RunnerNeu17.05.2021Montag, 17. Mai 2021 19:011 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Der dritte und letzte Tag unserer kleinen Tour begann mit dem Ausfüllen eines Meldebogens für die Kurtaxe - jedenfalls hatte ich das so interpretiert. Tatsächlich war das aber kein Rest eines Blocks von Meldebögen, sondern die drei Blätter gehörten zusammen. Die beiden unteren waren für Pension und Gemeinde bestimmt, das obere wäre für mich bestimmt gewesen. Hätte man mal genauer geschaut, was man da ausfüllt, hätte man vielleicht gesehen, dass das auch exakt so draufstand und die Angaben auf die unteren Blätter mit übertragen wurden. So musste uns die Pensionswirtin beim reichhaltigen Frühstücksbuffet aufklären, dass wir mit diesem Wisch unter anderem den Parkplatz des Europa Parks kostenlos nutzen könnten. Es handelte sich nämlich um die Ruster Gästekarte, welche noch für einige weitere Goodies in der Umgebung genutzt werden kann. Damit war der ursprüngliche Plan, zu Fuß zum Park zu laufen, natürlich hinfällig. Und die Wahl einer Pension näher an Rulantica als am Europa Park entpuppte sich als Glücksgriff, der Rulantica-Parkplatz wäre nämlich (noch?) nicht in der Gästekarte inkludiert gewesen.
So fuhren wir also entspannt mit dem Auto zum Park, wo ich mir an der Info noch das ebenfalls inkludierte Geschenk (ein kleines Geldtäschchen mit EP- und Rulantica-Logo) abholte.
Eine halbe Stunde nach Parköffnung war auf dem Vorplatz nicht allzu viel los, und so standen wir allsbald vor der Frage, womit wir starten sollten?
Wir bogen einfach mal rechts ab und steuerten zunächst Frankreich an.
In der silbernen Kugel sollte sich schließlich ein wenig was verändert haben.
Und tatsächlich: Der Wartebereich ist schonmal wesentlich ansehnlicher als früher. Am Morgen führte die Schlange auch seitlich in den kleinen Garten der Kugel hinaus.
Aufgrund der Corona-Abstände nutzte man zusätzlich den extra abgesperrten Weg zwischen Kugel und Matterhornblitz als Wartebereich.
Auch wenn sich das jetzt vielleicht nach einer horrenden Wartezeit anhört, ging es kontinuierlich voran und wir saßen nach rund 20 Minuten in einem der wunderschönen Züge des Eurosat CanCan Coasters. Das Ding schaufelt eben ordentlich was weg. Und auch von der Fahrt an sich war ich doch positiv überrascht. Die etwas ruppigere Fahrweise der alten Bahn passte ganz gut zum damaligen Weltraumthema. Für den jetzigen Nachtflug über Paris wäre das sicherlich nicht akzeptabel gewesen, sodass eben für 2018 die gesamte Strecke ausgetauscht und damit glattgebügelt wurde. Ich kann jeden verstehen, der der alten Eurosat nachweint, aber dieses Kapitel ist nunmal leider Vergangenheit. Rasant wie eh und je ist die Bahn trotzdem noch und die 1-2 Anpassungen im Layout finde ich auch absolut gelungen. Über die Umsetzung der neuen Themingelemente kann man da schon eher streiten. Mein Fall sind diese bunten, flachen Papp-Sehenswürdigkeiten auch nicht, aber so in Echt hat es mir dann doch besser gefallen als nach den ersten Videos erwartet. Die paar Asteroiden am Boden der Kugel bei der alten Bahn waren doch auch nicht sooo viel besser. Jetzt hat man wenigstens auf der gesamten Strecke etwas zu sehen und die Fahrt hat einen gewissen roten Faden. Noch mehr überrascht hat mich nur, wie gut der CanCan-Soundtrack zur Fahrt passt. Insbesondere das Finale wirkte für mich mit der Musikuntermalung nochmal ein Stückchen rasanter.
Kurzum: Ja, die alte Eurosat war eine tolle Bahn mit einzigartigem Charakter und einem absolut passenden Weltraumthema. Mir wäre es ja auch lieber gewesen, man hätte letzteres beibehalten und ausgeweitet. Aber dem ist nunmal nicht so. Und obwohl ich skeptisch war, muss ich zugeben, dass mir das neue Gesamtkonzept richtig gut gefällt. Vom Wartebereich über die Fahrt bis hin zur Musik passt einfach alles zusammen. Eine wirklich gelungene Umgestaltung.
An der Kugel vorbei ging es zur zweiten französischen Achterbahn, welche nach dem Logo eines deutschen Automobilbauers benannt wurde.
Zur Fahrt an sich gibt es nicht viel zu sagen, ich mag Silver Star nach wie vor.
