It's Corona Time - Effekte auf die Freizeitparkwelt | Dein Forum für Achterbahnen, Freizeitparks und Kirmes

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DrLoop Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:03 2 gefällt das
DrLoop Deutschland . BY	Klar ist es nicht optimal und werden viele kein Verständnis dafür haben. Letztlich aber ist ein Freizeitpark auch nur ein wirtschaftlich agierendes Unternehmen. Natürlich würde ein höherer "Coronapreis" einige Besucher abschrecken - die Frage ist jedoch ob es mehr sein würden als ohnehin durch die reduzierte Kapazität gewollt. Dies ist aktuell keine normale Zeit für die Branche, entsprechend habe ich Verständnis dafür, wenn auch nicht der normale Eintrittspreis ausgerufen werden kann. Und ehrlich gesagt habe ich lieber einen Park mit vorübergehend hohem Preis, der dadurch mit Biegen und Brechen durch die Krise kommt (bis man eine für alle tragbare Lösung gefunden hat), als einen pleite gegangenen Park, der gar nicht mehr öffnet... oder von Parques Reunidos/Merlin übernommen wurde:-P Ob ein solches Angebot natürlich in dem Maße angenommen würde, dass sich reduzierte Kapazität mit entsprechendem Preis zumindest einigermaßen tragen würde weiß aber wohl nur die Glaskugel.	2 gefällt das
JPeschel Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:16 0 gefällt das
JPeschel Deutschland . BY	Es ist die Frage, was man unter "sich rechnen" versteht. Mindestens alle Betriebskosten erwirtschaften wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Der Park hat aber schon dann etwas gewonnen, wenn er durch die Teilöffnung weniger Verlust macht als ohne. Jochen	0 gefällt das
Maliboy Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:18 0 gefällt das
Maliboy Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP	In meinen Augen fängt das Problem schon damit an, die 'Maximalkapazität' festzulegen und auch entsprechend zu Publizieren. Bleiben wir beim PHL: Sicher, der Park hat viele gute und schöne Attraktionen aber wenn man genau ist, konzentrieren sich die Menschenmassen auf ein paar wenige Attraktionen. Das ist Taron und bei den aktuellen Wetter bestimmt River Quest und Chiapas. Evtl. auch noch Colorado Adventure wobei da eigentlich die letzten Jahre schon spürbar weniger Los was. Man kann also nicht sagen: Wir haben 30 Attraktionen, die Warteschlangen können (mit Abstand) so und so viel Leute aufnehmen, dazu noch ein paar auf den Wegen, also können wir X Personen in den Park lassen. Sondern man muss sagen: Die Besucher sind hauptsächlich da und dort. Und schon fällt die Kapazität noch einmal. Hat man nun diese Zahl festgelegt muss man überlegen, wie man das Regelt. Wer zuerst kommt, malt zuerst ist da bestimmt ein ganz schlechter weg. Der Freizeitpark Klotten publiziert auf seiner Homepage, das man halt nur Online Tickets kaufen kann. Und zwar bis Parköffnung. Wenn noch Tagestickets verfügbar sind, kann man die an der Tageskasse kaufen (Ob Verfügbar Steht auf der Homepage). Hier wird es aber denke ich schon kompliziert, weil z.B. jetzt da Steht: Sind Tickets da. Bis ich aber vor Ort bin, können die Weg sein und schon stehe ich vor verschlossenen Türen. Und da Was auch ein Unklalulierbarer Faktor ist, sind die Jahreskarten. Klotten lässt die IMMER rein. Haben die so wenig und haben die Ihre Verkaufskapazität so niedrig angesetzt ? Parks wie das PHL oder der EP müssten hier denke ich einen anderen Weg gehen (und wenn es nur eine Reservierung für Jahreskarten ist), einfach weil die Anzahl der Karten wohl viel höher ist. Edit: Beim Eifelpark Gondorf gibt es so eine Regelung übrigens nicht. Da bekomme ich Tickets nur an der Tageskasse. Beide Parks (Klotten und Eifelpark) sind natürlich aktuell kein gutes Vergleichsbeispiel zu PHL oder EP, weil ja aktuell nur der Wildpark geöffnet ist. Da geht man in 1 oder 2 Stunden durch und das war es. Aber trotzdem zeigt es in meinen Augen die Problematik, alleine des Reduzierten Einlasses (wo wir ja noch nicht mal wissen bis wohin reduziert). Tschau Kai	0 gefällt das
