Phantasialand Erweiterung: Ja, Nein, Vielleicht

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mico Neu 19.03.2008 Mittwoch, 19. März 2008 09:18 0 gefällt das
mico Michael Coslar Deutschland . NW	Jetzt bekommt der abtauchende Frosche auf der PHL-Homepage doch wieder eine ganz neue Bedeutung: rundschau-online.de 1205081001391.shtml mico	0 gefällt das
ChrisCross Neu 19.03.2008 Mittwoch, 19. März 2008 11:22 0 gefällt das
ChrisCross Marl Deutschland . NW	Wenn die Erweiterung einmal kommt, sollte das Phl ein Museum eröffnen, dass die Anstrengungen der Erweiterung dokumentiert. Kommt sicher genug Material zusammen. Ich würde gerne mal die dummen Gesichter der Anwohner sehen, wenn dann durch ihre ganzen Aktionen doch im Osten erweitert wir/Die Parkplätze bebaut werden und sie es dann lärmtechnisch auf einmal verwunderlicherweise doch besser gefunden hätten, das Phl hätte sich ins Naturschutzgebiet erweitert.	0 gefällt das
Trekkie01 Neu 19.03.2008 Mittwoch, 19. März 2008 11:46 0 gefällt das
Trekkie01 Björn Weinreich Schwelm Deutschland . NW	Irgendwie habe ich geahnt, das die noch kurz vor Schluß eine extrem bedrohte Tierart hervorzaubern, die vorher gar nicht da war. Weil, wenn man keine Argumente mehr hat, ziehen bedrohte Tiere besonders. Naja, weiter abwarten und Tee trinken.	0 gefällt das
DJSonic Neu 19.03.2008 Mittwoch, 19. März 2008 11:52 0 gefällt das
DJSonic Markus Kluth Alsdorf Deutschland . NW	Oh man, da werden Erinnerungen wach an Avantis und Feldhamster. Wenn das jetzt so los geht wie damals bei Avantis, dann kommt die Entscheidung frühestens in drei Jahren. Gruß DJSonic	0 gefällt das
condor13 Neu 19.03.2008 Mittwoch, 19. März 2008 11:53 0 gefällt das
condor13 Dennis Hürth Deutschland . NW	Irgendwan kommt bestimmt noch ein Video von einem Anwohner, der sagt das er ,,Loch Ness,, im See gefilmt hätte.	0 gefällt das
VegasTom Neu 19.03.2008 Mittwoch, 19. März 2008 15:57 0 gefällt das
VegasTom Tom Deutschland . SL	Lol, der war gut. Loch Ness Tja, leider sieht es für das Phantasialand gar nicht gut aus. Wenn das tatsächlich mit den Springfröschen stimmt ist eine Erweiterung ziemlich unwahrscheinlich.	0 gefällt das
vsebi Neu 19.03.2008 Mittwoch, 19. März 2008 16:31 0 gefällt das
vsebi Deutschland . NW	Selbst wenn die Erweiterung in den Osten gehen würde, fänden die Naturschützer es besser. Ich kenn ein paar "radikale" die bald lieber Menschen leiden lassen, anstatt Bäume zu fällen. Da macht man nichts	0 gefällt das
GrambleX Neu 20.03.2008 Donnerstag, 20. März 2008 16:37 0 gefällt das
GrambleX Thomas Eschweiler Deutschland . NW	Naja - wie immer. Der beauftragte Gutachter hat ja wohl eindeutig etwas beschönigt (wobei er dann besser direkt den ganzen Laichkram hätte rausnehmen sollen ) Aber dass ausgerechnet Dewitz wochenlang durch den Wald läuft und es schafft 150 Laichballen zu zählen ist ja wohl auch eher unrealistisch. Naja, die sollen halt den Nabu hinschicken oder ein anderen Naturschutzverein der nicht involviert ist und das prüfen. Wenn die Erweiterung den Lebensraum wirklich zerstören würde könnte ich persönlich ein Erweiterungsverbot für diesen Teil nachvollziehen/unterstützen. WENN das Gebiet aber wirklich so schützenswert ist, sollen die direkt gucken, dass da keine Ortsvereinfanatiker oder sonstwer rein dürfen um den ganzen Wald platt zu trampeln oder mit weißem Papier zu verunstalten. Außerdem sollte man sich dann auchmal Gedanken machen, dass dieses Gebiet auch vor den Straßen und vor dem Ort geschützt werden muss. Ich als bedrohter