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Rambow Neu 11.02.2007 Sonntag, 11. Februar 2007 19:36 | ||||
Rambow
Deutschland . NW |
Nein. Habe ich ja auch nicht behauptet - im Gegenteil.
Diese Antwort bezog sich hierauf: |
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Oogie_Boogie Neu 11.02.2007 Sonntag, 11. Februar 2007 20:35 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Darf ich noch einmal dezent daran erinnern, daß vor einiger Zeit ein geistig behinderter Mensch mal aus einem Spinning Coaster geflogen ist und dabei zu Tode kam? |
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Max Neu 11.02.2007 Sonntag, 11. Februar 2007 20:37 | ||||
![]() Deutschland . NW |
aha?? Dann liegt das aber nicht an dem Menschen, sondern am Operator, der zu faul ist die Bügel vernünftig zu kontrollieren. ![]() Max |
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iolanda Neu 11.02.2007 Sonntag, 11. Februar 2007 20:45 | ||||
![]() Koblenz Deutschland . RP |
Und das trifft doch den Kern der Sache: JEDE Behinderung ist individuell, und besonders bei geistig behinderten Menschen ist die Spannweite dessen wie sie reagieren besonders schwer vorhersagbar. Möglicherweise wäre mit dem Mädel nichts passiert. Möglicherweise ist es auch in einem Notfall möglich einen körperlich behinderten Menschen ohne größere Probleme aus einem Coaster zu holen. Aber wer kann die Verantwortung dafür übernehmen? Vielleicht bekommt das Mädel auch eine Panikattacke wenn sie alleine fährt. Das kann (aus der Situation der Kartenableserin heraus) auch kein noch so gut ausgebildeter Arzt beantworten, der sie nur so vor sich sieht.
Wer rettet denn den körperlich Behinderten? Ich habe einige Freunde mit Behinderungen, davon ein Pärchen bei dem beide dieselbe Behinderung haben. Beide können sich mit Hilfsmitteln auch ohne Rollstuhl fortbewegen. SIE hab ich schon einige Male Treppen hochgetragen - bei IHM wäre mir das nicht möglich, und das obwohl ihre Behinderung augenscheinlich schwerer ist als seine. Die einzige Möglichkeit, sich da rechtlich abzusichern sehe ich von der Situation der Betreiber auch nur in einem pauschalen Verbot, so blöd ich das auch für meine Freunde finden mag. |
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Oogie_Boogie Neu 11.02.2007 Sonntag, 11. Februar 2007 20:47 | ||||
![]() Deutschland . NW |
@Max: Woher nimmst Du diese Weisheit? Welche Kraft Menschen entwickeln können, hat man ja vor gar nicht so langer Zeit bei einem Unfall bei Poseidon gesehen, oder? Wenn die Bügel nicht richtig geschlossen sind, gibts in den meisten Fällen eh keine Freigaben - also wäre ich vorsichtig mit solchen Beschuldigungen! | |||
crazyx Neu 11.02.2007 Sonntag, 11. Februar 2007 20:57 | ||||
![]() Robin Dortmund Deutschland . NW |
Vorneweg:
Es war KEIN Bericht; es war der Leserbrief eines verärgerten Vaters, dem bereits gesagt wurde, dass seine behinderte Tochter nicht mitfahren dürfe, und der dann (nach eigener Darstellung) trotzdem noch minutenlang an der Kasse stand, Mitfahrbedingungen nach Schlupflöchern duchsucht und mit der Kassiererin diskutiert hat. Mit "Tatsachen" hat das erstmal wenig zu tun; weder hat das ein Redakteur verfasst, noch war einer dabei, noch wurde die Kassiererin befragt (was auch kein Garant für einen "wahren Bericht" wäre, aber doch zumindest deutlich näher dran.) Gnarfl... Da sieht man´s wieder: kaum bedeutet eine Behinderung mal einen Nachteil und jemand Anderes ruft "Du bist behindert", schon wird faschistoides Gedankengut unterstellt. (Ich habe gerade das Gefühl, sowas schon mal geschrieben zu haben...) So macht´s echt keinen Spaß, zu diskutieren: Es muss doch erlaubt sein, einen Behinderten auf seine Behinderung hinzuweisen! Man muss doch miteinander reden können! Aber nein, kaum lässt man die Tatsache, dass jemand behindert ist, als Eingangskriterium in eine Diskussion einfließen, schon wird jede weitere Sachlichkeit mit Vorwürfen wie "Schwerz-Weiß-Denken" und "Dich kann man gar nicht für voll nehmen" niedergeknüppelt. Mannmannmann... Was sind das denn jetzt für Ego-Probleme? Du willst Dich umbringen, bloß weil Dir meine Ansichten nicht passen? Bisschen sehr theatralischer Diskussionsstil, oder? Dieser Hinweis ist eigentlich überflüssig - aber aus einem ganz anderen Grund: Die Betreiber solcher Anlagen haben schon aus WIRTSCHAFTLICHER Hinsicht ein Interesse daran, dass möglichst