Neu 2009: Wakobato - Jetzt eröffnet! (Part 2) | Dein Forum für Achterbahnen, Freizeitparks und Kirmes

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sk411 Neu 08.07.2010 Donnerstag, 08. Juli 2010 11:09 0 gefällt das
sk411 Deutschland . NW	Wäre wohl besser gewesen, die Betreiber vom Phantasialand hätten den Moviepark damals gekauft und sich dann mit der Zeit aus Brühl zurückgezogen, dann würden einige sich mal an den Kopf fassen, wieviiele Arbeitsplätze an diesem Park hängen. Denn die ganzen Zulieferer aus Brühl würden dann auch nix mehr verdienen. Vielleicht sollte das Phantasialand als erste Maßnahme schonmal keine Zulieferfirmen aus Brühl mehr nehmen um zu zeigen, was passiert, wenn man nur Steine in den Weg gelegt bekommt. Anschliessend einen Massiven Preiskampf betreiben bei den Hotelpreisen, damit übernachten im Park billiger wird als ausserhalb. Bin selbst Arbeitgeber, und ich rege mich immerwieder über solche Leute auf, die nichts mit ihrer Freizeit anfangen können, als anderen Steine in den Weg zu legen. Ich selbst fahre schon seit langem nicht mehr ins Phantasialand.Es zieht mich einfach nichts mehr dorthin. Viele in meinem Bekanntenkreis denken genauso und sparen sich lieber etwas Geld zusammen und fahren in den Europa-Park, der übrigens ein riesiges Areal in Aussicht hat. Dort arbeiten die Betreiber mit Stadt und Anwohnern zusammen. So, genug aufgeregt.	0 gefällt das
AndiH Neu 08.07.2010 Donnerstag, 08. Juli 2010 12:09 0 gefällt das
AndiH Deutschland . NW	Ein Interview mit Ralf-Richard Kenter zu dem Vorfall: Klick! Interessant ist auch die letzte Frage: Zitat Was halten Sie von dem Bau einer Lärmschutzwand oder davon, Wakobato stundenweise abzuschalten? Kenter: An einer Lärmschutzwand würden wir uns finanziell beteiligen, wenn das auch der Kläger tut. Die Frage ist, ob der Kläger einverstanden wäre beispielsweise wegen der Verschattung auf seinem Grundstück. Ein Abschalten der Anlage in der Mittagszeit an Sonn- und Feiertagen kann ich mir nicht vorstellen. Denn das sind unsere Hauptgeschäftstage.	0 gefällt das
No Limits Neu 08.07.2010 Donnerstag, 08. Juli 2010 12:12 0 gefällt das
No Limits Tobias Michel Deutschland . NW	Der Moviepark hat ebenso mit einem Anwohner zu kämpfen der dauernd vor Gericht zieht. Es würde dem PHL auch nichts bringen die Zulieferfirmen aus Brühl auszuschließen, denn dann würde sich der Park erst Recht Feinde machen. Ich finde es bemerkenswert was für eine Ruhe Herr Löffelhard in der Sache behält. Ich selbst wäre wahrscheinlich auch schon längst durch die Decke gegangen, bei dem was sich einige Nachbarn dort leisten. Dann sollen sie von mir aus endlich eine Schallmauer zu den Gärten hin bauen. Dann spendiert das PHL den Anwohnern noch eine schöne Bemalung und fertig ists. Was mich etwas erstaunt hat ist, dass in einem der Berichte nur von Geschrei im 10 Minuten Takt die Rede ist. Zieht mal in die Nähe eines Flughafens, da gehen die Flieger im 30 Sekunden Takt raus. Im Falle von Wakobato wären Ruhezeiten sowieso völlig sinnlos. Das wäre so, wie wenn man den Flughafen in den Ferien schließen würde, bloß weil sich ein paar Anwohner ausruhen wollen. Die können am PHL echt froh sein, dass die Attraktion erst um 10Uhr auf macht und schon um 18Uhr wieder zu. Am Flughafen herrscht teilweise 24 Stunden-Betrieb.	0 gefällt das
