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Caruso Neu 21.12.2017 Donnerstag, 21. Dezember 2017 02:02 1 gefällt das | ||||
Caruso
Nicolas Deutschland . BW |
Tag 0: [Titanic Max] Die Anreise
Tag 1: [Kijima Kogen] Meisho, Meisho! Tag 2: [Greenland] Togo-Mania Tag 3: [Space World] # Final Summer Tag 4: [Sightseeing] Episode of Kyoto, Osaka and little Fairies. Part I Tag 5: [Hirakata Park] Episode of Kyoto, Osaka and little Fairies. Part II Nach 1 1/2 Tagen des Flanierens, des Kultur Kennenlernens und des japanischen Architektur Genießens wurde es nun wieder Zeit unserem Hobby nachzugehen. Wie schon gesagt fühlte ich mich in den kleineren Parks, wo wir meist die einzigen Ausländer waren, viel mehr wie in Japan und somit wohler. Und der vierte Park der Tour am 5. Tag war ein solcher kleiner japanischer Park. Von einer Station der Keihan Main Line fährt der künftige Besucher dann für 330 Yen ab der Innenstadt Osakas … … bis zur Station Hirakata-koen. Einmal über den Bahnübergang, nach wenigen Metern an der großen Kreuzung rechts abbiegen und schon ist ein Freizeitpark zu sehen. Mit Eröffnungsjahr 1910 ist der Hirakata Park der älteste Freizeitpark unserer Tour und zudem der älteste durchgehend geöffnete Freizeitpark Japans (Hanayashiki wurde zwar 1860 eröffnet, war ab Mitte der 1930er bis 1949 aber geschlossen). Mehr zur Geschichte gibt es bald auf der Redaktionsseite zu finden. Nach Betreten des Parks (es gibt eine englische Guide Map) erblicken die Besucher dann erstmal einen richtig schönen Eingangsbereich. Da vergaß ich gleich die ganzen Touristen der letzten Tage und war direkt wieder in meinem Element. V.a. da ich in nicht allzu weiter Entfernung etwas rattern hörte und in Martins Manier sagte: „Sie fährt. Sie fährt!“ Beginnen wir aber zunächst losgelöst jeglicher Fahrreihenfolge an diesem Tag mit der ersten Attraktion direkt nach dem Eingang. Vorher noch ein wenig Abkühlen … Eine Attraktion mit drei Namen: Magical Volcano, Magical Lagoon und Gnome Island. Alle drei zusammen treffen es eigentl. ganz gut. Vor Betreten der Attraktion bekamen wir von einer Mitarbeiterin mit hübschen "Herr der Ringe"-Klamotten und Gnom-Ohren eine „Adventure Map“ ausgehändigt und durften dann einer Preshow beiwohnen. Neben uns stand ein Japaner, dessen Gesichtsausdruck mir suggerierte, dass er sich ernsthaft gefragt hat, ob wir verstanden haben, was wir überhaupt tun müssen. Haben wir natürlich nicht, was uns auf dem Trip aber nie davon abgehalten hat es einfach zu versuchen. So musste ich in verschiedenen Spielen auf der Insel bspw. herausfinden, was für Bestandteile in einer Hülsenfrucht waren (letzteres; s. nächstes Bild) und die Lösung nach hinten umknicken. Im Innern der Insel mussten wir dann im Kontinuum noch versuchen in einer vorgegebenen Zeit Bälle in den Vulkan zu werfen. Augenscheinlich hat das geklappt. Am Ende hatten wir alles richtig und bekamen eine „Perfect“ Karte überreicht. Was wir damit hätten machen können habe ich leider nicht mehr rausgefunden. Für Kinder ist die Attraktion bestimmt eine Gaudi. Bei der wiedermal großen Hitze (immerhin nicht mehr so schwül) brauchten wir erstmal eine Abkühlung mit Pachanga. Mit der dürfte auf einem Intamin Rafting doch eigentlich gerechnet werden dürfen. Leider hielt sich der Nässegrad sehr zurück. Instinktiv bin ich den