joda Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:18 0 gefällt das
joda Deutschland . NW	JPeschelIch glaube, dass der Großteil der Bevölkerung das sehr wohl realisiert hat, monatelange strenge Restriktionen aber weder hinnehmen will noch kann. Und was würde es bringen, noch ein wenig durchzuhalten? Auch dann würde es wieder von vorne beginnen, allerdings früher in der Kurve. Und wie lange soll "ein wenig" eigentlich sein? Wochen? Monate? Ich verstehe die virologische Sicht (bis auf Aspekte wie das "ein wenig"), aber sie wird als alternativlos dargestellt. Da fehlt es an jeglicher Empathie für die Menschen. Das könnte ihnen bald auf die Füße fallen. Das ist halt der Knackpunkt. Die Strategie der Regierung versucht die Bevölkerung möglichst lange hinzuhalten. Zu welchem Preis ist die Frage. Wie man der Rede von Frau Merkel im Bundestag heute auch nochmal entnehmen konnte, will man tatsächlich in die Containment Phase zurück. Das schließt aber längerfristige Kontaktbeschränkungen ein. Mit einer derartigen Dunkelziffer und symtomlosen Krankheitsverläufen können aber nicht alle Infektionsherde entdeckt werden und man fällt immer wieder zurück in die Phase, die wir seit Mitte März haben. Das stellt keinen Gewinn dar, man senkt lediglich die Akzeptanz der Bevölkerung die Einschränkungen hinzunehmen. Diese Akzeptanz ginge jetzt schon schlagartig verloren, wenn die Einschränkungen und deren Dauer vorab offen kommuniziert werden würden. Denn wie Snoop schon dargestellt hat, gehen viele Leute noch davon aus, dass wir in 2-3 Monaten mit dem Gröbsten durch sind. Immerhin gab es von der Opposition heute ein paar kritische Stimmen in der Bundestagssitzung zum aktuellen Vorgehen.	0 gefällt das
Endymion Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:28 2 gefällt das
Endymion Deutschland . SH	Ich würde liebend gern den doppelten Preis bezahlen, wenn ich dafür in einen Freizeitpark dürfte. Shut up and take my Money! Gruß Endy	2 gefällt das
Frossi Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:34 1 gefällt das
Frossi Deutschland . RP	Dürfte aber recht schwer werden dem 2-für-1-verwöhnten Deutschen zu erklären, dass er für einen Park, in dem vielleicht einige Attraktionen wegen fehlender Möglichkeit zur Umsetzung der Maßnahmen nicht in Betrieb gehen können und an anderen Attraktionen aufgrund eventueller Abstandsregelung die Kapazität nicht erreicht werden kann einen Aufpreis zum normalen Eintrittspreis zahlen soll. Kann mir vorstellen, dass bei einigen in der Masse da die Einsicht fehlt, nach dem Motto "Wieso soll ich das dreifache zahlen, wenn nur die Hälfte fährt?".	1 gefällt das
mico Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:35 0 gefällt das
mico Michael Coslar Deutschland . NW	jodaImmerhin gab es von der Opposition heute ein paar kritische Stimmen in der Bundestagssitzung zum aktuellen Vorgehen. Kritisieren kann man natürlich immer leicht, insbesondere im Nachhinein. Was sind denn deren konkrete Vorschläge für die nächste Zeit? Bestenfalls für das gesamte restliche Jahr, man muss ja schließlich einen Fahrplan vorab haben.	0 gefällt das
benbender Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:38 2 gefällt das
benbender Torsten Bender Deutschland . HE	Den Fahrplan hätte ich auch gerne. Aber zuerst von den Regierenden ...	2 gefällt das
DragonKhan Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:42 1 gefällt das
DragonKhan Niederlande	Also einen Eintritt mit Aufpreis wird es mein ich nicht geben, mal ganz von geschlossen Attraktionen und Restaurants ganz abgesehen. Die Parks wollen ja erstmal wieder die Besucher zurück in die Parks locken. Mit nem teuren Eintritt wäre der Imageschaden enorm.	1 gefällt das
Stone Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:46 2 gefällt das
Stone Deutschland . RP	Vielleicht gibts auch einen Eintrittspreis von 99 Euro mit 50 Euro Freiverzehr. Hat in der Dorf-Disco auch immer funktioniert.	2 gefällt das
totnhfan Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:48 1 gefällt das