PowerNagel Neu 08.07.2010 Donnerstag, 08. Juli 2010 18:01 0 gefällt das
PowerNagel Deutschland . NW	Brühl fechtet Urteil vielleicht anDie Stadt Brühl will möglicherweise gegen das Gerichtsurteil im Fall der Phantasialand-Attraktion Wakobato vorgehen. Es soll unter anderem geprüft werden, ob Berufung eingelegt wird. Allerdings deutete der Rechtsberater der Stadt Nachlässigkeiten bei der Vergabe der Baugenehmigung an. Die fehlenden Details zum Thema Lärm seien den Verwaltungsfachleuten offenbar nicht bewusst gewesen. Der Parkdirektor des Phantasialandes, Ralf-Richard Kenter reagierte zurückhaltend auf das Urteil - auch, wenn er seine neuste Wasserattraktion wohl bald zumindest vorerst dicht machen muss. Das Verwaltungsgericht Köln hatte gestern das Urteil. Das Gericht hat entschieden, dass die Stadt Brühl bei der Vergabe der Baugenehmigung formale Fehler gemacht hat. Die Baugenehmigung für die Wasserattraktion sei inhaltlich nicht in Ordnung, weil sie keine genauen Richtwerte für Lärmschutz enthält. Deshalb konnte der Richter nicht entscheiden, ob die Lärmemissionen in diesem Bereich des Phantasialandes zu hoch sind oder nicht. Aus Sicht eines direkter Anwohners steht das allerdings außer Frage: Er hatte die Stadt Brühl verklagt, weil sie den Bau des Fahrgeschäftes genehmigt hatte, obwohl es zu laut sei. Quelle: Brühl fechtet Urteil vielleicht an	0 gefällt das
Mwiggi Neu 08.07.2010 Donnerstag, 08. Juli 2010 19:37 0 gefällt das
Mwiggi Bad Schwartau Deutschland . SH	Es ist einfach nur lächerlich. Natürlich kann ich den Anwohner verstehen, aber wenn es ihn so sehr stört denn soll er weg ziehen. Traurig das ganze, wie soll das erst bei einer Großachterbahn werden? Wie war das bei Black Mamba? mfg Marc	0 gefällt das
Mafiaboss Neu 08.07.2010 Donnerstag, 08. Juli 2010 23:34 0 gefällt das
Mafiaboss Ricky Köln Deutschland . NW	Vor verschattung brauchen die Anwohner ja keine Angst zu haben. Es gibt mehere Hersteller die Glaslärmschutzwände bauen. Da sollten beide Parteien was von haben und da frage ich mich,warum man nicht von vornerein das den Anwohnern beim Bau von Wakobato vorgeschlagen hat. Wäre bestimmt am ende günstiger als das schlechte Image und die Kosten für die Klagerei usw. Bin mal gespannt,wie die das Problem nun lösen werden. Mfg: Ric	0 gefällt das
Peteronline Neu 12.07.2010 Montag, 12. Juli 2010 20:03 0 gefällt das
Peteronline Deutschland . BY	Was mich immer wundert: es gibt in Deutschland tausende Spielplätze und damit noch viel mehr Personen die in der Nähe dieser wohnen. Dort wird gekreischt, geschrieen, die Schaukel quietscht, - Spielplatzgeräusche eben. Der Lärmpegel dürfte ähnlich wie bei Wakobato sein, doch hier klagt keiner. Oder was ist mit den vielen Tausend Menschen die an einer befahrenen Straße wohnen und den Lärm ertragen müssen? Ebenfalls liegt es hier in der Hand des Einzelnen, die Situation zu akzeptieren oder um zuziehen. Bei Wakobato vermute ich also, dass es einfach der Kampf der Anwohner gegen den Park ist und der Lärmschutz nur als Vorwand dient. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Andern Orts stehen Parks direkt im Wohngebiet, die Achterbahn fährt fast durchs Wohnzimmer und keiner sagt was (obwohl es dort wirklich berechtigt wäre).	0 gefällt das