Zumal die Wartezeit trotz aus der Halle herausragender Warteschlange nur gute 15 Minuten betrug. Während dieser Zeit gab es neben dem bereits gezeigten Safety Car auch einen Formel-1-Wagen zu bestaunen. Nachdem ich jetzt diverse Bilder der verschiedenen Mercedes-Renner verglichen habe, müsste das ein Mercedes F1 W07 Hybrid sein - das Weltmeisterauto von Nico Rosberg aus dem Jahr 2016. Allerdings in der Lackierung des Nachfolgers von 2017.
Bleibt die Frage: Ist das ein echter F1-Wagen, oder nur ein Mock-Up? Ich würde mal auf letzteres tippen.
An anderer Stelle in der sonst viel zu kargen Halle stand auch noch ein Formel-E-Renner rum.
Wir setzten die Runde weiter fort in Richtung Griechenland, wo Pegasus ohne Wartezeit abgehakt wurde. Auf Poseidon verzichteten wir zunächst.
Zurück in der Schweiz schauten wir kurz beim Matterhorn Blitz vorbei, die Wartezeit schien uns aber zu hoch.
Auf die Bobbahn hatten wir beide keine Lust und so führte uns der Weg weiter nach Russland.
Markus war nicht ganz so begeistert von der Idee, aber die Euro Mir wollte ich dann doch einmal mitnehmen. In der Tat ein Kandidat für ein Retracking ähnlich der Eurosat...
Und dann wurde es auch langsam mal Zeit für einen der Hauptgründe unseres Besuchs.
Es freut mich sehr, dass man sich nach dem Großbrand 2018 relativ schnell dazu entschieden hatte, die Piraten in Batavia neu aufzubauen. Dass der Darkride bereits nach gut zwei Jahren schon wieder für die Besucher freigegeben wurde, muss man dem Europa Park hoch anrechnen. Zumal man nicht einfach nur die alten Pläne aus der Schublade gekramt und einen simplen 1:1-Nachbau realisiert hat, sondern die durchaus schon leicht angestaubte Bootsfahrt bei dieser Gelegenheit auch auf den neuesten Stand der Technik gebracht und mit einer komplett neuen Story versehen hat. Und das ohne die Seele der Piraten in Batavia durch den übermäßigen Einsatz neuer Medien zu zerstören. Stattdessen hat man wieder auf über 100 Animatronics gesetzt, welche die Geschichte in klassischer Art und Weise präsentieren. Durchaus ein Wagnis, denn bei meinen Besuchen vor dem Brand habe ich bei den Piraten nie wirkliche Wartezeiten erlebt. Dass wir nun - natürlich vorwiegend aufgrund der Corona-Abstände - das Ende der Warteschlange außerhalb der Halle suchen mussten, spricht dafür, dass sich der Wiederaufbau gelohnt hat. Gleich neben dem Eingang führt eine Passage zwischen eben jenem und den Junior Club Studios hindurch zum Eingang des Skandinavischen Dorfs. Von dort führten die Markierungen des erweiterten Wartebereichs zurück zum Fliegenden Holländer, dann runter zum See und schließlich zum Luxemburger Platz. An zwei Stellen wurden dabei Laufwege der übrigen Besucher gekreuzt, sodass Mitarbeiter die Warteschlange dort stoßweise durchlassen mussten. Wir trafen das Ende der Schlange schließlich vor der Spielhalle Speel Deel. Bis zurück zum Eingang brauchten wir aber nur wenige Minuten, die Schlange bewegte sich stetig voran.
Während die Fassaden mit Ausnahme des etwas unpassenden Blaus der Junior Club Studios aussehen, als wären sie nie weggewesen...
Lernt man im Inneren recht bald die neue Hauptfigur kennen: Bartholomeus van Robbemond.
