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Autor | Nachricht | Aktionen | ||
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PHIO Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 19:22 | ||||
PHIO
Patrick Hänse Dortmund Deutschland . NW |
Der Park macht Nachmittags an Halloweentagen schon Taschenkontrollen und das sogar recht gut. Nur wer wirklich schaden anrichten will, packt die Sachen nicht in seien Rucksack, sondern packt sie unter die Jacke.
Das Kontrollen gemacht werden, kann man hier erkennen: Gruß PHIO |
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Oogie_Boogie Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 19:43 | ||||
Oogie_Boogie
Deutschland . NW |
Pardon, aber anscheinend kannst Du die Situation vor Ort nicht beurteilen! Hier wollen innerhalb von 2 Stunden rund 20.000 Leute in den Park. Wie lange soll man die denn bitte schön draußen warten lassen, bis alle Taschen vernünftig (!) untersucht worden sind und auch eine Leibesvisitation vorgenommen wurde (denn auch die müßte dazugehören)? |
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mpegster Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 19:48 | ||||
mpegster
Deutschland . NW |
Schau mal über den Tellerrand eines Freizeitparks hinaus. Beispiel Fußballstadion:
Neben der Permanenten Überwachung von bis zu 50.000 Fußballfans im Stadion werden auch alle 50.000 Fans kontrolliert (und wenn es erstmal nur die Visuelle Prüfung durch das Personal ist!), und evtl. in ein bestimmtes Muster fallende Personen werden weitergehend kontrolliert. Sowas geschieht dort übrigens auch in einem Zeitraum von ca. 2 Stunden. Man braucht halt neben ausreichend Personal auch gutes Personal für solche Aufgaben, welche genügend Menschenkentniss haben um das entsprechende Kliente auszusortieren und zu kontrollieren. Alles machbar, wenn man will. |
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mattis Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 19:53 | ||||
mattis
Matthias Schwering Deutschland . NI |
Bei Disney werden am Morgen auch die Taschen kontrolliert und es wollten dort auch täglich mehrere tausend Menschen in den Park! Mit ein wenig organisation und gutem Willen wäre das auch in Bottrop möglich. Wie war das nach dem 11.09. wo auch täglich Taschen kontrolliert wurden... | |||
PHIO Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 20:20 | ||||
PHIO
Patrick Hänse Dortmund Deutschland . NW |
Das Fußballstadion ist schon mal ein schlechtes Beispiel, denn dort gibt es nicht nur mehrere Eingänge, sondern es wollen auch nicht parallel viele wieder raus.
Sicher kann man das schon irgendwie machen, nur wären dann die schlange noch länger vor dem Eingang. Ohne weitere Eingänge zum Park, wäre eine 100% Kontrolle nicht ohne weiteres möglich. Patrick |
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Ann-D Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 20:25 | ||||
Ann-D
Deutschland . BW |
"Willkommen in meiner Welt" - für mich Alltag wenn ich in nem Park bin, zumindest was verbale Attacken angeht. Das allein ist ja schon nicht sonderlich "prickelnd" aber was ich da sonst noch so lese ist ja schon übelst. Wieso auch jede Art von Fest, jetzt eben Halloween, als Sauf- und Prügelfest verkommt ist mir ein Rätsel. Hoffentlich lernt der Park was daraus und regelt in Zukunft alles besser. |
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Oogie_Boogie Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 20:33 | ||||
Oogie_Boogie
Deutschland . NW |
Sorry, aber auch hier muß ich leider sagen, daß das Argument lächerlich ist! In Bottrop wurden die Taschen besser kontrolliert als bei Disney - das ist Fakt! Die Taschenkontrolle bei Disney ist ein schlechter Witz - die Kontrolle beim Disney Village hat man wohl aus diesen Gründen auch schon seit geraumer Zeit eingestellt. |
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mattis Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 20:47 | ||||
mattis
Matthias Schwering Deutschland . NI |
Wenn die Taschenkontrollen in Bottrop dann doch besser waren als in Frankreich (was ich persönlich mal dahingestellt lassen möchte), verstehe ich nicht, dass man dieses nicht wieder einführt. Dann dürfte der MP doch kein Problem damit haben solche Gegenstände wie Tränengas, Alkohol etc. zu finden... | |||
durabrite Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 20:49 | ||||
durabrite
Deutschland . NW |
Mal ein Zitat aus dem anderen Forum, ich finde er hat es auf dem Punkt gebracht. Ich sehe dies Zumindest ähnlich.
