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Yomiuriland in Japan

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[Titanic Max] Yomiuriland

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Stormrunn3r Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  04.06.2018 Montag, 04. Juni 2018 12:43
Avatar von Stormrunn3r Stormrunn3r Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tobias Kathke
Hamburg Harburg
Deutschland . HH
Titanic Max

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Yomiuriland



Finale, o-ho-ho-ho! Letzter Tag der Tour und auch der letzte Bericht dieser Serie. Vor neun Monaten haben wir mit unserer Berichteserie über japanische Freizeitparks angefangen und nun heißt es endlich von Titanic Max Abschied zu nehmen. Gerne verweise ich an dieser Stelle an die oben verlinkten Berichte; wer noch nicht alle gelesen hat, kann das nun gerne nachholen. Der fleißige Mitleser darf das natürlich auch, doch erst einmal geht es ins Yomiuriland, ehe ich mich gegen Ende noch einmal zu Wort melde:



Im Grunde kann man das Yomiuriland als klassischen Trolley-Park bezeichnen; immerhin ähnelt der 1964 eröffnete Freizeitpark vielen anderen japanischen Freizeitparks dieser Zeitepoche und befindet sich somit unweit einer Bahnstation. Jedoch wurde der Park nicht von einer Eisenbahngesellschaft gegründet, sondern von der einflussreichen Yomiuri Gruppe; dem auflagestärksten Zeitungsverleger Japans und unter anderem Eigentümer der Yomiuri Giants.

Viel mehr zur Geschichte des Parks gibt es eigentlich nicht zu erzählen. Vielen Spielern des zeitlosen Freizeitparkaufbauspiels Roller Coaster Tycoon Classic wird der Name des Parks in einer der Ladebildschirmmeldungen bereits öfters aufgefallen sein, denn der Park ist Heimat des ersten Stand-Up Coasters der Welt, dem Standing and Loop Coaster Momonga. Wer jetzt denkt „Uiiiii, ein Stand-Up, wie toll!“, der darf sich auch auf den ehemaligen Rekordhalter Bandit freuen. Den sarkastischen Unterton könnt ihr gerne beim Lesen auslassen, denn hier geht es um historisch interessante Anlagen, die auch andere bedeutende Achterbahnen geprägt haben. Wir bleiben also sachlich und widmen uns dem Yomiuriland in seiner gesamten Bandbreite.

Zumindest dachten wir das, bis wir dann an der Talstation der zum Park hinaufführenden Seilbahn bemerkten, dass diese nicht fuhr. Direkt an der Bahnstation verwies ein Mitarbeiter auf den SEV hinauf zum Park und das den lieben langen Tag lang. Doch will man bei schwül nebeligen Wetter etwa Bus fahren? Natürlich nicht und so wagten wir den Aufstieg, der sich schlussendlich als sehr kurzfristig herausstellte.

An der Kasse angekommen zeigten wir dann, auf Nachfrage des Kassenpersonals, unsere Reisepässe vor und bekamen prompt einen saftigen Rabatt gutgeschrieben. Im Eingangsbereich des Parks spielten derweil die Parkmaskottchen Fußball. Es sind Kleinigkeiten, die einen Park sympathisch machen und das war solch eine. Generell überwiegte bei mir ein positiver Ersteindruck, was auch an der Talstation der Seilbahn angeschlossenen Kindertagesstätte und anderen Sozialeinrichtungen seitens des Parks lag. Man könnte ja beinahe meinen, ein Freizeitpark sei ein sozialer Arbeitsgeber. Dieses Statement verhält sich in Japan natürlich etwas anders als in Europa, denn dank Ganzjahresöffnungen ist zumindest die finanzielle Grundlage der Mitarbeiter sichergestellt. Hingegen herrscht bei uns der Trend zum Mindestlohn und immer mehr Schließtagen innerhalb der Saison. Das ist aus Sicht zahlreicher BWL-Absolventen sicherlich sinnvoll; aus meiner Sicht ist es jedoch der falsche Weg.

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Good und Lucky bei der Arbeit.