Frosch würde mich nicht an einer stark befahrenen Landstraße niederlassen. - Auf jeden Fall sollte man sich diesen Ortsverein auch mal am Kragen packen, dass der den so heißgeliebten Wald auch aktiv unterstützt. Die könnten sich z.B. genauso gut auch mal für Investitionen aus den Steuergeldern der Anwohner einsetzen. Ich will den Naturschutz nicht ins lächerliche ziehen (ich bin eher für ihn), aber vom Ortsverein wird dieses Argument doch nur so gut es geht für die eigenen Intressen ausgenutzt. Finde ich persönlich eher lächerlich und auch iwie abstoßend. Naja ich bin immer noch für eine Erweiterung nach Süden. Das Gebiet zwischen Autobahn, Landstraße und Phantasialand ist auf gar keinen Fall unersätzbar. Das kann mir keiner erzählen. Wer sich das Gebiet, bzw. den See anguckt wird niemals von unersetzbarer Natur sprechen. Da können die den Tierchen und Bäumchen eher auf ner anderen, ruhigeren Seite des Waldes eine etwas größere Fläche überlassen. Bringt mehr.	0 gefällt das
daaqu Neu 20.03.2008 Donnerstag, 20. März 2008 18:11 0 gefällt das
daaqu Deutschland . NW	Hier ein Artikel aus der Kölnischen Rundschau, in dem es teilweise um die Vorwürfe geht, dass die Gutachter die Population des Frosches übersehen haben, außerdem noch das Ergebnis der Wasserproben die aus dem "verseuchten" See genommen wurden. (Ich hab den Artikel auch bei "Ärger fürs Phantasialand" gepostet) Link: rundschau-online.de 1205081001619.shtml ZitatKeinen Einfluss auf die Wasserqualität VON WOLFGANG KIRFEL, 20.03.08, 07:15h BRÜHL. Der Eintrag von Bauschutt hatte nach den vorliegenden Daten keinen Einfluss auf den See gehabt. Zu diesem Schluss kommen das Ingenieurbüro Franz Fischer aus Erftstadt sowie das Institut für Angewandte Ökologie und Gewässerkunde in Niederzier, die im Auftrag des Phantasialands untersuchen sollten, ob das Einbringen von Bauschutt in den Phantasialand-See die Wasserqualität beeinflusst hat. Unterdessen hat das Kölner Büro für Faunistik die Kritik des Naturschutzbunds Rhein-Erft (NABU) an der Aussagekraft seines Gutachtens zu den Auswirkungen einer Freizeitpark-Erweiterung scharf zurückgewiesen. Proben an mehreren Stellen entnommen Bei Arbeiten am Seeufer war Anfang Dezember 2007 Bauschutt an die Böschung und in den See gekippt worden. Anwohner befürchteten, dass das Material das Seewasser verunreinigt haben könnte. Das Phantasialand hatte zugesagt, diese Frage gutachterlich klären zu lassen. Die Wasserproben waren an der tiefsten Stelle des Sees sowie im westlichen und östlichen Uferbereich genommen und mit Ergebnissen von Untersuchungen aus den Jahren 1981 bis 1989 verglichen worden. Der Eintrag des Bauschutts und die spätere Entfernung spiegeln sich in den Untersuchungsergebnissen so gut wie gar nicht wider, heißt es in der Untersuchung. Fast alle Werte lägen unter denen der Jahre 1981 bis 1989. Dieses Ergebnis lasse sich laut Gutachter auch aus dem eingetragenen Material ableiten, da Bewehrungseisen, Bimsstein, Putz und Gips im Allgemeinen keine leicht wasserlöslichen Substanzen enthielten. Auch bei jahrelang der Witterung ausgesetzter Dachpappe sei eine kurzfristige Auslösung von Inhaltsstoffen nicht sehr wahrscheinlich. Holzreste seien nur in geringem Umfang eingebracht und könnten auch nicht als Emissionsquelle festgestellt werden. Auffällig sei nur der hohe Phosphorgehalt, der weiter beobachtet werden müsse. Ferner sei es zu einer Anreicherung von Nährstoffen gekommen, da bei den Arbeiten Erdreich von der Böschung in den See gelangt und Schlamm bei der