Quelle: halloweenhorror.de viewtopic.php LG |
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Oogie_Boogie Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 20:52 | ||||
Oogie_Boogie
Deutschland . NW |
Ich traue mich ja kaum, Deine Vorurteile zu entkräften, aber: DER MOVIE PARK HAT TASCHENKONTROLLEN DURCHGEFÜHRT!!!! Und solange (wie übrigens auch bei Disney) keine Leibesvisitationen gemacht werden, kann jeder Depp alles in den Park schmuggeln was er will (von Tränengas über Alkohol bis zu Pumpguns) |
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mattis Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 21:07 | ||||
mattis
Matthias Schwering Deutschland . NI |
Welche Vorurteile
Es sind in den letzten Tagen Dinge vorgefallen, die ich persönlich absolut nicht vertretbar finde. Monster angreifen und den Park bis zum erbrechen woll zu machen, damit die Kasse klingelt und nicht dafür zu sorgen, dass Gäste und Mitarbeiter geschützt werden, darf einfach nicht sein. Ich mag den MP absolut und bin gerne da - aber ich muss nicht alles gut finden. |
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Too-Mass Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 21:15 | ||||
Too-Mass
Deutschland . HE |
Wow, der Thread hat sich ja zu einer richtigen Diskussion entwickelt.
Ich bin auch eher der Meinung, dass das Sicherheitskonzept nach den ganzen Erzählungen durchaus verbesserungswürdig ist. Eins aber sollte vorweg gesagt werden: solche Aktionen, wie mit dem Tränengas können immer und überall passieren, denn kaum eine Kontrolle ist wirklich 100%ig. Allerdings sollte man doch als Park das bestmögliche tun, um zu verhindern, dass extreme Honks auf diese Art und Weise dem Park schaden. Zum Thema Null-Toleranz: Meine Meinung: wer vorsätzlich grobe Sch***e baut, hat in einem Park nichts mehr verloren, ob jetzt "nur" mit 1 Jahr Sperre oder lebenslang sei jetzt mal dahingestellt, aber eine Strafe muss da folgen. Klar, dann kommt wieder der Einwand, dass die sich dann doch nicht dran halten und trotdem in den Park gehen. Dann kann man nur hoffen, dass sie erwischt werden und dere Park die nötigen rechtlichen Schritte einleitet. Zum Thema Eingangskontrollen: Es ist doch gar nicht so, dass man alle 20000 Mann in den 2 Stunden gründlich kontrollieren muss. Eine wirklich geschulte Security schafft es schon, eine grobe Vorauswahl zu treffen. Schon allein durch die Beobachtung, wie sich Menschen in der Schlange verhalten und wie sie sich ausdrücken kann Anhaltspunkte für eine mögliche Aggressionsbereitschaft geben. Wenn man dann diese potenziellen Aggressoren selektiert, und genauer prüft, werden einige sich schon "outen" und können so von vornherein aussortiert werden. Taschenkontrollen sind immer nötig, sobald eine Tasche ins Spiel kommt, unabhängig davon, ob das nun das brave Mädchen oder der krasse Checker ist. Wenn dann noch die fähigen Sicherheitsbeauftragten im Park aufmerksam sind und starke Präsenz zeigen, wird auf Dauer die Rate der Vorfälle zurückgehen. Wenn es möglich ist, dass man über Zäune klettern kann, ist es ganz klar Sache des Parks, dies zu verhindern. Wie er das tut, sollte ihm überlassen bleiben, aber so etwas sollte nicht passieren. |
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Oogie_Boogie Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 21:53 | ||||
Oogie_Boogie
Deutschland . NW |