Dieser ist auf der Suche nach dem Feuertiger, einem der Legende nach Unverwundbarkeit verleihenden Dolch. Begleitet wird er dabei von seinem treuen Otter Jopie. Also ein ähnliches Gespann wie Sindbad mit seinem Baby-Tiger in DisneySea, wobei Jopie leider wirklich nur eine Begleitfigur ist und sich storytechnisch eher im Hintergrund aufhält. Und dann wäre da noch van Robbemonds größter Rivale, Diablo Cortez, der natürlich ebenfalls hinter dem Feuertiger her ist. Die Szenen während der Fahrt sind natürlich allesamt neu, einzelne Teile davon kommen einem aber durchaus bekannt vor. So versucht von Robbemond hier zur Abwechslung einem Affen die Schlüssel seiner Zelle zu entlocken. Ansonsten hat man es wie gesagt weitestgehend bei den klassischen Elementen eines Darkrides belassen. Zum Glück, denn die Leinwand zu Beginn der Fahrt direkt nach der Abfahrt konnte mich eher weniger begeistern. Sie ist zwar recht gut integriert, ich verstehe aber nach wie vor nicht, was die beiden sich offenbar duellierenden Schiffe im schnellen Vorbeirauschen zur Story beitragen sollen, wenn quasi direkt davor bereits das vermeintliche Ergebnis dieses Kampfes zu sehen ist. Das vorwiegend am Ende bei der Entdeckung des Feuertigers eingesetzte Videomapping macht sich dagegen deutlich besser. Unverzichtbar war natürlich auch die finale Fahrt um die Bühne des angeschlossenen Restaurants Bamboe Baai. In der neuen Version hat man hier allerdings doppelstöckig gebaut. Die Bühne selbst liegt nun erhöht, sodass sie eher den Gästen im Restaurant vorbehalten ist. Aus dem Boot heraus muss man sich je nach Sitzplatz schon etwas strecken, um wenigstens die Randbereiche einsehen zu können. Dafür hat man unter der Bühne eben noch eine kleine Insel mit Hängematte und Schatztruhe untergebracht. Leider ohne weiteren Bezug zum Rest der Fahrt und auch gänzlich ohne Bewegung - die findet ja eben eine Etage weiter oben statt. Mehr möchte ich nun aber auch nicht zur Fahrt verraten. Ich kann nur sagen, dass der Wiederaufbau der Piraten in Batavia absolut gelungen ist. Auch wenn es offensichtlich ein komplett neuer Ride mit neuer Geschichte und neuer Gestaltung ist, konnte der Flair der alten Piraten durchaus ins neue Jahrtausend überführt werden. Potential für Verbesserungen gibt es natürlich immer, aber im Großen und Ganzen bin ich erstmal froh, dass sich der Europa Park dazu entschieden hat, dem klassischen Darkride treu zu bleiben. Somit sind die Piraten auch in Zukunft wieder ein Pflichtprogramm bei jedem Besuch des Parks. Und sicherlich wird man hier und da in den kommenden Jahren auch noch ein paar Dinge anpassen und verbessern.
Das Skandinavische Dorf auf der Rückseite der Halle wirkt ebenfalls vertraut, wurde aber auch größtenteils neu gestaltet.
Insbesondere die Seite zum Fjord Rafting scheint mir noch detaillierter geworden zu sein als früher.
Nahezu unverändert ist dagegen das beliebteste Fotomotiv Skandinaviens, der Hai. Der wurde lediglich neu platziert.
Das ursprüngliche Dorf thronte seit 1992 erhöht über dem ein Jahr zuvor eröffneten Fjord Rafting. Darunter hatte man nämlich wohl einen Keller eingeplant, welcher später für eine Attraktion hätte genutzt werden können. Dazu kam es aber bekanntlich nie, möglicherweise weil der Keller am Ende schlicht nicht die passenden Ausmaße hatte. Beim Neubau griff man aber nochmals auf diese Idee zurück, da man den Keller nun eben genau so bauen konnte, wie man ihn für einen angedachten Darkride brauchte. Und da man wenige Kilometer entfernt gerade einen Wasserpark mit nordischem Thema aus dem Boden stampfte, war das Thema für die neue Attraktion ebenfalls schnell gefunden.
Mit dem Maskottchen des Wasserparks geht es auf eine Tour durch Rulantica.
Seit dem 23. November 2019 - also wenige Tage vor der Eröffnung von Rulantica - macht Snorri hier quasi Werbung für den zugehörigen Wasserpark - nur für den Fall, dass einem der Besucher dessen Existenz entgangen sein sollte. Wobei, zumindest an unserem Besuchstag wäre es andersrum wohl sinnvoller gewesen, bei Snorri Touren herrschte nämlich weitestgehend Tote Hose. Was schade ist, denn der Ride ist wirklich putzig geworden.
Vielleicht ist der Eingang auch einfach etwas zu dezent geraten.
Ähnlich wie bei Snorris Saga geht es auch hier zunächst durch eine Unterwasserhöhle mit einigen Bildschirmen, welche von den bereits bestens bekannten Nixen belebt werden. Dazu noch ein wenig Videomapping, ein paar Korallen und sanft schwingendes Seegras, dann weiß man, was dem Lazy River ein paar Meter entfernt noch fehlt. In einem versunkenen Schiffswrack wird es kurz ein wenig düsterer, während eine Nixe uns mit ihrem kalten Atem zu vertreiben versucht. Aber wir schleichen uns trotzdem vorbei und erleben einen krassen Stimmungswechsel hinter der nächsten Tür. Denn im hellen und grünen Trølldal verpassen uns die namensgebenden Trolle - begleitet von Snorri auf der Pilztrommel - einen fröhlichen Ohrwurm. Definitiv das Highlight der Fahrt, auch wenn hierfür wohl eigentlich die technische Neuerung hinter der nächsten Tür angedacht war. Über eine kleine Rampe fährt der Wagen auf eine Drehplattform und wird entweder nach links oder nach rechts gedreht, um in einem der beiden "Media Domes" zu verschwinden. Von einer viertelkugelförmigen Leinwand umgeben kommt der Wagen auf einer Bewegungsplattform zum Stehen, welche passend zur virtuellen Rutschpartie durch Vinterhal herumwackelt. Ist ein nettes Gimmick, mehr dann aber auch nicht. Der Film kann einfach nicht mit den übrigen Bildschirminhalten mithalten und die Bewegungen könnten auch noch einen Hauch ausgeprägter sein - im Hinblick auf die Zielgruppe kann man letzteres aber noch durchgehen lassen. Danach geht es rücklings wieder auf die Drehplattform und weiter im Programm. Auf einem letzten Bildschirm sieht man noch, wie die Meeresschlange Svalgur den kleinen Snorri anniest (und das in Corona-Zeiten! ), ehe dieser uns in Form eines vollgerotzten Animatronics verabschiedet. Wie bereits eingangs erwähnt: Ich fand Snorri Touren überraschend gut. Natürlich darf mein hier keinen Weltklasse-Darkride erwarten, aber mit dem schmalen Budget im Hinterkopf hat man hier aus den 105 Streckenmetern doch einiges herausgeholt. Die Mischung aus (sehr einfachen) Animatronics und Bildschirmen hat man recht gut hinbekommen, letztere wurden auch gut in die Thematisierung eingebaut. Einzig die Media Domes konnten mich nicht so ganz überzeugen. Von der Idee her nicht schlecht, hier wirkten sie mir allerdings eher fehl am Platz. Eben nur eine billige Methode, die Fahrzeit etwas zu strecken. Das tut dem positiven Gesamteindruck von Snorri Touren aber keinen Abbruch. Besser hätte man den kleinen Keller kaum nutzen können.
