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stilbruch Neu 01.06.2016 Mittwoch, 01. Juni 2016 13:26 | ||||
stilbruch
Dirk Lather Bad Homburg vor der Höhe Deutschland . HE |
Die letzte FKF Orlando Tour war in dieser Art sehr wohl familientauglich!
Natürlich muss Mama oder Papa dann etwas früher raus aus dem Park wegen Haloween, aber genug Zeit für Ruhe und eigene Planungen war auf jeden Fall. Ich könnte ja jetzt sagen, dass wiederholen wir so, aber dann machen wir ja wieder etwas vom FKF nach, oder Tom, oder zig anderen die Orlando besucht haben. liebe Grüße, Dirk |
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kmonster Neu 01.06.2016 Mittwoch, 01. Juni 2016 13:54 5 gefällt das | ||||
kmonster
Volker Sauer Gelsenkirchen Deutschland . NW |
Lieber Rainer, liebe Katja, die onride UG macht jährlich einen vier-stelligen Verlust. Ohne nicht unerhebliche private Einlagen wären wir schon seit 2012 insolvent. Wir sind daher dringend auf die Generierung zusätzlicher Einnahmen angewiesen. Da zu gehören neben der von dir erwähnten - zwar nicht netten, aber völlig legitimen Vergehensweise, denn es wird im Vorfeld immer klar darauf hingewiesen - auch die sehr hohen Ratenzahlungszinsen, überhöhte Rücklastschriftgebühren, etc. Diese Kosten mögen für den Einzelnen ärgerlich sein, müssten aber andersrum von allen getragen werden, was nur über höhere Event-gebühren erreichbar wäre, die wohl nicht umzusetzen sind. Der Komfort-Zuschlag hat leider nicht den gewünschten Erfolg erzielt und wenn hier "Schwarze" mitdiskutieren und drohen zu gehen, dann kann ich mich nur wundern, denn aus meiner, finanziellen Sicht haben Sie noch nichts für die Community getan. Die Gründe für die andauernden Verluste liegen bei hohen Kosten für die Infrastruktur, säumigen Zahlern, abgeschriebenen Forderungen, fehlerhaften Rechnungen von Partnervereinen, jedes Jahr weniger verkauften Kalendern und Treffen, die Verluste generieren. Wie zum Beispiel die drei Saisoneröffnungs-Treffen. Diese sind wichtig für die Community aber buchhalterisch dürften sie gar nicht stattfinden. So macht die onride UG aufgrund von nachteiligen Gesetzen für Veranstaltungen im EU Ausland für diese drei Treffen rund 1000 Euro Verlust. Das ist hoffentlich "Comminty" genug, um auf Wörter wie "Abzocke" demnächst zu verzichten. Wenn wir irgendwann mal +-0 sind, kann man auch gerne mal "nett" sein, vorher nicht. |
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DJSonic Neu 01.06.2016 Mittwoch, 01. Juni 2016 15:23 4 gefällt das | ||||
DJSonic
Markus Kluth Alsdorf Deutschland . NW |
Ab sofort sind alle zukünftigen Treffen ab dem Rang "Gast" buchbar. Begleitpersonen dürfen ab dem Rang "Aufsteiger" gebucht werden.
Dann muss man sich, wenn man jetzt zum Beispiel über Facebook kommt, nicht erst im Forum registrieren. Das hatten wir bisher halt immer noch so gelassen, um einfach neue Mitglieder zu generieren. Wer natürlich dann im Forum eine Frage stellen will, der muss sich halt registrieren. Vielleicht senkt dies ja die Hemmschwelle und schafft die gewünschte Erleichterung. Ich glaube zwar nicht wirklich daran, dass dies etwas großartig an den Teilnehmerzahlen ändern wird, aber Versuch macht kluch. |
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Frigga Neu 01.06.2016 Mittwoch, 01. Juni 2016 16:16 4 gefällt das | ||||
Frigga
Katja Salentin Deutschland . NW |
Volker ich habe geschrieben dass ich die "Firma" onride nachvollziehen kann aber zum Teil den Ton verstörend und erschreckend finde und sich das nicht gut anfühlt. Und Sympathie für die Community erleichtert die Buchung.
