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Mr.Marple Neu 12.11.2007 Montag, 12. November 2007 20:26 | ||||
![]() Nürnberg Deutschland . BY |
Eben, das ist es ja. Bei den Kurzurlaubern handelt es sich um ein SEGMENT des Marktes, das sicherlich im Wachsen begriffen ist, aber ich wage nun, ohne neueste Marktforschungsdaten zu kennen, die Behauptung aufzustellen, dass diese Art von Parkbesuchern mengenmäßig sicher noch hinter den klassischen "1-Tages-Ausflüglern" zurückbleiben wird. Es wird immer zahlreiche Leute geben, die es vorziehen, für 20 bis 40 € Eintritt einen Tag in einem Park zu verbringen und am Abend wieder im eigenen Bett zu liegen, bzw. bei weiter Anreise in einem günstigen Etap-Hotel. Ein Kurzurlaub über 3 Tage in einem Freizeitpark-Ressort, in überteuerten Hotels mit Badeparadies, Konzerten und Welness-Angeboten, der dann am Ende genausoviel kostet wie eine Woche Vollpension in Tunesien, Flug inclusive, das ist für viele Leute schlichtweg nicht bezahlbar; selbst wenn sie Lust dazu hätten. Und ich könnte mir vorstellen, dass die Konzentration eben auf dieses Publikum auch eine Chance zur Differenzierung und Wahrung der Wettbewerbsposition darstellen kann - gerade deswegen, weil sich die "großen" um dieses Besucher-Segment prügeln, und dabei die Bedürfnisse der "1-Tages-Ausflügler" aus den Augen verlieren. Umgekehrte Fragestellung: Wer BRAUCHT schon einen 2- oder 3-Tages-Kurzurlaub in einem Park verbringen, wenn er alle Attraktionen an einem Tag schaffen kann? Ich möchte hiermit nur deutlich machen, dass es auch (sicher nicht wenige) Kunden gibt, die es schätzen, einen Park an EINEM Tag komplett abklappern zu können. Meine Leute und ich beispielsweise fahren solche Mega-Parks erst gar nicht mehr an, wo wir schon vorher wissen, dass wir auf der Rückfahrt mit dem Parkplan auf dem Schoß im Auto sitzen und all die Attraktionen und Shows aufzählen, die wir heute nicht geschafft haben. Und angesichts eines begrenzten Budgets entscheiden wir uns nunmal lieber für 5 machbare Freizeitparks pro Jahr als für ein oder zwei Wochenenden in solch einem Giga-Park. Gruß, Mr.Marple |
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Too-Mass Neu 12.11.2007 Montag, 12. November 2007 21:51 | ||||
Too-Mass
Deutschland . HE |
[quote="Mr.Marple]...Bei den Kurzurlaubern handelt es sich um ein SEGMENT des Marktes, das sicherlich im Wachsen begriffen ist, aber ich wage nun, ohne neueste Marktforschungsdaten zu kennen, die Behauptung aufzustellen, dass diese Art von Parkbesuchern mengenmäßig sicher noch hinter den klassischen "1-Tages-Ausflüglern" zurückbleiben wird...[/quote]
In diesem Fall werde ich dir definitiv Recht geben. Allerdings will man ja auch gar nicht die Menge Kurzurlauber wie Tagesbesucher haben. Ich nehme einmal einen fiktiven Betrag von ca 300 €, den eine 3-köpfige Familie bezahlt, um 2 Tage in einem Park wie dem Phantasialand zu verbringen (im Disney Paris Hotel Santa Fé sind es 359€). Dazu kommt noch Verpflegung, sagen wir für beide Tage nochmals ca 150 € (einmal abends essen gehen inkl.), dann liegen wir bei 450€. Da braucht man bei einem Tages-Eintrittspreis von 35€ schon 13 Honks, die nichts im Park verzehren, weil sie zu geizig sind oder schlicht und ergreifend kein Geld haben, sich benehmen wie Ar*** und nachher neben dem Eintritt noch ein paar neue Verzierungen am Theming diverser Rides und einige genervte Op's zurücklassen. Wenn diese Menschen dieses mehrtägige Angebot nicht nutzen können, dann soll es halt so sein, dann haben sie aber eine große Auswahl an Rides und Shows, aus denen sie sich die für sie attraktivsten auswählen können. Und dass sie für ihren Eintrittspreis nicht alle Attraktionen nutzen können, weil die Zeit fehlt ist halt Pech. Das ist wie im Fußball-Stadion: Kann ich mir nur die Stehplatzkarte leisten, schaue ich längs über das Spielfeld und stehe zwischen gröhlenden, zum Teil besoffenen, manchmal auch agressiven Fans. Gönne ich mir jedoch die Haupttribüne, weil ich es mir leisten kann, dann habe ich sehr gute Sicht auf das Spielfeld, einen angenehmen Sitzplatz und so weiter und so fort. Will ich denn wirklich dieses von mir oben beschriebene 1-Tages-Publikum im Park haben? Natürlich sind es nicht ausschließlich diese Art Menschen, die dann in den Park kommen, aber wenn ich mich ausschließlich in diesem "Discount"-Segment bewege, ziehe ich unweigerlich dieses Publikum an. Da lobe ich mir doch die glückliche Familie, die 2 oder sogar mehr Tage bleibt. Wer braucht schon den 3-Tage Dauer-besoffen-Trip...