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heinecken Neu 26.08.2007 Sonntag, 26. August 2007 21:44 | ||||
heinecken
Stephan Mayer Deutschland . RP |
Folgende Aussage habe ich nun schon öfters gehört:
"Ein Gyro Drop fällt ja schneller als z.b. ein Giant Drop, weil die Gondel ja viel schwerer ist. Im Giant Drop fällst du frei, im Gyro Drop zieht dich die Gondel nach unten." Ich denke, dass das falsch ist, bin mir aber nicht sicher. Dass die Gondel eines Gyro Drop (40 Sitzplätze) um einiges schwerer ist als die eines Giant Drop (4 Sitzplätze) ist schon klar. Dennoch denke ich, das beide gleich schnell fallen. Beide gondeln beschleunigen doch mit 1g, also 9,81m/s². Dabei dürfte, wenn ich meinen Physikunterricht richtig in Erinnerung habe, die Masse (also das Gewicht) keinen Einfluss haben. Was einen Einfluss hat dürften der Luftwiederstand sowie die Reibung an der Schiene sein. Wenn man nun davon ausgeht, beides wäre 0, dann fallen doch beide Gondeln gleich schnell. Selbiges trifft auf den Fahrgast zu, insofern kann er doch gar nicht von der Gondel nach unten gezogen werden, sondern fällt einfach mit der selben Beschleunigung ( und der selben Geschwindigkeit) wie die Gondel. Oder irre ich mich da? Wer hilft mir mal, was ist richtig? MfG, Stephan |
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Frossi Neu 26.08.2007 Sonntag, 26. August 2007 21:49 | ||||
Frossi
Deutschland . RP |
Ich persönlich bin auch der Meinung, dass es keinen Unterschied macht, oder zumindest keinen, den man wirklich spüren kann.
Wenn es doch einen Unterschied gibt, dann denke ich eher, dass durch den Luftwiderstand die Gyrodrop-Gondel langsamer fallen würde, da sie ja als Ganzes einen höheren Widerstand bietet, als die kleine eines Giant-Drops. |
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Coaster-Fan Neu 26.08.2007 Sonntag, 26. August 2007 21:55 | ||||
Coaster-Fan
Deutschland . SL |
Wenn die Gondeln frei fallen würden, gäbe es keinen Unterschied. Aber dies ist ja nicht der Fall, weil die Gondeln nach unten rollen. Hier Spielt das Gewicht und der Rollwiderstand eine grosse Rolle. 9,81m/sek werden hier nicht erreicht. Freefall ist da auch eher der falsche ausdruck, ist aber das beste mittel zum Zweck das Fahrgeschäft zu beschreiben. | |||
heinecken Neu 26.08.2007 Sonntag, 26. August 2007 22:01 | ||||
heinecken
Stephan Mayer Deutschland . RP |
Die 9,81m/s werden doch aber nur aufgrund des Rollwiderstandes nicht erreicht. Was ist, wenn man alle Widerstände wie Rollwiderstand, Luftwiderstand o.Ä. komplett ausser acht lässt und NUR das Gondelgewicht betrachtet? | |||
Sieghexe Neu 26.08.2007 Sonntag, 26. August 2007 22:05 | ||||
Sieghexe
Katrin Deutschland . NW |
Ich weiß nur soviel, dass die Gondel in der ich im Mystery Castle sitze, immer am weitesten unten ist
Gruß Sieghexe :O) |
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Lord Dreadnaught Neu 26.08.2007 Sonntag, 26. August 2007 22:06 | ||||
Lord Dreadnaught
Deutschland . HE |
Es ist richtig, dass das Gewicht keinen Einfluss auf die Fallgeschwindigkeit hat, der Luftwiderstand jedoch schon. Rein theoretisch betrachtet, wenn man mal den Luft- und den Reibungswiderstand beiseite lässt, fallen beide Gondelarten gleich schnell.