Beseitigung des Bauschutts aufgewirbelt worden sei. NABU gehen die Argumente aus Das Kölner Büro für Faunstik wehrt sich in einer gestern veröffentlichten Pressemitteilung gegen die vom NABU erhobenen Vorwürfe. Die Gutachter fragen sich, ob dem Naturschutzbund die Sachargumente ausgehen. Anders ist nicht zu erklären, warum der NABU und dabei insbesondere der Landesvorsitzende mit Unwahrheiten und Unterstellungen die Fachgutachter angreift. So handele es sich beim Springfrosch in der Tat um eine streng geschützte Art, die aber, im Gegensatz zu den Behauptungen des NABU, nicht stark gefährdet sei. Aktuelle Einschätzung des Bundesamtes für Naturschutz sowie des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz würden vielmehr belegen, dass der Springfrosch einer der wenigen Amphibienarten sei, dessen Verbreitung, Population, Lebensraum und Zukunftsaussichten als gut bewertet werde und daher kein Anlass für eine Gefährdungseinstufung dieser Art bestehe. Auch die Behauptung des NABU, dass das Kölner Büro bei seinen Untersuchungen gar keine Springfrösche gefunden hätte, sei schlichtweg falsch. Bei der Erfassungen der Amphibien habe man an mehreren Stellen Nachweise des Springfrosches erbracht. In den Ausarbeitungen gebe es sogar Konzepte für den Erhalt der Art und für die Optimierung der Lebensräume. Dabei sei auch berücksichtigt worden, dass der Springfrosch bei einer Westerweiterung des Freizeitparks Lebensräume verlieren werde. Die Untersuchungen würden fortgeführt. Auch andere Tierarten wie der Sperber, den die Gutachter laut NABU nicht gefunden hätten, seien aufgeführt. Das Kölner Büro erstelle auch nicht, wie der NABU-Landesvorsitzende Josef Tumbrinck bemängelt hatte, Gefälligkeitsgutachten für Investoren. Vielmehr arbeite man als unabhängiges Gutachterbüro auch mit Naturschutzverbänden zusammen. So berate man den BUND-Landesverband Hessen seit Jahren bei seinen Klagen gegen die A 44. Der NABU kenne all diese Informationen und Unterlagen und behaupte trotzdem die Unwahrheit.	0 gefällt das
PhantasialandFan89 Neu 08.05.2008 Donnerstag, 08. Mai 2008 14:48 0 gefällt das
PhantasialandFan89 Deutschland . NW	ZitatDie Bäume tragen Trauer VON ALEXANDRA RINGENDAHL, 07.05.08, 20:52h, AKTUALISIERT 07.05.08, 20:53h Brühl - Die Bäume im Naturpark Rheinland tragen Trauerflor. Die Bürgerinitiative 50 000 Bäume bindet in diesen Tagen nach und nach den von der Abholzung bedrohten Bäumen des Naturparks Rheinland weiße Bänder um. In einigen Kulturen ist Weiß die Farbe der Trauer, begründete die Sprecherin der Initiative, Doris Linzmeier, die Farbwahl für die Aktion. Zudem wird die Farbe Weiß in der Forstwirtschaft genutzt, um Bäume zu markieren, die erhalten bleiben sollen. Bis zur Entscheidung sollen so viele Bäume wie möglich markiert werden. Ziel der Großaktion sei es, gut vier Wochen vor der Entscheidung des Regionalrates den Brühlern nochmals das Ausmaß der drohenden Umweltzerstörung deutlich zu machen, erläuterte Linzmeier. Gerade jetzt im Frühjahr, da der Wald zu vollem Leben erwacht sei, werde der drohende Verlust besonders deutlich. Am 13. Juni entscheidet der Regionalrat über die von dem Freizeitpark angestrebte Erweiterung um 30 Hektar in den Wald des Naturparks Rheinland. Das Wirtschaftsministerium muss die Pläne aber letztendlich genehmigen. Den Plänen würden nach Schätzungen der Bürgerinitiative 50 000 teils 80 Jahre alte Bäume und ein intaktes Ökosystem zum Opfer fallen. Vorbild der Aktion ist der breite öffentliche Protest gegen die Abholzung des