äääh... Kurz-"Urlaub" auf Malle...ich nicht! Du siehst, jeder Geschmack ist anders und wenn sich ein Park dazu entschließt, sich zum Resort auszubauen, dann ist die Zielgruppe doch ganz klar gesteckt. Ich finde ja auch, dass das Phantasialand im Moment gerade noch die Größe hat, um ihn an einem Tag schaffen zu können (alle Shows mal abgesehen... und auch nicht an einem NRW-Ferientag), allerdings bin ich der Meinung, dass es auch ganz schön sein kann, wenn man einen Park gemütlich in 2 Tagen "abarbeiten" kann, ohne dass man danach abgehetzt in's Auto steigen muss, um die 2 Stunden netto-Fahrzeit (mit Staus 3,5 Std.) nach Hause antreten zu müssen. Du gehst doch auch nicht in die Oper und beschwerst dich dann, dass zu wenig Rock oder Hip Hop gespielt wird. Wenn du also weißt, wie groß der Park ist, wieso beschwerst du dich dann, dass du nicht alle Attraktionen an einem Tag schaffen kannst. Das freut mich, denn dann hab ich weniger Leute vor mir stehen, wenn ich einen solchen Park gemütlich genieße. ![]() In diesem Sinne... |
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AndiH Neu 12.11.2007 Montag, 12. November 2007 22:06 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Den Punkten stimme ich zu. Heutzutage ist es nunmal so, dass man für mehr Geld auch mehr bekommt. Und da es eben auch die Menschen gibt, die sich etwas mehr leisten können, muss man auch Entsprechendes für diese "Gruppe" bieten. Und wie man an der Auslastung vom Hotel Ling Bao sieht, scheint es ja doch noch genügend Menschen zu geben, die länger als einen Tag im Phl verbringen möchten.
Ich selbst fände es auch schöner, einen Park in Ruhe genießen zu können und langsam die Attraktionen nach und nach "abzuarbeiten". Da ich jedoch nur 50km vom Phl entfernt wohne, würde sich ein Hotel-Aufenthalt für mich nicht lohnen (und wäre für mich als Schüler auch unbezahlbar ![]() Es gibt also zwei Seiten, die berücksichtigt werden müssen und eben zwei Seiten, die sich auch finanziell unterscheiden. Für die einen ist ein solcher Freizeitpark eben "mehr" wert als für andere. Diese geben dann halt mehr aus, was für den Park dann auch mehr Einnahmen bedeutet. |
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darkon Neu 12.11.2007 Montag, 12. November 2007 22:43 | ||||
darkon
Deutschland . HE |
Irgendwie in den verschiedenen PL-Threads gab es die Information, daß "Business & Pleasure" (also Konferenzen und sowas) bereits 30% des Umsatzes des PL ausmachen. Diesen Bereich wollen sie natürlich verstärken, dazu braucht es aber mehr Hotels mit entsprechenden Räumen. [/quote] Meine Leute und ich beispielsweise fahren solche Mega-Parks erst gar nicht mehr an, wo wir schon vorher wissen, dass wir auf der Rückfahrt mit dem Parkplan auf dem Schoß im Auto sitzen und all die Attraktionen und Shows aufzählen, die wir heute nicht geschafft haben. Und angesichts eines begrenzten Budgets entscheiden wir uns nunmal lieber für 5 machbare Freizeitparks pro Jahr als für ein oder zwei Wochenenden in solch einem Giga-Park. [/quote] Das ist aber eine andere Liga von Parks, bei der es weniger Umsätze etc. zu erreichen gibt. Das PL ist nicht mehr in dieser Klasse, warum sollte es also zurück dahin? |
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Evil Neu 13.11.2007 Dienstag, 13. November 2007 08:23 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Quelle und Grafik der Erweiterung: Ksta.de |
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Tom Fender Neu 13.11.2007 Dienstag, 13. November 2007 12:32 | ||||
Tom Fender
Robert Z Brühl Deutschland . NW |
Hallöchen.