totnhfan Deutschland . NW	Ich denke die Parks wären mittlerweile echt besser beraten bis 2021 offiziell geschlossen zu bleiben und (wer kann) hier und da eine ordentliche Sanierungsoffensive zu führen.	1 gefällt das
DrLoop Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:48 0 gefällt das
DrLoop Deutschland . BY	DragonKhanDie Parks wollen ja erstmal wieder die Besucher zurück in die Parks locken. In erster Linie wollen die Parks derzeit denke ich eher ihre Verluste minimieren. Und möglichst viele Leute in den Park zu locken wird auch nicht das Ziel sein, wenn genau dies am Ende von behördlicher Seite untersagt werden sollte. Sobald man einen Weg gefunden haben sollte mit dem Virus auch bei größeren Menschenansammlungen umzugehen mag deine Darstellung aber sicher passen.	0 gefällt das
DragonKhan Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 11:50 0 gefällt das
DragonKhan Niederlande	Freiverzehr wo? Ich nehme mal schwer an dass die Gastwirtschaft in Parks sich noch weniger lohnt als der Betrieb der Attraktionen. Da wird mit Sicherheit das meiste erstmal geschlossen bleiben.	0 gefällt das
mico Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 12:21 0 gefällt das
mico Michael Coslar Deutschland . NW	benbenderDen Fahrplan hätte ich auch gerne. Aber zuerst von den Regierenden ... Vermutlich ist es ganz einfach: sie haben keinen, weil es niemanden gibt, der weiter als zwei Wochen vorraus schauen kann. Daher die agilen 2-Wochen-Sprints.	0 gefällt das
joda Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 12:39 0 gefällt das
joda Deutschland . NW	mico jodaImmerhin gab es von der Opposition heute ein paar kritische Stimmen in der Bundestagssitzung zum aktuellen Vorgehen. Kritisieren kann man natürlich immer leicht, insbesondere im Nachhinein. Was sind denn deren konkrete Vorschläge für die nächste Zeit? Bestenfalls für das gesamte restliche Jahr, man muss ja schließlich einen Fahrplan vorab haben. Dieses Video wird direkt von youtube.com abgespielt. onride.de übernimmt keine Haftung für die dargestellten Inhalte. Ab 31:35 - Die Ansichten von Alexander Gauland muss man nicht vollständig teilen. Insbesondere die vollständige Übergabe der Verantwortung im Umgang mit dem Virus an die Bevölkerung ist mit Sicherheit nicht förderlich. Aber trotzdem muss auf Regierungsebene eine ganzheitliche Debatte geführt werden, begründend dafür nennt Gauland beispielhaft weitere Kollateralschäden. Ab 49:35 - Christian Lindner bestärkt den dringenden Bedarf einer Diskussion über den aktuellen Kurs und wie man Gesundheit und Freiheit besser vereinbaren kann. Vorallem der Lockdown einzelner Branchen wird in Frage gestellt - vielmehr sei die konsequente Umsetzung von Hygienemaßnahmen in allen Branchen entscheidend. Da kommen dann auch die Freizeitparks wieder ins Spiel.	0 gefällt das
Sebi581 Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 13:26 0 gefällt das
Sebi581 Deutschland . NW	DragonKhanFreiverzehr wo? Ich nehme mal schwer an dass die Gastwirtschaft in Parks sich noch weniger lohnt als der Betrieb der Attraktionen. Da wird mit Sicherheit das meiste erstmal geschlossen bleiben. Also wenn man als Park mit einer Sache gut und leicht Geld verdienen kann, dann doch mit den Fressbuden oder nicht?	0 gefällt das
Dschack Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 13:27 6 gefällt das
Dschack Deutschland	totnhfanIch denke die Parks wären mittlerweile echt besser beraten bis 2021 offiziell geschlossen zu bleiben und (wer kann) hier und da eine ordentliche Sanierungsoffensive zu führen. Und noch einer dieser Experten.	6 gefällt das
Yannick Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 13:39 0 gefällt das
Yannick Deutschland . NW	Sebi581 DragonKhanFreiverzehr wo? Ich nehme mal schwer an dass die Gastwirtschaft in Parks sich noch weniger lohnt als der Betrieb der Attraktionen. Da wird mit Sicherheit das meiste erstmal geschlossen bleiben. Also wenn man als Park mit einer Sache gut und leicht Geld verdienen kann, dann doch mit den Fressbuden oder nicht? Agree. Es wird auch oft gemutmaßt, dass einige Parks mit dem Eintritt gerade einmal so kostendeckend arbeiten können - wenn überhaupt. Cash wird dann mit den Restaurants, Imbissbuden und Souvenirshops gemacht.	0 gefällt das
