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speedfreak Neu 14.09.2010 Dienstag, 14. September 2010 21:10 | ||||
speedfreak
Anita Eisert Aachen Deutschland . NW |
Von meinen Live-Notizen ist nach dem ungeplanten massiven Wassereinbruch in meine Beintasche nicht mehr sehr viel übrig geblieben außer flauschige Krümel, die sich selbst mit chirurgischem Werkzeug kaum in lose Blätter trennen lassen. Romane waren es allerdings sowieso nicht, da die Zeit zwischen Schlussbremse und Abfahrt nicht wirklich ausgedehnt wackelfrei war und nach dem wir zur fortgeschrittener Stunde nur noch im Einzugbetrieb unterwegs waren, war es definitiv zu knapp für leserliche Notizen.
Also hier meine teils schriftlichen rekonstruierten Fragmente und chronologisch nicht mehr ganz korrekten Eindrücke: Samstag irgendwann kurz vor 12:00 Uhr. So langsam spürt man das Kribbeln in der Luft. Das Team ist quasi „heiß“. Die Formalitäten sind erledigt und frisch eingekleidet sind wir auf den Abmarsch in Richtung Holz. Katjas schicke blaue onride Fahne signalisiert schon von weitem, dass sich Onrider um den „Make A Wish“ Stand tummeln. Begrüßungsknuddeln, Gruppenfoto, schnell noch mal auf die 17 und los geht es. Erste Runde der Challenge Die erste Stunde hocke ich auf einem der Presseplätze und habe tatsächlich sogar einen Mitfahrer, für den es ziemlich unverständlich ist, so was freiwillig 24 Stunden lang zu tun. Die Zeit vergeht erstaunlicherweise unglaublich schnell. Jo macht gut gelaunt während der Fahrt faxen und Bruno lässt entgegen meiner altklugen Ratschläge, zu Beginn der Challenge Energie zu sparen, immer noch nicht seine Arme unten. Runde 46: Alle Teilnehmer erhalten Plastiktüten – auch ich muss mir irritiert eine in die Hosentasche stopfen - obwohl ich gar nicht vor habe, einkaufen zu gehen. Immer wieder gesellen sich bekannte Onrider an meine Seite und so vergeht die Zeit blödelnderweise sogar noch schneller. Ab Runde 57 fahre ich meine erste Stunde alleine und genieße zur Abwechslung die fast meditative Zweisamkeit zwischen dem Holz und mir. Runde 109: Nach der ersten großen Pause wabert uns oben auf dem Lifthill äußerst penetrante Landluft in die Nase. Wie fies ist das denn! Sicherlich ein verdrossener Bauer der sich für die kein Ende nehmende Ruhestörung mit einer Fuhre Gülle revanchiert. Kein Wunder, dass uns kurz darauf Martin und Johan verlassen – auweia, wir werden immer weniger. Runde 135: Es ist dunkel und so machen die Runden noch mehr Spaß, da sich Troy jetzt noch schneller anfühlt. Dass wir irgendwann sogar einen Rekord aufgestellt haben erfahre ich erst später. Die Stimmung ist toll, wir bekommen extra Discobeleuchtung und sehr abwechslungsreiche Partymusik in der Station. Der Zweite Zug wird auf das Abstellgleis gebracht und ab jetzt erhöht sich die Schlagzahl noch mal drastisch. Die Nacht ist jedenfalls herrlich mild und teilweise sternenklar. Irgendwann drehe ich mich in der Station um und sehe dichten Qualm von den mittleren Plätzen aufsteigen. Ich bin dermaßen entsetzt, dass ich fast einen Herzinfarkt bekomme bei dem Gedanken jetzt sicher nicht mehr weiter fahren zu dürfen, weil wir die Karre in Brand gesetzt haben. Der genauere Blick verrät dann aber einen fantastischen Nebeleffekt, der irgendwo unter der Station erzeugt wird. Zwei oder dreimal bekommen wir eine absolut dichte Nebelsuppe in den Bahnhof gezaubert, dass wir sprichwörtlich nicht mal mehr die Hand vor Augen sehen können, geschweige denn die Ride Ops. Beim Flythrough ist das natürlich auch sehr wirkungsvoll. Es sieht einfach grandios aus, wie der Zug den Nebel aus der Station über die ersten paar Schienenmeter mit heraus reißt. Später hängt der ganzen Qualm als dünne Schicht über einem romantisch nächtlich beleuchteten Toverland wie ein Segel. Nett! Zu meinen wechselnden Mitfahrern wiederhole ich meinen Eindruck, dass die Zeit unglaublich schnell vorbei geht. Bis jetzt warte ich auf den Punkt, an dem mir eine Runde auf Troy keine Freude bereitet. An dieser Stelle ein superfettes Lob an die Leistung der vor allem niederländischen Supporter, die sich unermüdlich schrillen Blödsinn einfallen lassen, um uns die Zeit zu verspaßen. Von Müdigkeit nach wie vor keine Spur, ich bin total aufgekratzt. Auf den vorderen Plätzen um Bruno herum wird ständig getuschelt und gekichert und so stiftet mich Anja an, Bruno doch mal einen Liebesbrief zuzustecken, so in der Art „Willst Du mit mir gehen?