Über das Thema "säumige Zahler" will ich hier nichts lesen, denn die Entscheidung Leuten finanziellen Freiraum zu gewähren und der Kohle nicht nachhaltig hinterherzusein hat auch die onride Firma getroffen. Was bei mir persönlich auch nicht gut angekommen ist. Denn ich gehörte immer zu denjenigen die sich Touren oder Treffen verkniffen haben, weil sie dafür keine Kohle übrig hatte. Da zu erleben dass Neulinge "umsonst fahren" ist frustrierend. An dieser Stelle ausdrücklich aus meinem Ärger ausgenommen sind User die ihre Schulden beständig abbezahlen oder abbezahlt haben ohne sich vorher aus dem Staub zu machen. Danke dafür. |
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razibo Neu 01.06.2016 Mittwoch, 01. Juni 2016 17:16 1 gefällt das | ||||
razibo
Rainer Ziesche Bochum Deutschland . NW |
@Volker:
Eine Community wie onride kann man Kosten-deckend betrieben. Ich weiß das - und du weißt das auch. Wenn die UG jährlich einen vierstelligen Verlust macht, stimmt irgendwas im Management nicht. Beispiel: Warum bietet man Treffen im EU-Ausland an, wenn diese ein Minus-Geschäft sind? Die Problematik der doppelten Mehrwert-Steuer ist doch schon länger bekannt - entweder kalkuliert man das in den Eventpreis ein (dann kommt keiner mehr, weil zu teuer) oder es muss sich halt jeder selbst um sein Ticket kümmern (so wie beim diesjährigen Treffen in Walibi Holland). Dann macht onride zwar keinen Gewinn, aber zumindest auch keinen Verlust. Und die "Masche", bei kurzfristigen Absagen und Nennung einer Ersatzperson doppelt zu kassieren, ist auch sehr kurzfristig kalkuliert. Man hat zwar für einen Teilnehmer die doppelte Kohle - aber wer den vollen Eventpreis bezahlt, obwohl eine ebenfalls zahlende Ersatzperson seinen Platz einnimmt, wird sich zukünftig genau überlegen ob er noch einmal bei onride bucht. Wenn er nicht sogar sein Profil löscht und seine Mitgliedschaft sausen lässt. Unter solchen Voraussetzungen darf man sich dann auch nicht wundern, wenn viele Mitglieder gar nicht oder erst in letzter Minute buchen. Aber ich verzichte für diese Vorgehensweise gerne auf den Begriff "Abzocke" - der Begriff "asozial" trifft viel besser zu. Weil so nämlich die Problematik "onride braucht Geld" auf den Schultern einzelner Mitglieder abgeladen wird. Und das ist sicherlich nicht "Community"! |
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multimueller Neu 01.06.2016 Mittwoch, 01. Juni 2016 17:55 11 gefällt das | ||||
multimueller
Tom Deutschland . NW |
Der Umstand, dass sich aktuelle und ehemalige Betreiber immer mal wieder gerne öffentlich beharken und vorführen wird den Mitgliederzahlen sicher nicht zuträglich sein. | 11 gefällt das | ||
kmonster Neu 01.06.2016 Mittwoch, 01. Juni 2016 18:13 1 gefällt das | ||||
kmonster
Volker Sauer Gelsenkirchen Deutschland . NW |
Sorry, aber das ist wirklich Unfug. Wir sind nicht mehr bei Webspace für 14,90 ¤ und ohne den notwendigen rechtlichen Rahmen einer Firma. Zwar machen uns hauptsächlich die aufgelaufenen Schulden (daraus haben wir gelernt, Katja) zu schaffen, aber auch ohne diese wäre es nicht einfach. Alleine die technische Infrastruktur (für 600 Tausend Bilder und 2 Millionen Beiträge) liegt bei rund 100 ¤ im Monat. Dazu reicht nicht mal der Komfort-Zuschlag. Dann IHK Beitrag von 240 ¤ im Jahr, Bankgebühren, Zinzaufwendungen, Abschreibungen. An einen dringend benötigten Steuerberater für mindestens 2.000 ¤ pro Jahr ist gar nicht zu denken. Selbst Coaster-Count lässt sich nur gerade eben kostendeckend betreiben und dort haben wir mit über 500 zahlenden Benutzern rund 4x so viele wie hier und das bei deutlich geringeren Kosten. Dann trifft das auf Tui, Neckermann und FunTours auch zu. Asozial ist höchstens sich hier als "guter Mensch von onride" aufzuspielen und mir zu unterstellen ich würde Geld verbrennen. Wenn du es besser kannst dann nimm doch den Laden. |
