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Autor | Nachricht | Aktionen | ||
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Mats89 Neu 25.07.2010 Sonntag, 25. Juli 2010 17:05 | ||||
Mats89
Deutschland . NW |
Doofe Lage, kein schwung mehr und die Gondel steht auf dem Kopf Passiert in den allerseltensten Fällen, aber es passiert. | |||
No Limits Neu 25.07.2010 Sonntag, 25. Juli 2010 17:10 | ||||
No Limits
Tobias Michel Deutschland . NW |
Bei einem Notaus bleibt der Arm aber nicht stehen, sondern fährt in die Nullstellung zurück. Folglich fällt die Gondel aus der Überkopfposition und pendelt dann aus. | |||
Tourguide Neu 25.07.2010 Sonntag, 25. Juli 2010 17:54 | ||||
Tourguide
Deutschland . NW |
Nein, bei einem Notaus werden die Motoren gestoppt, sonst würde es ja nix bringen ihn zu betätigen, wenn z.B. eine unbefugte Person auf einmal im Bereich der Gondel steht, die würde ja mitgerissen werden. Die Gondel an sich schwingt aus, da die Bremse nicht blockiert. Aber wie Mats es nochmal in anderen Worten sagte: lg Markus PS: Kann es sein, dass wir leicht Off-Topic werden? |
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bestdani Neu 25.07.2010 Sonntag, 25. Juli 2010 21:17 | ||||
bestdani
Deutschland . BW |
Kann sein, ist aber interessanter:
Wenn die Gondeln in diesem labilen Gleichgewicht verharren sollte, dann einfach auf einen Windstoß warten oder die Insassen der Gondel dazu bringen, den Schwerpunkt (Hände und Beine nach vorne) zu verlagern. Dürfte imho schon ausreichen. Anderfalls von außen vorsichtig nachhelfen. Was allerdings schon passiert ist, sieht man hier: youtube.com watch. Ich vermute die Luftzufuhr für die Bremse konnte nicht mehr abgeriegelt werden. |
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TheReal Neu 25.07.2010 Sonntag, 25. Juli 2010 21:57 | ||||
TheReal
Deutschland . SL |
Hier mal noch ein Offride-Video das ein paar Tage davor gefilmt wurde. Die seitlichen Schwingungen sind ziemlich stark und die Arme stehen ja zum Teil wirklich erschreckend schief. Besonders gut zu sehen ab 1:50 | |||
BME Neu 25.07.2010 Sonntag, 25. Juli 2010 22:46 | ||||
BME
Deutschland . NW |
Also so ein bisschen gewackelt hats meiner Meinung nach fast immer.
Aber das? Sieht ja so aus als ob das gleich in sich zusammenfaellt. |
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TheReal Neu 25.07.2010 Sonntag, 25. Juli 2010 23:02 | ||||
TheReal
Deutschland . SL |
Weiß eigentlich zufällig jemand wie sich das bei anderen STS verhält, was die seitlichen Schwingungen angeht? Gibt ja leider nur drei weltweit soweit ich weiß. | |||
bestdani Neu 25.07.2010 Sonntag, 25. Juli 2010 23:28 | ||||
bestdani
Deutschland . BW |
Das sieht nicht mehr normal aus!
Oder meint Huss etwa mit solche Bewegungen? Glaube ich kaum bzw. hat man ja gesehen. |
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sdos Neu 25.07.2010 Sonntag, 25. Juli 2010 23:36 | ||||
sdos
Deutschland . BW |
Fällt jemandem ein Zusammenhang zwischen den Videos auf? | |||
scholavo Neu 26.07.2010 Montag, 26. Juli 2010 00:06 | ||||
scholavo
Deutschland . RP |
Nein, aber du wirst ihn uns doch bestimmt verraten... | |||
Zoid Neu 26.07.2010 Montag, 26. Juli 2010 03:14 | ||||
Zoid
Deutschland . SL |
wow das hab ich bei Talocan (oder auch im allgemeinen) noch nie gesehn. Wirklich krass zu erkennen im Video. | |||
sdos Neu 26.07.2010 Montag, 26. Juli 2010 07:42 | ||||
sdos
Deutschland . BW |
Stark einseitige (seitliche) Beladung.