“ Dies kann ich mir selbstverständlich nicht verkneifen, erlaube mir allerdings eine sehr viel intimere Frage. Die Umsetzung entpuppt sich aber dann doch als etwas problematischer denn kaum ist der Zettelblock rausgekramt und eine Seite herausgetrennt, verlässt Troy schon wieder den Bahnhof. Den Kugelschreiber krampfhaft festgehalten kann ich dann in der Schlussbremse meine Zeilen krakeln und erhalte in der nächsten Runde auch prompt eine Antwort. Das ist der Zettel und dies ist die Frage Der gleiche Zettel mit Antwort oben drüber Richtig komisch geht es mir zum Wechsel in die dritte große Pause. Mein Körper kann und will mit festem Boden unter den Füßen und fester Nahrung nichts anfangen und signalisiert mir das mit einem schwummrigen mulmigen Gefühl. Dagegen hilfreich ist letztendlich an dieser Stelle stupides Herumlaufen und die Ernährung auf Schokolade umzustellen und auf die nächsten Fahrten zu verschieben. Anschließend sitze ich in der Frontrow und alles ist wieder gut! Jede Runde der Blickcheck nach hinten zu Bruno, um zu signalisieren, dass ich wieder in Topform bin und mein Blick wird prompt jedes Mal mit einem Lächeln seinerseits quittiert. 9:00 Uhr und das Ende bereits in Sicht versichern sich meine Mitfahrer über meinen immer mehr abdrehenden Gemütszustand. Also alle Parameter im normalen Bereich. Ich witzele darüber, dass ich anstelle von Blut reines Endorphin in den Adern habe. In Stunde 22 beginnt es übelst zu Regen. Auf meine Regenhose muss ich leider verzichten, da diese wohlbehütet in der troyanischen Wachmauer eingeschlossen ist und ich vor 5 Stunden noch keine Notwendigkeit darin sah, diese mit zur Station zu nehmen. Egal, meine Regenjacke trage ich ja schon aus Windschutzgründen und zwei Stunden schafft man es auch mal, eingenässt zu überleben. Vor allem, da in der Tasche ebenfalls warme und trockene Klamotten auf mich warten. Man soll über Dinge, die man nicht ändern kann, nicht nörgeln und genau mit dieser Devise und ebenfalls ohne spezielles Gummizeug bekleidet steigt Christoph zu mir in den Wagen und wir können uns über unsere ironischen Witzchen über das Wetter vor Lachen kaum in den Sitzen halten. Das ist wirklich eine Superstunde bei dem Sauwetter! Dann wird es ernst, die letzte Stunde bricht an und da ich wie zu Beginn der Challenge wieder auf einem Presseplatz hocke, bleibt der Sitze neben mir selbstverständlich leer. Wer will bei so einem Siff schon Achterbahn fahren. Dafür füllt sich umso mehr der Bahnhof mit Personen, die unsere letzte Stunde live mitverfolgen wollen. Sehr süß, im Wartungshäuschen wird eine Jubeltribüne abgesperrt und wir geben in dieser Abschiedsstunde noch mal jede Runde richtig Gas und fahren natürlich alle mit den Armen in der Luft. Das Gefühl an dieser Stelle ist einfach unbeschreiblich. Da ist die Freude, es gepackt zu haben und gleichzeitig die Trauer, dass die Party vorbei ist. Als Spezialzugabe bekommen wir eine Ehrenrunde ganz für uns alleine. Das Brüllen und Jubeln ist sicherlich bis zu dem Bauern zu hören, der nächtlich Gülle gefahren hat. Letzte Runde der Challenge Zu guter letzt gibt es eine wirklich ganz hinreißende Siegerehrung, in der ich wirklich krampfhaft meine Tränen niederkämpfen muss. Ich kann mir derzeit gar nicht vorstellen, etwas anderes im Leben zu tun, außer Troy zu fahren. Diese Verwirrtheit ist mir sicher anzumerken und hier entschuldige ich mich bei allen, die ich vergessen habe zu drücken. Ganz großes Danke liebe onrider, die Ihr mich begleitet, unterstützt, betüttelt, chauffiert, angefeuert und verpflegt habt, auch wenn hier nicht jeder Einzelne namentlich Erwähnung findet. Ohne anständigen Support ist so