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Desaster Neu 29.12.2015 Dienstag, 29. Dezember 2015 14:32 2 gefällt das | ||||
Desaster
Deutschland . NW |
Sommer-Ferien-Spaß-Tour 2015
Teil 12: Finale in Ostwestfalen: Ein langer Tag in Stukenbrock
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Unser letztes Reiseziel war der Safaripark Zoo in Stukenbrock. Ganze 10 Jahre ist nun mein letzter Besuch in diesem Park her, also genau die Zeit, um mal wieder in die Nähe der Stadt, die es nicht gibt, zu fahren und dem Park einen Besuch abzustatten. Für unseren Besuch haben wir uns den Familientag ausgesucht. Sollte nicht die allerbeste Idee gewesen sein aber es hatte irgendwie alles seine Vor und Nachteile. Vor den Kassen standen wir jedenfalls schon lange vorher im Stau und mussten gute 40 Minuten warten bis wir endlich unsere Tickets für den Tag lösen durften. Nach dem Bezahlen gab es den obligatorischen Stop am WC und dann machten wir uns mit dem Auto auf den Weg in den Safaripark. Wenn schon, dann richtig. Mit dem Bus durchfahren kann ja jeder. Es war für Mia der erste Besuch in einem Park dieser Art und somit guckte sie doch sehr erstaunt als wir mitten durch die Gehege fuhren. Auf in den Safaripark Stukenbrock...am Familientag Mia ist vom Prospekt schon ganz begeistert Anke ist natürlich mit an Bord Erste Station: Wilde Tiere, Fenster zu! Zweite Station: Anderes Getier, Fenster wieder öffnen Wenn ich mich recht erinnere, konnte man früher bei den Elefanten auch aussteigen und die Elefanten streicheln. Oder war das in Hodenhagen? Nach der Safari dann die Durchfahrt mit dem Auto durch den Freizeitbereich zum großen Parkplatz und dann ging es in den Freizeitpark. Hinein in den Freizeitpark Früher lief der Park unter dem Motto "Hollywood und Safari Park" und noch heute sieht man an vielen Ecken des Parks alte Relikte aus dieser Zeit, die man noch nicht beseitigt oder geändert hat. Erinnerungen an den Hollywood Park Die Dick und Doof Statue steht auch noch immer im Park Normalerweise stellt man sich ja in einem Park nicht direkt an der ersten Attraktion an auf die man trifft, da so gut wie alle dorthin pilgern aber Mia wollte unbedingt als erstes mit der Kanalfahrt umherschippern. Hier bekamen wir bereits einen kleinen Vorgeschmack wie voll es heute im Park werden sollte, knappe 20 Minuten mussten wir warten. Beim Anstehen erinnerte ich mich kurz an meinen letzten Besuch mit den verrückten onridern vor 10 Jahren und dem Gag mit dem heruntergefallenen "K". Da die Attraktion mittlerweile "Safari Bootsfahrt" heißt kann man den leider nicht mehr bringen. Erster Ride des Tages: Safari Bootsfahrt Im Bereich der Bootsfahrt befindet sich auch die Oldtimerfahrt, die wir natürlich dann auch direkt besuchten. Hier war es erstaunlicherweise total leer, so dass wir direkt zwei Runden drehten. Oldtimer Fahrt Nächster Stop war "Ponderosa", eine elektronische Pferdereitbahn auf der ich schon als Kind geritten bin. Anschließend ging es direkt nach gegenüber zum historischen Karussell, auf dem wir auch direkt zwei Runden drehten. Pferdereitbahn Ponderosa Historisches Karussell Mittlerweile war der Großteil der Besucher wohl durch den Safaripark durch, denn jetzt wurde es langsam richtig voll im Park. Als wir bei den fliegenden Elefanten ankamen war es dort schon mal richtig voll. Gut, die Abfertigung war auch eine Vollkatastrofe aber das sollten wir heute noch des öfteren erleben. Nichtsdestotrotz kam jetzt bereits die Durchsage, dass der Park aufgrund des hohen Besucheraufkommens heute zwei Stunden länger geöffnet haben wird. Fein, müssen wir uns keinen Stress machen. Dachten wir. Aber da hatten wir die Rechnung ohne das langsamste Personal der Freizeitparkwelt gemacht, dass uns heute stellenweise noch richtig auf die Nerven gehen sollte. Den Anfang machte die junge Dame an den fliegenden Elefanten, die in aller Seelenruhe an den Chaisen vorbeischlenderte, mit einer Seelenruhe die Bügel prüfte als wenn