Sorgun-Waldes im türkischen Antalya. Dort sollten die 350 Jahre alten Kiefern einem Golfplatz weichen, um die Tourismuswirtschaft anzukurbeln. Außer der Bestückung der Bäume mit Trauerflor plant die Initiative für den 9. Juni eine Kundgebung vor dem Rathaus. Am selben Tag findet die letzte Ratssitzung vor der Entscheidung statt. Dann sollen Bürgermeister Michael Kreuzberg in der Bürgersprechstunde die Unterschriftenlisten der Erweiterungsgegner überreicht werden. Mehr als 4500 Unterschriften sind bislang zusammengekommen, erläutert Linzmeier. ksta.de 1209912055055.shtml	0 gefällt das
RTCfan Neu 08.05.2008 Donnerstag, 08. Mai 2008 14:52 0 gefällt das
RTCfan Deutschland . NW	Die armen Bäume die für die Band Aktion 2.0 Sterben mussten.	0 gefällt das
Phil88 Neu 08.05.2008 Donnerstag, 08. Mai 2008 14:54 0 gefällt das
Phil88 Deutschland . NW	Freu mich schon auf den 13 Juni.Achja was miich wundert ist normal die Farbe Schwarz ein zeichen der Trauer.	0 gefällt das
PhantasialandFan89 Neu 08.05.2008 Donnerstag, 08. Mai 2008 15:12 0 gefällt das
PhantasialandFan89 Deutschland . NW	In östlichen Kulturen, wie Japan, ist Weiß aber die Farbe der Trauer und des Todes.	0 gefällt das
Ann-D Neu 08.05.2008 Donnerstag, 08. Mai 2008 15:16 0 gefällt das
Ann-D Deutschland . BW	Darum rennen in den ganzen asiatischen Horrorfilmen immer Mädels mit langen schwarzen Haaren und weißen Kleidern rum	0 gefällt das
Evil Neu 08.05.2008 Donnerstag, 08. Mai 2008 17:27 0 gefällt das
Evil Deutschland . NW	PhantasialandFan89 Vorbild der Aktion ist der breite öffentliche Protest gegen die Abholzung des Sorgun-Waldes im türkischen Antalya. Dort sollten die 350 Jahre alten Kiefern einem Golfplatz weichen, um die Tourismuswirtschaft anzukurbeln. Wobei ich ja sagen muss dass dieser Vergleich doch stark hinkt, 350 & 80 Jahre sind ein kleiner aber feiner Unterschied. 80 Jahre sind nicht wenig, aber irgendwohin muss die Erweiterung gehen und was bleibt schon als Alternative?	0 gefällt das
Der Christian Neu 10.05.2008 Samstag, 10. Mai 2008 12:14 0 gefällt das
Der Christian Christian Deutschland . NW	Hm, das Alter spielt doch keine Rolle - Baum ist Baum. Natürlich freue ich mich auch über die geplante Erweiterung des Phantasialands, aber in der heutigen Zeit spielt der Umweltschutz nunmal eine wichtige Rolle und das ist meiner Meinung auch richtig so. Und in Brühl ist halt das Problem, dass es nicht "normaler" Wald ist, sondern ein Naturschutzgebiet. Der Lebensraum bereits gefährdeter Arten wird also weiter eingeschränkt/zerstört. Vor dem hintergrund des weltweiten Artensterbens ist das schon bedenkenswert. Letztendlich zählt da jeder Quadratmeter Natur. Schön wäre es daher, wenn das Phantasialand auf der Erweiterungsfläche möglichst viele Grünanlagen schafft. Das spendet Schatten, kann als Ruhezonen genutzt werden und lockert den Park auf (siehe z.B. Efteling). In Brühl sind größere Grünanlagen ja eher Mangelware, von Chinatown und DiA mal abgesehen.	0 gefällt das
darkon Neu 10.05.2008 Samstag, 10. Mai 2008 14:06 0 gefällt das
darkon Deutschland . HE	Natürlich spielt das Alter eine Rolle. Bäume die über 100 Jahre alt sind, sind schwieriger zu "ersetzen" als solche die nur 30-40 Jahre alt sind. Ein frisch gesetztes Bäumchen hat bei weitem noch nicht die "Funktionen" die ein voll ausgewachsener Baum hat. Grünanlagen in Freizeitparks sind sicher ne schöne Sache, aber mit Naturschutz haben die mal gleich gar nichts zu tun.	0 gefällt das
Peteronline Neu 10.05.2008 Samstag, 10. Mai 2008 14:34 0 gefällt das