eine Tour nämlich gar nicht möglich! Für Yuma stellen wir uns als die langweiligsten Mitfahrer heraus, die sie wohl jemals auf der Rückbank hatte. Kaum Troy den Rücken zugekehrt und den kleinen Kreisel mit der Toverlandfackel hinter uns gelassen fallen uns die Augen zu. 12 Stunden Schlaf am Stück später bin ich soweit körperlich für den Arbeitsalltag wieder hergestellt. Die Stimme ist durch das ständig laute Quatschen angeschlagen, ein kleiner blauer Fleck vom Mittelsteg und ich finde keine Stelle im Körper, an der nicht ein bisschen Muskelkater zwickt, aber im Kopf fahre ich immer noch die hölzernen Runden: … - rechte Arschbacke – linke Arschbacke – Senke Bügel festhalten – Airtimehügel Körper strecken und lockern – schnell wieder Bügel festhalten – rechte Arschbacke – Stationsdurchfahrt – linke Arschbacke – rechte Arschbacke - … |
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the turbine Neu 14.09.2010 Dienstag, 14. September 2010 21:19 | ||||
the turbine
Bruno Baumeister Aachen Deutschland . NW |
Wie der eine oder andere Mitfahrer bei der Troychallenge mitbekommen hat, habe ich versucht, ähnlich den Tagebüchern unserer USA Touren für euch direkt meine Gedanken auf kleinen karierten Zettelchen festzuhalten. Ich muß leider sagen: Diesbezüglich bin ich gescheitert. Warum? Es fehlte einfach die Zeit. Man konnte letztlich nur vom Einfahren in die Schlußbremse bis zur nächsten Abfahrt des Zuges schreiben. Samstags ging das tagsüber, solange es hell war, auch noch einigermaßen. Abends wurde die Zeit nochmals deutlich verkürzt als das Tageslicht weg war und nur der Aufenthalt in der Station zur Verfügung stand. Ab 0.00 Uhr wurde der zweite Zug rausgenommen und der Aufenthalt in der Station hätte kaum gereicht, um das Heftchen aus der hinteren Hosentasche zu ziehen und direkt wieder reinzustecken. Ich schreibe daher einfach mal das, was ich festgehalten habe und den Rest gibt es aus der Erinnerung heraus.
Samstag 08.40 Uhr: Wir sitzen bei Markus im Auto. 10 Minuten später als gedacht, aber erstens war sowieso genug Puffer eingeplant und zweitens werden wir mit Superlaune und Musik meiner Lieblingsband entschädigt. 11.20 Uhr: Die T-Shirts sind super und vor allen Dingen eines: Schwarz! Langsam kommt Nervosität auf. Die größten Befürchtungen habe ich wegen der kommenden Schlaflosigkeit und vor verkrampften Kniegelenken und Beinen. Aber ich freu’ mich riesig, dass es endlich losgeht. In fünf Minuten gemeinsamer Marsch Richtung Troy. Erste Runde der Challenge 12.35 Uhr: Langsam fahre ich mich ein. 13.00 Uhr: Der erste Onrider steigt zu mir in den Wagen: Volker, mit Superlaune und viel Spaß dabei. Wie alle anderen Mitfahrer auch. 13.15 Uhr: Lesley, der Belgier hat sein Essen verloren und muss jetzt aussteigen, um es wiederzufinden. Das ist das Ende für ihn. Die Angelegenheit (also die Challenge) scheint doch nicht so trivial zu sein. Mein Magen fühlt sich auch komisch an. Eine kurze Selbstanalyse kommt zu dem Ergebnis, ich muss was essen. Ein großes Stück Schokolade und wenige Minuten später und alles ist wieder innerhalb idealer Betriebsparameter. 14.40 Uhr: Sascha erinnert mich daran, was zu schreiben. Danke Sascha! 14.45 Uhr: Entweder das Kunstleder der Troysitze oder meine rückwärtige Bekleidung sind nicht optimal. Mein Gesäß fühlt sich an, als sei ich auf einer Wildwasserbahn gefahren. Vielleicht liegt es auch an dem wirklich supertollen Wetter. Einige Fahrten später merke ich nichts mehr davon. Die Sitzbank hat wohl einen Rückzieher gemacht, nachdem ich das Problem durch aggressives Ignorieren klar besiegt habe. Sitzqualität aktuell: 10 von 10 Sternen. 15.25 Uhr: Ich fahre ausnahmsweise auf der rechten Seite auf einem Presseplatz neben Jeroen, da der niederländische C-Promi unbedingt links neben seinem Lakaien fahren will und somit einen Challengerplatz besetzt. Im Gegensatz zu diesem Zitronenfalter sind wir Challenger da deutlich flexibler. 