Verfolge auch schon das Thema "Erweiterung des PHL"...ich meine, um im Gewerbe konkurenzfähig zu sein, muss man expandieren. Das Phantasialand hat teilweise mehr Achterbahnen auf dem jetzigen Platz als z.B. Efteling... Klar ist es nicht gerade praktisch sich in einem Naturschutzgebiet breit zu machen, aber was sollen die denn machen? Man sollte es auch mal wieder aus der finanziellen Sicht aus der Komune & Nachbarstädte sehen. Die profitieren nämlich nicht gerade wenig durch Übernachtungen etc. ... aber widerrum war das ganze Geld, welches man dann in das Naturschutzgebiet investiert hat, für die Katz. Wenn wirklich die Erweiterung klappen sollte, dann wäre ich dafür, dass man das wie im Holiday-Park halt sagt, kommt, Ihr dürft ne Bahn kreieren ... natürlich in Kombination mit Ing. Büro Stengel ... und die beste gewinnt dann. Das wäre nämlich nochmal ein Pluspunkt ... seien wir mal ehrlich, wer wünscht sich dann nicht zu sagen, "die Bahn habe ich gestaltet?" grüße aus brühl, robert |
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ChrisCross Neu 13.11.2007 Dienstag, 13. November 2007 13:27 | ||||
![]() Marl Deutschland . NW |
Bitte nicht. | |||
Bubu Neu 13.11.2007 Dienstag, 13. November 2007 15:06 | ||||
![]() Stefan Berlin Deutschland . BE |
Äpfel und Birnen, und? Jeder Park macht sich seine Umstände zunutze und das kann das PHL, wie man sieht, sehr gut! |
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Mr.Marple Neu 13.11.2007 Dienstag, 13. November 2007 16:58 | ||||
![]() Nürnberg Deutschland . BY |
Das "Discount"-Segment, wie Du es nennst, hat die Freizeitpark-Branche in den letzten 40 Jahren zu dem gemacht, was sie heute ist; und in den letzten 40 Jahren sind auch nicht überall Schmierereien und Schweinereien in den Parks massenweise hinterlassen worden. Dass nicht alle eintägigen Besucher Honks sind, hast Du ja Gott sei Dank selbst schon relativiert. Ehrlich gesagt: Wenn ich selbst einen Freizeitpark mein Eigen nennen könnte, würde ich mir auch lieber das umgängliche Familienpublikum wünschen, das die Möglichkeit nutzen möchte, in parkeigenen Hotels zu übernachten und damit viel Geld in die Kasse spült. Auch kein Widerspruch meinerseits. ABER: Ist der Weg, sich zum Ressort auszubauen, der einzige Weg, der Insolvenz zu entgehen, so wie es weiter oben einige eingefleischte Fans überspitzt geschrieben haben? Der Standort Brühl hat nämlich meines Erachtens den Vorteil, dass man in einem Umkreis von rund 150 km (Was einem Tages-Ausflug entspräche) zig Millionen Menschen erreicht; der Ruhrpott kann sich diesbezüglich mit Metropolen wie London, Paris und Moskau in einer Liga sehen. Denk beispielsweise mal an den Europa-Park; hier sind die Millionen-Metropolen schon dünner gesät, da ist eine auf Hotellerie ausgerichtete Strategie sicher überlebensnotwendig. Verstehe mich bitte nicht falsch: Wenn der Ausbau zum Ressort der einzige Weg wäre, längerfristig Kunden anzuziehen, da das "1-Tag-Publikum" ausbliebe (was ich mir in der Nähe vom Ruhrgebiet schlichtweg nicht vorstellen kann) und dies zur Insolvenz führen würde, würde ich auch sagen: Weg mit dem Wald. Aber nur wegen einer veränderten strategischen Ausrichtung eine solche Riesenfläche Wald zu opfern, wäre angesichts meines persönlichen Umwelt-Verständnisses ein Unding und stünde in keiner anständigen Verhältnismäßigkeit mehr. Aber das sind meine persönlichen Eindrücke, die ich als außenstehender habe, wie ich jetzt das Kundenpotential in Brühl und Umgebung einschätze. Ich habe keine Einblicke in Park-interne Dokumente wie Portfolios, in denen Chancen und Risiken des Phantasialandes von Wirtschaftsprüfern und Strategen ausgewertet wurden. Ebensowenig wie alle anderen, die hier mitdiskutieren. Also gilt das Argument "Insolvenz bei ausbleibender Erweiterung" meiner Meinung nach nicht, solange es nicht bewiesen ist. Gruß, Mr.Marple |