Ebenso finde ich es doof, wenn man immer schnurstracks versucht, das Highlight zuerst abzuhaken. Wo bleibt der Spannungsbogen, wo der Drang Neues in Ruhe für sich zu entdecken? Also schnell, schnell, schnell in Richtung der Achterbahn Bandit. Links und Rechts vom Weg ist erstmal egal. Soll es halt so sein – zumindest bietet der Stahlkoloss aus dem Hause Togo ein Feature, welches ich gerne mal ausprobieren wollte. Die spritzige Tauchfahrt durchs Grüne, so die überaus nette Umschreibung meines guten Freundes Daniel, bietet einige prickelnde Wassereffekte während der Fahrt, die man keinesfalls missen sollte. Ahnungslos, welche von beiden Warteschlangen uns in das feuchtfröhliche Abenteuer führen würde, stellten wir uns zunächst an der (am Treppenaufgang) rechtsseitigen Warteschlange an.

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Hoch ist sie ja und der Wäschegang ist in der Fanszene ja durchaus berüchtigt.


Gespannt und auch ein wenig angespannt zwangen wir uns mitsamt Hab und Gut in die engen Wagen hinein, schlossen die Schulterbügel und warteten auf die Abfertigung des Zuges. Ein Mitarbeiter betätigte ein Glückrad auf dem die Worte High und Low im Wechsel abgebildet sind. Der Zeiger landete dann auf Low und der Zug setzte sich in Bewegung. Kurze Zeit später schoss eine Wasserfontäne in die Höhe und das herabfallende Wasser prasselte auf den vorderen Zugteil, in dem wir natürlich saßen. Kurz darauf erreichen wir den Lifthügel der Anlage und beginnen den Aufstieg auf die Ausgangshöhe von 51m. Im Jahr 1988 war die Anlage also ein ganz schönes Kaliber, welche kurz darauf die Ära der Hyper Coaster einleitete.

Oben angekommen absolvieren wir eine kurze Gerade, ehe der Zug sich nun der grünen Hölle unter sich zuwendet. Während der Abfahrt hören wir das Zünden einer weiteren Wasserfontäne in der Ferne, die schätzungsweise eine Höhe von 40m erreicht. What goes up, must come down und so rasen wir mit einem Affenzahn durch das herabprasselnde Wasser hindurch. In einer hochgeständerten 180° Kurve just oberhalb der zum Park führenden Gondelbahn wechseln wir kurzerhand die Richtung, ehe wir uns ein weiteres Mal ins Grüne wagen. Ohne Gnade nähern wir uns nun einer überaus knackigen Aufwärtshelix, in der wir uns innerhalb von eineinhalb Runden druckvoll nach oben schrauben. Eine kurze Senkfahrt am obersten Plateau der Anlage schließt sich an, ehe wir uns in einer weiteren hochgeständerten Kurve ein weiteres Mal ins Dickicht stürzen. Interessanterweise passieren wir dabei einen tieferen Punkt als beim First Drop. Doch die wahre Höhendifferenz der Anlage zeigt sich erst in Kürze.

Mit schönem Pacing absolvieren wir einen kurzen Airtimehügel und stürzen uns sogleich in ein tiefes Tal hinein. Dabei erreichen wir zum ersten Mal das Bodenniveau der Anlage. Durch die Ausnutzung des Geländes ergibt sich somit ein Höhenunterschied von sagenhaften 78m. Über eine lange Rampe nehmen wir nun beständig an Höhe zu und knicken dann am Ende der Auffahrt völlig überraschend nach rechts ab. Dabei hätten wir hier vor einigen Jahren noch die Schwesteranlage des deutschen Bandits aus dem Movie Park Germany in ihrer vollen Pracht sehen können. Nach der kurzen Rechtskurve bahnen wir uns unseren Weg ein weiteres Mal durch das große Tal. Dieses verlassen wir dann über einen kurzen Airtimehügel, woraufhin eine Linkskurve die Rückführung in die Station einleitet. Nach einer kurzen Geraden flitzen wir einen finalen Anstieg hinauf und erreichen alsbald die Bremsstrecke der Anlage.

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Da wir leider bereits in der Nebensaison im Park waren, gab es keinen Angestellten der sich um die Dusche mit der Gartendusche kümmerte.


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Aber auch ohne diese bietet Bandit einiges.


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Die Bahn ist hoch, schnell


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sehr weitläufig


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und in vielerlei Hinsicht eine Erfahrung wert.


Go, go, Bandit! Die rasante Fahrt durchs Grüne besticht durch ihr langgezogenes Layout und die weiten Abfahrten, aber auch durch ihre japanischen Eigenheiten. Zum Beispiel findet man eine solch kompakte Aufwärtshelix auch heute in Achterbahnen dieser Größenordnung leider nur selten. Das wichtigste Gimmick ist jedoch das Upgrade des Fahrterlebnisses durch die verwendeten Wassereffekte. Einmal benässt gibt es kaum noch einen Grund die feucht-fröhliche Fahrt gegen eine Trockenfahrt zu tauschen.