16.40 Uhr: Ein Problem stellen die sich zuziehenden Bügel dar. Entweder man hat Spaß, wenn sie aufbleiben oder man muß sich auf zunehmenden Blasendruck aufgrund erhöhter Flächenpressung durch die orangefarbenen Zuhaltemechanismen einstellen. Im Laufe der Challenge erlerne ich mindestens 10 verschiedene Antibügelzuziehhaltungen. 18.00 Uhr: Wir sind in der ersten großen Pause, sprich: Futterzeit. Das Zelt für die Versorgung der Challenger und Begleiter ist ja gut und schön, aber wie kommt man auf die Idee, man wolle sich zum Essen hinsetzen? Ich möchte mein Essen lieber im Stehen verzehren und suche mir daher mit Anita einen Stehtisch. 19:10 Uhr: Unsere beiden „Verzorger“ Markus und Anja kümmern sich spitzenmäßig um uns. Interessant dabei, dass sie da komplett unterschiedliche Methoden haben: Markus ist eher der Mann fürs Grobe: „Ich hol’ noch mal eben eine halbe Palette Wasser für euch, dann habt ihr immer genug da.“ Anja geht da filigraner zu Werke: Nachdem man verkündet hat, dass man in der nächsten Stationseinfahrt gerne einen Schluck Wasser hätte, bekommt man prompt wie gewünscht die Wasserflasche direkt an den Sitz gebracht, selbstverständlich schon aufgeschraubt und ergonomisch optimal bereitgestellt, damit wir unsere Kräfte für das Achterbahnfahren aufbewahren können. 20.30 Uhr: Im zweiten Zug sitzen fast nur Onrider. Wo sind die anderen Clubs? 20:45 Uhr: Verdammt ich habe etwas Wichtiges vergessen zu schreiben: Wir haben eine Fahne zur Challenge bekommen. Aber nicht nur irgendein Fähnchen, sondern eine Deluxe-Premium-Ausgabe aus dem Hause Frigga Fashion mit onride Logo und Karikaturen von speedfreak und mir. Sensationell. Irgendjemand hat sie in der Station aufgehängt (sorry, ich bin total vergesslich und weiß nicht mehr wer es war). Sie bleibt die ganze Challenge über hängen. 21.10 Uhr: Interessant, die Fahrt kommt mir mit jeder Umrundung kürzer vor. Ebenso interessant, die Mitfahrer empfinden das genauso. 22.30 Uhr: Ich bin total euphorisch. Frontrow, der beste Motivationsschub, den man haben kann. Endgeil, wie der Track auf einen zu rast! 23.20 Uhr: Es wird zunehmend kühler. Faszinierend ist dabei, dass die Temperatur über den Track verteilt sehr unterschiedlich ist. Dass es in der Station am wärmsten ist, dürfte jedem einleuchten. Am kältesten ist es jedoch nicht auf der Spitze des Lifthills, sondern in der Schlußhelix nahe dem kleinen Tümpel, in dem sich die ganze Zeit ein Entenpärchen aufhält. Ja, auch ein bisschen Sightseeing während der Fahrt muß sein. Sonntag 00.30 Uhr: Zeit für die Troy-Disco! Die Techniker des Toverlandes haben in der Station und im Gebäude nach der Schlußbremse bunte Scheinwerfer aufgehängt und in der Station hören wir statt „Troy, de sensatie“ jetzt einen Mix gemischterMusik mit textlich im niederländischen angesiedeltem Schwerpunkt. Ich sitze in der dritten Reihe, Anita in der siebten. Wir sind beide ohne Mitfahrer, daher nutzen wir die Chance, gemeinsam ein paar Ründchen zu drehen und Anita kommt zu mir nach vorne. 02.15 Uhr: Was gäbe ich für eine Toilette! Dadurch, dass wir nur zu festgelegten Zeiten das stille Örtchen aufsuchen können, will sowohl die Einfuhr als auch die Ausfuhr von Flüssigkeit geplant sein. Während die Einfuhr nur volumenmäßig geregelt sein muß, denn weder zuwenig (potentiell Kopfschmerzen) noch zuviel Wasser (sollte klar sein wieso) erleichtern das Fahren. Die Flüssigkeitsabgabe hingegen will vor allen Dingen in einen durch den Zeitplan vorgegebenen Rahmen eingepasst werden, bei dem die Blase leider kein Mitspracherecht hat. Also was tun? Ganz einfach: Zu den Gelenkumspannenden Muskeln weitere der menschlichen Aktoren aktivieren und es sich verkneifen. Die 45 Minuten bis zum nächsten Toilettengang sind die Schlimmsten für mich während der gesamten 24h. Das Enttäuschendste während der Challenge sind Tim’s gebetsbuchartig wiederholten Witze -oder was auch immer das sein soll- während des Austretens: „Mich würde dieser Druck von den Onridern, unbedingt durchhalten zu müssen, fertig machen. Willst du nicht lieber aufgeben?“ „Thomas (zu TT gewandt), du musst nur noch eine Stunde fahren, dann bist du immerhin eine halbe Stunde länger gefahren als Bruno.