Der Park war längst nicht so gefüllt wie am letzten Samstag - und da war alles friedlich! Ich bleibe dabei, daß mehr Security nicht gleichzusetzen ist mit mehr Sicherheit. Klar gibt es sicher in diesem Bereich noch etwas Optimierungspotential, aber es sollte doch niemand so tun, als ob man in Bottrop die Hände in den Schoß legen würde. Die Security am Eingang hat Taschen im Rahmen des Möglichen kontrolliert und Besucher, die auffällig waren, rausgefischt und wieder nach Hause geschickt. Und im Park selbst ist eine halbwegs vernünftige Kontrolle bei sovielen Leuten kaum möglich. Anstatt also hier nach Security zu rufen, gilt es, nach Alternativen zu suchen, die das Agressionspotential deeskalieren. Dazu gehört für mich vor allem eine bessere Organisation der Wartebereiche, da sich hier die Agressionen am schnellsten entladen. Im Moment sind Vordränglern Türe und Fenster geöffnet, und wenn es Leute gibt, die diesen Pappnasen die Stirn bieten, kracht es. Und selbst wenn es nicht zu Ausschreitungen kommt, sinkt die allgemeine Toleranzgrenze weiter nach unten. Ein weiteres Problem ist wie schon gesagt der Alkohol. Man kann sich nicht beschweren, wenn man im Park überall Alkohol anbietet und die Besoffenen anschließend randalieren - also weg mit dem Zeug! Auch die monsterfreien Zonen entpuppen sich als Bumerang - anstatt die kompletten Laufwege des Parks zu nutzen, werden die Halloweenbesucher auf den linken Parkteil geschleust, wo sich natürlich alles drängelt, schubst und wiederum Agressionen entstehen: ich bin wirklich nicht der Meinung, daß kleine Kinder nach 18 Uhr noch in einem Freizeitpark rumlaufen sollten - daher weg mit der monsterfreien Zone und nächstes Jahr den gesamten Park für das HHF nutzen. Was auch dringend nötig ist, ist das Schaffen neuer Kapazitäten, um die Wartezeiten und damit auch ein weiteres Agressionspotential zu verkürzen. Was natürlich allgemein fehlt, ist eine angemessene Behandlung von Leuten, die pöbeln, vordrängeln oder Deko zerstören. Aber da tut sich ja leider jeder deutsche Park sehr schwer. Außer dem Zeigefinger und ein mahnendes "Du, Du, Du" gibts ja keine weiteren Konsequenzen - also bitte: Raus mit dem Pack und Parkverbot! |
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durabrite Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 22:01 | ||||
durabrite
Deutschland . NW |
Das finde ich eine sehr gute Idee, so wird das ganze mehr verteilt und Konzentriert sich nicht auf ein paar Bereiche im Park. Wobei das ganze wieder mit mehr Kosten für den Park Verbunden ist. LG |
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Too-Mass Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 22:13 | ||||
Too-Mass
Deutschland . HE |
Du gibst die Lösungsansätze doch gerade selbst, nur dass diese mit der derzeitigen Anzahl und Befähigung der Secs möglicherweise nicht geleistet werden kann. Wenn jede Queue der Mazes 2 Sicherheitsleute hätte und diese mit Null-Toleranz durchgreifen passiert Lineskipping o.ä. nicht mehr, da sich das dann schnell rumspricht! Das Zauberwort heißt doch Deeskalation: also alles, was Aggressionen erzeugt und verbreiten möchte: RAUS. Ich persönlich fände ja eine konsequente Videoüberwachung der Queue-Lines mehr als angemessen. Diese wird jedoch wenig bis gar nicht durchgeführt. Das Alkoholverbot ist sicherlich auch ein wichtiger und richtiger Schritt.