Peteronline Deutschland . BY	Richtig. Zumal es ja auch um die Tiere geht, die in diesem Waldstück leben. Bäume kann man pflanzen, Tiere umsiedeln ist da deutlich aufwändiger, teilweise unmöglich.	0 gefällt das
Jennifer Neu 10.05.2008 Samstag, 10. Mai 2008 15:51 0 gefällt das
Jennifer Deutschland . NW	Ich weiß nicht, ob es jemandem schon aufgefallen ist, geschweige denn ob das hier schon gepostet wurde, aber um mal kurz auf die Sache mit den Fröschen und dem Frosch auf der Phantasialandseite zurück zu kommen: Ist jemandem schon aufgefallen, dass auf dem Titelbild des Park-Guide von 2008 rechts unten in der Ecke ein Frosch zu sehen ist? Er ist in einem Kreis, trägt eine "Kasperle"-Mütze, steht auf seinen Vorderbeinen und zeigt seinen Allerwertesten. Hat das irgendwas zu bedeuten? Vielleicht eine Provokation gegen die, die meinen, gefährdete Frösche im Naturschutzgebiet gefunden zu haben? Oder hat das was mit dem Frosch auf der Phantasialandseite zu tun? Was meint ihr? Gruß Jenny Edit: Hier mal die Titelseite vom Park-Guide.	0 gefällt das
Marco001 Neu 10.05.2008 Samstag, 10. Mai 2008 21:59 0 gefällt das
Marco001 Marco Kaucher Hettenrodt Deutschland . RP	Ich tippe mal auf ein neues Maskottchen, dass allerdings offiziel noch nicht Vorgestellt wurde. Ist sicher für ne PHL-Kindershow oder so. Oder aus "Themple of the Nighthawk" wird "Temple of the Laubfrosch".	0 gefällt das
AndiH Neu 10.05.2008 Samstag, 10. Mai 2008 22:05 0 gefällt das
AndiH Deutschland . NW	Dieser Flyer existiert schon seit dem Wintertraum und bisher kann noch keiner genau sagen, was der Frosch dort und auf der Homepage zu sagen hat. Irgendwann werden wirs schon erfahren...	0 gefällt das
Talocan Neu 10.05.2008 Samstag, 10. Mai 2008 22:07 0 gefällt das
Talocan Deutschland . NW	"Krass", wäre mir nicht aufgefallen mit dem Frosch! Und das obwohl es den Flyer "Emotion" bereits seit Wintertraum 07 gibt. Das war doch der Frosch der die Nabu an der Nase herum geführt hat, oder war da nicht i.wie sowas?	0 gefällt das
ACC Neu 10.05.2008 Samstag, 10. Mai 2008 23:10 0 gefällt das
ACC Dennis Dortmund Deutschland . NW	Wird sicher ein Hinweis sein auf den neuen, grünen Giga-Coaster... Dennis	0 gefällt das
RTCfan Neu 10.05.2008 Samstag, 10. Mai 2008 23:22 0 gefällt das
RTCfan Deutschland . NW	ZitatWird sicher ein Hinweis sein auf den neuen, grünen Giga-Coaster. Dachte da kommt ne Diving Machine oder eine Pandorrasbox hin. Also für mich sind das alles Anzeichen für ein Splashbattle. (Frösche leben doch im Dreckwasser. ) Der Frosch sieht wenigstens so aus wie ein Wuze mit dem Mütze. Vielleicht hat das Phantasialand auch das Gerücht in die Welt gesetzt mit den Fröschen im See. Wenn nicht kann sich ja die NABU beschweren, das die Gäste die armen Frösche abschießen.	0 gefällt das
Techanxx Neu 12.05.2008 Montag, 12. Mai 2008 10:37 0 gefällt das
Techanxx Michael Viersen Deutschland . NW	Also ich dachte - dass kann doch nicht sein - als ich dies sah. Hierbei handelte es sich um den Brand vom 1.Mai.2001 (wir wollten eigentlich an diesem Tag dorthin fahren sind es aber nicht). Schon lange vor der Erweiterung waren die Bürger gegen das Phantasialand. Ich wollte eigentlich einem Freund von mir zeigen, wie es früher gebrannt hatte, da fand ich dieses Video. Schaut mal ab 2:00 Min. Also es war mir schon klar, dass die Anwohner vom PHL nicht sonderlich begeistert sind, aber das sie schon zu dieser Zeit einen solchen "Hass" auf das PHL hatten - WOW!	0 gefällt das
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