In der Praxis könnte das Geschwindigkeitsempfinden evtl. unterschiedlich sein, weil der Fahrgast bei einer Gondelart einem stärkeren Luftstrom ausgesetzt ist, oder weil ihn einfach mehr Verwirbelungen treffen. Das ist allerdings nur eine Vermutung meinerseits. Das Gefühl von der Gondel nach unten gerissen zu werden, entsteht wohl dadurch, dass man ganz plötzlich keine Erdanziehungskraft spürt. Man wird nicht mehr mit den üblichen 1g in die Gondel gedrückt, um es mal so zu formulieren. Meiner Meinung nach kann man auch durchaus von einem freien Fall sprechen. Die Rollen (richtig?) der Gondeln stoßen bei der "Fahrt" auf keinerlei Widerstand in vertikaler Richtung, sondern werden lediglich in horizontaler Richtung gehalten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der dadurch entstehende Rollwiderstand die ohnehin bloß gerundete Zahl 9.81 m/s² spürbar verringert. |
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FmH Neu 26.08.2007 Sonntag, 26. August 2007 23:23 | ||||
FmH
Deutschland . NW |
Ich schaetze mal man fuehlt sich so, als ob man von der Gondel mitgerissen wird, weils doch im Prinzip so ist. Ich bin zwar in Physik eine Niete irgendwie, aber man wird doch von der Gondel beschleunigt, oder? Und eben dieses Beschleunigen von 0 auf wasweisichwieviele kmh- da wird man mitgerissen.
Mir ist es auch egal- ich mag beides, ich kann jetzt aber auch nicht viel vergleichen, deswegen werd ich mich jetzt auch nicht dazu aeussern was "besser" ist. Sarah, die wo da gerne viieeel mehr ausprobieren wuerde! |
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Stef Neu 26.08.2007 Sonntag, 26. August 2007 23:55 | ||||
Stef
Deutschland . HH |
Moin,
Du fällst nur, weil die gondel fällt. Theoretisch stößt du mit den Schultern nicht an die Bügel. Viele Grüße, Stef |
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FmH Neu 27.08.2007 Montag, 27. August 2007 00:55 | ||||
FmH
Deutschland . NW |
*kopfkratz*
Ich glaub darauf achte ich das naechste Mal... Wobei ich schon eine Frage habe: Wenn ich vor dem Fallen ein Gummibaerchen auf meine Handflaeche lege und die dann so lasse, warum "schwebt" das Gummibaerchen direkt ueber mir und ueberholt mich erst in der Bremse? Offensichtlich faellt dass ja dann nicht gleichzeitig mit mir... Sarah, die wo das jetzt nicht gedacht hatte dass ich nur falle weil die Gondel faellt |
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Maddin Neu 27.08.2007 Montag, 27. August 2007 07:45 | ||||
Maddin
Deutschland . NW |
Eigentlich schon, weil jeder Körper träge ist und jeder Körper in der Lage bleiben möchte, die er gerade eingenommen hat. Das merkt man, wenn man z.B. beim Launch Coaster, dass halt der Körper nach hinten gedrückt wird oder wie Sarah schon geschrieben hat, dass man bei der Gyro Drop/Freefall Gondel nach unten "gerissen" wird. |
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shinsky Neu 27.08.2007 Montag, 27. August 2007 09:10 | ||||
shinsky
Daniel Waschlewski Mönchengladbach Deutschland . NW |
In einem Vakuum würde alles (z.B Feder oder Auto) gleichschnell zu Boden rasen, nähmlich mit 9,81 m/s². Bei einem freien Fall im natürlichen Raum fällt das Gummibärchen z.B. langsamer als ein Mensch, weil der Luftwiederstand für ein Gummibärchen größer ist als für den Mensch. Also spielt der Luftwiederstand eine erhebliche Rolle beim "freien" Fall. Da aber, wie schon mehrfach zuvor gesagt, bei keinem Tower ein wirklich freier Fall stattfindet sind meine Ausführung für den Arsch, wie ich gerade feststelle | |||
Buster Neu 27.08.2007 Montag, 27. August 2007 09:16 | ||||
Buster
Deutschland . NW |
Das Trägheitsprinzip ist aber beim Fahrgastträger und dem Fahrgast das selbe.