Eine extreme Ausweitung auf den gesamten Park ist vielleicht ein wenig übertrieben, da man da ja dann noch mehr Sicherheitspersonal benötigt, eine teilweise Vergrößerung ist sicherlich zu überdenken. |
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Oogie_Boogie Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 22:21 | ||||
Oogie_Boogie
Deutschland . NW |
Nein, eben keine Security - einfach nur zwei Meter hohe Trennzäune bei den Qs, die ein Vordrängeln verhindern. |
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Too-Mass Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 22:28 | ||||
Too-Mass
Deutschland . HE |
Allerdings würdest du diese 2-Meter-Zäune nie durch die Abnahme bekommen! also: Doch vielleicht den einen oder anderen Sicherheitsbeamten mehr... | |||
LogFlumeRider Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 22:50 | ||||
LogFlumeRider
Deutschland . BY |
Zu 1) Es hüpft ganz sicher nicht einfach mal jeder über eine Mauer (habe die Situation beim MP leider nicht mehr vor Augen, war erst 1x dort). Zum anderen stimmt es, dass man Gewaltpotential nicht am Geldbeutel messen kann, jedoch ist es ja wohl ganz offensichtlich, dass viele "Problembesucher" einer sehr niedrigen, sozialen Schicht angehören - wie gesagt, nicht alle, aber eben sehr viele. Ein gewisser Prozentsatz ließe sich so gut filtern. Natürlich ärgerlich für alle Anderen, etwa "anständige" Familien mit wenig Geld. 2) Auch wenn's politisch nicht korrekt ist, sage ich hiermit, dass sich "Checker" in vielen Fällen tatsächlich durch Auftreten, Sprache und der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Bevölkerungsgruppe verraten. Das ist nicht immer so, aber sehr häufig. 3) Würden die Security entsprechend konsequent durchgreifen, würde es etwas bringen. Ich habe mal gelesen, dass die in US-Parks nicht lange fackeln... 4) Eine ultimative Lösung kann es nicht geben. Sehr stark einschränken ließe sich das Problem jedoch durch obige Maßnahmen, vorausgesetzt, sie würden wirklich 100% umgesetzt. Grüße LogFlumeRider |
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Dorian Neu 01.11.2008 Samstag, 01. November 2008 23:50 | ||||
Dorian
Deutschland . NW |
Zum Thema Null-Toleranz: Meine Meinung: wer vorsätzlich grobe Sch***e baut, hat in einem Park nichts mehr verloren, ob jetzt "nur" mit 1 Jahr Sperre oder lebenslang sei jetzt mal dahingestellt, aber eine Strafe muss da folgen. Klar, dann kommt wieder der Einwand, dass die sich dann doch nicht dran halten und trotdem in den Park gehen. Dann kann man nur hoffen, dass sie erwischt werden und dere Park die nötigen rechtlichen Schritte einleitet. Zum Thema Eingangskontrollen: Es ist doch gar nicht so, dass man alle 20000 Mann in den 2 Stunden gründlich kontrollieren muss. Eine wirklich geschulte Security schafft es schon, eine grobe Vorauswahl zu treffen. Schon allein durch die Beobachtung, wie sich Menschen in der Schlange verhalten und wie sie sich ausdrücken kann Anhaltspunkte für eine mögliche Aggressionsbereitschaft geben. Wenn man dann diese potenziellen Aggressoren selektiert, und genauer prüft, werden einige sich schon "outen" und können so von vornherein aussortiert werden. Taschenkontrollen sind immer nötig, sobald eine Tasche ins Spiel kommt, unabhängig davon, ob das nun das brave Mädchen oder der krasse Checker ist. Wenn dann noch die fähigen Sicherheitsbeauftragten im Park aufmerksam sind und starke Präsenz zeigen, wird auf Dauer die Rate der Vorfälle zurückgehen. Wenn es möglich ist, dass man über Zäune klettern kann, ist es ganz klar Sache des Parks, dies zu verhindern. Wie er das tut, sollte ihm überlassen bleiben, aber so etwas sollte nicht passieren. Zustimm! Das sehen ich auch so... Geschultes Personal hat für solche "Leute" ein Auge. Wenn man es will... das scheint so ein bisschen das Problem zu sein. Sich damit einfach abzufinden, ohne etwas zu unternehmen, ist ja wohl mehr als egoistisch. Es ist wie überall: Wenn jemand gewisse Gegenstände einschläusen will, schafft dies auch. Aber gute Eingangskontrollen mit geschultem Auge, starke Präsenz der Secu im Park (und keine 1€uro-Jobber ohne Erfahrung) sind meine Meinung nach schon sinnvoll. Ja, das kostet mehr... Dann zahle ich aber auch gerne mehr für den Eintritt. Gruß Dorian |
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Bends Neu 02.11.2008 Sonntag, 02. November 2008 00:00 | ||||
Bends
Deutschland . NW |
Ich will euch ja nicht bei eurer illustren Runde stören, aber das interessiert mich jetzt doch. Welche Security-Firma beschäftigt denn "Ein-Euro-Kräfte"? Oder ist das jetzt metaphorisch gemeint? |
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Dorian Neu 02.11.2008 Sonntag, 02. November 2008 00:02 | ||||
Dorian
Deutschland . NW |
NEIN...