Gegenüber der Station der Achterbahn Bandit befindet sich der interaktive Walkthrough Laser Atlethic – Temple of the Sun, bei dem man in bester Indiana Jones Manier auf mehreren Missionen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads Grabräuber spielen darf. Wie der Name bereits verrät bietet jeder Parcours einen Mix aus unterschiedlichen Geschicklichkeitsspielen und einem Laser Maze. In der Teamworkvariante darf man z.B. sich erst mit einem Rollbrett über eine Schlucht ziehen, dann ein Laserlabyrinth durchqueren und im letzten Raum eine überdimensionale Variante eines Kugellabyrinths lösen. Das Ganze findet natürlich unter Zeitdruck und Strafpunkten bei der Unterbrechung der Lichtschranke statt. Ein herrlicher Spaß, den man so gerne auch in diversen kleineren Freizeitparks hierzulande implementieren darf.

Direkt unter dem Maze befindet sich die interaktive Themenfahrt Animal Rescue – The Invasion of the Mekanchura, auf die man uns erst einmal hinweisen musste; denn wer kommt denn bitte auf die Idee einem recht abtrünnig wirkenden Weg einfach mal zu folgen? Gut, früher stand hier unten die Station der Achterbahn SL Coaster; ansonsten aber ist diese Parkecke mittlerweile verwaist. Thematisch jagt man während der Fahrt Wilderer und nimmt sie mit Netzen gefangen, ehe man irgendwann selbst von Spinnen attackiert wird und sich den Weg freiballern muss. Die Fahrt ist dabei durchaus kurzweilig und unterhaltsam.

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Ohne Sven, hätten wir die Anlage dort unten wahrscheinlich nicht einmal gesehen.


Folgt man nun den Wegen wieder bergauf, so landet man in der Family Area rund um das große Riesenrad des Parks. Hier befinden sich mehrere thematisierte Fahrgeschäfte, darunter die schnieke Parkeisenbahn Wanpaku Railway Oliver und die Berg- und Talbahn Animal Coaster. Bei letzterer handelt es sich um eine Variante der historischen Tumble Bug Fahrt, wie man sie ähnlich noch im Kennywood Park erleben kann.

Neben einer theoretisch tollen Sicht auf den Park und die Umgebung gibt es beim Riesenrad zusätzlich zu den normalen Gondeln folienbeklebte Themengondeln, samt passender Musikuntermalung. Man könnte also meinen, das im Park allgegenwertige Thema „High & Low“ würde verschiedene japanische Metalgruppen behandeln. Tatsächlich aber handelt es sich, den Achterbahnreisenden zufolge, um japanische Gangstergruppen diverser Filme. Das Ganze gipfelt dann im High & Low Land samt zugehörigem Museum auf einer Eventfläche im Park.

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Das Riesenrad sind wir deswegen sogar zwei Mal gefahren. Die beklebten High & Low Gondeln machen das Erlebnis bei der vorhandenen Wetterlage, jedoch auch nicht besser.


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Das Kinderland hier oben war sehr nett.


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Bunt gestaltet und mit allerlei Schwimmringen dekoriert


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und dennoch sehr nett.


Vorbei an einer Kinderschleife und Pferdekarussell zieht es uns nun auf den Midway Flag Street, ein etwas in die Jahre gekommener Bereich mit einer Vielzahl kultiger Fahrgeschäfte, Walkthroughs und Restaurants.

Zur linken befindet sich eine Doppelanlage bestehend aus einer Oldtimerfahrt mit Dinosaurierthematisierung und einer darüber verlaufenden Fahrradtretbahn. Direkt dahinter und einmal um den gesamten Bereich führend liegt die erste Gokart-Bahn des Parks, die wiederum aus zwei unterschiedlich langen Strecken besteht.

Auf der rechten Seite der Flag Street erwartet uns die Kinderachterbahn Wan Wan Coaster Wandit des Herstellers Hoei Sangyo. Die Fahrt auf der kleinen Achterbahn beginnt mit einer Rechtskurve aus der Station heraus. Hierauf wartet sogleich der Lifthügel, der den Zug auf eine Höhe von 5,5m bringt. In einer linksführenden Steilkurve nähert man sich dann schnell den Boden und unterquert daraufhin den Lift. In einer 180° Helix nimmt man dann wiederum an Höhenmetern zu und überquert die erste Kurve der Anlage. Auf einer Geraden mit integrierten Hügeln bahnt man sich nun einige Meter quer durch die Anlage, ehe dann bereits die Rückführung in die Station über eine weitere Wendekurve eingeleitet wird. Nach einer weiteren Runde endet dann auch schon wieder die nette Fahrt.