Eine offenbar provisorische Gerüsttreppe führt vom Skandinavischen Dorf auf die breite Brücke Richtung Island.
Normalerweise müsste man dort ja den kleinen Schlenker Richtung Vindjammer machen. Wenn dann allerdings der Wartebereich von Snorri Touren doch mal voll sein sollte - mit den Abstandsregeln geht das ja doch etwas schneller als sonst - wird der über den relativ schmalen Weg erweitert und würde diesen damit blockieren. Die Treppe dient dann als Umgehung und ermöglicht auch abseits davon natürlich ein besseres Abstandhalten als der reguläre Weg.
Uns führte besagte Treppe nun weiter nach Island.
Genauer gesagt ging es zunächst zum Blue Fire Megacoaster, der ja neuerdings nicht mehr von Gazprom selbst, sondern von Nord Stream 2 gesponsert wird. Die Wartezeit war so überschaubar, dass ich gar nicht zum Fotografieren kam. Und auch später hab ich offenbar kein einziges Bild von Blue Fire gemacht.
Lediglich hier ist ein Teil des Bähnchens mal im Hintergrund zu sehen.
Für den Vordergrund erwartete uns dann mit rund 30 Minuten die längste Wartezeit des Tages.
Aber wenn man bedenkt, dass ich kürzere Wartezeiten dort bisher nur über die Singe Rider Line erlebt habe...
Im Anschluss an den wilden Ritt über die nordischen Holzberge gönnten wir uns etwas Zeit zur Entspannung. Schließlich hatten wir schon einiges geschafft und es war gerade erst Mittag. Außerdem hatte ich uns direkt nach Ankunft im Park über die App eine Virtual Line bei Wodan gebucht. Bis zu unserem Zeitslot lohnte es nicht wirklich, nochmal weiter weg zu gehen. So hatten wir letztendlich für die zweite Fahrt mit Virtual Line nochmal genauso lange gewartet wie in der normalen Schlange. So richtig lohnen tut sich das System also nur bei vollem Park, dann sind die Zeitslots aber auch entsprechend schnell weg. Angesichts der kaum vorhandenen Wartezeiten bevorzugten wir für den Rest des Tages die Real Line.
Vorbei an der Hansgrohe Kinderwasserwelt Litill Island neben Atlantica setzten wir unsere Runde fort.
Unser nächstes Ziel war das Land der Minimoys.
Wenn mich nicht alles täuscht, hat deren Hauptattraktion 2016 1-2 Preise gewonnen.
Aber sicherlich nicht für die nackte Blechfassade. Nach meiner Premierenfahrt 2015 konnte ich diesmal auch den richtigen Wartebereich begutachten.
Damals hatte ich über die Single Rider Line abgekürzt.
Der Hauptgrund für die Fahrt nach Rust befand sich allerdings noch ein Stückchen weiter.
Nämlich in dem Bereich, der bei meinem Erstbesuch noch Nivea Kinderland hieß.
Inzwischen wurde daraus der Themenbereich Irland.
Unverändert ist jedoch der Fokus auf die jüngsten Besucher.
Inklusive einer Mini-Achterbahn von ART Engineering. Den Ba-a-a Express darf man aber glücklicherweise auch ohne Kinder fahren.
Und genau das taten wir. Ganz alleine...
Gerademal 67 Meter ist die Strecke lang, die höchste Stelle des eingedrückten Ovals befindet sich stolze 3 Meter über dem Boden.
Irland ist wirklich schön geworden und der Ba-a-a Express ist ein toller Einstieg für die Kleinsten in die Welt der Achterbahnen.
Ein Jahr nach Irland wurde im Eingangsbereich des Parks eine weitere neue Großattraktion eröffnet.