“ „Wieso ist Volker (kmonster) nicht mehr da? Der baut bestimmt eine Laseranlage auf, um in den Himmel Bruno halt durch zu projezieren.“ Sorry, Tim, das war nichts, da hatte ich mehr von dir erwartet! Oder kannst du mir erklären, was das darstellen sollte? Halt ich hab’s: Du hast dich heimlich von Jimmy Breuer sponsern lassen, stimmt’s? Du alter Schlingel, du! 04.05 Uhr: Die holländischen Mädels tanzen gemeinsam mit der Tochter der Parkchefin, die die Nachtschicht übernommen hat, zu Ehren unserer 200sten Runde bei unserer Ankunft Sirtaki in der Station. Der absolute Brüller! Hoffentlich hat das jemand fotografisch oder auf Video festgehalten! Die Jungs und Mädels von themepark.nl haben einen riesigen Anteil daran, dass wir nicht im stimmungsmäßigen Mittelalter landen und unser letztes Fünkchen Begeisterung für diese wirklich tolle Holzachterbahn als brennender Scheiterhaufen endet. Was unsere niederländischen Achterbahnfreunde an Stimmungsmache, Show und Motivation abliefern, ist weltmeisterlich. Ich persönlich verneige mich jedenfalls vor Irene, Yolande, Hans und allen anderen, deren Namen ich nicht weiß oder vergessen habe. 05.10 Uhr: Die oben schon erwähnten Antibügelzuziehhaltungen führen dazu, dass ich mangels Sitznachbar aus Langeweile versuche, auf jeder Fahrt verschiedene Sitzpositionen mit stets aufs neue variierten Bügelhaltungsstellungen zu kombinieren, um so immer neue Fahrerlebnisse zu komponieren. So machen auch die Fahrten alleine Spaß. Irgendwas muss man ja machen, um sich zu beschäftigen. 06.00 Uhr: Beim Aussteigen fühle ich mich wackeliger auf den Beinen als bei den vorhergehenden Pausen. Ich erzähle Anita von meinen Körperstabilisierungsproblemen und sie berichtet, dass es ihr genauso ergeht. Wir beschließen, erstmal was zu essen und dann weiterzusehen. 06.35 Uhr: Seit fünf Minuten wieder im Zug sitzend geht es mir blendend. Ich weiß jetzt, was das Problem während der Pause war: Das Nicht-Fahren war schuld. Mir bekommt so was einfach nicht! Die Sonne geht auf und es wird zunehmend heller. Genauso ergeht es meiner Stimmung. Die letzten Stunden waren schon nicht so einfach. Niedrige Temperaturen, Müdigkeit und Dunkelheit verführen jedenfalls nicht zu pausenlosem Frohlocken. Aber jetzt ist wieder alles gut! 08.00 Uhr: Seit langem Mal wieder ein Gesicht aus dem Hause onride neben mir. Nach vielen Fahrten mit weniger bekannten Gesichtern aus unserem Nachbarland erleichtert das die Konversation dramatisch, da ich meine Muttersprache einsetzen kann. Nicht falsch verstehen, die Niederländer hätten zum großen Teil sicher auch englisch oder deutsch verstanden, aber ich wollte erstens höflich sein und zweitens meine niederländische Sprachkenntnisse verbessern. Letzteres ist mir nicht wirklich gelungen, zu ersterem kann ich nicht sagen, wie es angekommen ist. Achja, Jeroen: Du hast dich zu Recht beschwert, dass ich mich mit dir nicht niederländisch unterhalten habe. Ehrlich gesagt, bei dir war es mir besonders wichtig, dass du mich richtig verstehst und da dein Deutsch um Dimensionen besser ist, als mein Niederländisch, habe ich mich für die größte sprachliche Schnittmenge entschieden. 10.00 Uhr: Passend zum einsetzenden Starkregen steht meine Frontrowfahrt an. Passend auch, dass ich meine Regenhose mit meinen Stiefeln im Wachturm beim Zugang zum Troybereich eingeschlossen habe, zu dem ich erst um 12.00 Uhr wieder Zugang habe. Glücklicherweise hat Markus eine Regenhose dabei, die er mir für eine Stunde leihen will. Um 11.00 Uhr will er sie zurück haben, um selber noch ein Stündchen zu fahren. Ich nehme sie dankend an, denn die erste Reihe im Zug bei Starkregen bedeutet sonst auch den ersten Platz im Durchnässungswettbewerb. Also ehrlich gesagt, es regnet nicht, es schüttet. Wie uns später die Parkchefin Caroline Maessen erläutert, wird bei derartigen Wassermassen normalerweise die Bahn stillgelegt. Gut, dass man es nicht tut. Die einstündige Fahrt auf Toverlands nassester Attraktion erfrischt ungemein. Und mein Frontrowplatz hat zumindest einen großen Vorteil: Ich kann aus dem gefühlt ein Quadratzentimeter großen Guckloch meiner fast bis aufs Kinn heruntergezogenen Kapuze wenigstens die Schiene sehen. Die anderen Challenger können das nicht und vollziehen somit eine Blindwasserung nach der nächsten. 