zwei Japanern vor mir gefolgt, wurde dann aber wieder aus dem Boot gebeten. Bei dem Völlegrad bekommt jede Besuchergruppe sein eigenes Boot, womit aber leider einfach das Gewicht gefehlt hat, wodurch nur 4-5 Tropfen den Weg ins Boot fanden. Dazu ist das Rafting als eine der wenigen Anlagen im Park auch nicht sonderlich ansehnlich. Die Fahrt läuft die ganze Zeit nur durch einen Betonkanal. Einmal den Berg hinauf biegen wir vor der hölzernen Hütte der Feen nach links ab und erreichen einen kleinen Zoobereich. Zum Glück sind die Gehege der wenigen gehaltenen Tiere recht groß. Am Berghang ist ein kleiner Parcours mit dem netten Namen „Athletic ‚Try-it‘“ zu finden. Ganz oben am Berg angekommen wartet eine Fahrrad Monorail und das Riesenrad auf einen. Letzteres befand sich leider in Wartung, weswegen wir zum ersten und einzigen Mal auf der Tour nicht mit dem Riesenrad fahren konnten. Wie in so vielen Parks gibt es auch eine große Bühne. Einmal den Hügel wieder hinunter und an der Bühne vorbei, erreichten wir einen der älteren Parkteile. Ein kleiner Freefall, sowie ein Kiddie Coaster, der um seinen Zug gebracht wurde. Bei den typischen europäischen Modellen wäre mir das auch egal gewesen, aber nach dem geilen Senyo Auftakt in der Space World... Darin war ein Labyrinth zu finden, für das am Ende aber keine Zeit mehr war. Eher suchten wir zunächst nach der nächsten Abkühlung auf dem Log Flume BASSH. Aufgrund des Hangs wird sogar ein größerer Höhenunterschied zurückgelegt. Wo die erste Abfahrt noch ohne Nässe auskommt, … … ist die zweite zumindest etwas nasser. Für irgendwas (ich schätze stark fürs Schreien) bekommen die kaum Benässten Punkte. Bei der Fahrt durch einiges grün und mit einem netten Blick auf Osaka kann auch ein Blick unter die nächste Achterbahn geworfen werden. Eine Spinning Mouse mit dem Namen Crazy Mouse. Eine Bahn, auf die ich mich aufgrund eines wichtigen Details sogar sehr freute. Einerseits aufgrund des Herstellers, andererseits der Grund, warum die Bahn nicht ‚Spinning‘ Mouse heißt. Der erste Teil ist wie üblich mit meinem geliebten Schwebe- und Umwerfmoment bei der Auffahrt nach der ersten Abfahrt, nach der man gerade noch zum Landen im Sitz ansetzt und gleichzeitig der Wagen nach links wegdrischt und dem anschließenden Double-Up. Doch als dann das Spinnen einsetzen sollte passierte es. Nämlich nichts. Der armen Maus wurden die Dreheigenschaften geraubt. Die Kurven fahren sich so mit dem gleichen Herumreisen wie auf der oberen Etage, nur dass diese sogar noch ein Stück heftiger sind, da sie schneller durchfahren werden. Das Drehen macht die Fahrt hier unten also etwas angenehmer, wobei ich die Erfahrung ohne nicht missen will, da ich bekanntlich laterale Kräfte sehr mag. Gut in Erinnerung blieb mir die Attraktion aber auch, da mich eine Mitarbeiterin in sehr gutem Englisch auf mein Quicksilver-Shirt mit ‚Berlin‘-Aufschrift ansprach und sie meinte, dass sie gerne einmal nach Deutschland möchte. Im Hirakata Park gehen die großen Attraktionen über den Park verteilt in eine Wartungspause. Für die folgende Bahn sind wir so etwas zu früh dran gewesen. Gemeint ist die zweitälteste Bahn des Parks. Red Falcon! Für den Ganzjahresbetrieb mit einer Belüftungsanlage ausgestattet. Stolze 1300 Meter lang dreht der rote Falke seine Runden durch die hüglige Landschaft. Nur