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Bends Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  11.05.2020 Montag, 11. Mai 2020 12:19
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Deutschland . NW
Kritik am RKI:

zdf.de berlin-direkt-clip-1-380.html
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michael86 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  11.05.2020 Montag, 11. Mai 2020 12:43
Avatar von michael86 michael86 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Österreich . S
Disneyland in Shanghai wieder geöffnet. Die Warteschlangen sehen sehr speziell aus.... 0 gefällt das
multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  11.05.2020 Montag, 11. Mai 2020 13:06
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
micoGenerationszeit, also die Zeit zwischen der eigenen Infektion und der Weiter-Infektion des Nächsten. Das passiert in der Regel am häufigsten 1 Tag vor Symptombeginn. Also Generationszeit = 4


Wobei das RKI die Generationszeit (bzw. eigentlich das serielle Intervall) geschätzt hat, was den Wert der R(eff) erheblich schmälert.

Die Infektionsdynamik kann man ohnehin viel einfacher packen: steigt die Anzahl der gemeldeten Neuinfektionen pro Tag, breitet sich das Virus aus, fällt sie, gehts zurück. Die Wochenenden produzieren dabei lokale Täler, über die man hinweg sehen muss. Grafik? Gerne!
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benbender Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  11.05.2020 Montag, 11. Mai 2020 17:17
Avatar von benbender benbender Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Torsten Bender

Deutschland . HE
Bezüglich der geplanten Handy App folgender Podcast:
mdr.de tracing-app-fettweis-100.html

Der Mitentwickler Prof. Fettweis im Dialog mit Alexander Kekule. Mir bleibt hängen, die App auf dieser Basis hat weltweit ohne weitere Maßnahmen noch nie funktioniert. Zudem ist Zugriff auf WLAN notwendig, alleine Bluetooth wäre nicht exakt genug. Des weiteren steht durchaus die Befürchtung im Raum ein zweites BER zu erleben.

Vielleicht hört sich den Podcast mal jemand an, der sich mit dem Thema besser auskennt und kann meine Einschätzungen bestätigen oder verneinen.
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crazyx Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  11.05.2020 Montag, 11. Mai 2020 17:42 3 gefällt das
Avatar von crazyx crazyx Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Robin
Dortmund
Deutschland . NW
Alles noch nicht in trockenen Tüchern, aber:

Schaustellerverein Rote Erde
Dortmund. (...)
So sind neue Konzepte angedacht worden, mit denen den Schaustellern in dieser schwierigen Situation die Möglichkeit gegeben werden kann, ihre Fahrgeschäfte und Imbissbuden zu betreiben. „Die Idee eines historischen Jahrmarktes im Westfalenpark Dortmund erhält unsere Unterstützung“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sascha Mader. Auch für den Bereich des Vorplatzes der Westfalenhalle Dortmund werden die Schausteller ein neues Konzept für einen temporäreren „Freizeitpark“ entwickeln. Hier wird die zügige baurechtliche Genehmigung durch die CDU unterstützt. (...) „Die Pandemie macht es schwer, Volksfeste und Ortsteilfeste durchzuführen. Deswegen ist es umso wichtiger, den Menschen auch durch die Kirmes-Attraktionen ein Stück Lebensfreude zurückzugeben.“

Mal schauen, was daraus wird...
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UP87 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  11.05.2020 Montag, 11. Mai 2020 21:38
Avatar von UP87 UP87 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NW
benbenderVielleicht hört sich den Podcast mal jemand an, der sich mit dem Thema besser auskennt und kann meine Einschätzungen bestätigen oder verneinen.