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Wan Wan Coaster Wandit bietet den wohl kuriosesten Namen im Park


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und ist dabei leider nur eine recht normale Kinderachterbahn.


Direkt nebenan steht ein japanischer Pressluftflieger mit zusätzlichen Wassereffekten, ähnlich einer sehr primitiven Variante der Flying Fish aus dem Hause Zierer, bei der die Parkgäste mit Wasserkanonen auf die Fahrgäste zielen können. Irgendwie sind Japaner was das Thema Wasser angeht noch verrückter als die Engländer, interessanterweise wiederum sagt man ihnen jedoch eine gewissen Wasserscheu nach.

Ebenso auf dem Midway befinden sich zwei Walkthroughs direkt gegenüber. Neben einem klassisch japanischen Gruselhaus gibt es hier noch das Hero Training Center Mission 8 und das hat es durchaus in sich. In mehreren Etappen und Räumen gilt es dabei Aufgabe um Aufgabe zu meistern. Diese variieren zwischen Geschicklichkeitsspielen, Ausdauerspielen und Rätseln. Blöd nur, dass es zwischendurch auch Meilensteine gibt, die man bestehen muss. Obgleich wir das eine Kartenspiel scheinbar durchschaut haben, haben wir es wohl komplett umgekehrt gemacht und sind daher rausgeflogen. Schade eigentlich, denn auch diese Attraktion ist absolut überragend und könnte gerne in einen deutschen Freizeitpark etabliert werden. Da die Fanszene ja eh gerade ganz plötzlich von den Karl’s Erlebnisdörfern überwältigt wurde, wie wäre es denn damit? Eine andere von euch in zahlreichen Interviews bekannt gegebene Idee wurde bereits hier im Park von einer deutschen Firma umgesetzt, aber dazu später mehr.

Vorerst ist es Zeit sich dem Looping-Wahn der späten 70er Jahre und frühen 80er Jahre hinzugeben und was gäbe es da schöneres als ein Looping Starship aus dem Hause Intamin. Die Königin der Überkopfschiffschaukeln überzeugt wie auch im Nagashima Spa Land durch ihre flotten Beschleunigungszyklen und die grandiose Hangtime am höchsten Punkt der Anlage.

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Nach dem Space Shuttle in Nagashima war die Anlage hier mein zweites Looping Starship


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und man sind die Dinger gut.


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Dabei sehen die Überkopfschiffschaukeln mit ihrer Space Shuttle Gondel nicht nur verdammt gut aus,


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sondern fahren sich auch einfach grandios;


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vor allem die Richtungswechsel bei stetiger Hangtime sind ein Traum.


Eine Ebene höher erleben wir dasselbe Spiel auf einer Achterbahn. Der Standing & Loop Coaster Momonga hat jedoch eine Besonderheit, denn die Anlage kann wie der Name bereits verrät auf zwei unterschiedliche Fahrzeugarten zugreifen. Hierfür wurde der Bahnhof zweigeteilt, wobei sich beide Seiten parallel zueinander befinden. Ein Transferelement schiebt dann die jeweilige Seite auf die mittig liegende Fahrspur, woraufhin der Spaß auch bereits losgehen kann.

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Stehen, oder nicht stehen?! Das ist hier die Frage.


Nachdem wir den Bahnhof verlassen haben erklimmen wir sofort den Lifthügel der Anlage. Auf einer Höhe von 25m angekommen genießen wir kurz den Ausblick, ehe die Rechtskurve, in der wir uns gerade befinden, immer mehr in eine Steilkurve übergeht. Ruckzuck befinden wir uns im Tal wieder und werden mit wunderschönen G-Kräften belastet. Sogleich folgt die Einfahrt in den Looping und wir umrunden einmal in der vertikalen Ebene den Lifthügel, was gerade in der Stand-Up Variante einen schönen visuellen Effekt hat. Hieran schließt sich eine weite horizontale Schlaufe an. Nach einem kurzen Tal fügt sich eine fast ebenso weite Linkskurve an, die die Wende zurück zur Station darstellt. Alsbald ist auch bereits die Bremse der Achterbahn erreicht und die Fahrt zu Ende. Nun wird man noch schnell auf seine Beladeseite zurückgeschoben, so dass die andere Seite auf die Reise geschickt werden kann.