Zwar verhindert die Synchronstange ein Verkannten der Arme. Allerdings werden dir Beschleunigungsimpulse besonders bei den Loops in seitliche Schwingungen umgewandelt. Im übrigen sollte dieses Phänomen bei einer Beladung am Starren Arm um einiges schwächer ausfallen. |
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smuflow Neu 27.07.2010 Dienstag, 27. Juli 2010 18:59 | ||||
smuflow
Deutschland . NW |
Also stimmte mein Eindruck doch. Nunja, die einseitige Beladung scheint ja evtl. eine Rolle zu spielen. Jetzt komm ich aber mal mit meiner nächsten Theorie um die Ecke. Das Geräusch ist genau zu dem Zeitpunkt zu hören, als der rechte Träger am rechten Ständer vorbeischwingt. Nach mehrfachem anhören und ansehen würde ich sagen, dass der Arm den rechten Träger berührt und daher das Geräusch zustande kam. |
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BME Neu 27.07.2010 Dienstag, 27. Juli 2010 21:48 | ||||
BME
Deutschland . NW |
So extrem einseitig war das doch bei dem Video garnicht. | |||
egffreak Neu 27.07.2010 Dienstag, 27. Juli 2010 22:40 | ||||
egffreak
Deutschland . NW |
Bei meinem Besuch im April ist mir bei der Fahrt das wackeln auch extrem aufgefallen, hatte mir aber keine weiteren Gedanken darüber gemacht. Aber jetzt wo ich das Video sehe, sieht das echt unnormal aus. Zumindest war das bis letztes Jahr bei Talocan nicht der Fall. | |||
DJSonic Neu 28.07.2010 Mittwoch, 28. Juli 2010 08:24 | ||||
DJSonic
Markus Kluth Alsdorf Deutschland . NW |
Da muss ich aber wiedersprechen. Das Wackeln war bei Talocan schon seit der Eroeffnung da. Allerdings ist es wirklich der einzige grosse Top Spin, den ich kenne, der so wackelt. Er macht es aber eigentlich auch nur bei den Flips mach vorne. Bei den Flips nach hinten (die ersten im Fahrprogramm) wird die Gondel nach dem dritten abgebremst. Dies passiert bei den Flips nach vorne nicht. Da wird schoen mit Tempo gefahren was dann auch zu bis zu fuenf Flips fuehren kann. Ab dem vierten beginnt das Ding an zu wackeln. Ich meine mich auch zu erinnern, dass die grossen TopSpins maximal 5 Flips laut Hersteller machen duerfen. Wahrscheinlich weil es sonst zu diesen Schwingungen kommt.
Die kleinen TopSpins koennen ja mehr. Die haben auch kein Gelenk im rechten Arm (warum ist das eigentlich da? Dachte das waere nur wegen der Transportabilitaet eingebaut, um die Anlage auf einen Transport zu bekommen. Somit koennte es doch bei den fest installierten Anlagen weg gelassen werden). |
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BME Neu 28.07.2010 Mittwoch, 28. Juli 2010 08:50 | ||||
BME
Deutschland . NW |
Das Talocan schon immer ein klein wenig geschwungen hat stimmt.
Aber nicht in den Ausmaßen wie es in dem Video zu sehen ist. |
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Mats89 Neu 28.07.2010 Mittwoch, 28. Juli 2010 10:17 | ||||
Mats89
Deutschland . NW |
Wobei man doch vermutlich auch sagen muss, dass man das bei Talocan wesentlich besser Schwingungen erkennt, da direkt eine starre Wand daneben ist. Die anderen stehen dann ja doch eher frei, wenn ich mich nicht täusche Nichts desto trotz ist es warscheinlich nicht so gesund fürs Gerät, wenn die Arme nicht annähernd synchron laufen. | |||
sdos Neu 28.07.2010 Mittwoch, 28. Juli 2010 10:39 | ||||
sdos
Deutschland . BW |
Seit wann und wie sollen die Arme nicht synchron laufen??? | |||
GoldenEye Neu 28.07.2010 Mittwoch, 28. Juli 2010 12:00 | ||||
GoldenEye
Deutschland . RP |
Bei einem normalen Top spin wackelt das Teil schon beim ersten überschlag seitlich wie ein Kuhschwanz. | |||
Mats89 Neu 28.07.2010 Mittwoch, 28. Juli 2010 13:17 | ||||
Mats89
Deutschland . NW |
Ich hab nie gesagt, dass die asynchron laufen. Und wie das passieren kann: Da die Arme nicht vom gleichen Motor angetrieben werden, sondern beide einzeln, ist es _möglich_. _Falls_ der Fall eintritt, dass ein Motor schwächelt geht das erstmal auf die Mittelstange, aber die kann auch nicht alles ausgleichen. Und wo dann ein Schaden auftritt ist ja egal, es ist so oder so ärgerlich. Mehr hab ich nicht gesagt. Kann man auch sehr toll mit Lego nachstellen |
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sdos Neu 28.07.2010 Mittwoch, 28. Juli 2010 14:08 | ||||
sdos
Deutschland . BW |
Für mich leist sich das ende deines Beitrages so.