Es ist schon so wie oben bereits erklärt: Bei einem echten Freefall beschleunigt alles gleich schnell, von daher wird man auch nicht nach unten gerissen. Die Sache mit dem Gummibärchen ist auch leicht zu erklären: Die Muskeln, die deinen Arm und die Hand, auf der das Bärchen liegt, oben halten, reagieren etwas träge. Da schlagartig keine Kraft mehr nötig ist, um den Arm oben zu halten, die Muskeln aber noch Kraft aufbringen, bewegt sich die Hand kurzzeitig, relativ gesehen, nach oben. Dadurch hebt das Gummibärchen ab. Würdest du es auf den Sitz legen, passierte das nicht. |
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Frossi Neu 27.08.2007 Montag, 27. August 2007 09:31 | ||||
Frossi
Deutschland . RP |
Also lässt sich als zwischenzeitliches Fazit ziehen, dass Gummibärchen auf Freifalltürmen auf die Hand zu legen Spaß machen kann und mehr Physik beinhaltet als man denkt und dass man angeblich im MP schneller als im Hopa fällt, weil man "runtergezogen" wird einfach nur zum typisch-dramatisierenden Checkergelaber gehört?
Generell würde mich aber mal interessieren, wieviel höher der Luftwiderstand bei den unterschiedlichen Gondeltypen ist und ob man überhaupt im direkten Vergleich einen Unterschied spüren könnte, denn sehen könnte man ihn höchstwarscheinlich würde ich behaupten. |
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Supersonic Neu 27.08.2007 Montag, 27. August 2007 11:32 | ||||
Supersonic
Michael Bauer Karlsruhe Deutschland . BW |
Insgesamt spielt der Luftwiderstand eine nicht zu unterschätzende Rolle, allerdings mit zunehmender Geschwindigkeit eine wesentlich höhere als zu Beginn der Fallbewegung, da dieser im Quadrat zur Geschwindigkeit steigt. Das Gefühl der Schwerelosigkeit ist so ungewohnt, dass einem der Schwebezustand in Relation zur Gondel häufig vorkommt wie ein Heruntergerissen-werden. Es ist jedenfalls physikalisch nicht vorstellbar, dass der Fahrgastträger schneller fällt als der Mensch, weil 1. die Erdanziehung auf alle Körper gleichmäßig wirkt, sich die Person 2. zumindest teilweise im Windschatten der Gondel befindet und 3. keinen Rollwiederstand überwinden muss. | |||
bestdani Neu 27.08.2007 Montag, 27. August 2007 11:42 | ||||
bestdani
Deutschland . BW |
Also das Gewicht der Gondel spielt tatsächlich nur für den Luftwiderstand eine Rolle (vernachlässigt man die Reibung der Räder), jedoch auch die Form der Gondel ist entscheidend. Denn je kleiner die Auftrittsfläche für den Gegenwind, desto niedriger ist natürlich auch die Kraft, die die Luft auf die Gondel ausübt.
Aber ich habe auch mal gelesen, dass ein Giant Drop aus der Halterung herauskatapultiert würde, weil dort eine Feder drin sein soll, finde den Beitrag leider nicht mehr in dem das stand, ist da was wahres dran? |
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Stolli Neu 27.08.2007 Montag, 27. August 2007 14:09 | ||||
Stolli
Max Deutschland . HH |
Mal eine Frage: Wie kann es dann sein, das es bei mir im Bauch kribbelt, wenn die Gondel des Gyro Drop's ausklingt, dies aber bei einem Giant Drop nicht so ist? Hat das mit der Gewohnheit zu tun? Eigentlich kann das nicht sein, denn wenn ich jetzt wieder Scream fahren würde, wäre dieses "kribbeln" immernoch da. Vor kurzem auf dem Giant Drop im Gröna Lund (mein erster) habe ich eben nichts gemerkt.