draußen nicht 200 sondern 2 neue Fahrgäste warten würden. Flying Elephant Den Balloon Race gegenüber ließen wir aus nachdem wir die kurze Fahrtzeit sahen und die Tatsache, dass die Balloons ja gar nicht in die Höhe steigen sondern sich nur stur im Kreis drehen. Balloon Race Kommen wir zurück zum Thema langsame Mitarbeiter. Der nächste kann da wahrscheinlich noch nicht mal was für, ich denke, dass wird eine Sicherheitsanweisung vom Park sein wobei ich es trotzdem nicht verstehe. Als nächstes sollte eine Runde Marienkäferbahn auf dem Programm stehen. Auch hier natürlich richtig voll. Bei einer vernünftigen Abfertigung aber kein Problem, hier lief es allerdings so ab. Der Zug kommt in die Station und hält. Die Bügel springen auf. Alle bis auf Nummer 12, der ist nämlich defekt. Was jetzt passiert grenzt an Volksverdummung. Der Operator lässt die armen Leute in Wagen 12 sitzen und wartet bis der restliche Zug leer ist. Und nicht nur das. Er wartet bis ALLE(!!) Fahrgäste durch das Ausgangsdrehkreuz sind. Und das dauert. Und dauert. Sobald alle weg sind schlendert er gemütlich zu Wagen 12 und öffnet den Bügel manuell. Wenn die Gäste jetzt das Drehkreuz passiert haben, lässt er die nächsten Gäste rein. Ich habe mir dieses Spielchen angesehen und bin mit dem Kopfschütteln nicht mehr nachgekommen. Jedes Mal das gleiche Spektakel und man fragt sich nur in welchem Film man hier eigentlich gelandet ist. Marienkäferbahn Für eine Fahrt mit der Marienkäferbahn benötigten wir schlappe 30 Minuten dank dieser unfassbaren Abfertigung in Kombination mit der Schnelligkeit des Operators. Gegen Abend, kurz vor der Schließung haben wir dann noch die eine und andere Fahrt nachgeholt, da war es dann etwas erträglicher geworden. Nach der Achterbahnfahrt setzten wir unseren Weg durch den Park fort. Weiter unterwegs im Park Vorbei am Theater... ...welches wir nicht besucht haben, zu den Showzeiten standen wir immer irgendwo an Zwischenstopp am großen und schönen Kinderkletterparadies Kinder-Rally-Bahn Anschließend kamen wir zu den beiden Towern im Park. Für die Kleinen steht hier der Hip Hop Tower. Mia ist ein absoluter Fan von diesen kleinen Towern und war in den nächsten Minuten hier erstmal nicht mehr wegzubekommen. Erfrischenderweise hat der Operator an diesem Fahrgeschäft erkannt, dass es voll war und hat sich dementsprechend bei der Abfertigung beeilt um die Warteschlange so gering wie möglich zu halten. Hip Hop Tower Absolute Spaßmaschine für Mia Direkt daneben steht für die Großen der Giraffe Tower. Während sich Mia auf dem kleinen Tower vergnügte wagte Anke eine Fahrt im großen Tower, kam aber wenig begeistert zurück, sie empfand den als ziemlich lahm. Was wieder einmal ein Knaller im Park ist: Der Tower schließt jedesmal während der Zeit der Zirkusvorführung im Zirkuszelt direkt daneben. Auch eine Meisterleistung in Sachen Fehlplanung. Anstatt das Zelt mal umzusetzen, da es genügend Platz im Park gibt, schließt man den Tower lieber mal eben für knappe 40 Minuten am Tag und das dreimal. Giraffe Tower Wellenrutsche Streichelzoo Als nächstes stand dann der Besuch der absoluten Top Attraktion im Park an, eine Fahrt mit dem legendären Kongo River. Es soll ja immer noch Leute geben, die noch nicht mit dieser Bahn gefahren sind. Alleine wegen dieser Bahn sollte man den Weg nach Stukenbrock antreten. Dann soll es Leute geben, die waren im Park, haben sich aber von den langen Wartezeiten abschrecken lassen und sind nicht mitgefahren. Schwerer Fehler. Die Bahn ist einfach nur krank, ominös und lebensgefährlich. In keine andere Bahn steige ich mit so einem mulmigen Gefühl wi in den Kongo River. Jedesmal habe ich schweissnasse Hände wenn es auf die große Abfahrt geht weil man sich innerlich immer wieder die selben Fragen stellt. "Bleibt unser Boot in der Rinne?" "Werden wir auch nicht umkippen?" Wer es nicht erlebt hat, kann es nicht verstehen. Kongo River ist Spaßmaschine, Arschmassage und Mutprobe in einem. Total krank. Ein