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PowerNagel Neu 01.06.2016 Mittwoch, 01. Juni 2016 18:22 1 gefällt das | ||||
PowerNagel
Deutschland . NW |
Wieso macht man dies alles hier öffentlich lesbar? Sowas macht das hier auch nicht besser. Hab und will mich aus allem raushalten, aber vieles ist hier nicht mehr so schön. | 1 gefällt das | ||
schrubber Neu 01.06.2016 Mittwoch, 01. Juni 2016 18:58 | ||||
schrubber
Deutschland . HE |
Sollten diese Dinge nicht besser im Teamforum besprochen werden?
Um etwas zum Thema beizutragen: Ich persönlich gehöre zu den Usern, die sich nicht auf lange Zeit hin festlegen wollen. Der Jahresurlaub ist fest mit der Familie eingeplant (welche mein Hobby nicht teilt, sondern lediglich toleriert) und meine Freizeitparktouren lege ich spontan ein, wenn es gerade passt, ich Lust und Laune sowie meine Freunde Zeit haben. Auch für User wie mich war onride lange Zeit ein geeigneter Platz, um Treffen zu planen. |
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razibo Neu 01.06.2016 Mittwoch, 01. Juni 2016 18:59 | ||||
razibo
Rainer Ziesche Bochum Deutschland . NW |
Manchmal muss man auch mal unbequeme Dinge ansprechen, damit man im Nachhinein eine konstruktive Lösung finden kann. Ich finde es jedenfalls besser, wenn solch eine Diskussion hier öffentlich bei onride geführt wird als bei Facebook oder sonstwo. Hier hat nämlich jeder die Möglichkeit, seine Meinung zu sagen - egal ob Betreiber, ehemaliger Betreiber, Onrider oder Einsteiger.
Wenn die Ausgaben die Einnahmen übersteigen, hat man zwei Möglichkeiten: Ausgaben senken oder Einnahmen steigern. Mathematik Grundschule... Auf der einen Seite wird gejammert, dass jedes Jahr hohe Verluste eingefahren werden - auf der anderen Seite werden Dinge offeriert, bei denen von vorneherein klar ist dass sie verlustbehaftet sind. Ich nenne so etwas "Fehler im Management"; von mir aus auch etwas drastischer "Geld verbrennen". Ich helfe gerne mit, nach Lösungen für dieses Problem zu suchen und bei der Umsetzung zu helfen. Mir liegt sehr viel an dieser Community - wer mich kennt, der weiß das. Und genau deshalb nehme ich mir auch das Recht raus, auch mal offen die Probleme anzusprechen. Wir können natürlich auch alle schön die Füße stillhalten und so weiter machen wie bisher - mit dem Risiko irgendwann hier vor verschlossenen Türen zu stehen.* * 1,- Euro von mir in die"onride ist am Ende"-Kasse. |
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the turbine Neu 01.06.2016 Mittwoch, 01. Juni 2016 20:11 1 gefällt das | ||||
the turbine
Bruno Baumeister Aachen Deutschland . NW |
Wenn man wirklich etwas ändern will, muss man Ausgaben senken und Einnahmen steigern. Und zwar beides auf vielschichtige und kreative Weise! Und um etwas zum ursprünlichen Thema beizutragen: Anita und ich hätten gerne am Tripsdrill Event teilgenommen (ohne Übernachtung), aber der Termin liegt für uns, wie bei so vielen anderen auch, ungünstig und kollidiert massiv mit anderen Plänen. Es scheint also diesmal wirklich Pech zu sein, dass viele eben an dem vorgesehenen Termin keine Zeit haben. |
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DJSonic Neu 02.06.2016 Donnerstag, 02. Juni 2016 09:40 4 gefällt das | ||||
DJSonic
Markus Kluth Alsdorf Deutschland . NW |
Was haltet ihr von einer Option "Unterstützung onride" bei den Events?