Ja es giebt zwei Antriebe (je einer rechts und eiiner links). Diese sind aber über eine Welle/ Synchronstange verbunden und werden von der Steuerung überwacht. Was definitiv besser ist als ein einseitiger Antrieb. |
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Mats89 Neu 28.07.2010 Mittwoch, 28. Juli 2010 14:20 | ||||
Mats89
Deutschland . NW |
Damit scheinen wir ja das gleiche zu sagen...
[klugscheiß] Es gibt genaugenommen 4 Antriebe [/klugscheiß] |
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George Neu 28.07.2010 Mittwoch, 28. Juli 2010 16:17 | ||||
George
Deutschland . RP |
Grundsätzlich wackelt jeder transportable Top Spin 1 auch, nur dass dort die gesamte Konstruktion samt Mittelbau wackelt, da ja keine feste Verbindung zum Boden besteht sondern die Stabilität hauptsächlich durch die Wassertanks gewährleistet wird. Da Talocan "fest eingebaut ist" und keine großen seitlichen Bewegungstoleranzen vorhanden sind, müssen die Arme halt mehr auffangen. Wenn du Dir Transportbilder ansiehtst, kannst du erkennen, dass das Gelenk mit dem Auf- und Abbau nichts zu tun hat und nicht zum Transport umgeklappt wird. Auch Top Spin² Anlagen ein Gelenk, dort befindet es sich jedoch direkt oberhalb der Gondelaufhängung des linken Armes. Dieses Gelenk wird tatsächlich auch zum Einklappen während des Transportes genutzt. |
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mpegster Neu 29.07.2010 Donnerstag, 29. Juli 2010 10:53 | ||||
mpegster
Deutschland . NW |
Es sind meines Wissens nach 6, und auch nur solange die entsprechende Überwachung in betrieb ist. Diese kann zu Test und Kontrollzwecken außer kraft gesetzt werden. Ein mir bekannter Rekommandeur eines TopSpin berichtete mir von über 60 Überschlägen bei einer Testfahrt auf dem Betriebsgelände an einem TopSpin1. Danach war der Mittelbau aber nicht mehr da wo er aufgebaut wurde sondern um einige meter gewandert. Im Prinzip können die großen also das selbe wie die kleinen. Das Gelenk, welches auf einer (meistens der Rechten) Seite, Gondelseitig angebracht ist, wird tatsächlich zum Ausgleich von Spannungen, die trotz der Parallelen Bewegung der Arme entstehen können, auszugleichen. Die TopSpin2 haben zwar auch ein Gelenk (Meistens am linken Arm), kurz oberhalb der Gondel angebracht, dieses ist aber NICHT zum Ausgleich der Spannungen gedacht. Diese sind beim TS2 so gering, das die Konstruktion in sich diese Spannungen ausgleichen kann. Kurz um: Sollte niemals passieren - Durch den niedrigen Schwerpunkt der Gondel (Boden) ist es so, das sobald die Gondelbremse gelöst wird die Gondel mit dem "Boden" nach unten aus pendelt. Selbst wenn die Gondel GENAU im oberen Totpunkt (der ja nur wenige mm hat!) stehen bleiben sollte, müssten auch BEIDE seiten genau gleich beladen sein um eine entsprechende Lageveränderung auszugleichen. In der Praxis mehr oder weniger zu annähernd 100% ausgeschlossen. Und selbst dann würde eine simple Lageveränderung von ein paar Passagieren zu einer einseitigen Masseveränderung der Gondel führen - und diese würde auspendeln. Ähnlich siehts übrigens auch mit den Hauptarmen aus - Sollte der Hauptarm genau am oberen Totpunkt stehen bleiben, so können nach dem Stromlos schalten