Ich denke, das ist das sinnvollste, was man machen kann. Es gibt mittlerweile unglaublich viele WLAN-Netze. Über einen Vergleich der verschiedenen Signalstärken kann man Abstände zu anderen Personen auch im dreidimensionalen Raum schon recht gut abschätzen. Ich denke das ist auch die einzig sinnvolle Lösung, da Bluetooth alleine weitestgehend ungeeignet ist. Büros mit den gleichen SSIDs über größere Flächen sind etwas schwierig. Aber es ist gut möglich, dass man verschiedene Nachbar-WLANs auffindet und falls da unterschiedlich starke Schnittmengen vorhanden sind kann das auch wieder Fehlalarme verhindern. In Freizeitparks sehe ich potentiell ähnliche Probleme wie in Büros.
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Colorado-Fan Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  11.05.2020 Montag, 11. Mai 2020 21:52
Colorado-Fan Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NW
Die gefährdeten Unternehmer sind auch von morgens bis abends mit wichtigeren beschäftigt.
Entsprechend regen mich diese Demos auch auf.
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mico Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 08:42 2 gefällt das
Avatar von mico mico Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Michael Coslar

Deutschland . NW
benbenderBezüglich der geplanten Handy App folgender Podcast:
mdr.de tracing-app-fettweis-100.html

Der Mitentwickler Prof. Fettweis im Dialog mit Alexander Kekule. Mir bleibt hängen, die App auf dieser Basis hat weltweit ohne weitere Maßnahmen noch nie funktioniert. Zudem ist Zugriff auf WLAN notwendig, alleine Bluetooth wäre nicht exakt genug. Des weiteren steht durchaus die Befürchtung im Raum ein zweites BER zu erleben.

Vielleicht hört sich den Podcast mal jemand an, der sich mit dem Thema besser auskennt und kann meine Einschätzungen bestätigen oder verneinen.


So, gerade mal angehört. Grundsätzlich hört sich das alles sehr vernünftig an, was Prof. Fettweis sagt. Ich würde nur zusätzlich zur SSID noch die MAC-Adresse nehmen. Dann hat man auch große WLAN-Netze mit der gleichen SSID in einzelne Access-Point unterteilt und ist damit genauer.

Für eine Positionsbestimmung gibt es verschiedene Ansätze. Zunächst mal GPS, was allerdings recht ungenau ist, und in eng bebauten Gegenden oder innerhalb von Gebäuden gar nicht oder nur sehr schlecht funktioniert. Selbst auf freiem Feld ist das lediglich eingeschränkt gut. Wenn man sich nicht bewegt, springt die GPS Position eines Smartphones in einem ~10m-Radius wild um dich herum. Bewegt man sich wird es besser, weil man dann die Bewegungsstrecke zusätzlich nutzen kann, um die Position zu berechnen. Aber für den Alltag ist das ausreichend, es sei denn, mal will supergenau einen Geocache oder so finden. S

Beispielsweise Navis in Smartphones nutzen daher immer auch zusätzlich WLAN-Signale für die Positionsbestimmung, es sei denn, man hat die Funktion in den Geräteeinstellungen ausgeschaltet. Gerade in Wohngegenden, in denen es viele verschiedene WLAN-Netze gibt, steigert das die Genauigkeit im Vergleich zu GPS-only enorm. Bei Google Maps kann man das sehr gut sehen. Dann wird sogar erkannt, ob man sich in der Wohnung am Fenster vorne zur Straße aufhält oder hinten zum Garten hin.

Gleiches könnte man auch mit Bluetooth machen, allerdings gibt es nur sehr wenige Bluetoothsender, die man dafür nutzen kann. Es gibt zwar Bluetooth-Beacons, also winzig kleine Sender, die man überall verteilen und dafür nutzen kann, aber das ist sehr aufwändig. Die PHL-App arbeitet übrigens so. Da sind die Beacons im ganzen Park verteilt, um die Position auf den verwinkelten und sich auf Brücken und Tunneln kreuzenden Wegen bestimmen zu können. Aber ansonsten ist Bluetooth dafür nicht nutzbar. Allerdings kann man mit Bluetooth über die Dämpfung sehr gut die Entfernung zu einem anderen Gerät bestimmen (Wände lassen wir hier erstmal außen vor).