Jeder kann entscheiden, ob er bei der Eventbuchung einen Betrag zwischen 1,00 - 10,00 EUR mehr bezahlen möchte. So etwas wurde ja schon mehrfach gefordert. Wenn es da buchhaltungsstechnisch kein Problem mit gibt, dann könnte man das ja einfach mal versuchen. |
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DelLagos Neu 02.06.2016 Donnerstag, 02. Juni 2016 10:13 | ||||
DelLagos
Markus Hilgers Deutschland . NW |
Versuchen sollte man das auf jeden Fall, kann ja auch nicht schaden!
Bei mir ist es finanziell halt eher das Problem als zeitlich. Tripsdrill sehr gerne, bin ich sofort dabei, aber die Übernachtung hätte ich mir absolut nicht leisten können. Die Preise wurden ja gut angehoben für die Hütten, die Nachfrage ist aber auch dementsprechend hoch das die das so durchziehen können. Meat & Greet bin ich ja dabei, so treffen sind immer ein Spaß, auch komplett ohne Programm. Ich muss auch nicht unbedingt überall Programm haben. Ein gemütlicher Tag in der Gruppe kann auch so Spaß machen. Wenn man mit Treffen mit Programm und Dies & Das Verluste einfährt, dann würde ich auch einfach mal drauf verzichten und ganz normal den Park besuchen. Das Problem für Neulinge ist halt die Masse an Angeboten im Netz und die Unübersichtlichkeit des Forums. (Das habe ich von mehreren Seiten schon gehört) Würde da eventuell ein Tutorial-Video helfen wo in wenigen, kurzen Schritten erklärt wird wie man sich im Forum anmeldet? Dazu kommt die eingeschworene Gemeinschaft, wo sich viele Neue gar nicht trauen mitzulaufen oder jemanden anzusprechen. Ich persönlich finds aber auch unnötig neue Leute an die Hand nehmen zu müssen damit die mal ein paar Worte loslassen. Ein bisschen sollte man sich schon von selbst öffnen um den Anschluss zu kriegen. |
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Trekkie01 Neu 02.06.2016 Donnerstag, 02. Juni 2016 11:53 | ||||
Trekkie01
Björn Weinreich Schwelm Deutschland . NW |
Als Familienvater muss ich ja jetzt auch mal was schreiben.