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Auf diesem Bild ist z.B. die Stand-Up Seite gerade auf Ihrer Reise. Dementsprechend warteten wir für den Sitzdown-Zug.


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Generell unterscheidet sich die Fahrt kaum,


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doch der Stand-Up Zug ist schon irgendwie cooler.


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So oder so, man hat genug Zeit beide Varianten für sich zu entdecken,


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vor allem wenn man irgendwann eh nur noch zwischen den beiden Zugvarianten hin- und herpendelt.


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Immerhin sind die Wege kurz


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und die anderen Attraktionen so fern.


Der Standing & Loop Coaster Momonga ist jetzt nicht die spannendste Achterbahn und gerade im Vergleich zu späteren Anlagen des Herstellers ist sie absolut harmlos. Dennoch schafft sie es den Zeitgeist der damaligen Epoche perfekt zu verkörpern. Kurzum: Sie ist einfach nur Kult und gerade durch den Wechselbetrieb zwischen Stand-Up und Sitdown Wagen ein recht interessante Anlage noch dazu. Wer damit allein leben kann, der kann hier wunderbar zwischen beiden Varianten hin- und herpendeln; es hat auf jeden Fall Spaß gemacht.

Vorbei am Wellenflieger und dem Wasserpark Water Amusement Island (kurz WAI), der für einen geringen Eintrittspreis einen Lazy River, zwei Kinderlandschaften, einen Sprungturm, ein großes Wellenbecken und insgesamt drei Slider (wobei nur der Spiral und der Straight Line Slider, eine Kamikaze Rutsche, im Eintrittspreis enthalten sind; die große Raftingrutsche wird jedoch vom Freepass abgedeckt) geht es in Richtung der Lan Lan Area mit ihrer Seelöwenshow und den beiden S&S Türmen. Während der Turm Crazy Hyuuuu einen auf eine Höhe von 60m schießt, lässt einen Crazy Stoon mit angeblichen -2G nach unten fallen; von der Wucht des Flamingo Land Turms Cliff Hanger war jedoch nichts zu spüren.

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Die Ecke um die beiden Freifalltürmen war jetzt nicht unbedingt die schönste im Park. Theoretisch fuhren beide Anlagen einmal, später wurde jedoch nur noch die Freifallvariante genutzt.


Direkt gegenüber sollte einst ein weiteres Produkt des Herstellers S&S eröffnen. Leider hat es beim Twist Coaster Robin nur wenige Zeit gedauert, bis der erste Unfall passiert ist. Nach diesem wurde die Anlage sofort stillgelegt und kurze Zeit später abgebaut. Somit teilt sich der El Loco mit dem Ring°Racer am Nürburgring den zweifelhaften Rekord der kürzesten Betriebszeit einer S&S Achterbahn. An ihrer Stelle wurde mittlerweile mit der Mega Disk’o Hashibiro-Go ein Rundfahrgeschäft errichtet.

Wer immer schon gerne mal mit einem Bungeeseil nach unten springen wollte, kann das für einen relativ günstigen Preis von einer 22m hohen Plattform aus machen. Wir hingegen widmen uns nun dem Industriethemenbereich Good Job Attractions, der über einen Zugang quer durch den Wasserpark von hier aus erreichbar ist. Tatsächlich haben wir hier ganz schön lange suchen müssen und schlussendlich den Zugang in der Nähe des Haupteingangs genommen.

Hier präsentiert sich der Park ganz plötzlich hochmodern, sauber und absolut ideenreich seinen Parkgästen. Gerade im Vergleich zur echt heruntergekommenen Flag Street ist das schon ein sehr, sehr, sehr großer Kontrast, der sich zudem in den Fahrgeschäftsdubletten wiederspiegelt. Hier steht neben einer modernen Fahrradtretbahn, bei der man in einem Videospiel auf Verbrecherjagd geht, auch noch eine moderne Gokartbahn, die bizarrerweise auch noch teilweise über die alte Gokartstrecke verläuft. Neben einigen netten Kinderfahrgeschäften gibt es im Outdoorbereich noch ein sehr interessantes Geschicklichkeitsspiel, bei dem man den Verlauf von überdimensionalen Murmeln beeinflussen muss. Herrlich!

