muss man die Logos auf den überall verteilten Helmen anleuchten, diese leuchten dann kurz auf und lösen neben einem leider etwas nervigen "Dingeling" jeweils eine Aktion aus. Von der Story also ziemlich einfach gestrickt, auch wenn zwischendurch mal ein wenig der alte Kampf Boo gegen Randall eingestreut wurde. Die Szene, wo man durch Monstropolis fährt, ist dabei wirklich klasse. Sehr groß und trotzdem voller versteckter Details und überall auftauchender Monster. Und der große Vorteil gegenüber anderen interaktiven Darkrides: Man muss nicht ständig irgendeinen Auslöser betätigen, die Taschenlampe leuchtet dauerhaft. Das geht definitiv nicht so sehr in die Arme und man kann sich von Anfang bis Ende aufs Zielen konzentrieren. Der Nachteil: Es gibt keine Punkte, der einzige Sinn des Zielens ist das Auslösen von Aktionen. Trotzdem - oder gerade deshalb? - ein sehr schöner Darkride für die ganze Familie. Den Stitch Encounter - eine interaktive Show wie in den Walt Disney Studios in Paris - ließen wir aus. Buzz Lightyear's Astro Blasters mit etwa einer halben Stunde Wartezeit nahmen wir dann aber auch noch mit. Mit den nicht ganz so erfolgreichen Minions von Disney. Anschließend setzte ich mich bei fortschreitender Dunkelheit ebenfalls ab und steuerte in Richtung Ausgang. Alron und Maliboy wollten noch die klassischen Darkrides hinter dem Schloss ausprobieren, um die Zeit bis zur Electrical Parade zu überbrücken. Im World Bazaar funkelten und glitzerten bereits sämtliche Lämpchen. So war der Celebration Tower erst recht ein Blickfang. Ich verabschiedete mich aber nun wie gesagt von Mickey und seinen Freunden. Und vom Disneyland. Den Weg zurück nach Hause musste ich ganz alleine und ohne Internet finden. Klappte nach dem Training am Vortag aber auch ohne Probleme. Ich meine, ich habe mir unterwegs in der Tokyo Station auch noch ein kleines Abendessen gegönnt, mit Sicherheit kann ich das jetzt aber nicht mehr behaupten. Der vorzeitige Abgang war aus meiner Sicht aber absolut richtig, die Abendparade fiel nämlich - ebenso wie das Feuerwerk? - buchstäblich ins Wasser. Einzig die Darkrides hätten ein Bleiben sicherlich gerechtfertigt, aber ich war einfach fertig und hatte keine Lust mehr auf Disney. Da spielte sicherlich auch das Wetter eine kleine Rolle, welches zudem unsere weiteren Planungen etwas durcheinander brachte... Fazit: Nach Anaheim und Paris war Tokio also mein drittes Disneyland. Die Hälfte hab ich also geschafft. Es war vielleicht schon ein wenig herauszulesen, aber das Tokyo Disneyland konnte mich nicht so sehr überzeugen wie DisneySea. Man muss aber auch relativierend anmerken, dass wir nach dem nahezu perfekt verlaufenen Besuch im Schwesterpark eigentlich nur enttäuscht werden konnten. Zumal wir etwas unvorbereitet nichtmal annähernd das Potential der FastPässe ausnutzen konnten, weshalb wir mehr Zeit als nötig in den Wartebereichen verbrachten. Auch machte das Wetter viel von der Atmosphäre kaputt, daher waren wir froh, DisneySea am Vortag bei strahlendem Sonnenschein besucht zu haben. Dennoch hat natürlich auch das Tokyo Disneyland einige Top-Attraktionen zu bieten. Darunter die drei Mountains (Big Thunder, Space und Splash), der frisch renovierte Darkride It's a small World, Pirates of the Carribean, Haunted Mansion und Monsters, Inc. Die meisten davon kennt man halt schon (wenn auch zum Teil leicht abgewandelt) aus den anderen Disneyländern, einige sind aber auch exklusiv hier in Tokio zu finden. Ich bevorzuge zwar wie gesagt den Nachbarpark, aber mit dem neuen Die Schöne und das Biest Darkride würde ich dem Disneyland bei besserem Wetter durchaus gerne nochmal eine Chance geben. |
2 gefällt das | ||
Maliboy Neu 09.04.2019 Dienstag, 09. April 2019 14:29 | ||||
Maliboy
Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP |
Erst einmal vielen Dank für den Bericht und das Auffrischen meiner Erinnerungen (an das Essen konnte ich mich gar nicht mehr erinnern).