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Krummbein Neu 13.11.2007 Dienstag, 13. November 2007 17:27 | ||||
![]() Andreas Hinzdorf Köln Deutschland . NW |
Ja, das ist mir klar, aber darum ging es mir nicht. Du hast sinngemäß geschrieben, dass der deutsche Wald schrumpft und ich hab nur gegengesetzt, dass dies falsch ist. Dass die gleiche Fläche von gleicher Qualität nicht an anderer Stelle heranwachsen kann, dessen bin ich mir bewusst. Ich sehe den Zusammenhang nicht. Der Wald ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. (Das ist ein Fakt!) Dein Beispiel funktioniert nur bei einer Schrumpfung, die ja nicht vorliegt. Die aktuelle Größe der Waldfläche Deutschlands (die immerhin gut ein Drittel des Bundesgebiets einnimmt), gab es nach meinen Informationen selbst im Mittelalter nicht, da die dort vorhandenen Waldflächen durch intensive Rodung für Brennholz, Städte und Äcker extremst abnahmen. |
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Cyrotech Neu 13.11.2007 Dienstag, 13. November 2007 21:45 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Ja, man sollte auf keinen Fall in den Wald bauen.
Wald gibt es nämlich in der Gegend gaaaaanz wenig. Also wenn man da 50000 Bäume abholzt, dann ist da quasi keine Natur mehr vorhanden. Das Rote ist übrigens das Phantasialand, das Grüne ist auf gar keinen Fall Wald und Natur oder so. Das ist grün gestrichener Beton. |
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Evil Neu 13.11.2007 Dienstag, 13. November 2007 21:46 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Und was ist das blaue? | |||
Cyrotech Neu 13.11.2007 Dienstag, 13. November 2007 21:56 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Bestimmt Glas ![]() |
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Hully Neu 14.11.2007 Mittwoch, 14. November 2007 01:51 | ||||
![]() Florian Mitnacht Eitelborn Deutschland . RP |
Ist der ganze Wald Naturschutzgebiet? Schon merkwürdig, dass die Viecher es da unten in dem Straßendreieck so gemütlich finden. | |||
Peteronline Neu 14.11.2007 Mittwoch, 14. November 2007 01:55 | ||||
Peteronline
Deutschland . BY |
Du hast einen wirklich interessanten Beitragen geschrieben. Der Vergleich mit den 13 Honks hinkt jedoch. Denn wenn 13 Eintagesbesucher zusätzlich zum normalen Publikum das PHL besuchen, spült das 455 euro in die Kasse. Kommt jedoch die Familie mit Kind, die nach deiner Berechnung ebenfalls ca 455 Euro mitbringt, dann verursacht diese Familie erhebliche Kosten (Hotel, Verpflegung, Service, etc.). Von den 455 beibt also ein geringerer Anteil für den Park übrig. Gleichzeitig sind die Tagesbesucher wichtig um die nötige Mindestauslastung des Parks zu erreichen. Würden nur Hotelgäste das PHL besuchen, dann wären das - selbst wenn noch 1 - 2 große Hotels dazu kommen - immernoch zu wenig Parkgäste, um die laufenden Kosten des Parks (Energie, Personal (!), Instandhaltung, Neuinvestitionen, Steuern, Versicherungen, etc.) decken zu können. Nur Hotelgäste - das reicht bei weitem nicht aus! Ich bin deshalb davon überzeugt, dass das Resort nicht der Weg aus der Insolvenz ist, sondern eher als ein zusätzliches Standbein für die Zukunft zu betrachten ist. Abgesehen davon habe ich auch schon gehört, dass Hotelgäste im Bing Lao derart die Zimmer verwüstet haben, dass Schäden von weit über 1000 Euro pro Vorfall aufgetreten sind. Also so harmlos, wie gerne beschrieben wird, ist die Familie mit Kind leider auch nicht! Viele Grüße ![]() Peter |