Die restlichen Fahrgeschäfte sind in themenbezogene Industriehallen eingebunden. Aufgegliedert sind diese in die Fashion-, Bungu-, Food- und Car-Factory. Ähnlich einer Expo wird man mit Betreten der jeweiligen Halle sofort in das entsprechende Thema eingezogen. Dabei gleicht der industrielle Charme eher einer kindlichen Vorstellung eines Industriebetriebes, was dem ganzen Bereich sehr zu Gute kommt.

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Good Job im Freizeitpark.


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Ich mag diesen Industriebereich,


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er ist überaus kreativ


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und hat viele interessante Fahrgeschäfte zu bieten,


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die dann auch noch jedes Mal interaktiv waren.


In der Bungu Factory z.B. erwartet den Parkgast ein weiteres Geschicklichkeitspiel, während die Fashion World mit der Achterbahn Spin Runaway eine Drehgondelachterbahn des Herstellers Gerstlauer vorweisen kann. Ganz abgedreht wird es dann beim Rundbootrafting Splash U.F.O, bei der es thematisch um den Schutz der Nissin Yakisoba U.F.O. Fabrik geht, die Fertigramen herstellt. Ebenso kann man hier sein eigenes Abendessen bei der Produktion begleiten. Zu guter Letzt besteht in der Car Factory die Möglichkeit sein eigenes Auto zu gestalten und dann über eine abgefahrene Strecke testzufahren.

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Die Strecke ist schon ziemlich abgefahren.


Schauen wir uns die beiden Großanlagen in diesem Bereich nun etwas genauer an. In der Food Factory boarden wir dafür eines der Boote des kompakten Hafema Raftings U.F.O. Splash. Wie auch im Fuji-Q Highland kommen bei der Anlage nur Boote für insgesamt vier Personen zum Einsatz. Im Nachhinein gesehen hätte es uns spätestens jetzt bewusst sein müssen, was da noch alles auf uns zu kommt. Doch da die Personen vor uns nicht sonderlich nass ausgestiegen waren, wagten wir auch am letzten Tag unserer Japanreise eine Fahrt ohne Regenponcho. Tatsächlich wurde die Fahrt durch die daraus resultierenden Fluchtiraden von Nicolas' Seite aus ungeheuer unterhaltsam.

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Ob der Wasserfall bei der Durchfahrt aus geht?


Doch zurück zum Anfang. Sobald man die Boote bestiegen und von den Mitarbeitern gesichert wurde kann die Fahrt auch losgehen. Das Stationslaufband schiebt uns auf eine kleine Drehplattform, die sich in Folge um 90° dreht. Auf einer Deckenprojektion wird dabei ein kleiner Film gezeigt, auf den wir mit den Knöpfen im Boot reagieren können, ehe wir in den Lift der Anlage geschoben werden. Wir folgen der Produktionskette der Ramennudeln einige Meter hinauf, ehe uns der Bösewicht mit der Teekanne auf dem Kopf aufessen möchte. Wir fliehen und rutschen dabei eine 180° Helix hinunter. Kurz darauf folgt ein knackiges Gefälle. In einem kurzen Blockbereich nach der Auslaufstrecke werden wir angehalten und ein weiteres Storysegment wird an der Decke projektiert. Es folgt eine 570° Abwärtsspirale, bei der zusätzliche Wasserwerfer an der Seite des Kanals das Boot in eine äußerst heftige Drehung versetzen. Nach einer gemächlichen Wasserung finden wir uns fortan im klassischen Raftingkanal der Anlage wieder. Begleitet von mehreren Stromschnellen verlassen wir das Gebäude und drehen eine kurze Wendekurve im Außenbereich der Anlage. Wieder in der Halle angelangt folgen einige weitere Raftingmeter, ehe wir in einem weiteren Blockbereich erneut halt machen. Nun gilt es mit Hilfe des U.F.O. Ramenmanns den Bösewicht endgültig zu besiegen. Kurz darauf endet die Fahrt und das Ramengericht ist gerettet.

So, liebes Karl’s Erlebnis-Dorf Team, baut bitte genau so etwas. Zwar müsst ihr die interaktive Komponente nicht unbedingt übernehmen, doch auch dafür würdet ihr bestimmt auch irgendwie Verwendung finden. Diese Mini Raft Rides aus dem Hause Hafema sind schon eine klasse für sich und außerhalb Japans leider viel zu selten zu finden.