Ja, Alron und ich haben uns dann noch die Darkrides angeschaut (und einen vergleich mit Paris gezogen). Ich meine, in Mickey's PhilharMagic waren wir auch noch. Man kann also sagen, das wir am Ende alles hatten. Das die Abendshow am Ende wegen einer Regen/Gewitterwarnung ausviel, war natürlich ärgerlich, aber da Alron und ich ja durchaus ein Fan von Disney sind, hat es uns schon gefreut auch noch die Darkrides mitzunehmen. Das Space Mountain doch anders ist, habe ich während der Fahrt so gar nicht wahr genommen. Ich dachte, es ist die gleiche Bahn. Big Thunder Mountain habe ich übrigens (bis auf den Anfang und das ende) auch als gleiche Bahn vom Layout erlebt (da ich ja schon oft in Paris war, kenne ich das Layout ja auch am Besten). Mir gefällt aber gerade das Ende auch in Paris besser. Hier würde ich (auch wenn die Bahn leider trotz 1 jähriger Renovierung nicht optimal fährt) die Pariser Version als die Version bezeichnen, die mir am besten gefällt. Mir fehlt aber auch Anaheim und da hier wahrscheinlich im Gegensatz zu Paris IMMER alle Effekte funktionieren, würde sich das dann ändern. Small World hat es bei mir übrigens auch auf Platz 1 Geschafft (und ich kenne ja schon 4 ). Wenn man mich nun nach einer Reihenfolge der 'klassischen' Disneyländer fragen würde, wäre meine Reihenfolge wohl: Anaheim, Tokyo, Orlando, Paris (wird Zeit das ich Hongkong und Shanghai besuche). Bei den Zusatzparks hat sich aber Disney Seas eindeutig auf Platz 1 aller Disneyparks katapultiert. Tschau Kai |
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mülla Neu 09.04.2019 Dienstag, 09. April 2019 14:59 | ||||
mülla
Simon Deutschland . HE |
DDanke für den schönen und ausführlichen Bericht! Ich arbeite schon länger daran, auch in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft mal in den Genuss zu kommen. Die Motivation wurde jedenfalls weiter genährt
Und? |
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Maliboy Neu 09.04.2019 Dienstag, 09. April 2019 15:06 | ||||
Maliboy
Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP |
Bei Schneewitchen ist die Story noch unvollständiger (in Paris fährt man ja lange durch den Dunklen Wald und Plötzlich Friede Freude Eierkuchen). Und Pinochio war wenn ich mich recht erinnere ziemlich Identisch (vielleicht kann sich Alron noch an die Unterschiede erinnern).
Tschau Kai |
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Runner Neu 09.04.2019 Dienstag, 09. April 2019 15:32 | ||||
Runner
Dominik Leinen Beilingen Deutschland . RP |
Schrieb ich ja. Laut diverser Quellen sind Anaheim, Tokio und Hong Kong baugleich, rcdb listet auch nur minimal abweichende Daten (3 Meter mehr Strecke) für Anaheim - also die Originalversion betreffend, vom Quasi-Neubau von 2005 hat man wohl gar keine gesicherten Daten. |
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Maliboy Neu 09.04.2019 Dienstag, 09. April 2019 15:41 | ||||
Maliboy
Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP |
Die drei Meter sind wahrscheinlich das Einsteigegleis für Behinderte, welches ich in Tokyo nicht bewusst wahrgenommen habe.
Aber das mit 'gleiche Bahn' ist halt auch schwierig. Wie gesagt, BTM war für mich von Layout bis auf Anfang und Ende auch Identisch. Mag aber sein, das die ein oder andere Kurve doch etwas anders ist. Spass machen sie am ende alle . Tschau Kai |
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