11:00 Uhr: Die letzte Stunde bricht an und der Regen lässt nach. Mir ist jetzt alles egal und ich will nur noch das Troyholz genießen. Also Kapuze runter und Arme hoch. Ohne nach hinten zu gucken fühle ich: Die Anderen empfinden genauso. Die Menschen in der Station und auf dem Balkon des Abstellgleises feiern uns als seien wir Fussballweltmeister. Die Stimmung ist einfach unbeschreiblich. Ich gestehe, dass ich so was noch nie vorher erlebt habe und es fühlt sich saugeil an! 12:00 Uhr: Die letzte Fahrt beginnt exakt bei Ende des Countdowns 00:00:00 und die Freude kennt einfach keine Grenzen mehr. Nach Beendigung der letzten Fahrt folgt noch eine Ehrenfahrt ohne die Mitfahrer, aus dem Troyzug wird ein echter Triumphwagen für die Challenger. Will man mir zu diesem Zeitpunkt das Strahlen aus dem Gesicht entfernen, so muss man schon operativ vorgehen. Dann ausgestiegen, einander umarmt und sich nur noch feiern lassen. Letzte Runde der Challenge 12:30 Uhr: Irgendwie haben wir uns umgezogen und befinden uns jetzt auf der offiziellen Presse- und Huldigungskonferenz. Frau Maessen hält eine wie ich finde sehr bewegende Rede, aber das liegt wohl daran, dass ich mich zu diesem Zeitpunkt sehr zusammenreißen muss. Jetzt kann ich verstehen, wenn Olympiasieger nach ihren Erfolgen die eine oder andere Träne verlieren. Wir werden mit „We are the Champions“ nochmals gemeinsam gefeiert und anschließend werden uns die Urkunden ausgehändigt. 13:30 Uhr: Wir verlassen das Toverland und werden von Yuma nach Hause gefahren. Das erste Mal seit über 25 Stunden schlafen wir während einer Fahrt ein. Fazit: Das war der Wahnsinn! So ein unglaublich intensives Event habe ich vorher noch nie erlebt. Genau genommen handelte es sich auch nicht um eine Troychallenge, sondern um eine Troyorgie. Die Unterstützung durch insbesondere die Onrider und die Jungs und Mädels von themepark.nl war einfach unbeschreiblich. Während man in der Zeit von 18.00 Uhr bis 24.00 Uhr den Eindruck hatte, als hätte onride.de das Toverland diesen Abend für eine Exklusivveranstaltung gemietet, boten unsere niederländischen Achterbahnfreunde während der Nacht eine Partyveranstaltung vom Feinsten und führten fantastische Motivationstänze auf. Danke fürs
Danke onride! |
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The Knowledge Neu 14.09.2010 Dienstag, 14. September 2010 21:42 | ||||
The Knowledge
Deutschland . NW |
Ja, haste Recht. Sorry, meine Kreativität ist voll für das Auswendiglernen der Troy-Strecke draufgegangen. Arschbacke links, Arschbacke rechts und so. Außerdem wollte ich mir so mantra-artig einreden, die wirklich phänomenale Unterstützung von onride (da hat der FKF sich wahrlich nicht mir Ruhm bekleckert, das war gar nichts, Genossen ...) auch ganz, ganz viele Nachteile hätte. Los, how Below can you go - dein Einsatz! Und außerdem zum zweiten hatte ich ohnehin jedesmal den Eindruck, in den Klopausen in einer Zeitschleife zu sein. War ja auch immer gleich: Die ersten 3 Plätze beim Pinkeln machten die Herren Pools, Baumeister und Herre je nach Lage der Sitzposition zum Ausgang unter sich aus. Da dachte ich mir unterbewusst wohl: "Ist ja genau wie vor ner Stunde - da kann ich also auch nochmal denselben Spruch bringen." Obwohl ich die Story mit dem Laser jetzt nicht soooo schlecht fand. Bis auf den wohl unvermeidlichen Seitenhieb auf meine komödiantischen Klo-Qualitäten (die so ja immerhin zum Ort ihres Vortragens passten ...) ein sehr schöner Bericht, der auch mich die ganze Sache nochmal Revue passieren ließ. Grüße, Tim |
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Küppi Neu 14.09.2010 Dienstag, 14. September 2010 21:54 | ||||
Küppi
Christian Küppers Deutschland . NW |
Zwei wirklich tolle und detailreiche Berichte habt ihr da abgeliefert!