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Krummbein Neu 14.11.2007 Mittwoch, 14. November 2007 12:08 | ||||
![]() Andreas Hinzdorf Köln Deutschland . NW |
Ist doch kein Wunder: Das ist ein so abgelegener Bereich, dass sich in diesen nicht einmal erholungssuchende Anwohner verirren. ![]() |
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multimueller Neu 14.11.2007 Mittwoch, 14. November 2007 12:14 | ||||
![]() Tom Deutschland . NW |
Wobei in einem solchen Fall die Schäden leicht dem Verursacher zugeordnet werden können, was bei Schmierereien im Park nur dann funktioniert, wenn man den "Künstler" in flagranti delicto ertappt. |
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HeHeo77 Neu 14.11.2007 Mittwoch, 14. November 2007 17:21 | ||||
![]() Claudia Kellen Stolberg (Rheinland) Deutschland . NW |
@ Peteronline: wie kommst du auf die Idee das das Phantasialand insolvent sein soll? Habe ich was verpaßt?
Es gibt auch bestimmt einige sogenannte "VIPS" die sich gerne an Hotelzimmern auslassen... hab ich nur so gehört. |
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Hully Neu 14.11.2007 Mittwoch, 14. November 2007 17:46 | ||||
![]() Florian Mitnacht Eitelborn Deutschland . RP |
Er meint wohl, dass das Resort nicht dafür gedacht ist, das Phantasialand vor der Insolvenz zu bewahren. Es ist noch nicht insolvent, aber man könnte behaupten, dass es insolvent werden würde, wenn es sich nicht zu einem Resort ausbaut | |||
Mr.Bacon Neu 14.11.2007 Mittwoch, 14. November 2007 18:16 | ||||
![]() Matthias Monheim am Rhein Deutschland . NW |
Bitte mal wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Ein Park, der eine Millioneninvestition nach der anderen "aus dem Boden haut" und vor der größten Expansion seit der Gründung steht, kann UNMÖGLICH und völlig ausgeschlossen insolvent sein.
Solangsam lässt die Qualität der Beiträge aber völlig nach hier. ![]() |
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spinner nr 1 Neu 15.11.2007 Donnerstag, 15. November 2007 02:25 | ||||
spinner nr 1
Kempen Deutschland . NW |
Der Witz ist Gut > bi-50tausendbaeume.de 2006-12-15Linzmeier.pdf ![]() der ist aber auch nicht Schlecht > bi-50tausendbaeume.de 2007-04Rheinhardt.pdf |
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Mr.Bacon Neu 15.11.2007 Donnerstag, 15. November 2007 13:10 | ||||
![]() Matthias Monheim am Rhein Deutschland . NW |
Die Alternativvorschläge werden ja immer einfallsreicher. Wann ist der Kölner Dom dran? Der ist doch auch sehr zentral gelegen und mit einer perfekten Zuganbindung. Ist natürlich so ernst gemeint wie der zitierte Leserbrief. ![]() Jedenfalls freue ich mich schon auf den weiteren SCHROTT, den sich unsere Ökofreunde noch ausdenken werden. Hat mittlerweile wirklich schon Unterhaltungswert bekommen. ![]() LG Matthias |
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Ralfswelt Neu 15.11.2007 Donnerstag, 15. November 2007 13:53 | ||||
Ralfswelt
Ralf Mönchengladbach Deutschland . NW |
Vieleicht sollte die BI mal die Gutachten lesen die sie auf ihrer Seite Verlinken.