Für eine gelungene Fabrikbesichtigung bedarf es jedoch nicht unbedingt einer Raftinganlage, ein Spinning Coaster reicht dafür auch. Zumindest kann man so die Achterbahn Spin Runway beschreiben. Nach einer wirklich schön gestalteten und teilweise auch interaktiven Queue schließen wir unsere Wertsachen in einen Spind und nehmen sogleich in den bekannten Chaisen der Firma Gerstlauer Platz. Die Fahrt beginnt sogleich, ganz ähnlich der Achterbahn Maskerade aus dem Wiener Prater, mit einem Darkridepart durch einige Serpentinkurven. Hieran wird sogleich der Lift der Anlage erreicht, dieser gestaltet sich hier jedoch als Trommellift. Runde für Runde geht es nun im Kreis bergauf, jedoch können wir während der Auffahrt ein kleines Minispiel spielen, in dem man möglichst viele Kleidungsstücke für das ausgewählte Maskottchen sammeln muss. Wildes Rumgedrücke bringt dabei gar nichts, das muss schon alles mit den anderen Insassen des Wagens abgestimmt werden.

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Thematisch hebt sich die Achterbahn Spin Runway von jeder anderen Anlage im Yomiuriland hervor


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und auch hier überwiegen interaktive Elemente.


Oben angekommen absolvieren wir eine Haarnadelkurve und nehmen langsam an Fahrt auf. Nach dem Countdown 3,2,1 Speed Runway schmeißen wir uns unter zahlreichen Lichteffekten in die erste Abwärtshelix. Nach einem kurzen Tal nehmen wir wieder etwas an Höhenmetern zu, ehe wir diese in einer weiteren Abwärtshelix gekonnt abbauen. Es folgt eine etwas längere Strecke oberhalb der Station, die durch den Spin des Wagens gekonnt ausgenutzt wird.

Nach einer Blockbremse folgt eine flotte Kombination aus einer Abwärtshelix im Uhrzeigersinn mit anschließender Aufwärtshelix gegen den Uhrzeigersinn. Kurz darauf finden wir uns auch schon auf dem Runway der Fashionshow bzw. der Bremsstrecke der Anlage wieder. Nur wenige Momente später ist auch bereits die Station erreicht und wir können aussteigen.

Spin Runway ist kein wirklich langer Spinning Coaster, dafür aber ein wahnsinnig gut inszenierter. Ich hatte vor der Fahrt bereits Befürchtungen, dass es sich um eine direkte Schwesteranlage der überaus schwachen Achterbahn Maskerade aus dem Wiener Prater handeln würde und war dementsprechend mit sehr geringen Erwartungen an die Fahrt herangegangen. Doch ich habe mich geirrt; die Fahrt war super. Obgleich die gewählten Elemente auch in besagter Anlage verbaut wurden, so bietet die Fahrt auf dem Spin Runway ein deutlich immersiveres Erlebnis. Zwar könnte die Drehung des Wagens selbst ein wenig schneller sein, aber das ist auch der einzige wirkliche Kritikpunkt an der Anlage. Hier wäre ich definitiv noch gerne die eine oder andere Runde mehr eingestiegen.

Wieder am Tageslicht angekommen wurde Nicolas plötzlich von einen der Achterbahnreisenden erkannt, die selbst mit einer großen Gruppe an Enthusiasten gerade das Land für sich entdeckten. Während wir gerade unseren letzten Tag in Japan hatten, war es für sie noch einer der ersten. Es war nett sich ein wenig auszutauschen; wobei sicherlich keiner von uns damit gerechnet hat in Japan auf andere deutsche Achterbahntouristen zu stoßen.

Das Yomiuriland ist ein teilweise echt abgewrackt wirkender Freizeitpark, der jedoch durch ausgewählte Neuheiten immer wieder positiv auffällt. Man tut sein Bestes und das merkt man auch. Generell hat mir das Yomiuriland sehr gefallen; ich kann aber auch verstehen, wenn man mit diesem Park nun nicht so viel anfangen kann. Die Auswahl der Fahrgeschäfte ist gut und die interaktiven Walkthroughs machen schon einiges her. Auch hatte der Freizeitpark endlich mal halbwegs brauchbares Merchandise zu bieten und so verließ ich mit einem Plüsch-Conan im Gepäck den Park.



Das war's dann wohl. Sayōnara Nipon, es war schön bei dir! In dieser Hinsicht möchte ich mich auch bei Nicolas bedanken mit dem ich mich nicht immer verstanden habe, der aber ansonsten ein überaus netter Mitreisender war. Ein weiterer Dank geht an Daniel (Lacront), der meine Berichte (so kompliziert sie manchmal auch aufgebaut waren) stets Korrektur gelesen hat. Generell wäre es schlauer gewesen, hätten wir uns vor der Tour die Zeit genommen um uns etwas besser kennen zu lernen.