Old Chatter Hand Neu 12.07.2010 Montag, 12. Juli 2010 20:19 0 gefällt das
Old Chatter Hand Deutschland . NW	Man kann Wakobato leider mit keinem Spielplatz vergleichen. Desweiteren haben Spielplätze meistens ihre "Stoßzeiten" und es ist nicht durchgehend von 10 bis 20 Uhr Geschreih zu hören. Viele Spielplätze haben dabei eh ihre "Öffnungszeiten", ob sich die Eltern und Kinder dran halten oder nicht ist eine andere Frage.	0 gefällt das
No Limits Neu 12.07.2010 Montag, 12. Juli 2010 21:21 0 gefällt das
No Limits Tobias Michel Deutschland . NW	Also bei uns haben die Spielplätze alle keine "Öffnungszeiten", lediglich eine Altersbegrenzung. Wakobato läuft vielleicht an 10 Tagen im Jahr bis 20uhr, sonst höchstens bis 18uhr, und meistens wird es in der Ecke vorher schon relativ leer. Außerdem habe ich das Gefühl, dass einige Anwohner dort selbst nicht wissen, wogegen sie eigentlich klagen. Die einen beschweren sich über das Geschrei, und in dem Artikel ist plötzlich die Rede von dem Lärm, der durch die Attraktion selbst erzeugt wird und nicht durch Fahrgäste. Hier wiederum klagen die Anwohner gegen Geschrei, welches angeblich im 10 Minuten Takt ertönt. Sorry, aber Geschrei im 10 Minuten Takt, das wären bei regülären Öffnungszeiten 48 Schreie am Tag, da schreien an jeder Straße mehr Leute.	0 gefällt das
nuebelstar Neu 12.07.2010 Montag, 12. Juli 2010 21:43 0 gefällt das
nuebelstar Deutschland . BW	Vielleicht sollte man auch einfach nicht jedes Wort, das in der Zeitung steht, auf die Goldwaage legen. Nur weil 3 Zeitungen von unterschiedlichen Sachen sprechen, heißts das noch lange nicht. Aber hätte man das nicht vorhersehen können? Eine Lärmschutzwand, mag sie auch noch so hässlich sein, hätte den ganzen Stress verhindert - gerade wenn man weiß, was für Anwohner da wohnen. Im Europapark wurde ja auch eine Wallschutzwand hochgezogen, um das Verhältnis zu den Anwohnern zu verbessern. Bin mal gespannt, wie sich das ganze hier entwickelt - ich wünsche dem PHL, dass die Bahn bis zum Saisonende durchläuft und man dann eine Lösung hat. Gruß	0 gefällt das
egffreak Neu 12.07.2010 Montag, 12. Juli 2010 21:43 0 gefällt das
egffreak Deutschland . NW	PeteronlineWas mich immer wundert: es gibt in Deutschland tausende Spielplätze und damit noch viel mehr Personen die in der Nähe dieser wohnen. Dort wird gekreischt, geschrieen, die Schaukel quietscht, - Spielplatzgeräusche eben. Der Lärmpegel dürfte ähnlich wie bei Wakobato sein, doch hier klagt keiner.. Da kennst du unsere Nachbarn nicht. Die haben dafür gesorgt, dass hier der Basketballkorb abgeschafft wurde per Unterschriftenliste. Hat sich ein Kind nach 19 Uhr auf dem Spielplatz aufgehalten, ertönte per Megafon eine Stimme aus dem Nachbarsgarten. Sowas sind Leute, oft Rentner, die sonst nichts anderes zu tun haben und nur auf sowas warten und sich dafür sogar noch ein Megafon anschaffen.	0 gefällt das