Wort wieder zur sensationellen Abfertigung. Der Park war brechend voll und die Doppelladestation wurde nicht genutzt. Gut, vielleicht war die defekt. Aber was der Operator da veranstaltet hat, ging mal wieder überhaupt nicht. Die Massen schieben sich durch die Warteschlange und der hat nichts besseres zu tun als Leute alleine fahren zu lassen oder auch gerne zu zweit. Boote voll machen hat der noch nie gehört. Aus diesem Grund lag die Wartezeit auch bei einer schlappen Stunde. Und mittlerweile waren wir froh, dass wir noch zwei Stunden als Bonus oben drauf bekommen haben. Kongo River Danach kamen wir zu einer Attraktion, die ich bislang noch gar nicht kannte und die ich als absolut genial eingestuft habe. Die Rede ist vom "Wet`n Wild", einer Wasserfahrattraktion, bei der man pitsche patsche nass wird, weil einfach von allen Seiten Wasser kommt und man keine Chance hat, dem nassen Gut auszuweichen. Man steht mit vier Personen in einer rotierenden Gondel, jeder wie beim Splash Battle mit einer Wasserkanone vor sich. Von diesen Gondeln befinden sich mehre auf verschiedenen Drehscheiben, die sich nun durchs Wasser drehen und dabei auch noch lustig die Scheiben wechseln. Man kommt sich dabei so nach, dass man sich ständig volle Kanne nass spritzen kann. Aber damit noch nicht genug. In dem Becken selber gehen auch an verschiedenen Stellen riesige Wasserfontänen in die Luft, die sich dann über den Gondeln ausbreiten. So nass war ich schon lange nicht mehr. Das Ding rockt und macht einfach nur tierischen Spaß! Warum gibt es da nur so wenige in den Parks von. Gegen Wet`n Wild kann jedes Splash Battle seine Koffer packen. Wir sind direkt drei mal gefahren weil das Teil einfach nur eine unglaubliche laune macht. Schön ist auch die Tatsache, dass man während der Fahrt die Zuschauer auf der Terasser vor der Attraktion auch gnadenlos erwischen kann. Und auch die Warteschlange liegt in Reichweite der Kanonen. Eine geniale Spaßmaschine! Wet`n Wild Nach dieser Wasserschlacht mussten wir dann erstmal in der Sonne trocknen und nutzten die Zeit für eine kleine Pause. Mia hatte natürlich direkt wieder Hummeln im Hintern und vergnügte sich auf den Hüpfkissen nahe unserer Pausenstätte. Bei herrlichsten Wetter gab es nun erstmal Snacks und einen Moment der Ruhe im immer noch sehr gut gefüllten Park. Herrliches Wetter über Schloss Holte Stukenbrock Mia wirkt schon etwas geschafft Aber dann gibt sie direkt wieder Vollgas Während wir pausierten hatte ich die Möglichkeit einen Blick auf den Black Fly zu werfen, der in unmittelbarer Nähe stand. Von der Gestaltung her ist das Ding absolut Top wenn die Fahrt nicht eine Vollkatastrophe wäre. Familienpark hin oder her, aber wenn man das Ding noch nicht mal auf halber Höhe fahren lässt macht das einfach absolut keinen Sinn. Selten so eine langweilige und unspektakuläre Fahrt gesehen. Black Fly - von der Gestaltung her Top Fahrtechnisch allerdings grotte....höher wie hier geht die Fahrt nicht Während wir da so in der Sonne saßen und chillten ertönte aus den Lautsprechern die Einladung für die nächste Zirkusvorstellung. Die wollte Mia sich natürlich nicht entgehen lassen und somit schnupperten wir ein wenig Zirkusluft. Die Vorstellung war okay, hatte die richtige Länge und war durchaus unterhaltsam wenn auch etwas konzeptlos. Es gab eine lustige Tiernummer mit Haustieren, jede Menge Artisten, die durchaus zu unterhalten wussten und diverse Clownnummern die mehr so naja waren. Aber Clown Nummern im Zirkus sind generell schwierig. Am Ende blieben knapp 35 Minuten solide Zirkus Unterhaltung. Am Ende durften die Kiddies dann noch auf einem Pferd reiten. Im Zirkus Nach dem Zirkusbesuch sahen wir uns dann die Anlagen der weißen Tiger und der weißen Löwen an. Ich finde beide Anlagen sehr schön und großzügig gestaltet. Mittlerweile gibt es auch Rundgänge in entsprechender Höhe so dass man die Tiere auch perfekt sehen kann, das war früher nicht ganz so einfach gewesen. Weiße Löwen