Klar sind Kinder (und vor allem kleine Kinder), immer ein Grund, der einem eine Teilnahme an einer Tour und auch Treffen erschweren kann. Aber auch da findet man Lösungen, wenn man denn möchte. Wobei natürlich ein Tagestreffen einfach ist, als eine 10-14 Tages Tour. Das ist ansich erstmal ein organisatorisches Problem. Das finanzielle ist dann ein anderes. Klar gibt es bestimmt einige, die weniger finanzielle Probleme haben als andere. Das muss halt wirklich jeder für sich selber entscheiden, was man sich Leisten kann und möchte. Gerade das Meat and Great fand ich jetzt super, da wir unseren Kleinen da mitnehmen können. Aufs Irrland freuen wir uns schon sehr. Aber da, auch gerade da es ja nur mit Ach und Krach geklappt hat, sehe ich eher das Problem, das dort kein Count steht. Während in der Lochmühle ja noch 3 Punkte zu holen waren, ist dort nix. Das hält bestimmt die ganzen "Countschlampen" ab. Für uns steht da aber wirklich das MEET mit netten Leuten im Vordergrund. Trippsdrill, war schon teuer, wenn man mit Übernachtung bucht (was aber an den Übernachtungspreisen von Tripssdrill liegt), da habe ich ja auch gebucht, halt ohne Kind. Der darf dann mal ein WE zur Tante oder so. Also machbar ist sowas schon. Ich denke Treffen ohne viel Programm (wo auch jeder sich sein Ticket selbst besorgen kann), sind eine Möglichkeit, um vielleicht wieder Schwung in die Treffensituation zu bringen. (Vor allem vielleicht auch in kleineren Parks, die ggf. Familienorientierter sind (Schloss Beck, Potts Park etc...) Auch die Idee beim buchen eine Art freiwillige Unterstützung zu buchen, kann man mal testen, vielleicht funktioniert das ja... |
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Maliboy Neu 02.06.2016 Donnerstag, 02. Juni 2016 12:16 2 gefällt das | ||||
Maliboy
Kai Dietrich Bad Neuenahr-Ahrweiler Deutschland . RP |
Wenn Du so willst, hatten wir doch genau das an Deinem Geburtstag. Nur war es dann kein Offizielles onride Treffen sondern ein öffentlich angekündigtes Privates Treffen. Aber auch hier sind an sich (behaupte ich jetzt mal) alle willkommen. Weil, seien wir ehrlich, Warum sollte man überhaupt ein Treffen buchen, wenn man sich auch um die Eintrittskarte selber kümmert? Da bleibt ja dann nur noch das Namensschild und hier habe ich das Gefühl, das das vielen Egal oder gar Lästig ist. Tschau Kai |
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DragonKhan Neu 02.06.2016 Donnerstag, 02. Juni 2016 12:50 | ||||
DragonKhan
Niederlande |
Ich wollte mich hier ja eigentlich zurückhalten (schließlich bin ich ein "Schwarzer"), aber bezüglich offizielle vs. private Treffen fällt mir da doch das Walibi Event kürzlich als gutes Beispiel ein. Da war es schlussendlich ja auch nötig dass sich jeder um die Eintrittskarte selber kümmert, und es wurde jedem geholfen bezüglich Angeboten. Gestört hat es glaub ich niemand, und das Namensschild, auch wenn ich sie klasse finde, wäre nicht wirklich nötig gewesen. Da es kein Programm gab hätte es genau so gut auch ein privates Treffen sein können. Ich glaube es wären die gleichen Leute gekommen. | |||
razibo Neu 02.06.2016 Donnerstag, 02. Juni 2016 14:33 | ||||
razibo
Rainer Ziesche Bochum Deutschland . NW |
Noch eine Idee, wie man das "Mehrwertsteuer-Problem" bei Treffen im Ausland angehen könnte:
Nicht onride meldet die Gruppe beim Park an, sondern einer der Teilnehmer (sprich: Privatperson). Dieser Teilnehmer hat natürlich einen gewissen Organistationsaufwand und muss sich darum kümmern, dass er von den Teilnehmern sein Geld bekommt. Und falls morgens beim Treffpunkt angemeldete Teilnehmer nicht erscheinen, hat man zu viele Tickets - die man aber ganz gut ohne Verlust an "normale" Tagesgäste verkaufen kann. Wo liegt jetzt der Vorteil für diese Person? Ganz einfach - bei den meisten Parks sind bei Gruppenanmeldungen Freikarten für den oder die Betreuer im Paket enthalten. Man hätte also die Chance, mit ein bisschen Organisation kostenlos in den Park zu kommen. Mir ist schon klar, dass bei solch einer Vorgehensweise kein Geld für onride bleibt - aber zumindest entstehen keine Verluste für die Community und die Teilnehmer kommen zum Gruppenpreis in den Park. |
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stefanf Neu 02.06.2016 Donnerstag, 02. Juni 2016 14:43 | ||||
stefanf
Deutschland . NW |
Gibt es das nicht schon? Jedenfalls hatte ich schon die Möglichkeit einen Rabatt ab bzw. anzuwählen. Gruß, Stefan |
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NaLogo Neu 02.06.2016 Donnerstag, 02. Juni 2016 14:55 | ||||
NaLogo
Michael Beckers Köln Deutschland . NW |
Einmal gemacht, nie wieder! Für mich als Person die die Tickets organisiert hat und dem Geld hinterherlaufen musste, war das Stress pur, und wirklich viel Spaß macht das nicht immer noch am Eingang rum zuwarten auf die letzten Personen, oder übrig gebliebene Tickets unter das Ordinäre Volk zu bringen, während der Rest der Gruppe sich schon im Park amüsiert. Gruß, Michael |
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Wutwi Neu 02.06.2016 Donnerstag, 02. Juni 2016 15:37 1 gefällt das | ||||
Wutwi
Deutschland . BY |
Von der "Privatperson" rate ich dringend ab!
1. Auch diese kann der Umsatzsteuerpflicht unterliegen (als Kleinunternehmer ab 17.500,- Euro Umsatz in D, im Ausland kann das auch mit geringeren Beträgen passieren!) 2. Haftungsfrage? Das Reiserecht/ BGB ist hier ziemlich brutal! Gruß Wutwi |
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razibo Neu 03.06.2016 Freitag, 03. Juni 2016 09:16 | ||||
razibo
Rainer Ziesche Bochum Deutschland . NW |
Habe ich in den Anfangszeiten bei onride-Treffen immer so gemacht. Sicherlich war es manchmal mit Stress verbunden - aber das war es mir wert! @Wutwi: Du scheinst dich in der Materie ja ein bisschen auszukennen. Ich habe gestern Abend mal ein wenig recherchiert, weil ich es irgendwie nicht glauben kann, dass eine Firma in unserer tollen EU bei Auslandsgeschäften derart benachteiligt wird. Dabei bin ich auf das Vorsteuervergütungsverfahren gestoßen - müsste es onride darüber nicht möglich sein, sich die Steuer erstatten zu lassen die der Park bereits in seinem Land abgeführt hat? |
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Wutwi Neu 03.06.2016 Freitag, 03. Juni 2016 10:25 | ||||
Wutwi
Deutschland . BY |
Wäre möglich, wenn die Firma (Privatpersonen sind ausgeschlossen!) eine UST-ID hat. Die weiteren Voraussetzungen stehen in dem Artikel auch drin, ist ein ziemlicher Aufwand. Vor Ort (z.B. einem ausländischen Park) wird es aber schwierig, die entsprechenden Belege zu bekommen.