viele Menschen (gegen Bezahlung) mitfahren können. Da spiel die menschlich-moralische Seite überhaupt keine Rolle. Du unterstellst den Herstellern und Betreibern ja geradezu, sie würden absichtlich auf Gewinn und zufriedene Kunden verzichten, bloß um bestimmte Gesellschaftsgruppen auszuschließen. Das halte ich für dezent paranoiden Blödsinn. Wir wissen nur, dass der Vater das in seinem Leserbrief BEHAUPTET. Dazu gleich mehr: Das Problem ist aber, dass er in dem Moment, in dem er an der Kasse nachfragt, die Kassiererin MITVERANTWORTLICH macht. Auch wenn er den Grad der Behinderung seiner Tochter und ihre Fähigkeit, Achterbahn zu fahren, einzuschätzen in der Lage sein mag: die Kassiererin ist das nicht. Und macht sich schlimmstenfalls strafbar. Da kann ich ihre Vorsicht nachvollziehen. Sie müsste sich auf die Einschätzung des Vaters verlassen - aber wie Du selbst schreibst: "Wenn man als Elternteil mit einem behinderten Kind lebt, welches ein Leben lang mit Nachteilen zu kämpfen haben wird, achtet man sehr auf das Wohlergehen dieses Kindes und versucht, diesem Kind einiges zu ermöglichen". Der Passus "Schwangere, Kinder unter 1,20m sowie körperlich oder geistig behinderte Personen dürfen nur dann befördert werden, wenn ihr Vater gerade versucht, ihnen mal etwas zu ermöglichen" ist mir aber bisher noch NIE untergekommen... Natürlich ist das alles eine Grauzone: wer 2 Finger zu wenig hat oder auf einem Ohr taub ist, der ist auch körperlich behindert - allerdings in der Nutzung von Achterbahn nicht nennenswert eingeschränkt. Das abzuschätzen ist aber gerade bei geistigen Behinderungen schwer, weil diese weniger offensichtlich und deren Ausprägungen auf den ersten Blick weniger leicht erkennbar sind. Ich würde mir das nicht zutrauen - und genau wie die Kassiererin erst mal Nein sagen. Der Vater will seiner Tochter was ermöglichen? Schön und gut, aber 2 Karten kaufen und dabei die Verantwortung (zumindest zum Teil) auf eine kleine Angestellte schieben hat IMHO wenig mit "Ermöglichen" zu tun. Dabei könnte man das so schön machen: man könnte mit einem Behinderten-Verein aus der Stadt eine Anfrage beim Veranstalter machen, einen gemeinsamen Besuch mit einer ERT vereinbaren und den Kindern, ggf. unter ärztlicher Kontrolle, mal eine Fahrt auf einer Achterbahn ermöglichen. Die Presse würde mit Freude berichten, die Kinder wären glücklich, der Betreiber freut sich über die kostenlose Werbung und der Verein hätte auf charmante Weise das Thema mal wieder ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Man kann natürlich auch privat dahin, im Laufenden Betrieb die nicht einzuschätzende Behinderung der Tochter an der Kasse erwähnen, dann erwarten, dass sie trotzdem behandelt wird, als sei sie nicht behindert, minutenlang rumnerven und dann, wenn die Kassiererin nicht bereit ist, diese Verantwortung zu übernehmen, einen weinerlichen Leserbrief schreiben und die verachtenswürdige behindertenfeindliche Einstellung dieser einen kleinen Kassiererin anprangern. Ich persönlich würde ersteres bevorzugen... ![]() Ja, das Beispiel war ein wenig plakativ gewählt. Schade, dass Du Dich daran so aufhängst und nicht verstehen willst, worum es ging: Es ist ja nicht so, als würden in unserer Gesellschaft Behinderte kurz nach dem Auftreten ihrer Behinderung auf einen hohen Berg gefahren und dort ausgesetzt. So Zeiten gab es übrigens auch. Heute gibt´s Behindertenparkplätze, Rampen, Aufzüge, staatliche Zuschüsse, Krankenversicherungen, Vergünstigungen an allen Ecken und Enden, Quotenregelungen zur Bevorzugung von behinderten Arbeitnehmern bei gleicher Eignung etc. etc. - und ich find´s toll! Das macht unsere Gesellschaft aus! Und: Behinderte haben´s immer noch schwer genug, keine Frage. Ich finde nur die Welle übertrieben, die dieser Vater veranstaltet, weil seine Tochter auf einer kompletten Kirmes mal mit EINEM Fahrgeschäft aufgrund gesundheitlicher Bedenken nicht mitfahren durfte. Vor allem aber ist sein Beitrag wenig konstruktiv: Er leistet keinen Vorschlag zur besseren Integration Behinderter; letztlich kommt er in seiner Aussage nicht wirklich über "Mama, Mama, der Peter hat 'Kartoffelkopp' zu mir gesagt" hinaus. Schade eigentlich... |
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Too-Mass Neu 11.02.2007 Sonntag, 11. Februar 2007 21:52 | ||||
Too-Mass
Deutschland . HE |
Dann will ich noch einmal nen Versuch starten...