Diente der Themenbereich Deutschland bisher immer nur zum Betreten und Verlassen des Parks, ging es nun also erstmals auch zwischendurch dorthin zurück.
Hinter den bestehenden Gebäuden der Mainstreet wurde auf 4800m² die größte Investition in eine einzelne Attraktion der Parkgeschichte realisiert.
Es entstand eine riesige Halle, in der sich das größte Flying Theater Europas mit zwei Vorführräumen á 7 Gondeln befindet.
Das Voletarium verspricht - wie sollte es bei einem Flying Theater im Europa Park auch anders sein - einen atemberaubenden Flug über verschiedene Landschaften und Sehenswürdigkeiten Europas. Vom großzügigen und aufwändig gestalteten Wartebereich hatten wir nicht sonderlich viel, wir konnten quasi direkt bis dorthin durchlaufen, wo die Wartenden auf die drei Etagen aufgeteilt werden. Respekt an die Mitarbeiter, die dabei den Überblick behalten müssen, die Besucher müssen schließlich auf insgesamt 6 Wege verteilt werden. Leider ist mir völlig entfallen, in welche Etage wir geschickt wurden. Die Gepäckablagen befinden sich jeweils zwischen den einzelnen Gondeln. Das ist zwar für größere Rucksäcke angenehmer als die sonst üblichen Netze unter dem Sitz, der Platz vor den Gondeln ist aber etwas schmal, wenn man nach dem Ablegen des Gepäcks zu seinem Platz zurückgehen will, während sich weitere Besucher an bereits sitzenden zu den Ablagen durchquetschen. Zum Glück sind es ja nur 10 Personen pro Gondel, da kann man das noch eben so verschmerzen. Hersteller des Flying Theaters ist Brogent - genau wie im spanischen Ferrari Land und im japanischen Fuji-Q. Das Voletarium war nun also mein drittes Flying Theater dieses Herstellers und mit Soarin' in Anaheim mein insgesamt viertes. Da mich die bisherigen allesamt nicht vollends überzeugen konnten, war ich gegenüber den Lobgesängen auf das Voletarium eher skeptisch. Aber ich muss gestehen, dass ich positiv überrascht wurde.
Der Film wurde soweit gut umgesetzt und bietet den typischen Flug über Landschaften und Sehenswürdigkeiten. Größtenteils handelt es sich auch um reale Aufnahmen, die per Helikopter oder Drohne eingefangen wurden. Darunter spektakuläre Aufnahmen von Venedig, dem Matterhorn oder auch dem Louise-Weiss-Gebäude des Eruopäischen Parlaments in Straßburg. Leider haben sich auch fünf komplett animierte Szenen dazwischen gemogelt, was man zum Teil auch recht gut erkennt. Insbesondere der nächtliche Eiffelturm sah einfach nicht gut aus. Das mag aber auch daran gelegen haben, dass ich hier von der Animation wusste. Insgesamt hat man 15 Locations in den knapp viereinhalbminüten Film gepackt. Da bleiben im Schnitt also gerademal gut 15 Sekunden pro Szene. Ein paar wenige sind knapp länger, es gibt aber auch Orte, die man in weniger als 10 Sekunden überblicken muss. Da überlegt man noch, was man da überhaupt sieht (einige Orte sind mir auch in einer Auflistung gänzlich unbekannt und ohne weitere Recherche nicht den Bildern zuzuordnen), dann ist man auch schon wieder ganz woanders. Etwas mehr Zeit, um alles genießen zu können, wäre schön gewesen. Bei den Übergängen zwischen den Szenen bin ich zwiegespalten. Soarin' wurde für mich durch die harten Schnitte zerstört. Hier hat man immerhin versucht, möglichst sanfte Übergänge zu schaffen. So fliegt man beispielsweise über einen Berggipfel und blickt anschließend an dessen Fuß direkt auf Schloss Schönbrunn. Oder man fliegt durch den Kondensstreifen eines Eurowings-Jets und kommt in Venedig wieder raus. Alles besser als harte Schnitte, aber trotzdem teilweise ziemlich komisch. Vor allem wenn sich dann zunächst der noch neben dem Hauptobjekt zu sehende Hintergrund von einer Steppenlandschaft in eine Wasserfläche verwandelt, damit man nach dem Überflug eben in der neuen Szene ist. Hier und da gibt es zudem trotzdem noch ein paar einfache, weiche Schnitte. Sicherlich war eine Menge Hirnschmalz in der Planungs- und Umsetzungsphase erforderlich, um die Übergänge so hinzubekommen. Schlussendlich bevorzuge ich (mit ein paar sehr gut umgesetzten Ausnahmen) aber dann doch eher die ganz einfach vernebelten Übergänge, wie man sie im Ferrari Land nutzt.