Abgesehen davon wird mir die Tour sehr lange im Gedächtnis bleiben. Hier in Japan habe ich meinen 100. Freizeitpark besucht und bin meine 500. Achterbahn gefahren. All das ohne jemals in den Vereinigten Staaten gewesen zu sein. Das mag jetzt nicht so besonders klingen, aber es ist bei bestem Willen keine Selbstverständlichkeit. Es ist auch kein Versäumnis, denn was Europa und Japan so an Anlagen bei sich stehen haben kann sich generell mehr als nur sehen lassen. Zudem zeigt sich mal wieder, dass man auch ohne Sprachkenntnisse irgendwie zurecht kommt. Japaner sind in dieser Hinsicht aber auch sehr geduldig und hilfsbereit. Darüber hinaus habe ich mich noch nie im Leben so sicher gefühlt. Es wäre natürlich falsch zu glauben es gäbe keine Kriminalität, denn das zeigen die Detektiv Conan Mangas in einer Detailverliebtheit ohne Gleichen auf, doch sie ist signifikant geringer bzw. in anderen Formen vorhanden. Dennoch musste ich mir nie Sorgen um mein Portemonnaie machen, etwas was vor allem in Deutschland schnell zum Verlust eben jenes führen würde. Das zeigte sich dann auch an der Bushaltestelle am Flughafen Frankfurt, wo ein muskulöser Raucher weit außerhalb des markieren Bereichs geraucht hat und mir auf Nachfrage, was das denn solle, gleich eines auf die Fresse geben wollte. Willkommen in Deutschland, wahrscheinlich war es ein Offenbacher.

Am letzten Tag unserer Tour ging es nach dem Besuch des Yomiurilands erst einmal in Richtung des Freizeitparks Yokohama Cosmo World. Da wir zuvor jedoch ein, zwei Wechsel am Tourverlauf tätigten, standen wir hier ganz unerwartet vor verschlossenen Türen. Da das Hotel, an dem wir nach dem Check-Out unsere Koffer ließen, in Reichweite lag, war das jedoch halb so schlimm. So entschlossen wir uns in einer nahen Mall in einem hawaiischen Restaurant zu speisen. Dieses bot neben leckeren Speisen und guten Preisen zudem Livemusik. Ein toller, wenn gleich auch etwas ruhiger Tourabschluss in Yokohama. Mit den Koffern im Gepäck fuhren wir dann mit der Monorail zum Flughafen Haneda, wo uns der Flieger noch in dieser Nacht nach Seoul brachte. Dort angekommen hieß es dann einige Stunden auszuharren, ehe der Flug nach Frankfurt abheben sollte. Dort angekommen verabschiedeten wir uns schnell voneinander und ich fuhr mit dem ICE, dieses Mal jedoch deutlich ereignisloser, nach Hannover.



Wer jetzt noch nicht genug hat, der kann mal einen Blick in den Redaktionsbereich dieser Seite (Freizeitparks>Welt>Alle anzeigen und dann recht weit runter scrollen bis irgendwann Japan kommt) für Anfahrtstipps und Ansichten von Nicolas werfen. Ich selbst habe auf meiner Website eine vollständige Berichterstattung mit insgesamt 24 Berichten, die ebenfalls Hintergrundinformationen beinhalten und meine Sicht der Dinge wiedergeben. Darüber hinaus sind auch auf World of Coaster bereits einige Berichte veröffentlicht. Ein Blick kann sich lohnen, ich würde mich zumindest freuen; doch in der Summe ist hier bereits alles wiedergegeben.

Und damit bedanke ich mich bei all den Lesern. Ich hoffe euch hat die Tour gefallen. Während Nicolas derweil in England unterwegs ist, war ich bereits im April für euch auf Frankreich-Tour. Für genug Content für die Zukunft ist also bereits gesorgt, ihr dürft also gespannt sein.

Euer
Tobias
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schrottt Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  04.06.2018 Montag, 04. Juni 2018 15:13 1 gefällt das
Avatar von schrottt schrottt Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Sven Lakemeier

Deutschland . BY
Ja, das war eine Überraschung als wir euch erspähten. Damit hat wohl keiner gerechnet, und der kleine Plausch hatte für uns gleich einige Tipps parat für den Rest unserer Reise. 1 gefällt das

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