Auch nochmal großen Respekt an euch beide (natürlich auch an alle anderen Challenger), dass ihr die 24 Stunden gepackt habt! |
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DJSonic Neu 14.09.2010 Dienstag, 14. September 2010 22:41 | ||||
DJSonic
Markus Kluth Alsdorf Deutschland . NW |
Vielen Dank für die beiden super schönen Berichte. Im Nachhinein ärgere ich mich echt, dass ich von 03:15 Uhr bis 06:15 Uhr ausgeBURNt im Schlafsack verbracht habe. Aber wenigstens hatte ich vorher noch die onride-Fahne in der Station auf gehangen (wobei sie morgens an einer anderen Stelle hing als ein paar Stunden zuvor. Die bösen Vibrationen beim Stations-Fly-Through halt).
Letzte Nacht bin ich ich doch tatsächlich ein paar Mal aufgewacht, weil ich dachte der Zug donnert über mich hinweg und ich sollte Anita und Bruno mal fragen ob sie noch etwas brauchen. |
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Teliuss Neu 14.09.2010 Dienstag, 14. September 2010 23:23 | ||||
Teliuss
Liam Kreutschmann Deutschland . NW |
Super!
Großes Lob für die Berichte, Riesenrespekt für euch. Zum Rauch in der Station: Der Ride OP vom Ostdeutschen El Toro meint, sowas komme von den Bremsen. Eigentlich musst der das doch wissen. Ach ja: Was war denn der Weltrekord, den ihr aufgestellt habt? |
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DragonKhan Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 05:44 | ||||
DragonKhan
Niederlande |
Hammer Bericht! Ihr habt es echt drauf Erlebtes zu erzaehlen so dass es authentisch rueberkommt! Natuerlich nervt es mich so gleich noch um ein vielfaches dass ich es nicht auf die Reihe gekriegt habe anwesend zu sein! | |||
speedfreak Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 07:25 | ||||
speedfreak
Anita Eisert Aachen Deutschland . NW |
Nein das war kein Weltrekord! So wie es bis zu meinen Ohren durchgedrungen ist, hieß es, dass in der Nacht Troy selbst ihren persönlichen Runderekord aufgestellt hat. Kein Wunder, der Zug war ja auch ordentlich warm gefahren. | |||
Frigga Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 07:46 | ||||
Frigga
Katja Salentin Deutschland . NW |
Ich weiß nicht warum aber ich bin tief gerührt von euren grandiosen Berichten. Ich habe über viele gelacht und (fast) geweint, weil Bruno sich im Lob über meine Überraschungsfahne so überschlagen hat. Dabei ärgere ich mich heute noch über die schiefe untere Naht am Frigga Fashion Etikett auf der blauen Seite des Stoffes. Die Teststriche für den schwarzen Stift habe ich versucht unter einer Niete zu verstecken. Ich weiß nicht, warum ich dachte, die Stelle sieht man hinterher nicht.
Anita, der Nebeleffekt muss zwischen Runde 100 und 111 erstmals aufgetreten sein, denn ich saß neben dir und hatte auch Angst, dass die Bahn abfackelt. Ich bin ja seit Bezug meines aktuellen Wohnsitzes etwas allergisch auf spontane Rauchentwicklung, wo sie eigentlich nicht hingehört. Ihr seid mit die beklopptesten Menschen die ich kenne. Möglich, dass ich euch deswegen so mag. |
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The Knowledge Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 08:16 | ||||
The Knowledge
Deutschland . NW |
Da hat der Ride OP vom ostdeutschen El Toro dich aber mal saftig verarscht ... |
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Mushoba Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 08:21 | ||||
Mushoba
Deutschland . HE |
Aber Hallo, musst mal zwischen die Schienen in der Sation schauen | |||
The Knowledge Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 08:28 | ||||
The Knowledge
Deutschland . NW |
Keine Sorge: Christian hat dich würdig vertreten. Und es war wirklich sehr lustig, wie Irene "Björn Brändli" ausgesprochen hat. |
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the turbine Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 08:36 | ||||
the turbine
Bruno Baumeister Aachen Deutschland . NW |
Nein, aber wir haben einen Troyrekord aufgestellt. Das Toverland meldet eine neue Spitzengeschwindigkeit für Troy während der Challenge: 108km/h Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass die Bahn bei rcdb.com mit etwa 87km/h angegeben ist. Ob die 108km/h so stimmen, weiß ich natürlich nicht, aber Fakt ist, dass sie wirklich rasend schnell fuhr. Kein Wunder, war der Zug doch sehr gut beladen und hatte quasi keine Zeit, sich abzukühlen. |
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Trekkie01 Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 09:02 | ||||
Trekkie01
Björn Weinreich Schwelm Deutschland . NW |
Danke für diesen genialen Bericht!