Soweit also nichts Neues, die Filme würde ich mit unterschiedlichen Bemängelungen in etwa auf eine Stufe stellen. Den Unterschied machen also die Bewegungen. Bisher empfand ich die bei allen Anlagen als nicht gänzlich zum Film passend. Im Fuji-Q war es schon etwas besser, insbesondere mit der Rolle im Film. Hier im Europa Park hat man sich aber offenbar mehr Zeit genommen, um die Bewegungen auf den Film einstellen zu lassen. Oder Patrick Marx hat einfach ein besseres Popometer als die Verantwortlichen in anderen Parks. Jedenfalls haben die Bewegungen im Voletarium perfekt mit dem Film übereingestimmt. Damit hat es das Voletarium tatsächlich beinahe geschafft, mich von Flying Theatern zu überzeugen. Jetzt noch ein vernünftiger Film (gerne auch mal etwas anderes als dieser ewig gleiche "Flug-über-xyz"-Einheitsbrei) und noch etwas dynamischere Bewegungen, dann wäre ich vollends zufrieden. So müsste ich bei den nächsten Besuchen jetzt nicht zwingend ins Voletarium, wenn mir beispielsweise die Wartezeiten nicht passen sollten, aber die Spitzenposition mit klarem Abstand unter den bisher getesteten Anlagen hat das Voletarium sich definitiv gesichert.
Leider war ich an diesem Tag etwas fotofaul, der Park ist ja soweit bekannt. Und da ich schon wieder etwas im Hintertreffen bin mit dem Niederschreiben meines Berichts, übernehme ich keine Garantie für die weitere Chronologie. Ich bin mir aber relativ sicher, dass mir nach dem Flug im Voletarium einfiel, dass es neben - oder besser unter - der Eurosat ja noch eine weitere Umgestaltung gegeben hatte, die wir uns noch nicht angesehen hatten. Das mussten wir natürlich umgehend nachholen.
Die Rede ist vom Universum der Energie, welches 2018 zu Madame Freudenreich Curiosités umgestaltet wurde.
Wobei ich hier tatsächlich eher weniger von Umgestaltung sprechen würde. Im Grunde wurde die ursprüngliche Thematisierung beibehalten und lediglich mit dem neuen Thema ergänzt. Ein Hut, ein Schal, oder auch mal ein Strickpullöverchen für die Dinos, eine Wäscheleine quer durch die Halle, der T-Rex versucht sich als Imker, und ein paar Raptoren toben sich neuerdings in der Küche der Madame Freudenreich aus. Den Abschluss bildet eine kleine Geburtstagsparty mit kuchenfressenden Sauriern und endlich auch der Namensgeberin. Das ist ja soweit alles ganz putzig gemacht, aber wirklich passend finde ich es nicht. Die Dinos hatten ja noch nie etwas mit Frankreich zu tun, da wäre es doch sinniger gewesen, sie komplett rauszuschmeißen und dem Darkride ein gänzlich neues Thema zu verpassen. Wäre natürlich etwas aufwändiger gewesen, aber das hätte ja auch nicht zwingend zusammen mit der Umgestaltung der Eurosat angegangen werden müssen - auch wenn es sich natürlich anbot.
Inzwischen war es bereits fast 14 Uhr und unsere Mägen meldeten sich allmählich zu Wort. Zur Stärkung ging es daher einmal quer durch den Park zum Restaurant Seehaus. Dort herrschte zunächst etwas Verwirrung, da man unbedingt unsere Eintrittskarten haben wollte. Nachdem wir sie endlich gefunden hatten, wurden die QR-Codes eingescannt, dann durften wir eintreten. Der Sinn dieser Aktion wurde uns dann nach dem Essen klar, als man auch beim Verlassen des Restaurants wieder nach den QR-Codes zum Abscannen fragte. Man sparte sich damit den händisch auszufüllenden Zettel zur Kontaktnachverfolgung.
Auch wenn mir die lange Hose an diesem Tag teilweise fast schon wieder zu warm war, verzichteten wir auf eine Fahrt mit der Tiroler Wildwasserbahn.
In der Zauberwelt der Diamanten war ich aber schon länger nicht mehr gewesen. Und Markus wollte auch mal wieder reinschauen.
Schön, wenn man mal wieder etwas Zeit für solche "Nebenattraktionen" hat.
Leider war der Alpenexpress bei den Lichtverhältnissen zu schnell für meine Kamera.
Daher nur Bilder ohne Zug.
Weiter ging es durch Spanien nach Portugal. Markus war es zu kühl, ich wollte mir Atlantica aber nicht entgehen lassen.
Als Singe Rider saß ich natürlich außen, der Nässegrad war aber angenehm.
Zum Trocknen bot sich der Feuertiger an, sodass wir nochmals in Richtung Batavia aufbrachen. Dort war die Wartezeit inzwischen deutlich geschrumpft, sodass wir recht bald die Eindrücke der ersten Fahrt bestätigen und vertiefen konnten. Selbiges sollte im Anschluss auch in der Silberkugel versucht werden, zuvor musste ich aber noch kurz "wohin". Und jetzt erklär mir mal bitte jemand, wieso die Höhner auf einer Toilette im Themenbereich Schweiz "Schenk mir dein Herz" trällern? Also nichts gegen die Höhner, aber für mich gehören die zum Kölner Karneval und nicht in die Schweiz.