Denn die Gutachten besagen das die Fläche der jetzigen Variante keine bislang zur erhohlung eindeutig genutzten Flächen beansprucht. Die bisherigen Wege und Gewässer bleiben erhalten. Der Baumbestand im Erweiterungsgebiet besteht aus fast abgestorbenen Fichten-Monokulturen ohne Unterwuchs und aus durch Windbruch bereits vorgeschädigte Baumbestände. In der Erweiterungsfläche bestehen keine Wege und Verbindungen die derzeit öffentlich zugänglich sind. Die Lärmemissionen liegen bei einer Erweiterung in dieses Gebiet nur um 1-2 dB(A) höher als es die Lärmrichtlinie für Freizeitanlagen Vorgibt. Diese höhere Lärmemission ist mit geringen Massnahmen zu beseitigen. Die Abstände der Erweiterungsfläche zu den genutzten Naherhohlungsgebieten liegen im Bereich zwichen 300-400m.einzige Ausnahme im Bereich Ville Maar sind es etwas mehr als 100m. Selbst höhere Bauten sind bei Farblicher anpassung bei diesen Abständen nicht im Wald zu sehen. Ausser evtl. im Winter bei fehlender Belaubung. Das Gebiet der Erweiterungsfläche ist lt. Gutachten durch die Vorbelastung durch die Autobahn und die Landstrassen nur bedingt als Naherholungsgebiet geeignet. Als Ausgleichsmassnahme der Beanspruchten Fläche steht z.Z. ein ca. 70 ha umfassendes Gebiet im Rhein-Erft Kreis zur Debatte. Natürlich verursacht eine Erweiterung Schäden in der Natur. Diese sind aber durchaus mit geeigneten Massnahmen zu Verhindern , zu Begenzen oder Auszugleichen. Das derzeit viel genutzte Naherholungsgebiet mit ausgewiesenen Wegen befindet sich nördlich der geplanten Erweiterungsfläche und ist vom Parkplatz Schnorrenberg erreichbar. Mein Fazit. Alle Gutachten sehen zwar teils Schwerwiegende Eingriffe in die Natur und Schutzgüter ( Mensch, Tier, Wasser,Luft usw.) Aber bescheinigen auch das sie mit Geeigneten Massnahmen zu Vermindern bzw.Auszugleichen sind. Daher gehe ich davon aus das der Regionalrat im Frühjahr 08 der Regionalplanänderung zustimmt. Da alle erforderlichen Massnahmen zur Genehmigung eingehalten wurden gehe ich auch davon aus das evtl. Klagen keinen Erfolg haben werden. |
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AndiH Neu 15.11.2007 Donnerstag, 15. November 2007 13:54 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Also danach musste ich erstmal ne Minute lachen. ![]() ![]() ![]() ![]() Naja, ich finde diese Leserbriefe jedenfalls allesamt schwachsinnig. Und bevor jetzt wieder jemand behauptet, ich möge keine Meinungsverschiedenheiten, möchte ich sagen, dass ich durchaus die Meinung anderer respektiere. Aber wenn man dann so argumentiert, wie in den Leserbriefen, wie bspw. dem "Abschuss zum Mond" frage ich mich doch ernsthaft, wer (Phl oder Erweiterungsgegner), noch halbwegs normal denkt. Ich glaube aber, dass das Phl genauso einen Hass auf die Erweiterungsgegner hat, wie diese auf das Phl. Nur bringen letzere es eben gerne in die Öffentlichkeit. Wenn das Phl die Meinung über die Anwohner in der Presse bekannt geben würde, würde direkt ein 3. Weltkrieg ausbrechen. Aber wenn die Anwohner schimpfen, passiert natürlich nix... ![]() |
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sk411 Neu 15.11.2007 Donnerstag, 15. November 2007 13:56 | ||||
![]() Deutschland . NW |
Mit den Initiativen ist es immer das gleiche. selbt wenn es hier nicht um ein Waldstück ginge, sondern vielleicht um einige Felder, dann würden sich irgendwelche Leute,die nix besseres zu tun haben, zusammentun, und dagegen protestieren, den Nährstoffreichen Boden, Feldmäuse und Maulwurflebensräume zu zerstören.
Wenn man sich die Berichte durchliest, und Teilweise die Argumente sieht, weiss man was ich meine. Warum immer "gegen" alles sein, ohne vernünftige Alternativen bieten zu können oder realisierbare Kompromissvorschläge bringen??? Man denkt manchmal echt daß die Meisten der Initiative absolut keine Ahnung haben, für was sie da demonstrieren. Ist nur meine Meinung, aber ich denke, daß ich damit nicht allein dastehe. |
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