Sie machen immer wieder Spaß sie zu lesen. Ihr solltet mal ein Buch mit Euern Berichten verfassen. Und auch hier nochmal einen riesen Respekt Euch beiden, wie "locker" ihr die Challange überstanden habt (Tim hat während der 1 Stunde, die wir ihn begleiten durften, viel mehr gejammert ) Sollte es mal zu einer Wiederholung kommen, werde ich mir mindestens auch wieder 1 Stündchen ersteigern. |
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Warwas Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 09:26 | ||||
Warwas
Daniel Deutschland . NW |
Schöne Berichte!!!
Gruß Daniel |
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The Knowledge Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 09:55 | ||||
The Knowledge
Deutschland . NW |
Ich nehm den Smiley mal als Ironie - wir haben doch nur über Siggi Reinshagen gequatscht, da war Jammern nicht das Thema. Höchstens das Gejammer über Siggi. War aber schön, euch im Rücken zu haben! Grüße, Tim |
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Springuin Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 10:31 | ||||
Springuin
Deutschland . NW |
"Und wenn ich einmal groß bin, möchte ich auch ein Bruno sein!" - das kam so in etwa raus, als ich mit Volker auf der Q-Base nochmal über die Challenge gesprochen habe.
Der Bericht bestätigt obigen Satz. Vielen Dank für eure Eindrücke. Unglaublich wie viel Spaß die Sache gemacht hat. Gruß Sascha |
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BME Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 11:41 | ||||
BME
Deutschland . NW |
Vielen Lieben Dank für den weltmeisterlichen Bericht. Wow.
Und meinen allergrößten Respekt an alle die die 24 Stunden geschafft haben. |
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DragonKhan Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 12:59 | ||||
DragonKhan
Niederlande |
Dazu kommt noch dass die Bahn mit der Zeit immer schneller wurde. Die Info hab ich von Mathias Kessel von GCI welcher von zusaetzlichen Bremsen sprach die Troy nun benötigte. Kann also gut sein dass der Wert auf rcdb "alt" ist. Trotzdem eine beeindruckende Geschwindigkeit! |
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Flexrider Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 13:10 | ||||
Flexrider
Schweiz . ZH |
Man hat auch gemerkt, das der Challenge-Zug die Kurve nach der ersten Schlussbremse um einiges schneller nahm als der selten ganz gefüllte zweite Zug | |||
Trekkie01 Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 16:13 | ||||
Trekkie01
Björn Weinreich Schwelm Deutschland . NW |
Ich nehm den Smiley mal als Ironie - wir haben doch nur über Siggi Reinshagen gequatscht, da war Jammern nicht das Thema. Höchstens das Gejammer über Siggi. War aber schön, euch im Rücken zu haben! Grüße, Tim Danke und klar war das Ironie. Aber nicht nur unsere Reptilien waren Thema, vergiss auch nicht, das wir rausgefunden haben, das Du eine Vorliebe für Schwelmer Bier hast. |
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The Knowledge Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 17:44 | ||||
The Knowledge
Deutschland . NW |
RICHTIG!
Gleich kommt Bendsi nebst Frau vorbei zur Tierschau. Da kann ich ja direkt mal ein Trassengold aufmachen. Die Beiden kommen ja auch aus der Gegend. Prost! Tim |
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scholavo Neu 15.09.2010 Mittwoch, 15. September 2010 21:07 | ||||
scholavo
Deutschland . RP |
Mehr als kann man eigentlich gar nicht sagen, von daher nur nochmal ein großes Dankeschön und Gratulation
Ich denke es war für alle Teilnehmer eine wirklich tolle Veranstaltung, bei der man nur hoffen kann, dass es in Zukunft erneut Eine geben wird. Da Tim nach jeder Stunde alles andere als langsam den Weg zur Toilette gesucht hat, von mir nochmal Danke, vor allem das du nicht schon morgens wieder gefahren bist lg |
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coasterfreak Neu 16.09.2010 Donnerstag, 16. September 2010 06:27 | ||||
coasterfreak
Robert Deutschland . NW |
Auch ich fand, es war ein sehr schönes Event. Meinen Respekt an alle 24h Fahrer. Ihr habt das echt super gemacht. Viele hätten sich überschätzt (4 haben sich ja auch überschätzt). Das ist wirklich einen großartige Leistung.
Ich habe die Atmosphäre genossen. Mein Kollege ist nun auch Troy begeistert. Ich hoffe, ich schaffe es bald wieder auf ein Event. |
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mico Neu 16.09.2010 Donnerstag, 16. September 2010 06:45 | ||||
mico
Michael Coslar Deutschland . NW |
Nein, aber wir haben einen Troyrekord aufgestellt. Das Toverland meldet eine neue Spitzengeschwindigkeit für Troy während der Challenge: 108km/h Hmm... wie soll das gehen? Selbst im freien Fall ohne Reibung erreicht man aus 35m Höhe bei weitem keine 108km/h. |
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