Das aber nur am Rande, wir waren ja eigentlich auf dem Weg zur Eurosat.
Auch dort war die Warteschlange seit dem Morgen deutlich kürzer geworden und wir konnten alsbald im Zug Platz nehmen. Und ich bleibe dabei: Schade um das Weltraum-Thema, aber der schmissige Can-Can kann sich auch hören lassen. Und je öfter ich mir die Thematisierung im Gesamtkonzept ansehe, desto besser gefällt sie mir irgendwie. Klassische Gewöhnungssache, würde ich sagen.
Zeitlich müsste da dank der kurzen Wartezeiten eigentlich noch irgendwas gewesen sein, ich wüsste aber beim besten Willen nicht mehr, was. Schlussendlich landeten wir aber in jedem Fall wieder in Griechenland. Poseidon hatten wir am Morgen ja noch ausgelassen, das wollte ich nun noch nachholen. Und Markus kam diesmal auch mit.
Eigentlich hatte man uns die Front Row zugeteilt, aber wir stellten uns einfach in die zweite Reihe und überließen die erste dem Pärchen hinter uns.
Hier könnte man den Hakler im ersten Drop ruhig auch mal ausbügeln...
Den Nässegrad habe ich sogar etwas höher in Erinnerung als bei Atlantica, aber auch noch im Rahmen.
Während wir im Anschluss ein wenig durch Griechenland irrten, gingen uns allmählich die Ideen aus, was wir noch machen sollten. Also schlug ich vor, dass wir ja auch mal eine der Shows gucken könnten. Allerdings zeigte die App, dass bei den meisten die letzte Vorstellung gerade startete oder schon rum war. Von den übrigen kam für uns eigentlich nur die Eisshow in Frage. Und da wir ja quasi schon neben dem Eisstadion standen, gingen wir auch sogleich hinein. Selbstverständlich wurde nur jede zweite Reihe gefüllt und auch innerhalb der Reihen wurden zwischen den einzelnen Besuchergrüppchen Plätze freigelassen. Trotzdem herrschte auch am Platz die Maskenpflicht, was angesichts der noch knappen halben Stunde bis Showbeginn natürlich etwas doof war - aber war halt so und wir haben's überlebt. Schon beim Namen "Surpr'Ice with the Fire Tiger " wird klar, dass man angesichts der Neueröffnung der Piraten in Batavia hier die Geschichte rund um Bartholomeus van Robbemond und seinen Widersacher Cortez aufgegriffen hat. Zusätzlich zu den "klassischen" Eislauffiguren wurde dann auch mal auf Stegen, die quer über die Eisfläche geschoben wurden, gekämpft. Insgesamt habe ich schon spektakulärere Eisshows gesehen, aber zum einen wird man sicherlich auch hier durch Corona eingeschränkt worden sein, zum anderen hatte man dafür wenigstens mal eine nachvollziehbare Story, die auch mit dem ein oder anderen Gag versehen war. Hat mir durchaus gefallen.
Weniger gefällig war leider das Wetter beim Verlassen des Eisstadions, denn in der Zwischenzeit hatte es angefangen zu tröpfeln. Da wir ja vorher schon nicht so recht wussten, was wir noch machen sollten, orientierten wir uns bereits in Richtung Ausgang. In Italien schlug ich dann vor, noch einen der dortigen Darkrides mitzunehmen. Zwar hatte ich eher an Ciao Bambini - dessen Umgestaltung zu Piccolo Mondo ich meines Wissens noch nicht selbst erkundet hatte - gedacht, aber Markus bevorzugte das Geisterschloss. Der leichte Nieselregen reichte noch nicht aus, um dort eine merkliche Wartezeit zu erzeugen, und so ließen wir uns ganz entspannt an den mehr oder weniger gespenstischen Szenen vorbeikutschieren. Am Ausgang bildeten wir dann ein kleines Verkehrshindernis, denn wir wollten das Gebäude nur ungern verlassen. Die paar Tropfen hatten nämlich ihre Familie nachkommen lassen, es regnete nun also richtig. Widerwillig bahnten wir uns nach kurzer Zeit dann den Weg weiter zur Deutschen Allee, immer auf der Sucher nach dem nächsten Unterstand.
Und wo wir nun schonmal da waren, bogen wir auch nochmal zum Voletarium ab.
Überraschenderweise war die Wartezeit gar nicht so viel länger als beim Erstflug. Leider weiß ich auch nicht mehr, wo wir diesmal landeten. Aber die Tatsache, dass dies mein erster Wiederholungsflug in einem Flying Theater überhaupt war, dürfte schon genug aussagen. Da hat natürlich auch das Wetter mit reingespielt, aber vielleicht hätten wir die Weiderholungsfahrt bei den überschaubaren Wartezeiten auch sonst mitgenommen.