Als letztes gibt es noch die Bestimmung über die Funknetze, also die GSM-, UMTS- LTE-Masten, welche für sich alleine aber nicht allzu genau ist.

Wenn man jetzt allerdings hingeht und alles kombiniert, bekommt man eine extrem genau Positionsbestimmung. Und bevor jetzt der Datenschutz-Shitstorm kommt, nur weil man die Position bestimmt, heißt es nicht, dass sie auch gespeichert wird. Es reicht, wenn die App sie weiss, und wieder vergisst, sobald festgestellt wurde, dass der Bluetooth-Kontakt eines anderen Smartphones ausreichend für eine Ansteckung gewesen sein könnte. Dann kann man auch erkennen, wie im Podcast gesagt wurde, ob jemand in der einen Wohnung auf der Couch sitzt, oder auf der anderen Seite der Wand in der anderen Wohnung.

Und wenn das alles durch Google und Apple jetzt ins System verlagert wird, kann man sich sicher sein, dass diese Daten so exakt sein wird, wie es die Geräte technisch zulassen. Da braucht sich dann die App nicht mehr drum zu kümmern, sondern kann sich rein auf das verlassen, was sie geliefert bekommt. Aber selbst wenn es False Positives geben wird, ist es immer noch besser, dass nur die dann in Quarantäne gehen als ganze Landkreise oder gar Bundesländer.

Vergleich zum BER: Ja, die Gefahr sehe ich auch. Ich habe keine Ahnung, wozu man für eine solche Popelsapp zwei der größten deutschen Softwarehäuser braucht. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, pro App (also iOS und Android) jeweils 25 Manntage, dazu noch die Serverkomponente für die Pushnotifications etc. Ein gut eingespieltes 4-Mann-Team hat das ganze in 4 Wochen fertig. Da braucht es keine millionen-verbrennenden Konzerne. S


Jetzt noch ein paar grundsätzliche Überlegungen von mir:

Wir können ja froh sein, dass wir in der heutigen Zeit mit unseren modernen technischen Möglichkeiten leben. Wenn man bspw. an die Pest-Pandemien im Mittelalter zurück denkt, was konnte man da machen? Man hat Infizierte einsperrt und die Fenster und Türen vernagelt, damit sie keinen mehr anstecken konnten. Man hat sich zuhause verkrochen, um sich draußen von der Gefahr und den Kranken fern zu halten. Zur Not konnte man sich dann nur ein paar alte Lappen vor's Gesicht binden.

Und heute? Wir sperren Infizierte in Quarantäne, Risikogruppen dürfen/sollten ihre Wohnungen nicht verlassen, und wir binden uns alte T-Shirts vor's Gesicht. Also genau das, was man vor hunderten Jahren auch schon gemacht hat. Ok, Türen vernagelt man nicht, aber bei dem ganzen technischen Fortschritt finde ich das erbärmlich.

Warum nutzt man nicht alle Möglichkeiten, die es gibt, also auch Tracking- und Tracing-Apps. Und jetzt darf der Datenschutz-Shitstorm gerne kommen, das werde ich aushalten: S

Ein nachgelagertes Gesetzt wie die Datenschutzgesetze muss auch mal zurückstecken und eingeschränkt werden, um die im Grundgesetz verankerten Grundrechte erträglich und für die gesamte Bevölkerung sicher (soweit wie es aus interdisziplinär-wissenschaftlicher Sicht möglich und notwendig ist), wieder lockern zu können.
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UP87 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 09:29
Avatar von UP87 UP87 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NW
micoFür eine Positionsbestimmung gibt es verschiedene Ansätze. Zunächst mal GPS, was allerdings recht ungenau ist, und in eng bebauten Gegenden oder innerhalb von Gebäuden gar nicht oder nur sehr schlecht funktioniert. Selbst auf freiem Feld ist das lediglich eingeschränkt gut. Wenn man sich nicht bewegt, springt die GPS Position eines Smartphones in einem ~10m-Radius wild um dich herum. Bewegt man sich wird es besser, weil man dann die Bewegungsstrecke zusätzlich nutzen kann, um die Position zu berechnen. Aber für den Alltag ist das ausreichend, es sei denn, mal will supergenau einen Geocache oder so finden.