... in dem er BERICHTET respektive schildert, was ihm an der Achterbahn wiederfahren ist... also ein BERICHT(respektive eine Schilderung)! So macht´s echt keinen Spaß, zu diskutieren: Es muss doch erlaubt sein, einen Behinderten auf seine Behinderung hinzuweisen! Man muss doch miteinander reden können! Aber nein, kaum lässt man die Tatsache, dass jemand behindert ist, als Eingangskriterium in eine Diskussion einfließen, schon wird jede weitere Sachlichkeit mit Vorwürfen wie "Schwerz-Weiß-Denken" und "Dich kann man gar nicht für voll nehmen" niedergeknüppelt. Mannmannmann... Du hast in deinem Posting schwarzweiß geschrieben und stark verallgemeinert. Verallgemeinerungen sind oftmals Basis faschistoiden Denkens (Stichwort Ausländer, Farbige, Behinderte, Glatzenträger, gefärbte Haare...da gibt es viele Beispiele...), also behandle ich dich entsprechend genauso pauschal und halte dir damit den Spiegel vor! Bisschen sehr theatralischer Diskussionsstil, oder? Ich gebe zu, das war ein wenig überspitzt ausgedrückt, aber das war auch wohl gewollt, denn nach deiner Aussage von zuvor (Zitat: "So ist das nun mal: Wer in Größe, Alter, Aussehen, Einkommen oder halt auch gesundheitlichem Zustand von einem gewissen Mittelwert abweicht, hat halt Nachteile. Das ist im Einzelfall immer bedauerlich, aber so funktioniert diese Welt halt - und anders hätte sich unsere Zivilisation nicht in dieser Form entwickeln können."), wäre ich momentan für diese deine Funktionsweise der Welt absolut nicht konform mit meinen 28 Jahren, momentan ohne Ausbildung (ab 1.3. nicht mehr!), deutlichem Übergewicht UND einer körperlichen Behinderung! Wenn du diese Überspitzte Ausdrucksweise nicht verstehst, kann ich es auch nicht ändern. Du unterstellst den Herstellern und Betreibern ja geradezu, sie würden absichtlich auf Gewinn und zufriedene Kunden verzichten, bloß um bestimmte Gesellschaftsgruppen auszuschließen. Das halte ich für dezent paranoiden Blödsinn. Naja, dann ist es eine wirtschaftliche Sache, ob ich eine Attraktion behindertengerecht baue oder nicht... bei einer Achterbahn rentieren sich Big Boy Sitze, bei einem XYZ rentiert sich ein behindertengerechter Zugang nicht. Ich bin wie gesagt der Meinung, wenn man es den Behinderten Menschen ermöglichen würde, mehrere Attraktionen zu nutzen, sollten sie durchaus einen gewissen Eintritt zahlen müssen. Damit hätte der Park ja auch wieder Mehreinnahmen. Ich behaupte ja gar nicht, das sie diese mangelnde Behindertenfreundlichkeit absichtlich an den Tag legen, sondern lediglich, dass sie ihr evtl zu wenig Beachtung schenken. zum Thema Parkplätze: oooh ja! Allerdings leider nur von dir, viele andere Menschen meinen so etwas ernst und zu denen habe ich dich bisher eigentlich gezählt, allerdings hast du meine Meinung über dich deutlichst relativiert mit den sehr vernünftigen Aussagen, die du danach tätigst! Zu deinem Schlußwort: Die Welle machen ja eigentlich wir gerade ![]() Mein persönliches Fazit zu diesem Leserbrief: Natürlich obliegt es dem Schausteller, wen er auf sein Fahrgeschäft/seine Achterbahn lässt. Da ist es genauso wie in einer Disco, der eine darf rein, der andere (warum auch immer) nicht. Das ganze nennt sich Hausrecht. Allerdings hat man als Discothekenbetreiber genauso wie als Schausteller eine Hauspflicht. Das ist in der Discothek unter anderem die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes, das ist beim Schausteller u.a. die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften. Wenn allerdings diese Sicherheitsvorschriften in einem Schriftstück unvollständig und/oder mißverständlich ausgehangen werden ist es doch logisch, dass es dann zu Konflikten kommen kann, analog zum Beispiel Discothek: Du kommst hier nicht rein, du hast den falschen Style, oder provokant: Dein Gesicht gefällt mir nicht... Mein persönliches Fazit zum Thema Behindertenfreundlichkeit in Freizeitparks: Es ist unbestritten, dass ein Park sich an die Zulassungsbestimmungen des TÜV's für die einzelnen Attraktionen halten muss, allerdings denke ich, dass es dennoch möglich ist, mit manchmal nur einem sehr geringen Mehraufwand in Planung und Bau vielen Menschen mehr eine Freude zu machen (und damit verdient ja ein Freizeitpark sein Geld). DAS sollten mal einige Parks in's Auge fassen. Es muss ja nicht unbedingt eine behindertengerechte Version der Black Mamba sein, es geht um Kleinigkeiten. Der reine Service (Eintrittsermäßigungen, ob 25% oder 100% sei dahingestellt, Rollstuhlverleih, etc.) ist da zwar genauso wichtig, aber jedoch nur ein Aspekt von mehreren. Ich hoffe, damit glätten sich die Wogen ein wenig... Gruß Thomas |
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