Maliboy Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 14:08 0 gefällt das
Maliboy Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP	Da Essen2Go ja erlaubt ist, könnten wenigstens die 'Imbissbuden' in den Parks öffnen. Tschau Kai	0 gefällt das
olli_power Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 14:56 0 gefällt das
olli_power Oliver Deutschland . BW	Die Imbusbuden dürften zudem der größte Gewinnbringer sein. Der ganze Fast Food Kram ist im Einkauf günstig mit ordentlicher Gewinnmarge beim Verkauf an den Endkunden.	0 gefällt das
benbender Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 15:42 0 gefällt das
benbender Torsten Bender Deutschland . HE	@ Mico Dann ist deine Forderung an die Oppositon aber falsch. Man kann nicht von einer Seite fordern, der anderen gesteht man aber Gegenteiliges zu.	0 gefällt das
mico Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 15:54 0 gefällt das
mico Michael Coslar Deutschland . NW	Siehst du, meine Forderung an die Opposition ist genau so unsinnig, wie die Forderung der Opposition an die Regierung. Anstatt Handlungen zu fordern könnte man ja auch mal Kompromisse vorschlagen, aber ersteres ist natürlich einfacher, wenn auch deutlich weniger konstruktiv. Es würde aber zumindest zeigen, dass man sich in Details mit dem Thema auseinandergesetzt hat, anstatt nur Floskeln in den Raum zu werfen, die lediglich kurzzeitig Applaus aus den jeweils eigenen Reihen bringen. Aber Hauptsache man hat was gesagt, um den fallenden Prozentpunkten entgegen zu wirken.	0 gefällt das
DragonKhan Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 16:02 0 gefällt das
DragonKhan Niederlande	olli_powerDie Imbusbuden dürften zudem der größte Gewinnbringer sein. Der ganze Fast Food Kram ist im Einkauf günstig mit ordentlicher Gewinnmarge beim Verkauf an den Endkunden. Ja, wenn genug Kunden vorhanden sind. Aber gerade das ist ja fraglich wenn man mit so vielen Restriktionen arbeiten muss. Viel mehr als die eine oder andere Imbissbude wird da wohl kaum für die paar Besucher geöffnet sein schätze ich.	0 gefällt das
Endymion Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 16:13 4 gefällt das
Endymion Deutschland . SH	Dann gibt es halt nur zwei geöffnete Imbissbuden, so what. Wenn man nur eine Bude öffnet, verdient man mit eben Dieser auch Geld. Man darf den Kontext einfach nicht aus den Augen verlieren. Entweder ich besuche einen Park mit Einschränkungen oder ich hör auf rum zuheulen und bleib mit dem Arsch zu Hause. Gruß Endy	4 gefällt das
K-Loop Neu 23.04.2020 Donnerstag, 23. April 2020 16:32 0 gefällt das
K-Loop Deutschland . SH	Am Ende kommt es darauf an wie viele Personen tatsächlich im Park sind und wie sich das sinnvoll auf die Imbisse verteilen lässt. Vor allem wo diese Menschen dann ihr Essen auch zu sich nehmen sollen. Nicht jeder Park hat ausreichend Sitzgelegenheiten welche auch noch witterungsunabhängig sind. Meine persönliche, gastronomische, Meinung ist, dass man einen Hybriden aus Imbiss und à la carte anbieten könnte. Einfache Karte mit typischen Imbiss Speisen in den parkeigenen Restaurants. Am (Park)Eingang den Gästen die Möglichkeit anbieten sich für Uhrzeiten zum Essen anzumelden und dann zu diesen Zeiten auch zu Essen. Dadurch kann man den Besucherstrom lenken, die Abstände im Restaurant zwischen den Gästen einhalten und kann durch die Karte und die einfachen Speisen auch noch ein bisschen Umsatz reinholen. Klar ist man dann an Zeiten zum Essen gebunden, aber wie Endymion schon richtig sagt, ohne Einschränkungen wird es erstmal nicht gehen. Mit dem Food Loop hat man im Europa Park in meinen Augen natürlich schon die besten Lösung für eine eingeschränkte Öffnung.	0 gefällt das
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