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martinspies Neu 19.10.2007 Freitag, 19. Oktober 2007 19:06 | ||||
![]() Martin Spies Nackenheim Deutschland . RP |
Nach Jahren war ich vergangene Woche noch einmal auf dem Erbeskopf. Das letzte mal als ich auf dem höchsten Berg unseres Bundeslandes war, existierte die Sommerrodelbahn noch nicht und der Gipfel war noch komplett vom Militär belagert.
Mit Bus und Bahn bin ich, dank Semesterticket kostenlos, bis Allenbach gefahren, von dort aus dann zum Erbeskopf gewandert. Auf dem Gipfel sind noch Überreste des Militärs zu finden. Das Gelände ist aber befahrbar und in großen Teilen als Parkplatz nutzbar. Quelle: martinspies.de FOTO01.JPG Nur die Radarstation ist noch in Betrieb: Quelle: martinspies.de FOTO02.JPG Ein kleiner Aussichtsturm steht auch dort oben: Quelle: martinspies.de FOTO03.JPG Über die Skipiste geht es nun hinunter zum Erbeskopfzentrum. Ein Wintersportplan zur Übersicht: Quelle: martinspies.de FOTO04.JPG Der linke der drei Skilifte wird auch zum Bergstransport der Sommerrodelbahn benutzt. An der Schirmbar gibt es neben Getränken auch die Rodelbahntickets. Quelle: martinspies.de FOTO05.JPG Sicherheitshinweise: Quelle: martinspies.de FOTO06.JPG Statt Tickets bekommt man kleine runde Plastik-Chips. Quelle: martinspies.de FOTO07.JPG Wartende Bobs. Die kleine vordere Schiene deaktiviert die Bremsen der Bobs, damit diese im Einstiegsbereich weiterrollen: Quelle: martinspies.de FOTO08.JPG Blick auf die Strecke: Quelle: martinspies.de FOTO09.JPG Talstation des Schlepplifts: Quelle: martinspies.de FOTO10.JPG Kurze Einweisung vor Fahrtbeginn: Quelle: martinspies.de FOTO11.JPG Schleppstange einhaken und aufwärts... Quelle: martinspies.de FOTO12.JPG Der Schlepphaken ist übrigens mit dem Bremshebel verbunden, so dass die Bremse nicht greift, solange Zug auf dem Haken ist. Im Falle eines Ausklinkens verhindern Rückrollsperren in den hinteren Rädern des Bobs ein Zurückrollen. Blick zurück Talstation: Quelle: martinspies.de FOTO13.JPG Ausstieg: Quelle: martinspies.de FOTO19.JPG Hier kuppelt die Schleppstange automatisch aus, andernfalls soll der Sicherheitsschalter den Lift stoppen: Quelle: martinspies.de FOTO20.JPG Bergstation: Quelle: martinspies.de FOTO21.JPG Start der Rodelbahn: Quelle: martinspies.de FOTO22.JPG Blick von oben auf die Strecke: Quelle: martinspies.de FOTO23.JPG Es gibt immer wieder kurze Steilstücke, dank der Fliehkraftbremsen beschleunigt der Bob dort aber kaum. Airtime wie bei Alpine-Coastern gibt es hier auch nicht. Quelle: martinspies.de FOTO24.JPG Quelle: martinspies.de FOTO25.JPG Quelle: martinspies.de FOTO26.JPG Ein Bob am Ausstieg. Vorne die Rollen mit der Fliehkraftbremse, unten die Upstopwheels, die kleine Rolle an dem Hebel löst die Bremse, wenn sie hochgedrückt wird. Quelle: martinspies.de FOTO27.JPG Ein Blick unter den Bob. Hier ist die hydraulische Bremse zu sehen, dahinter eine der seitlichen Führungsrollen. Quelle: martinspies.de FOTO28.JPG Blick auf die hinteren Laufrollen, in denen eine Rücklaufsperre integriert ist: Quelle: martinspies.de FOTO29.JPG Für mich war das die erste Brandauer-Rodelbahn. Irgendwie hat mich das System aber nicht überzeugen können. Abgesehen vom sehr einfachen Auf- und Abbau (schließlich steht die Anlage mitten auf der Skipiste) sehe ich gegenüber anderen Rodelbahnsystemen nur Nachteile. Das fängt schon beim Einsteigen an: Ich bin ja wirklich nicht fett, aber mein Hintern passte so gerade in die enge Sitzschale hinein. Rechts und links lag der Beckenknochen schon am Schalensitz an. Kommt noch ein Kind dazu (zweiter Mitfahrer darf maximal 8 Jahre alt sein), muss ein zusätzlicher Gurt geholt und rechts und links eingeklinkt werden. Der Lift ist Standard und fährt sich ganz gut. Wie auch bei Alpine-Coastern haben die Schlitten eine Fliehkraftbremse, welche die Maximalgeschwindigkeit begrenzen. Dadurch kommt auch in der recht steilen Strecke, besonders an den Steilstücken, nicht mehr Geschwindigkeit auf. Die Wellen sind zu sanft, so dass man keine Airtime o.Ä. hat. Das schlimmste sind aber die Kurvenein- und Ausfahrten. Diese sind viel zu ruckartig geraten. Vor allem, wenn man sich anlehnt, haut einem die Rückenlehne gewaltig ins Kreuz. Ein weiterer Nachteil des Brandauer-Systems ist, dass wie bei herkömmlichen Sommerrodelbahnen der Betrieb bei Nässe unterbrochen werden muss. Machn wir jetzt noch einen kleinen Rundgang zwischen Rodelbahn und kostenlosen Parkplätzen: Im Hunsrückhaus gibt es eine Ausstellung über Wald, Holz und alternative Energien: Quelle: martinspies.de FOTO31.JPG Gegenüber liegt ein großer Spielplatz: Quelle: martinspies.de FOTO32.JPG Quelle: martinspies.de FOTO33.JPG |
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