leider mit Schulterbügel. Meine zweite Bahn von Senyo nach dem tollen Boogie-woogie Space Coaster und mit einem besonderen Banking. Wie im linken Hintergrund zu sehen, ist die Backbone waagerecht und das eigentliche Banking wird erst durch eine Verlängerung der äußeren Verbindung hergestellt. Die Fahrt selbst ist dann zwar extrem lang und mit 70 km/h die schnellste Attraktion im Park, jedoch sehr familienfreundlich gehalten. Neben der echt tollen Aussicht auf Osaka sind dabei aber noch zwei Stellen erwähnenswert: Nach der auf dem oberen Bild gezeigten Wende und dem folgenden Hügel schließt sich eine Abfahrt an, die von mir bei RCT gebaut sein könnte. Mit einer leichten Rechtskurve und somit leichtem Banking nach rechts geht es hinunter ins Tal. Da sich nach der Ende der Abfahrt direkt eine weitere Rechtskurve anschließt und kein Platz mehr für ein passendes Banking war, ist dieser tiefste Punkt eben auch nach rechts geneigt. So gibt es aufgrund des abrupten Richtungswechsels einiges an Druck auf die rechte Hüftseite und schon von weitem ein großes Lachen auf unserem Gesicht. Zum Schluss gibt es dann im vorderen Teil des Zuges einen coolen Hüpfer in die Schlussbremse. Wieder so eine Bahn, die besser nicht hinten gefahren werden sollte. Die erste Fahrt unternahmen wir noch weit hinten im Zug, wo wir uns zum ersten Mal in die engen Sitzreihen zwängen durften. Lustig ist es dann den Japanerinnen zu zusehen, die beim Hinsetzen denken, dass bald eine Sitzbank folgt, die sich jedoch erst nach einigen Zentimetern blicken lässt und so die Mädels mit einem „Uh“ und Gelächter in den Zug plumpsen. Für größere Leute würde ich zudem empfehlen auf die jeweils zweite Reihe des Wagens zu verzichten. Die zweite Fahrt unternahmen wir deshalb in der 3. Reihe des Zuges, da dort mehr Stauraum für die Füße ist. Dies musste dann auch der einzig weitere Ausländer im Park (wir schätzten ihn aufgrund seines Aussehens auf eine Herkunft aus den skandinavischen Ländern) feststellen, der sich vor uns in die 2. Reihe setzen wollte. Nach knapp 10 Sekunden stand er aufgrund seiner Größe wieder auf und ging in den hinteren Teil des Zuges. Eine große Treppe hinunter sind die Gäste dann wieder auf Ausgangsniveau angelangt. Hier gibt es ein Waffeleisen, einen Wellenflug, … … einen zumindest für kurze Zeit ziemlich gut spinnenden Disc’O und … … einen kleinen Intamin Free Fall namens Meteo und wiedermal ohne Gurte. Ähnlich intensiv wie in Kijima Kogen, dafür mit einem sehr weitem Blick auf die Großstadt und einer wohl nicht nur gefühlt etwas weiter nach hinten ragenden „Herausrutschbremse“/Beinspreizer, die/der sich bei der Landung in gewisse Körperteile bohrte und mich von Folgefahrten abhielt. Auch hier gibt es ein geiles Kühlschrankhaus, in dem alle möglichen Kühlprodukte in Übergröße ausgestellt sind. Leider nicht ganz so kalt und da das Wetter heute einigermaßen ertragbar war, blieb es bei einem Besuch. Hier unten gibt es in den Sommermonaten einen Wasserpark, den ich aber aufgrund meiner Holzvorliebe nicht besuchte. Der Tobias wird über die interessant aussehenden Rutschen aber bestimmt ein paar Worte verlieren. Bevor er dem Wasserspaß aber nachging, gingen wir zunächst einmal in das 4D Kino. Das obligatorische Brillenfoto. Ich mag diese Kinos einfach. Wobei der laufende Space Film mir nicht so