Der aktive GPS-Empfänger zieht leider recht viel Akku. Und ja die Quelle räumt mit dem Mythos auf - aber da geht es um den Standby-Betrieb. Du schlägst einen Dauerbetrieb vor. Zudem ist GPS an den Stellen, wo wir das Tracking wirklich bräuchten - in Gebäuden - völlig unbrauchbar. Also es ist meiner Meinung nach eine gute Idee darauf einfach komplett zu verzichten.

micoAber ansonsten ist Bluetooth dafür nicht nutzbar. Allerdings kann man mit Bluetooth über die Dämpfung sehr gut die Entfernung zu einem anderen Gerät bestimmen (Wände lassen wir hier erstmal außen vor).

Nein, die einzelne Bluetooth-Antenne im Smartphone ist sehr stark direktional und deshalb für eine Abstandsmessung vollkommen ungeeignet.
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mico Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 09:44 1 gefällt das
Avatar von mico mico Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Michael Coslar

Deutschland . NW
GPS muss ja nicht durchgängig aktiv sein. Es reicht ja, wenn man es kurz zur Positionsbestimmung aktiviert, sobald man einen potentiellen Bluetooth-Kontakt über mehr als 15min feststellt. Oder meinetwegen auch schon nach jeweils 5 bzw. 10 Minuten, um mehrere Messpunkte zu bekommen.

Ok, kann sein, dass Bluetooth nicht genau genug ist, um auf den Meter genau zu bestimmen. Aber ob es eher 1m oder eher 10m Abstand sind (also maximale Stärke, oder gerade so noch nutzbare Stärke), sollte durch grundsätzlich möglich sein, oder? Geht doch nur darum, die Kontaktdauer zu bestimmen. Es soll ja keine Raketenwissenschaft betrieben werden, sondern lediglich eine Handyapp, die ein weiteres Puzzlestück sein soll, die Pandemie unter Kontrolle zu halten. Man sollte es IMO einfach mal machen, anstatt es tot zu reden. Würde dem Staat ja nicht viel kosten, kann aber viel Nutzen bringen. Wenn es nachher nichts bringt, was hat man verloren?
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Maliboy Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 10:32 2 gefällt das
Avatar von Maliboy Maliboy Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Kai Dietrich
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Deutschland . RP
Sorry, aber zur Abstandmessung ist KEINE Technik wirklich geeignet.

Warum heißt es, mit WLAN ist die Positionsbestimmung genauer? Ganz einfach, hier werden zwei Techniken miteinander verknüpft: Zum einen gibt es Datenbnaken, wo die genauen GPS Koordinaten der WLANs gespeichert sind, damit weiß das Handy schon mal auf 100m Genau wo es ist (es gibt auch noch ein WLAN Protokoll, Public Spot2.0 oder HotSpot 2.0 oder so, wo diese Infos auch übermittelt werden können, zum anderen kann man über WLAN (aber auch über Mobilfunk) die Positionsdaten der Satelliten viel schneller runterladen als vis GPS (GPS hat nämlich wenn ich mich recht erinner nur 300 Baud, wenn nicht weniger).
Mein Kollege hat, bevor er wieder zu uns zurückgekommen ist beim Frauenhofer Institut gearbeitet und da auch einige Forschungsprojekte für die Bundeswehr, wo es nämlich genau um dieses Thema ging (WLAN, Positionsbestimmung etc.) Ergebnis: Nicht tauglich. Und da reden wir von was vernüftigen (das ist mit WLAN Messgeräten. Ja, Handys zeigen mir da schon einiges an, aber unser 3000 EUR Messgerät steckt alles in die Tasche).