Weiße Tiger Immer noch sehr großer Beliebtheit erfreut sich der Affenexpress im Park, in dem ich schon als kleiner Junge gesessen habe. Da es mittlerweile aber schon spät am Abend war als wir am hinteren Teil des Parks ankamen waren die Affen des Herumtrollens schon überdrüssig und saßen meistens nur noch gelangweilt in der Gegend herum. Ein paar wenige kamen dann doch noch zum Zug aber die konnte man an einer Hand abzählen. Hier sollte man definitiv früher am Tag vorbeischauen. Mit dem Affenzug durchs Affengehege Trotz zweistündiger Verlängerung neigte sich der Tag im Zoo Safari Park Stukenbrock für uns nun langsam dem Ende entgegen. Wir schlenderten gemütlich zurück, nahmen unterwegs noch die eine oder andere kleine Attraktion mit wie zum Beispiel Wildwasserrondell oder Comet Schaukel, fuhren noch ein paar Mal Marienkäferbahn und Mia musste natürlich noch ein paar Mal auf den Hip Hop Tower. Anschließend gönnten wir uns noch einen kleinen Snack am Imbiss, den wir alle durchaus lecker fanden. Die Burger wurden vor den Augen der Kunden frisch zubereitet, die Fritten waren knusprig, der Salat knackig. Hatten wir so ehrlich gesagt nicht erwartet, da waren wir rundum zufrieden. Auf dem Weg zurück zum Ausgang Oil Pump - schön thematisiertes Fahrgeschäft Dann schlossen die Fahrgeschäfte und wir schlenderten zum Ausgang. Dort stellten wir dann fest, dass wir in dem ganzen Trubel den Major Coaster am Eingang völlig vergessen hatten. Aber der Flying Tiger schlummerte auch schon und konnte von uns nicht mehr gefahren werden. Naja, wirklich was verpasst haben wir bei der Bahn ja eh nichts. Wenigstens ein paar Fotos habe ich aber im Vorbeigehen noch eben schnell gemacht. Flying Tiger Mein Fazit zu unserem Besuch in Stukenbrock: Zwiegespalten. Vom Park an sich war ich wirklich überrascht. Mein letzter Besuch vor 10 Jahren ist in keiner guten Erinnerung geblieben. Verdreckt, vieles kaputt, unschöne Ecken, überzogene Preise. Das wirkte damals alles uneinladend und machte nicht wirklich Spaß. Beim diesjährigen Besuch habe ich am Park nichts auszusetzen. Absolut sauber, wenig Ecken die mal dringend eine Überarbeitung nötig hätten, dafür viele wirklich schön gewordenen Sachen, wie zum Beispiel die Wet`n Wild Fläche, die Tiger und Löwen Gehege, auch die Thematisierung vieler Geschäfte weiß zu überzeugen. Sicherlich wirkt das Ganze trotzdem irgendwie immer noch wie ein großer Abenteuerspielplatz ohne Konzept, aber mittlerweile fühle ich mich da wohl. Man muss aber auch immer berücksichtigen, dass ich ein ganz anderer Parkgänger bin als der Großteil hier im Forum und ich auch jeden Park immer mit den Augen eines Kindes sehe. Den Safari Teil kann man abhaken, der hatte nie eine Schnitte gegen Hodenhagen und wird auch nie eine haben aber der reine Freizeit Teil hat mir durchaus gefallen. Was hingegen negativ auffiel war das Personal. Es gab wirklich wenige Leute, die auch mal gelacht haben, geschweige denn ihren Job vernünftig ausgeführt haben. Bei den meisten konnte man deutlich das Warten auf den Feierabend im Gesicht ablesen. Hinzu kam die wirklich unmögliche Abfertigung bei den meisten Fahrgeschäften. Das kann einen dann doch ziemlich die gute Laune vermiesen. Personaltechnisch hat der Park einiges nachzubessern. Damit geht der Besuch in Stukenbrock zu Ende und hiermit endet auch unsere Sommer Spaß Tour 2015 und meine Berichtserie ist zu Ende. Ich hoffe, ihr hattet ein wenig Spaß bei diesem kleinen Rückblick, auch wenn unsere Touren sich meistens jenseits von großen Coastern und fernen Ländern befinden. Wir sind nun mal die etwas anderen Parkgänger und haben einfach nur megamäßigen Spaß dabei und das ist glaube ich das einzige was zählt. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, bis zu den nächsten Berichten. Gruß Marco **ENDE** |
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Bends Neu 29.12.2015 Dienstag, 29. Dezember 2015 14:50 | ||||
Bends
Deutschland . NW |
Danke für die vielen Berichte.