des Antriebes, des Lösens der Armbremse, durch Muskelkraft die Hauptarme (Kräftiges drücken gegen die Gegengewichte - dazu braucht man mind. 2 Kräftige Personen) diese aus dem Totpunkt gebracht werden. Sobald der Totpunkt überwunden wurde, laufen die Arme langsam (Ihr glaubt gar nicht wie schwergängig die TopSpin Armantriebe sind, wenn Sie stromlos sind!) in die fast 0-Stellung. Hier könnte man dann noch mit einem Greiff-zug oder Kettenzug einen arm ansetzen und bis zur 0-Stellung ziehen, und dann nach entsprechendem Feststellen und Lösen der Bügelvorrichtung (Ich meine die wären bei den TS immer Paarweise zusammengefasst) die Leute aussteigen lassen. Wie schon erwähnt: FALSCH. Beim betätigen des NotAus-Schalters (Selbstverriegelnd) wird der Antrieb stromlos geschaltet, die Armbremse automatisch entlüftet (Geschlossen), die Gondelbremse ebenfalls (geöffnet). Die Anlage bleibt umgehend stehen - die Gondel pendelt aus. Möglich: Abhilfe in dem falle: Kompressor ausschalten/aus stecken, Luft ausm Tank ablassen (Ablassschraube oder Ventil öffnen), Schlauch an der Bremse abziehen, im Zweifel Schlauch durchschneiden! Kommen wir zum Thema "Asynchroner Lauf" Die 4 Antriebsmotoren des TopSpin werden durch Impuslgeber in der Drehzahl überwacht. Sollte eine zu große Abweichung in der Impulszahl vorliegen so wird die Anlage automatisch in den Notstop verbracht. Sprich die Antriebe werden Stromlos geschaltet... (Siehe ein Stück weiter oben!) Übrigens Theoretisch ist es möglich einen TopSpin durch die in der Mitte zwischen den Armen angebrachte Welle auch mit dem Antrieb einer Seite fahren zu lassen. Hierbei würde aber die Belastung für den Antrieb zu groß und die Vierdrehkräfte auf der Welle ebenfalls. Diese hätte also um einiges Stärker ausfallen müssen als jetzt. In dem Fall des hier gezeigten Videos, erfolgte übrigens kein Notstop, die Fahrt wurde manuell abgebrochen und von die Anlage von Hand in die Station zurückgefahren (Ein lob an das PHL das zumindest in diesem Falle sehr aufmerksames und auch fähiges Personal am Bedienpult der Anlage hatte!). Woher der Knall kam und wie es zu der eventuellen Unsynchronität der Arme gekommen ist (Ehrlich gesagt auf dem gezeigten Bild sieht es mir eher so aus, als hätte die Hebebühne nicht hochgefahren (Ok wenn die Sensoren der Steuerung melden, das die Gondel nicht 100%ig steht fährt diese nicht hoch) als das die Arme "Schief" stehen, kann ich allerdings nur vermuten. Seitliche Bewegungstoleranzen gibt es weder bei stationäre noch bei transportablen Anlagen. Dafür sind u.a. bei Stationären Anlagen vom Typ 1 die von dir erwähnten Wassertanks da. Diese mit insgesamt 54.000 Litern Wasser gefüllten Tanks sorgen für die entsprechende Stabilität und das entsprechende Standgewicht der Anlage. Bei den Stationären Anlagen erfüllen die Fundamente diese Aufgabe. Hierzu sind ja auch entsprechende Seitliche Abstützungen angebracht an den Tragarmen. (Und ja die gibts auch bei transportablen Anlagen.) Beim TopSpin 2 ist die Gesamtmasse und die dadurch auftretenden Kräfte geringer so das der Mittelbau diese Aufnehmen und über die Unterprallungspunkte ins Erdreich abgeben kann |
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