Bluetooth mit Beacon Technologie ist an sich genau dafür gedacht. Aufgrund der begrenzten Reichweite von Bluetooth weiß man dann nämlich (auch und gerade innerhalb von Räumen) das man sich im Umkreis von x Meter von Beacon befindet. Wir haben damit mal auf einer Messe experimentiert. Es ging darum, das immer der Lautsprecher von dem Gerät angeht, vor dem ein Vertriebler gerade mit seinen Handy stand um es Kunden zu zeigen.
Jetzt kommt es aber: unter Laborbedingungen hat das alles auch wunderbar funktioniert. Auf der Messe dann nicht mehr. Übrigens, WLAN auch nur noch zum Teil. Der Grund ist, das alles sich im 2,4 GHz auf den gleichen Frequenzen abspielt. Die 1000 BlueTooth Headsets und WLAN Geräte (Public Spot im Handy etc.) haben die Frequenz dann einfach dicht gemacht. Das ist natürlich ein Worst Case Szenarium und für die App an sich uninteressant, aber es zeigt halt, wie fehleranfällig all diese Techniken sind.

@mico
Ich bin ja durchaus Technikverliebt, das weißt Du und ich könnte mir durchaus Apps vorstellen die einen aktuell 'Helfen', aber ich halte es irgendwie mit den Kommentar von Heise: Kommentar: Corona-App? Danke, aber wir sind erwachsen
Jetzt nicht unbedingt das wir Erwachsen sind (da sieht man in meinen Augen gerade das Gegenteil), aber das es ne App für Alles gibt, egal wie Sinnvoll sie ist.
Das einzige was für mich Sinn machen würde ist eine App, die Überwacht, in welcher Zone ich bin. Wenn wir dann wie in Frankreich Rote, und Grüne Zonen hätten, könnte die App eien Warnen das man die Zone überschreitet (und ja nach Gesetzteslage evtl. mehr macht). Und dann halt (und ja, da finde ich es irgendwie gut) wie die Chinesen, die nur wenn sie aus einer Grünen Zone kommen ins Disneyland dürfen.

Tschau Kai
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UP87 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 10:58
Avatar von UP87 UP87 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NW
micoOk, kann sein, dass Bluetooth nicht genau genug ist, um auf den Meter genau zu bestimmen. Aber ob es eher 1m oder eher 10m Abstand sind (also maximale Stärke, oder gerade so noch nutzbare Stärke), sollte durch grundsätzlich möglich sein, oder?


Naja... Bluetooth kann unter optimalen Bedingungen auch 50 Meter Reichweite haben. Wenn du den von mir verlinkten Beitrag bei Fefe durchliest wirst du sehen, dass es so stark direktional ist, dass du zwischen "ist nah" und "ist weit weg" absolut nicht unterscheiden kannst. Selbst mit nur einem Gerät. Dazu kommt dann noch, dass das sich bei jedem Gerät auf dem die App läuft anders verhält. Mit Bluetooth kann man nur feststellen, dass die Person überhaupt in der Nähe war. Entfernung? Keine Chance.

Die GPS-Koordinaten sind völlig uninteressant. Hierfür wird man auch die WLAN-Daten nicht verwenden. Die Personen auf einer Karte zu verorten wäre ein unnötig komplizierter Umweg. Und würde auch den Faktor der Höhe vernachlässigen (unterschiedliche Stockwerke im selben Gebäude). Aber über die WLAN-Kennungen kann man gucken, ob die andere Person tatsächlich in der Nähe ist (sieht die gleichen WLANs mit vergleichbaren Signalstärken) oder doch weiter weg (sieht wenige gleiche WLANs mit abweichenden Signalstärken und dazu noch andere).
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Maliboy Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 11:28 1 gefällt das
Avatar von Maliboy Maliboy Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Kai Dietrich
Bad Neuenahr-Ahrweiler
Deutschland . RP
WLAN hat Funktechnisch die gleichen Eigenschaften wie Bluetooth. Ich erlebe das Tag täglich. Kollegen in den Produktionshallen haben einen SPITZEN Pegel (und auch einen Guten WLAN Empfang weil Pegel ungleich Qualität). Nun räumt jemand etwas neues ins Hochregal und schon geht NICHTs mehr durch Abschirmung, reflektionen etc.