Die Personalsache hatte ich vor etlichen Jahren auch im leerem Park erlebt, da ist wohl egal, ob es voll oder leer ist. Nicht falsch verstehen: Operator müssen nicht im Schweinsgalopp alle Aufgaben erledigen, aber ich hatte es auch so erlebt, dass Rüdiger Hoffmann hier die Einarbeitung vollzogen hat. Gab es die Westernshow eigentlich noch? Beim Twist and Splash bzw. deren Kopien gibt es halt das von dir beschriebene Phänomen: Man wird nass. Und das ist in hiesigen Gefilden SEHR unbeliebt. Auch die Splash Battles hier sind ja schon deutlich entschärft und im PHL mit Wakobato und im EP setzt man jetz gar auf Splash ohne Battle. Nicht konform gehe ich übrigens zu deiner Meinung zur Schaukel. Ja, das Fahrprogramm ist NOCH IMMER totale grütze, aber eben 0,0 familienfreundlich. Das Problem ist, das die zwar nicht hochschaukelt, aber quasi direkt von Anfang an auf Volle Drehung auf ca 40 Grad schwingt, ohne Pause der Rotation. Wer sich das ausgedacht hat, gehört geteert und gefedert. |
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Desaster Neu 29.12.2015 Dienstag, 29. Dezember 2015 15:06 | ||||
Desaster
Deutschland . NW |
Ja, die Westernshow gab es noch. Die haben wir aber leider verpasst.
Stimmt, jetzt wo ich drüber nachdenke macht das mit dem Nässefaktor Sinn. In Deutschland darf man ja nicht nass werden. Schade eigentlich, weil es einfach eine totale Spaßmaschine ist. Das mit der Drehung habe ich ehrlich gesagt gar nicht registriert. Ich habe irgendwie nur schnell Fotos gemacht und halt gesehen, dass die Scheibe noch nicht mal halb hoch fährt. Das mit der Rotation ist dann aber echt übel. |
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Bends Neu 29.12.2015 Dienstag, 29. Dezember 2015 18:06 | ||||
Bends
Deutschland . NW |
So sieht der "Spaß" dann aus:
Dieses Video wird direkt von youtube.com abgespielt. onride.de übernimmt keine Haftung für die dargestellten Inhalte. |
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friesi Neu 01.01.2016 Freitag, 01. Januar 2016 18:30 | ||||
friesi
Deutschland . NW |
Mahlzeit!
Die Doppelladestation ist schon seit Ewigkeiten nicht mehr im Betrieb. Meistens sind auch nur 5 Boote auf der Strecke, was bei den "High Speed Lifts" für enorme Kapazitäten sorgt. Glück hattet ihr scheinbar beim Wetter und der "Vollheit". In einem leeren Stukenbrock hat man viel mehr Zeit sich die immer noch vorhandenen trostlosen Ecken anzuschauen. |
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becjoe Neu 12.01.2016 Dienstag, 12. Januar 2016 10:50 1 gefällt das | ||||
becjoe
Jörg Deutschland . SL |
Vielen Dank für die liebevollen und detaillierten Berichte, die mir allesamt viel Freude beim Lesen bereitet haben. Da Mia etwas älter als mein Sohnemann ist, sind deine Berichte prima Ratgeber für mich, was wir so in den kommenden Jahren alles ausprobieren können.
Daher freue ich mich auch jetzt schon auf euren Sommer Ferien Spaß 2016 und die hoffentlich daraus resultierenden Berichte. Nochmals DANKE DANKE DANKE für die viele Mühe die du dir machst um uns an euren Erlebnissen teilhaben zu lassen. |
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