gut gefiel wie der "Horror"-Streifen (wer hätte gedacht, dass ich das mal sage) im Kijima Kogen. Direkt daneben ein Haunted House, das zwar heimgesucht war, von was kann ich aber trotz Kopfhörern nicht sagen. In dieser Kinderecke gibt es dann noch zahlreiche Kinderattraktionen. Die Italiener sind auch in Japan zu finden. Ebenso ein Oktopus, der über zahlreiche Automaten gebaut wurde. Auch eine Kinderwasserbahn gibt es, an der gleichzeitig vier Mitarbeiter mit Nichtstun beschäftigt waren, da aktuell keiner fahren wollte. Tobias freute sich über seine geliebte Seesturmbahn namens Octopus Panic und ich … … mich über die wiedermal toll drehenden Teetassen. Da mussten eine Familie in einer anderen Tasse und sogar eine Jugendgruppe draußen lachen, als sie uns wild drehend sahen. Da wurde es mit der Zeit für die Nackenmuskulatur richtig anstrengend den Kopf vorne zu halten. Hier hinten hätte es dann noch einen Safari Shooter gegeben, … … uns blickten dann aber wieder weiße Schienen entgegen. Der Fantastic Coaster Rowdy … … mit zwei verschiedenen Wagen. Wir fuhren mit dem Mädchen-Zug. Die Fahrt ist, obwohl recht hoch, weniger spannend. Da bevorzuge ich sogar Big Apples, v.a. wenn die Bremse aus ist. Von einer Rowdy-rüpelhaften Fahrt, was der Name suggeriert, war leider trotz Schlafmangels auch nichts zu spüren. Maximal die Schlussbremse weckt jemanden wieder auf. Vorbei an einer interessanten Aussichtsfahrt, einer bestimmt extrem warmen Hüpfburg in der Figur rechts, … … erreichten wir mit dem Karussell einen weiteren sehr hübschen Bereich. Rund um einen sehr großen und schönen Rosengarten … … finden sich ein großes Restaurant, … … eine Floßfahrt mit Blick auf die langweiligste Bahn der Tour und … … die Station des Gnome’s Train mit einer erstaunlich langen und großen Lokomotive. Am McDonalds (gabs auch schon im Greenland im Park selbst) rechts vorbei gehend gelangt der Besucher dann zurück auf die Mainstreet zum Parkeingang. Da wir diesen Weg zuerst gegangen sind, sind wir leider nicht am Legend of Luxor vorbeigekommen und haben es so leider vergessen. Auf der linken Seite gibt es dann noch den 3D-Shooter Return of the Garg von Senyo, der grundsolide und recht hübsch gewesen ist. Und damit ist die Runde durch den Park abgeschlossen. Bis auf die vorhin rechts liegengelassene Station der Feen, mehr oder weniger in der Mitte des Parks. Die „Episode of little Fairies“ oder auch kurz Elf genannt. Auf geht’s zur Plattform. Was habe ich mich nach dem Jupitererlebnis gefreut, als ich direkt nach Betreten des Parks einen Zug über die Strecke fahren sah. Wer hier durchläuft, sieht nur noch Holz weit und breit. Hier sind die Ausmaße des Woodies zu erkennen. 18,5 Meter hoch, knapp 60 km/h schnell. Kleiner Woodie. Twister im Geiste! Ohne Riesenrad fehlt leider ein Bild von oben. Die Fahrt besteht aus zwei Ovalen und einer 8 am Ende. Und wie Twister verstehen es auch die Feen viel Spaß zu verteilen. Auch Tobias hat ein Lachen auf den Lippen. Wer auf angenehme Airtime steht sollte hinten einsteigen. Denn auf allen Abfahrten gibt es vorzügliche schwerelose Momente ohne Oberschenkelbrecher. Den hat die Bahn aber auch zu bieten. Dem Haar folgend sollte der Fahrgast dafür in den vorderen Reihen Platz nehmen. Bei der Auffahrt nach der ersten Kreuzung, möchte der Zug der Feen seine Gäste