Ich habe hier auch ein schönes Beispiel von DECT (ich weiß, andere Frequenzen, andere Modulation, andere Technik). Da heißt es auch: Reichweite 50 bis 300 m. (50 in Gebäuden, 300 auf dem Feld). Letztens (OK, ist schon länger her) bekomme ich einen Anruf von unseren Fecility Manager: Er: Kai, was hast Du gemacht. Ich: keine Ahnung, wovon Du redest. Er: Ich stehe hier an unseren Funkumlenker und kann via DECT Telefonieren. Zur Info, der Umlenker ist zum einen Passiv (für eine 60 GHz Funkvermindung) und ist ca. 600 m von unseren Hallen entfernt wo die DECT Sender hängen. Und wir haben KEINE Sender außerhalb. Sprich, das Signal muss mindestens noch durch die Fenster. Und trotzdem schaffen wir da doppelt so viel wie es die Spezifikation sagt. Und genau das gleiche hast Du halt mit WLAN und Bluetooth auch. Je nach Umweltbedingungen verändert sich alles.

Tschau Kai
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mico Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 11:47
Avatar von mico mico Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Michael Coslar

Deutschland . NW
UP87
micoOk, kann sein, dass Bluetooth nicht genau genug ist, um auf den Meter genau zu bestimmen. Aber ob es eher 1m oder eher 10m Abstand sind (also maximale Stärke, oder gerade so noch nutzbare Stärke), sollte durch grundsätzlich möglich sein, oder?


Naja... Bluetooth kann unter optimalen Bedingungen auch 50 Meter Reichweite haben. Wenn du den von mir verlinkten Beitrag bei Fefe durchliest wirst du sehen, dass es so stark direktional ist, dass du zwischen "ist nah" und "ist weit weg" absolut nicht unterscheiden kannst. Selbst mit nur einem Gerät. Dazu kommt dann noch, dass das sich bei jedem Gerät auf dem die App läuft anders verhält. Mit Bluetooth kann man nur feststellen, dass die Person überhaupt in der Nähe war. Entfernung? Keine Chance.

Die GPS-Koordinaten sind völlig uninteressant. Hierfür wird man auch die WLAN-Daten nicht verwenden. Die Personen auf einer Karte zu verorten wäre ein unnötig komplizierter Umweg. Und würde auch den Faktor der Höhe vernachlässigen (unterschiedliche Stockwerke im selben Gebäude). Aber über die WLAN-Kennungen kann man gucken, ob die andere Person tatsächlich in der Nähe ist (sieht die gleichen WLANs mit vergleichbaren Signalstärken) oder doch weiter weg (sieht wenige gleiche WLANs mit abweichenden Signalstärken und dazu noch andere).


Das schöne ist, dass man sich darum keine Gedanken machen muss. Sowohl Google als auch Apple werden in Kürze eine System-API zur Verfügung stellen, die alles das schon im Hintergrund macht. Und ich bin davon überzeugt, dass in den beiden Firmen genug Hirnschmalz vorhanden ist, um das mit der notwendigen Sorgfalt aber auch dem hinreichenden Aufwand zu betreiben. Die App muss es dann nur noch nutzen. Wie gesagt, keine Raketenwissenschaft mehr.
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UP87 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 12:08
Avatar von UP87 UP87 Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NW
Auf der einen Seite ist das natürlich gut, da die Funktionalität im Betriebssystem ist und man keine App installieren muss.
Auf der anderen Seite deutet für mich alles darauf hin, dass man nur über die Bluetooth-Signalstärke geht. Und dass das nicht optimal ist gesteht man quasi auch direkt ein.

github.com exposure-notifications-android -> blog.google Exposure_Notification_-_FAQ_v1.0.pdf
Zitat12. How does the system know when I have been exposed?