Snoop Neu 12.07.2010 Montag, 12. Juli 2010 21:44 0 gefällt das
Snoop Stefan Fliß Herten Deutschland . NW	PeteronlineWas mich immer wundert: es gibt in Deutschland tausende Spielplätze und damit noch viel mehr Personen die in der Nähe dieser wohnen. Dort wird gekreischt, geschrieen, die Schaukel quietscht, - Spielplatzgeräusche eben. Der Lärmpegel dürfte ähnlich wie bei Wakobato sein, doch hier klagt keiner. Das niemand gegen Spielplätze klagt ist falsch. Hier bei uns in der stadt musste ein Kindergarten seinen Spielplatz abbauen, weil der Nachbar in seiner Mitttagsruhe gestört wurde. Der Spielplatz wurde dann am anderen Ende des Grundstücks wieder aufgebaut.	0 gefällt das
schrubber Neu 13.07.2010 Dienstag, 13. Juli 2010 07:21 0 gefällt das
schrubber Deutschland . HE	Bei uns wurde der Spielplatz meterhoch umzäunt und hat reguläre Öffnungszeiten, weil ein Rentnernachbar regelmäßig die Krise gekriegt hat...	0 gefällt das
Bends Neu 13.07.2010 Dienstag, 13. Juli 2010 07:36 0 gefällt das
Bends Deutschland . NW	Aber ein Punkt bleibt bestehen: Bei meinen bisherigen Besuchen hatte Wakobato nicht den Geräuschpegel eines gut besuchten Spielplatzes, sondern den eines schlecht frequentierten Friedhofs gegen Mitternacht!	0 gefällt das
egffreak Neu 13.07.2010 Dienstag, 13. Juli 2010 09:45 0 gefällt das
egffreak Deutschland . NW	Da stimme ich zu. Ich fand es von der Geräuschkulisse um den See herum immer mehr als angenehm und keineswegs lauter als 2 spielende Kinder aus dem Nachbarsgarten. Die auslösenden Fontainen von Wakobato hörte ich oft mehr heraus als alles andere, welche ja nun wirklich leise sind.	0 gefällt das
Peteronline Neu 13.07.2010 Dienstag, 13. Juli 2010 16:34 0 gefällt das
Peteronline Deutschland . BY	OK, scheint bei machen Spielplätzen ja echt heiß her zu gehn! Sehr traurig... Frage am Rande: war mal wieder jemand im Park und hat Bilder mitgebracht?	0 gefällt das
AndiH Neu 13.07.2010 Dienstag, 13. Juli 2010 16:41 0 gefällt das
AndiH Deutschland . NW	Gehört zwar nicht in den Wakobato-Thread, aber das Aktuellste ist eigentlich das hier! (auch wenn das seit drei Tagen nicht mehr aktuell ist)	0 gefällt das
Peteronline Neu 13.07.2010 Dienstag, 13. Juli 2010 16:51 0 gefällt das
Peteronline Deutschland . BY	Danke Andi!!!	0 gefällt das
kirmeswelt Neu 16.07.2010 Freitag, 16. Juli 2010 13:33 0 gefällt das
kirmeswelt Deutschland . NW	wieviele Häuser stehen auf der direkt angrenzenden Seite? max. 20 vielleicht ... 20 x max. 300.000 = 6 Mio. Grundstücke aufkaufen, alles Abreißen, Lärmschutzwand und "BÄUME" hin, fertig ... gibts halt 1 Jahr mal keine Großattraktion, die Anwohner können woanders ein schickeres Haus bauen und gut ist... wenn ich nen grundstück hätte was sagen wir 250.000 mit Haus wert ist und mir bietet jemand 300.000, würde ich das doch annehmen. Oder macht das Phantasialand sowas extra nicht, weil Anwohner von beginn an darauf spekuliert haben?	0 gefällt das