loswerden. Sieht auf dem Bild nicht annähernd so wild aus, wie die Stelle tatsächlich ist. In jedem Onride Video ist zu sehen (und zu hören), dass die Strecke innerhalb einer sehr kurzen Strecke von recht steil auf leicht abfallend wechselt (wie bei einer RCT Holzachterbahn, bei der der Spieler von steiler Auffahrt, zu weniger steil wechselt, nur dass der Zug viel zu schnell dafür ist). Sogar in der letzten Reihe wurde ich hier noch leicht nach oben gehoben. Nach der anschließenden Wende folgt der einzige Hügel der Strecke, auf dem es vorne schicke langanhaltende (für diese Größe) Schwerelosigkeit zu erleben gibt. Und das die ganze Zeit verbunden mit einem richtig schickem Woodie-Feeling. Schade, dass sich Balder nicht so fährt wie sein Herstellerkollege, dann hätte mir die Bahn um Welten besser gefallen. Aber wir sind ja nicht in Schweden, sondern in Japan und hier fährt sich das Elfchen wie es sollte. Nach einer letzten Wende erreicht der Zug dann die rabiate Schlussbremse. Was ein tolles Bähnchen, dazu auch noch mit Mitarbeitern, die die Bügel nicht weiterzudrückten. Die letzten zwei Stunden bin ich hier nicht mehr weggekommen. Vermutlich wäre es sogar noch länger geworden, da … … aber irgendjemand direkt vor unserer Fahrt etwas verloren hat, wodurch eine gefühlte Hundertschaft an Mitarbeitern mit Helm ausgestattet auf die Reise ging, wurde der Fahrbetrieb eingestellt. Auch wenn die Strecke nur knapp 700 Meter lang ist, hat dies länger gedauert, wodurch Tobias vor seinem Wasserpark-Besuch und ich vor dem Marathon noch die sowieso eingeplante zweite Runde mit dem Falken einschoben. Wer ein paar angenehme Airtimemomente haben möchte, sollte hinten, wer eher auf drei etwas heftigere Sitzheber (davon einen richtig knackigen) steht vorne zusteigen. Wer Holzachterbahnen genauso mag wie ich und in kürzester Zeit so viele Runden wie möglich schaffen möchte, der fährt einfach irgendwo. Bei dieser Bahn macht es jetzt nicht so einen großen Unterschied, ob er oder sie z.B. ganz hinten oder in der drittletzten Reihe sitzt. Leider war dann doch irgendwann 17 Uhr und die letzte Runde ging für mich in der letzten Reihe von statten (ich mag heftigere Airtime nicht so …). Da mir der Park unheimlich gut gefallen hat, habe ich mir nach einer Fotorunde dann im Shop am Ausgang ein Shirt gekauft. Fazit: In einem Satz: Ein kleiner, aber äußerst sympathischer und schicker Park mit einer wundervollen Holzachterbahn und einer tollen Location. Aufgrund der frühen Schließung konnten wir am Abend dann noch das in Part I angesprochene Dotonbori besuchen. Der nächste Parkbericht kommt dann vom Tobias aus einem weniger traditionellen „japanischen“ Park, der so manchen (auch größeren) Park hier in der Gegend „platt“ machte (oder wie auch den Hirakata Park vor ernste Probleme stellte) und auf den sich viele Onrider freuen werden. Ich melde mich dann wieder von der langen Insel. In diesem Sinne: Mata ne! Nicolas The Fox God knows (daher das Handzeichen; hierbei einen Gruß an Fabian): Woodies sind einfach etwas Tolles. Aber nur wenn sie sich auch als solche fahren! |
1 gefällt das | ||
king of kings Neu 22.12.2017 Freitag, 22. Dezember 2017 08:14 | ||||
king of kings
Christian Swiechota Eschweiler Deutschland . NW |
Als Airtime-Feinschmecker käme ich bei Elf wohl offensichtlich ganz auf meinen Geschmack!