The public health authority will define the way in which the app determines if someone has
been exposed. To support this the system provides and the app can use both an estimate of
time the user has been in contact with someone who has tested positive for COVID-19 and the
approximate distance between the users. Public health authorities will set a minimum threshold
for time spent together, such that a user needs to be within Bluetooth range for at least 5
minutes to register a match. If the contact is longer than 5 minutes, the system will report time
in increments of 5 minutes up to a maximum of 30 minutes to ensure privacy.

To approximate distance, the system compares the Bluetooth signal strength between the two
devices in contact. The closer the devices are, the higher the signal strength recorded. This
signal strength can vary significantly based on factors like how the device is being held and as
such this only provides an estimate of distance.


Aber nicht falsch verstehen. Lieber ein paar Meldungen zu viel die zu negativen Tests führen als eine unbemerkte Ausbreitung!
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mico Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 12:18
Avatar von mico mico Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Michael Coslar

Deutschland . NW
Eben. Genau das ist auch meine Einstellung. Wenn es hilft auch nur ein paar Fälle, die sonst erstmal unbemerkt geblieben wären, zu ermitteln, war es doch schon erfolgreich. Es ist nicht sehr aufwändig, kostet nichts im Vergleich zu den Milliarden und Billionen, die gerade ausgegeben werden, und wenn es hilft, das berühmte R auch nur um 0,1 zu drücken, war es ein Erfolg. Verbessern kann man immer noch, wenn sie erstmal da ist. 0 gefällt das
arpi Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 12:21
Avatar von arpi arpi Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Mathias Arp
Kaltenkirchen
Deutschland . SH
Hier ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung zum Thema "Wiedereröffnung mit Corona" im Europapark Rust vom 11.05.2020: LINK

Man möchte mit 15.000 statt der maximal möglichen 60.000 Besucher pro Tag und der Hälfte der sonst vorhandenen Mitarbeiter starten.
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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 12:27 4 gefällt das
Avatar von multimueller multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Tom

Deutschland . NW
Viele der technischen Überlegungen (auch das Interview) sind viel zu kompliziert gedacht. Sicher wäre es dufte, Abstand und Expositionsdauer genau zu wissen. Aber selbst dann musst Du für beide Dimensionen einen Schwellwert definieren. Wer drüber ist, wird als positiv markiert. Je niedriger die Schwelle ist, desto mehr falsch Positive bekommst Du. Eine maximale Detektionsrate geht mit maximal vielen falsch Positiven einher.

Das ist faktisch aber kein Beinbruch. Wir haben laut RKI 23.000 aktiv Infizierte. Wenn 20% der Bevölkerung die App installieren, ist gerade mal 1 von 90.000 Mensch-Mensch-Interaktionen ein Kandidat für eine mögliche Übertragung. Das geht zwar durch die Dunkelziffer vermutlich eine Größenordnung runter, aber je nachdem, wie Du den Schwellwert festlegst, eine bis zwei Größenordnungen wieder rauf.

Wichtig ist, dass du bei einer möglichen Exposition schnell getestet wirst und schnell Dein Ergebnis bekommst. Sonst wird die Bereitschaft, freiwillig in Quarantäne zu gehen ziemlich gering. Und im meinem Bekanntenkreis gibt es auch heute noch Wartezeiten von bis zu zwei Wochen auf ein negatives Ergebnis.

Ein gesteigerter Anspruch an die Spezifität der App ergäbe sich, wenn sie relativ viele installiert hätten und relativ viele aktiv infiziert wären. Beides ist nicht der Fall.
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Oogie_Boogie Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 12:50
Avatar von Oogie_Boogie Oogie_Boogie Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . NW
arpiHier ein Artikel aus der Süddeutschen Zeitung zum Thema "Wiedereröffnung mit Corona" im Europapark Rust vom 11.05.2020: LINK

Man möchte mit 15.000 statt der maximal möglichen 60.000 Besucher pro Tag und der Hälfte der sonst vorhandenen Mitarbeiter starten.