Wir hatten hier schon mal stundenlange Debatten (die Sprachbarriere ist schon mal ne extreme Hürde), bis die Gegenseite verstanden hat, was wir eigentlich wollen. Dann musste das über das Management/ Buchführung laufen, die uns dann aber auch falsche Bestätigungen geschickt hat. Dann ging das ganze wieder von vorn los. Ich habe damals aufgehört, die Anzahl der beantworteten als auch der unbeantworteten E-Mails zu zählen... Grundsätzlich wäre das mit der Vorsteuervergütung schon möglich, aber SEHR kompliziert. Und wer hat schon Bock, sich nen ganzen Tag (ehrenamtlich!) mit Belegen zu beschäftigen, während alle andern Fun im Park haben... Und damit ist es dann auch nicht getan, den Beleg in Händen zu halten. Der Bürokratieaufwand, um dann die Kohle tatsächlich erstattet zu bekommen, ist auch enorm. Klingt am Ende auf Wikipedia auch an: "Das BZSt leitet die Anträge an den Mitgliedsstaat der Erstattung weiter." Bei uns hat es fast ein Jahr gedauert, bis die Erstattung kam. Bei Waren ist es relativ einfach, da die Waren zu uns nach München geliefert wurden (zum Glück hatten wir noch das Einfuhr-Dokument). Bei Dienstleistungen (z.B. Erstellung einer APP) war es dann schon schwieriger. Da meldete sich plötzlich ein ausländisches Finanzamt (natürlich nicht auf Deutsch) und wollte weitere Unterlagen/ Infos haben... und Business Englisch ist jezz auch nicht ohne. Mit normalem Schulenglisch kommt man da nicht weit. Gruß Wutwi |
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Wutwi Neu 03.06.2016 Freitag, 03. Juni 2016 11:00 | ||||
Wutwi
Deutschland . BY |
Nachtrag: Seit dem arbeiten wir nur noch mit Firmen zusammen, die unsere UST ID akzeptieren und umsatzsteuerfrei liefern/ leisten.
Ich denke aber, dass es ein Problem bei der Leistung "vor Ort" gibt. Durch die deutsche UST ID wird die Leistung nach Deutschland "importiert" und ist daher im Ausland steuerfrei. Was ist aber, wenn eine Gruppe ins EU-Ausland reist und Leistungen vor Ort in Anspruch nimmt? Das müsste mal ein Umsatzsteuer-Experte klären! Gruß Wutwi |
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Wutwi Neu 03.06.2016 Freitag, 03. Juni 2016 13:02 1 gefällt das | ||||
Wutwi
Deutschland . BY |
So. Das Thema hat mir nun auch keine Ruhe gelassen und ich habe meinen Umsatzsteuerexperten angerufen.
Seine Antwort: Für die Erstattung sind NUR die ausländischen Finanzbehörden des betreffenden Staates zuständig. Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) ist quasi nur der Übermittler und bestätigt nur, dass der Antragsteller ein Unternehmer ist. Es kommt nun darauf an, was für eine Leistung vor Ort bezogen wurde, hier gibt es mehrere "Kategorien", in die die Leistungen eingruppiert werden. Wenn nun eine Erstattung unter den Punkt 9 des Art. 9 der RL 2008/EG fällt (hier werden "Luxusausgaben" = Ausgaben für Vergnügungen genannt, und ich denke, ein Freizeitparkbesuch gehört hierzu), kann es sein, dass ein Mitgliedsstaat die Erstattung nicht vorsieht. Es gibt auch den Punkt 6 Beherbergung. Hier könnten sich Reiseveranstalter darauf beziehen. ABER auch hier ist die Erstattung des Mitgliedstaates von dessen Gesetzen abhängig. Somit ist es sehr wahrscheinlich, dass die Erstattung im Falle von Onride nicht möglich ist. Man könnte es mal ausprobieren, wenn man genügend Zeit, Kraft und Lust hat. Mehr als eine Absage kann dabei nicht herauskommen... Gruß Wutwi |
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razibo Neu 03.06.2016 Freitag, 03. Juni 2016 15:48 | ||||
razibo
Rainer Ziesche Bochum Deutschland . NW |
Ok - das klingt tatsächlich wenig vielversprechend. Danke für die ausführlichen Informationen.
Wie sieht es denn aus, wenn die Rechnung nicht vom Park kommt, sondern beispielsweise vom ECC (Efetling-Treffen 2015) oder themepark.nl? Wird da vorab die Umsatzsteuer abgezogen? Vielleicht hat Dirk ja noch eine Idee - bei den zahlreichen Auslands-Touren, die funtours organisiert hat, dürfte sicherlich die eine oder andere Rechnung angefallen sein. @onride-Team: Hat bei ihm schon mal jemand angefragt? |
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