ist es nicht! Ich arbeite selbst im öffentlichen und dort werden sog. 1-€-Jobber als Secu. eingesetzt, die vorher noch nie solch einen Job gemacht haben. Teilweise sind die dann mit gewissen Personen überfordert. Gruß Dorian |
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D-X Neu 02.11.2008 Sonntag, 02. November 2008 00:02 | ||||
D-X
Münster Deutschland . NW |
Hatte mich auch schon gefreut, auf dieses Jahr Helloween, drei anläufe und jedes mal, ne besser nicht, das Geld und das Warten lohnt sich dann doch nicht.
Der Park sollte unbedingt, ein Limit setzen, der Park ist nun mal von der Fläch nicht der Größte und das an solchen Tagen, ist es einfach besonders hart. Gegen die Assis, wofür gibt es Kameras, einfach raus und vorne am Eingang Gesichtskontrolle und alles was wie Assi aussieht schon mal weg. Man sieht es den Leuten an ob die ok sind oder nicht und dann müssen halt manche dran Glauben. Noch besser wäre es aber, solche Abende wie ein Konzert zu handhaben, testen für wie viel Menschen ist der Perk geeignet und dann nur so viel rein lassen und die Tickets nur über Vorkasse verkaufen. Wegen mir auch Teurer und dafür Länger, wenn ich aber dafür auch alles mit nehmen kann und nicht so wie letztes Jahr, wo ich mir genau überlegen mußte, wo stelle ich mich an, weil die Zeit nicht gereicht hat. Gerade an solchen Tagen will ich alles mit nehmen, drum geh ich ja auch rein und dann wäre ich eben auch bereit dafür tiefer in die Tasche zu greifen. |
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Balmera Neu 02.11.2008 Sonntag, 02. November 2008 00:11 | ||||
Balmera
Boris Deutschland . NW |
Dein und ein LogFlumes Beitrag und die Milchmädchenrechnung ist endlich komplett. | |||
PHIO Neu 02.11.2008 Sonntag, 02. November 2008 00:14 | ||||
PHIO
Patrick Hänse Dortmund Deutschland . NW |
Also im Park arbeiten keine 1€ Jobber. Noch weniger beim Sicherheitspersonal.... Hier die Stellenbeschreibung von Park 80.154.6.85 CSDEBMBDDocument.asp Patrick |
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Bends Neu 02.11.2008 Sonntag, 02. November 2008 00:14 | ||||
Bends
Deutschland . NW |
ist es nicht! Ich arbeite selbst bei der ARGE und dort werden sog. 1-€-Jobber als Secu. eingesetzt, die vorher noch nie solch einen Job gemacht haben. Teilweise sind die dann mit gewissen Personen überfordert. Gruß Dorian Interessant. Du arbeitest bei dem Verein und du weißt nicht, das "Ein-Euro-Kräfte" ausschließlich dort beschäftigt werden dürfen, wo ein öffentliches Interesse begründet ist? Sicher, öffentlich Interesse ist dehnbar. Aber du kannst davon ausgehen, das Sicherheitsdienstleistungen bei einem privaten Unternehmen wie dem Movie Park nicht darunter fällt. Und wenn das doch so sein sollte, wäre es interessant, was die ARGE Leitung dazu sagt, denn das ist definitiv nicht im Sinne von SGB II, §16, Abs.3 ! |
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