Danke für deine Eindrücke! |
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coasterfreak96 Neu 22.12.2017 Freitag, 22. Dezember 2017 10:28 | ||||
coasterfreak96
Deutschland . NI |
Vielen Dank für den sehr unterhaltsamen Bericht, hat viel Spaß gemacht, ihn zu lesen! Der Park macht in dem Bericht einen super sympathischen Eindruck. | |||
Lacront Neu 26.12.2017 Dienstag, 26. Dezember 2017 13:26 | ||||
Lacront
Daniel Schweiz . ZH |
Dankeschön für den tollen Bericht! Wenn ich das Bild vom Oktopus so sehe, muss ich direkt mal fragen: Ist das nicht dieser Park, wo die Flatrides sozusagen alle aufs Dach von irgendwelchen anderen Attraktionen, Gastroeinrichtungen oder eben Spielhallen drauf platziert sind? Ich habe da so einen Bericht von TPR oder Coasterforce im Hinterkopf, wo man davon ein tolles Bild aus der Totalen sehen kann, finde den aber nicht mehr. Kann aber auch gut sein, dass ich da etwas verwechsle... | |||
Caruso Neu 26.12.2017 Dienstag, 26. Dezember 2017 14:05 | ||||
Caruso
Nicolas Deutschland . BW |
Du meinst bestimmt Hanayashiki. In Hirakata sind eigentl. nur die |
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Stormrunn3r Neu 03.02.2018 Samstag, 03. Februar 2018 11:09 | ||||
Stormrunn3r
Tobias Kathke Hamburg Harburg Deutschland . HH |
Während der Freizeitpark belebt, aber keineswegs voll war tummelten sich die Japaner im aufpreispflichtigen Wasserpark The Boon. Dieser bietet neben einem sehr langgezogenen, aber sehr flachen, Lazy River, zwei Bodyslides, eine Reifenrutsche, ein hangverlegter Crazy River, sowie eine interessant wirkende hangverlegte Breitbandrutsche (nur für Kinder) und ein kleines 25m Becken just unterhalb der Wendekurve der Achterbahn Red Falcon. Während der Lazy River brechend voll ist, sind die anderen Bereiche des Wasserparks teilweise menschenleer. Die Rutschen jedoch teilen allesamt einen faden Beigeschmack, denn (warum auch immer) rutschen alle Japaner die beiden Bodyslides ausschließlich im Sitzen, so dass die eigentlich sehr kurze Warteschlange sich bei bestem Willen nicht fortbewegen wollte und ich daher nach einigen Minuten umkehrte oder aber es wird ein Entgelt für die Nutzung der beiden Reifenrutschen verlangt. Da mich bereits in der Planungsphase der Crazy River überaus interessierte, habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, diese auch zu testen. Dabei muss ich fairerweise jedoch auch sagen, dass mich die darüberliegende Reifenrutsche beim Aufgang zur Startposition auch durchaus angesprochen hat, ich jedoch nicht noch einmal etwa 3€ für eine weitere Rutschpartie ausgeben wollte. Das hätte ich nach der Fahrt auf dem, doch sehr ruppigen und teilweise stark verzögerten (und dadurch auch weniger wilden) Crazy River so oder so nochmal überlegt. Die Rutschpartie selbst war in Ordnung, ich habe mir jedoch etwas mehr versprochen; dieses wurde dann auf einer deutlich unscheinbareren Rutsche gleicher Bauart nur wenige Tage später im Joyful Waterpark erfüllt. War der Aufpreis von etwa 10€ dem Wasserpark gerecht? Jein. Es wäre ein klares Ja, wenn denn die beiden großen Rutschen inkludiert wären, aber das war es ja leider nicht. Jedoch muss ich sagen, dass es durchaus etwas hat unter einem Jet Coaster mit bestem Blick auf die Stadt seine Runde in einem wenigstens etwas tieferen Becken zu ziehen. Zudem ist man oben auf dem Hügel größtenteils für sich und kann der Hektik des Lazy Rivers und vor allem der Hitze des Besuchstages ein wenig entfliehen. |
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