@ bestdani: Das müsste Space Vertigo im Gardaland sein, meines Wissens gibt es keinen weiteren Turm mit der Eigenschaft! Verwirrte Grüße, Max |
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heinecken Neu 27.08.2007 Montag, 27. August 2007 16:39 | ||||
heinecken
Stephan Mayer Deutschland . RP |
Du meinst, dass im Liftsegment des Giant Drop eine Feder sitzt, die die Gondel nach unten drückt? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, die Gondel dürfte schwer genug sein um alleine zu fallen. udem hab ich das Liftsegment mal ohne Verkleidung gesehen, an eine solche feder kann ich mich nicht erinnern. EDIT: Wenn dort eine solche Feder drin wäre, dürfte es das Liftsegment recht schwer haben, unten wieder in die Gondel einzuklinken. Schau dir die Gondel mal an, wenn diese unten angezogen wird. Man sieht deutlich, dass sich das Liftsegment ein Stück -nur 1-2 cm- nach oben bewegt, bevor sich die Gondel in Bewegung setzt. das wäre mit einer solchen Feder, die die Verbindung Lift->Gondel unter Spannung hält, IMHO nicht möglich. Ich denke, die Frage wird dir so keiner beantworten können. Das ist ein subjektives Fahrgefühl, welches von jedem Fahrgast anders erlebt wird. Ich bin nun schon einige male mit verschiedenen Türmen gefahren und teilweise empfinde ich jede Fahrt anders, auch auf dem selben Turm gibts da -für mich- Unterschiede. Das hängt auch von deiner Tagesform, Uhrzeit, Wetter usw... ab, wie man solch eine Fahrt empfindet. |
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Frossi Neu 27.08.2007 Montag, 27. August 2007 16:45 | ||||
Frossi
Deutschland . RP |
Ja, ich denke auch, dass das stark subjektiv ist. Bei mir ist es zum Beispiel genau andersrum: Ich kann den FreeFall Tower im Holidaypark 1.000 mal fahren (dürfte sogar hinkommen ) und jedes mal thrillt es bei mir, aber richtig - obwohl ich keine Ahnung hab, wieso, bei dem Tower "stumpfe" ich irgendwie nicht ab. Den High Fall bin ich jetzt 2x gefahren und ich weiß nicht, da hatte ich nichtmal im geringsten nur ansatzweise ein Kribbeln im Bauch oder gar Thrill. Wie gesagt, denke ich persönliches Empfinden, das sich so ohne weiteres nicht erklären lässt. |
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Hully Neu 27.08.2007 Montag, 27. August 2007 18:10 | ||||
Hully
Florian Mitnacht Eitelborn Deutschland . RP |
Den Vergleich finde ich nicht so gut. In einem Launchcoaster erfährt die translatorische Antriebskraft nur das Fahrzeug, nicht der Mensch. Die Antriebskraft wird als Führungskraft auf den Menschen übertragen, deshalb wird man in den Sitz gepresst. Beim Freefall erfährt die Gondel in etwa die gleiche Antriebskraft wie der Mensch, die Anziehungskraft. Das Gefühl des Mitreissens kommt von dem geringen Unterschied der Beschleunigungskräfte, der wie schon so oft gesagt hauptsächlich vom Luftwiderstand herkommt.