Ahriman Neu 16.07.2010 Freitag, 16. Juli 2010 13:50 0 gefällt das
Ahriman Marius Naumann Hilden Deutschland . NW	Ich glaube, die Anwohner dort würden für kein Geld der Welt da wegziehen, eher würden sie (und das tuen sie ja teilweise schon) alles dafür tun, dass das Phantasialand dort verschwindet.	0 gefällt das
AndiH Neu 16.07.2010 Freitag, 16. Juli 2010 13:55 0 gefällt das
AndiH Deutschland . NW	Das stimmt nicht ganz. In einem Bericht der Lokalzeit bzgl. Wakobato haben Anwohner beklagt, dass aufgrund des "lauten Nachbars" kein Käufer für ihr Grundstück gefunden werde. Es kann natürlich auch sein, dass die Anwohner grundsätzlich für die Lage einen zu hohen Preis verlangen - dann liegt die Alleinschuld natürlich nicht beim "lauten Nachbarn". Nichtdestotrotz muss man festhalten, dass die Mehrheit der Anwohner nichts gegen das Phantasialand hat. Das sind nur einzelne Personen, die den Konflikt suchen.	0 gefällt das
schrubber Neu 16.07.2010 Freitag, 16. Juli 2010 18:47 0 gefällt das
schrubber Deutschland . HE	Mit ein bisschen mehr Lärm ließen sich die Grundstückspreise bestimmt noch ein gutes Stück drücken	0 gefällt das
Peteronline Neu 16.07.2010 Freitag, 16. Juli 2010 21:48 0 gefällt das
Peteronline Deutschland . BY	Laut Preisspiegel* liegt der durchschnittliche Kaufpreis bei < 1.000,- je qm. Ein freistehenden Einfamilienhaus mit ca. 150 qm Wohlfläche kostet in Brühl ca. 303.000,- , mit über 200 qm ca. 547.000,- . Selbst wenn die Eigentümer ihre Häuser verkaufen, dann hat das PHL das selbe Problem nur eine Straße weiter. Dazu kommen die Kosten für Abbrucharbeiten und Entsorgung. Das dürfte rein finanziell ziemlich uninteressant für den Park sein, zumal die gewonnene Fläche relativ klein wäre und das Grundproblem "Park grenzt am Wohngebiet" damit auch nicht gelöst wird. * Der Preisspiegel ist nicht repräsentativ, sondern stellt lediglich die Angebotssituation als Durchschnittswert seit dem 01.09.1997 dar.	0 gefällt das
Krummbein Neu 18.07.2010 Sonntag, 18. Juli 2010 10:14 0 gefällt das
Krummbein Andreas Hinzdorf Köln Deutschland . NW	Es geht ja auch nicht darum zusätzliche Parkfläche für Attraktionen zu schaffen, sondern darum durch den Aufkauf und Abriss der direkt angrenzenden Häuser eine Pufferzone zu schaffen, auf der man weitere Lärmschutzmaßnahmen realisieren könnte. Denkbar wäre eine Lärmschutzwand oder man baut dort neue Verwaltungsgebäude hin, die als Lärmschutz fungieren. Aber dazu müssten erstmal alle Gebäude aufgekauft werden. Und ob gewisse Anwohner sich von ihrer gewohnten Umwelt freiwillig verabschieden, ist eine andere Sache...	0 gefällt das
Siwu Neu 18.07.2010 Sonntag, 18. Juli 2010 16:54 0 gefällt das
Siwu Simon Deutschland . RP	Die Frage ist ja natürlich auch, ob diese Fläche denn überhaupt gewerblich genutzt werden dürfte, durch bspw. Verwaltungsgebäude. Könnte ja sein, dass es als reines Wohngebiet ausgewiesen ist. Wissen tue ichs jedoch nicht, villeicht weiss da jemand mehr.	0 gefällt das
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