Das finde ich schon etwas überraschend. Zum einen dürften 15.000 Besucher fast der Mittelwert eines normalen Besuchstags im Jahr sein und zum anderen hätte ich damit gerechnet, dass die Mitarbeiter aufgestockt werden müssen (Security, Reinigungskräfte etc.). Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie das ganze dann in der Praxis funktioniert.
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Stone Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 12:55
Avatar von Stone Stone Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Deutschland . RP
Ich denke schon, dass dafür zusätzlich Personal bereit stehen wird, aber alleine schon die ganzen Restaurants werden deutlich unter ihrer Kapazität laufen. Das lässt sich dann insgesamt, trotz Zusatzpersonal für Hygiene, reduzieren. Bin gespannt wie es sich auf die Wartezeiten auswirkt. Ob weniger Menschen oder mehr Aufwand für weniger bzw. mehr Wartezeit führen und inwiefern sich das ausgleicht. 0 gefällt das
Flexrider Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 12:56
Flexrider Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.


Schweiz . ZH
Der Mittelwert ist wesentlich höher, kann man ja relativ einfach ausrechnen (der Park hat nicht 365 Tage auf), und da sind die schwachen Wintertage auch mit drin, aber jetzt geht es in die Hauptsaison. 0 gefällt das
mico Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 12:59
Avatar von mico mico Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Michael Coslar

Deutschland . NW
arpiMan möchte mit 15.000 statt der maximal möglichen 60.000 Besucher pro Tag und der Hälfte der sonst vorhandenen Mitarbeiter starten.


Das steht da nicht. Es heisst: "Das Konzept sieht höchstens 15 000 Besucher mit Internet-Buchung pro Tag vor" und "überlegen, welche Besucherzahl wir verantworten können".

Vermutlich sind es erstmal weniger Besucher bis man Erfahrungen gesammelt hat. Vielleicht aber auch nicht. S
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Küppi Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 16:25
Avatar von Küppi Küppi Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied.
Christian Küppers

Deutschland . NW
Oogie_Boogieund zum anderen hätte ich damit gerechnet, dass die Mitarbeiter aufgestockt werden müssen (Security, Reinigungskräfte etc.).


Man darf halt nicht vergessen, dass der EP unfassbar viele Shows und dementsprechend dafür auch ziemlich viele Mitarbeiter hat. Generell im gesamten Entertainment, was ja nun wohl (fast) komplett wegfällt, werden es einige Mitarbeiter sein - vor allem jede Menge auch im Hintergrund.
Dazu kommt, dass ja auch im Kassenbereich keiner/kaum jemand mehr benötigt wird.
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multimueller Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 17:31
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Tom

Deutschland . NW
Wunderbare Anekdote aus Hessen: Apple misst in seinen Läden bei allen Kunden die Temperatur und verweigert fiebrigen Personen den Zugang. Der Landesdatenschutzbeauftragte Prof. Dr. Michael Ronellenfitsch will das jetzt auf DSGVO-Konformität prüfen. Er tendiere dazu, solche Temperatur-Checks "nicht zu erlauben" und "Maßnahmen zu ergreifen". Er glaubt, er habe für ein Verbot auch die juristische Handhabe. 0 gefällt das
NOS Der Benutzer wurde geprüft und ist eine reale Person. Unterstützt das Forum mit einer jährlichen Spende. Ist ein Ehrenmitglied. Neu  12.05.2020 Dienstag, 12. Mai 2020 17:34
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Norbert Wilke

Deutschland . NW
multimueller(Boida parcus otium):


Normalerweise beeindruckst du mich mit deinem Schul-Latein ja nicht... Smilie :2: - Dr. Weizenkeim - 199524 Zugriffe

Aber hier spielst du trotz Großem Latinum und Graecum "Leg den Philologen rein" mit mir. Smilie :12: - Dr. Weizenkeim - 887733 Zugriffe
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