Der Mensch hat wie das Gummibärchen einen höheren zurückhaltenden Luftwiderstand als die Gondel und würde ohne Bügel etwas weniger schnell beschleunigt werden als die Gondel. Man muss bedenken, dass für den Luftwiderstand nicht nur die Luft vor einem sondern auch hinter einem wichtig ist (in Bezug auf die Fahrtrichtung). Ich bin der Meinung, dass das Gummibärchen wie auch ein Mensch vom Sitz eines Freefalls ohne Bügel abheben würde, das Gummibärchen wahrscheinlich etwas mehr als der Mensch. Daher fühlt man sich vom Bügel mitgerissen. Wieso das bei der einen Gondel stärker ist als bei der anderen muss wohl an den aerodynamischen Eigenschaften liegen. Ich frag mich sowieso, wieso die Gondeln von Freefalls nicht stärker an eine Tropfenform angepasst werden, damit das Gefühl noch intensiver wird. |
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coasterdan Neu 29.08.2007 Mittwoch, 29. August 2007 19:24 | ||||
coasterdan
Deutschland . NW |
Nur so als Info: Die Gondeln der Ride Trade Tower gleiten gen Boden. Statt Rollem kommen Gleitschuhe zum Einsatz. Also kein Rollwiderstand sonder Gleitwiderstand. | |||
rc_fan91 Neu 03.09.2007 Montag, 03. September 2007 21:01 | ||||
rc_fan91
Deutschland . BW |
Bei mir ist es genau das gleiche. Bei Scream im Heide Park stellte sich bei mir das Kribbeln im Bauch schon nach einer Fahrte ein. Beim FreeFall Tower im HoPa, und ich muss sagen, dass ich den schon wesentlich öfter gefahren bin, ist das nicht der Fall. |
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Hurricane Neu 03.09.2007 Montag, 03. September 2007 21:49 | ||||
Hurricane
Michael Nürnberg Deutschland . BY |
Kenn ich irgendwo her... |
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redunzelizer Neu 04.09.2007 Dienstag, 04. September 2007 13:16 | ||||
redunzelizer
Stephan Deutschland . NW |
Das ist bekanntermassen die sogenannte "personenbezogene Schwerkraft"! Um mal mit einigen Bildungslücken aufzuräumen: Wie wir alle aus der Grundschule der Quantenmechanik wissen, hängt der Ausgang eines Experiments lediglich von Versuchsaufbau sowie Beobachter, sprich Experimentator ab. Dazu kommen noch gewisse mysteriöse Unschärfen im Auftreten solcher Effekte, nicht umsonst heisst es ja "Mystery Castle"! Wenn also uns' Katrin einen hohen personenbezogen Schwerkraftkoeffizienten mitbringt, so kann es gar nicht anders sein. Hat übrigens nichts mit dem Körpergewicht zu tun, der nämliche Koeffizient "Ps" ist mit einer unabhängigen punktuellen Strahlungsquelle zu vergleichen, welcher mechanische Gegenständen und Vorrichtungen in der Umgebung der Versuchsperson einen unwiderstehlichen Drang nach unten verleiht. Das kann auch z.B bei Kaffeetassen, plaziert am Rande des Frühstückstisches, katastrophale Auswirkungen zeigen. Also: Obacht! |
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Greenkai Neu 11.09.2007 Dienstag, 11. September 2007 20:59 | ||||
Greenkai
Deutschland . NW |
Ich kann nur sagen das bei einem Gyro Drop (wie z.B. The High Fall (MPG)) schneller beschleunigt als ein Mensch, aber nicht schneller als ein Mensch wird! Dadurch kommt das kribbeln im Bauch und das Mystery Castle ist ja im Grunde kein Frefall, da die gondeln so schnell runter gelassen werden, wie ein Mensch tatsächlich beschleunigt! Und damit denkt man dann, das man frei schwebt! Wie bei einem Airtimehügel! Und beim Gyro Drop wird man ja nur von der Gondel runter GEZOGEN! | |||
heinecken Neu 11.09.2007 Dienstag, 11. September 2007 21:07 | ||||
heinecken
Stephan Mayer Deutschland . RP |
Das versteh ich nicht: Warum soll ein gyrodrop schneller beschleunigen als ein Mensch? IMHO müsste es umgekehrt sein, bzw. beide gleich schnell da der mensch ja nicht durch de Gondel hindurch beschleunigen kann | |||
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