Unter den Vordächern der Deutschen Allee warteten wir hoffnungsvoll darauf, dass der Regen etwas nachlassen würde, aber schlussendlich blieb uns nichts anderes übrig, als die Flucht nach vorne anzutreten. Im Auto rechneten wir noch schnell ab, dann reihten wir uns in den Abreiseverkehr ein. Und tatsächlich funktionierte auch die Ausfahrt mit der Ruster Gästekarte. Einfach den Barcode auf der Rückseite an der Schranke scannen, und schon öffnet sich diese. Es dauerte ein Weilchen, bis wir endlich die Autobahn erreichten, aber dann konnten wir recht gemütlich Richtung Karlsruhe cruisen, wo ich Markus am Bahnhof absetzen sollte. Glücklicherweise erwischten wir dort eine kleine Regenpause, sodass Markus einigermaßen trockenen Fußes auf den ICE nach Hause wechseln konnte. Vielen Dank an dieser Stelle für die Begleitung auf dieser - wie ich finde - durchweg gelungenen Tour. Ich hatte derweil noch gut 220km Fahrt vor mir. Bei zunehmender Dunkelheit und ständigem Regen über eine mir größtenteils noch unbekannte Strecke, dauerte das natürlich ein klein wenig länger, aber letztlich kam auch ich wohlbehalten zuhause an.
Fazit: Es war wirklich mal wieder an der Zeit für einen Wiederholungsbesuch in Rust. Nach gerademal fünf Jahren gab es für mich mehr neue oder zumindest überarbeitete Darkrides zu entdecken, als manch anderer Park insgesamt vorzuweisen hat. Das sollte man ruhig mal lobend hervorheben, auch wenn das natürlich nicht alles die großen Kaliber waren. Aber sowohl die putzige Snorri Touren als auch die ins 21. Jahrhundert transferierten Piraten in Batavia sind absolut gelungen. Das ehemalige Universum der Energie ist jetzt nicht ganz mein Fall, aber ich bin offensichtlich auch nicht die Zielgruppe. Und das Voletarium schlägt alle mir bekannten Flying Theater um Längen, auch wenn es für mich noch immer nicht perfekt ist. In Sachen Achterbahnen gab es nicht ganz so viel Neues zu erleben, aber auch das konnte überzeugen. Die Umgestaltung der Eurosat hatte mich auch erst skeptisch gemacht, die Onride-Videos sahen eher nicht so berauschend aus. Aber ich kann damit sehr gut leben, das Gesamtkonzept ist hervorragend und der Soundtrack macht die Fahrt sogar noch ein Stück weit rasanter. Der einzig neue Count für mich kann zwar nicht mit spektakulären Eckdaten aufwarten, bildet aber sicherlich einen super Einstieg in die Welt der Achterbahnen für die jüngsten Besucher.
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LacrontNeu18.05.2021Dienstag, 18. Mai 2021 09:360 gefällt das
Lacront
Daniel
Schweiz . ZH
Vielen Dank für den wie immer ausführlichen Bericht. Schön, dass es hier auch mal noch weiterging.
Sehe ich das vom Bild und dem aktuellen Parkplan her richtig, dass der Eingang zu Snorri Touren quasi dort ist wo früher Andersens Märchenturm war? Mir war gar nicht klar, dass das ein Opfer des grossen Brandes zu sein scheint, resp. dass dieser beim Wiederaufbau Skandinaviens nicht mehr in der alten Form mit aufgebaut wurde. Ich könnte jetzt nicht mal sagen, dass ich das schade finde, aber dennoch bin ich da irgendwie bei jedem EP-Besuch mindestens einmal kurz hoch, eben weil es ja meistens am Weg lag und sich da kaum jemand anders hin verirrt hat.
Es gab mal eine Saison, wo man die Stelle irgendwie in den Griff bekommen hat und ruckelfrei durchfahren konnte, aber das ist auch schon wieder ein Weilchen her.
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RunnerNeu18.05.2021Dienstag, 18. Mai 2021 10:270 gefällt das
Runner
Dominik Leinen
Beilingen
Deutschland . RP
Ja, das ist soweit richtig, den neuen Turm kann man (zumindest bislang) leider nicht mehr besteigen. Am zweiten Turm gibt es zwar noch eine Treppe, die führt aber auch nur zu einer Tür (möglicherweise ein Zugang zum Obergeschoss des Fjord Restaurants?).
Stimmt, mir war auch so, als hätte ich da mal was gelesen bzgl. Poseidon. Hatte jetzt aber nix mehr dazu gefunden. Mal sehen, wie sich das neue Schienenprofil im Nigloland schlägt, vielleicht kann man es ja dann mal damit versuchen.
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TopHatNeu18.05.2021Dienstag, 18. Mai 2021 13:310 gefällt das
TopHat
Brasilien
Das Tal hat doch sowieso noch das ganz alte Schienenprofil oder liege ich da falsch?
Danke für den Bericht! Macht Vorfreude auf diese Saison.
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